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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Fachkompetenz
Fachkompetenz Fähigkeit und Bereitschaft, die berufstypischen Aufgaben fachgerecht, selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen. Zur Fachkompetenz gehören: fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse, Erfahrungen, Verständnis fachspezifischer Fragestellungen und Zusammenhänge sowie die Fähigkeit, fachliche Probleme technisch einwandfrei und zielger...
Fachkonzept
Fachkonzept siehe: Grobentwurf
Fachlicher Entwurf
Fachlicher Entwurf siehe: Grobentwurf
Fachnormenausschuß für Informationsverarbeitung (FNI)
Fachnormenausschuß für Informationsverarbeitung (FNI) Fachnormenausschuß im DIN. Der FNI legt alle Normen fest, die für die Datenverarbeitung relevant sind.
Fachwissen
Fachwissen Notwendige Kenntnisse zur Erledigung von Fachaufgaben.
Facility Testing
Facility Testing Test gegen die aus der Anforderungsspezifikation abgeleiteten Ziele: Voraussetzung: für das Projekt müssen erreichbare, überprüfbare Ziele formuliert sein Vorgehen: Benutzeranleitung bzw. Beschreibung gegen die Ziele überprüfen.
Fact
Fact siehe: Faktum
FAG
FAG Abkürzung für Fernmeldeanlagengesetz. siehe: Fernmeldeanlagengesetz
Fail Safe Verhalten
Fail Safe Verhalten Das System geht bei Auftreten eines nicht behebbaren Fehlers in einen sicheren Zustand über. Ein Beispiel ist eine Ampelanlage, die in alle Richtungen rot blinkt.
Fail Soft Verhalten
Fail Soft Verhalten Bei Auftreten eines Fehlers führt ein System die noch möglichen Funktionen durch. Ein Beispiel ist eine Ampel, deren gelbes Licht ausgefallen ist und die direkt zwischen rot und grün hin- und herschaltet.
Failure
Failure Fehler, beschreibt ein nicht richtiges Ergebnis. Ein Beispiel ist das berechnete Ergebnis 12, wenn der richtige Wert 10 ist.
Fake
Fake Wörtlich übersetzt bedeutet 'fake' Fälschung, wird daher zumeist als Bezeichnung für E-Mail`s mit falschen Absender verwendet. Jedoch gilt der Ausdruck auch für gefälschte Fotos u.ä.
Faktorenmethode
Faktorenmethode Produktivitätsmethode, bei der aus fünf Gewichtungsfaktoren für jede Programmkomponente der Programmieraufwand ermittelt wird.
Faktum
Faktum In einem Datenbanksystem werden zu jedem Objekt die relevanten Fakten gespeichert. Ein Faktum kann einwertig oder mehrwertig sein. Synonym: Eigenschaft
Faktum (Tatsache, Fact)
Faktum (Tatsache, Fact) Im allgemeinen eine Aussage, deren Gültigkeit feststeht. Bei den meisten Wissenssystemen besteht ein Faktum aus einem Attribut und einem spezifischen damit assoziierten Wert.
Fall Back (Rückgriff)
Fall Back (Rückgriff) Schneller Einsatz einer bewährten Version einer Hardware- bzw. Softwarekomponente beim Auftreten von Problemen beim Einsatz einer neuen Version (der nämlichen Komponente). siehe: Back up, Change Management, Problem Management
Fallanweisung
Fallanweisung siehe: Auswahlstruktur
Fallanweisung (Case Instruction)
Fallanweisung (Case Instruction) siehe: Auswahlstruktur
Familie von Systemen (Family of Systems)
Familie von Systemen (Family of Systems) Systeme die als Ressourcen des beschriebenen Geschäftsprozesses eng zusammenarbeiten und auf gleiche Teile von Geschäftsobjekten und Komponenten aufsetzen.
FAP
FAP Abkürzung für Formats and Protocols. siehe: Formats and Protocols
FAQ
FAQ Abkürzung für Frequently Asked Questions. siehe: Frequently Asked Questions
Far Page
Far Page DB2 versucht die Daten aufgrund eines verfügbaren Index logisch zusammengehörend zu speichern. Gelingt die Ablage nicht in der optimalen Page, aber in der Nähe der Daten, die aufgrund der Index-Spalten unmittelbar zusammengehören, wird das Ergebnis als †™Near†™, andernfalls als †™Far†™ eingestuft. Zeilen, die in solchen entfernt gespeicherten ...
Farbsystem
Farbsystem Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten, vom Auge erfassten Wellenlänge zuordnet. Es werden u.a. primär folgende Farbsysteme unterschieden: Additives Farbsystem: Hier leuchten die Farben selbst (es wird farbiges Licht gemischt): die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben zu gleichen Anteilen gemischt je na...
FARINDREF
FARINDREF Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die aufgrund einer Zeilenverlängerung nicht mehr in ihrer ursprünglichen Page Platz fanden und daher die in einer †™Far Page†™ gespeichert wurden. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
FAROFFPOS
FAROFFPOS Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die in einer †™Far Page†™ gespeichert wurden. Der Wert ist nur relevant für den Cluster Index. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
Fast Commit
Fast Commit Nach Schreiben der Änderungen in die Logdatei werden Transaktionen für den Frontend-Prozess (Benutzer, Programm) abgeschlossen. Die Übernahme der in der Logdatei abgelegten Daten in die Datenbank erledigt der Backend-Prozess selbständig.
Fast Ethernet
Fast Ethernet Leistungsgesteigerte Ethernet-Version mit 100 Mbit/s (IEEE 802.12). Auf der physikalischen Ebene werden sowohl Twisted Pair-Kabel als auch Glasfaserkabel unterstützt. Gebräuchliche Bezeichnungen für Fast Ethernet-Kabel: 100BaseT4 - Vier Paar UTP 100BaseTS - Zwei Paar UTP/STP (Kabel-Kategorie S) 100BaseTF - Fiber Optic/Glasfaser
Fast IrDA
Fast IrDA siehe: Infrared Data Association
Fast Load
Fast Load ist ein besonders schnelles Ladeprogramm zum Aufbau einer Datenbank. Durch vorbereitende Schritte wie z. B. die Extraktion von Index-Einträgen oder Sortierung werden die Daten so aufbereitet, dass sie mit weniger Ein- und Ausgabe-Operationen eingespeichert werden können, als wenn sie von einem Anwendungsprogramm einzeln übergeben werden.
Fast Packet Switching (FPS)
Fast Packet Switching (FPS) Dieses Konzept für die künftigen Breitband-Netzwerk-Architekturen stützt sich auf die beiden Technologien Frame Relay und Cell Relay. siehe auch: Asynchronous Transfer Mode
Fast Page Mode (FPM)
Fast Page Mode (FPM) siehe: Speichertechnologien
Fast Path
Fast Path Zusatzfunktion zu IMS/VS für Online-Systeme mit hohen Transaktionsraten. Neben einigen spezifischen Funktionen im DC-Teil enthält Fast Path auch andere Datenbank-Funktionen als IMS/VS; so z. B. Hauptspeichertabellen und sogennante 'Data Entry Data Bases'.
Fast Path
Fast Path Fast Path ist eine ergänzende Funktion des IMS/VS (ab Release 1.3 Bestandteil). Durch Einrichtungen zur beschleunigten Nachrichtenverarbeitung (Expedited Message Handler) wird ein erhöhter Durchsatz von (einsegmentigen) Nachrichten erreicht. Für die Speicherung häufig benötigter Daten steht der Datenbanktyp MSDB (Main Storage Data Base) z...
Fast Reload Utility (FRU)
Fast Reload Utility (FRU) Zusatzprogramm, das - unter Umgehung der IMS-Zugriffsmethoden - ein sehr schnelles Zurückladen von mit Unload-Utility bzw. mit HSSR entladenen HDAM/HIDAM-Datenbanken ermöglicht. siehe: Reorganisation
FAT
FAT Abkürzung für File Allocation Table siehe: File Allocation Table
FAT16
FAT16 siehe: File Allocation Table
FAT32
FAT32 siehe: File Allocation Table
Fault
Fault Fehler, beschreibt einen falschen Schritt oder eine falsche Datendefinition. Ein Beispiel ist ein falscher Befehl in einem Computerprogramm.
Favicon
Favicon Der Begriff setzt sich zusammen aus »Favorites«, womit die Lesezeichen im Browser gemeint sind, und »Icon«, die Bezeichnung für die in der Computer-Welt häufig verwendeten kleinen Symbole, wie sie zum Beispiel auf dem Desktop zu finden sind. Ein Favicon ist nun eine 16x16 Pixel große Grafik, die man als Webmaster bereitstellen kann. Diese ...
FCFS
FCFS Abkürzung für First-Come-First-Served. siehe: First-Come-First-Served
FCP
FCP Abkürzung für Forward Chain Pointer. siehe: Forward Chain Pointer
FCS
FCS Abkürzung für Frame Checking Sequence. siehe: Frame Checking Sequence
FCT
FCT Abkürzung für File Control Table. siehe: File Control Table
FD: OCA
FD: OCA Abkürzung für Formatted Data: Object Content Architecture. siehe: Formatted Data: Object Content Architecture
FDDI
FDDI Abkürzung für Fiber Distributed Data Interface. siehe: Fiber Distributed Data Interface
FDDI
FDDI Abkürzung für Fibre Distributed Data Interface. siehe: Fibre Distributed Data Interface
FDM
FDM Abkürzung für Frequency Division Multiplexing. siehe: Frequenzmultiplex
FDX
FDX Abkürzung für Full-Duplex. siehe: Duplex
Feasibility Study
Feasibility Study siehe: Durchführbarkeitsstudie
Federal Information Processing Standards (FIPS)
Federal Information Processing Standards (FIPS) In den USA werden Normen gewöhnlich vom ANSI als American National Standards (ANS) veröffentlicht. Dies entspricht den DIN-Normen in Deutschland. Im Bereich der Informationsverarbeitung sind für US-Regierungsstellen die FIPS verbindlich.
Modem
Modem Modem ist ein zusammengesetztes Kunstwort, das aus den Wörtern `Modulator†œ und `Demodulator†œ entstand. Es bezeichnet eine Telefon-Anschalteinheit, die es Computern erlaubt, Telefonleitungen direkt zur Datenübertragung zu nutzen. Ein Modem wandelt digitale in akustische Signale und umgekehrt. Große Bedeutung gewonnen haben Modems beim weltweit...
Feed-Back-Tuning
Feed-Back-Tuning Verfahren der Leistungsoptimierung, bei dem das System nach Durchführung einer bestimmten Verarbeitung durch Messungen Trends zu erkennen versucht und danach seine Algorithmen anpaßt.
Feed-Forward-Tuning
Feed-Forward-Tuning Verfahren der Leistungsoptimierung, bei dem das System vor der Durchführung einer bestimmten Verarbeitung anhand von lastspezifischen vorgegebenen Kriterien seine Algorithmen anpaßt.
Fehler
Fehler Nichterfüllung vorgegebener Forderungen durch einen Merkmalswert (nach DIN 55350). Bei Software: Abweichungen von der vorgegebenen Aufgabenstellung. Fehlerklassen: Spezifikationsfehler, Entwurfsfehler, Codierfehler, Bedienungsfehler.
Fehler Code
Fehler Code Jede Programmausführung wird vom Betriebssystem mit einem Fehlercode quittiert. Bei einer fehlerfreie Ausführung ist dies eine 0 (Null). Fehlercodes zwischen 1 und 16 sind Hinweise oder normale Fehler, während Fehlercodes, die aus Zahlen und Buchstaben bestehen (D37, 0C7) in der Regel abnormale Beendigung einer Programm Ausführung bede...
Fehlerbaumanalyse
Fehlerbaumanalyse Eine Methode zur Vermeidung von Risiken bei technischen Projekten. Ein Fehler wird fiktiv vorgegeben, und es werden alle Ursachen zusammengestellt, die zu diesem Fehler führen könnten. Anschließend wird überlegt, wie man welche Fehlerursachen zukünftig verhindern kann.
Fehlererkennender Code
Fehlererkennender Code Redundanter Zusatz an einer Nutzinformation zum Zwecke der Fehlererkennung und der Veranlassung einer Übertragungswiederholung. siehe auch: Blockprüfzeichen
Fehlerhäufigkeit
Fehlerhäufigkeit Anzahl der durchschnittlichen Übertragungsfehler zwischen Datenquelle und -senke, bezogen auf die Zahl der übertragenen Information, z. B. Bits oder Zeichen.
Fehlerhäufigkeitswahrscheinlichkeit
Fehlerhäufigkeitswahrscheinlichkeit Aussage über die Qualität der Übertragung. Man unterscheidet zwischen Bit-, Zeichen-, Paket- und Blockfehlerwahrscheinlichkeit. Anzahl der fehlerhaft übertragenen Einheiten zu der Gesamtzahl der betrachteten Einheiten.
Fehlerkontrolle (Fehlersicherung)
Fehlerkontrolle (Fehlersicherung) Gesamtheit der software- und hardwaretechnischen Maßnahmen, die in einem Netz zur Erkennung und Behebung von Übertragungs-, Koordinations-, Software- und Hardwarefehlern getroffen werden (Synonym: Error Control).
Fehlerkorrektur
Fehlerkorrektur Herkömmliche Modems können keine perfekte fehlerfreie Datenübertragung garantieren. Die Rausch- und Verzerrungseigenschaften des bisherigen analogen Telefonnetzes überfordern die Fähigkeiten jedes Signalprozessors, ständig fehlerfreie Daten zu liefern. Fehlerkorrigierende Modems sorgen durch Anwendung international standardisierter ...
Fehlerkorrigierender Code (Error Correction Code)
Fehlerkorrigierender Code (Error Correction Code) Redundanter Zusatz an einer Nutzinformation zum Zwecke der Fehlererkennung und -korrektur (siehe DIN 44300).
Fehlermanagement (FM)
Fehlermanagement (FM) Funktionaler Bereich des Netzwerk-Managements. Dient zur Lokalisierung, Feststellung, Diagnose und Behebung von Fehlern im Netz. Teilaufgaben des Fehlermanagement sind: Überwachung des Netzzustandes Alarmierung und Alarmverteilung (Filterung) Problembestimmung Dynamische Störzettel-Verwaltung Back-up und Rekonfiguratio...
Fehlermaskierung
Fehlermaskierung Bedingung bei der ein Fehler das Auftreten weiterer Fehler verdeckt.
Fehlermodell
Fehlermodell Modell zur Abschätzung der noch vorhandenen Fehler, der erforderlichen Testzeit oder ähnlicher Charakteristika.
Fehlerprüfverfahren
Fehlerprüfverfahren Methode zur Erkennung und evtl. Korrektur von Fehlern, die bei der Übertragung von Daten entstehen. siehe auch: Cyclic Redundancy Checking, Longitudinal Redundancy Checking, Vertical Redundancy Checking
Fehlerrate
Fehlerrate Zahl der Fehler einer betrachteten Fehlerart innerhalb eines definierten Zeitabschnitts. Die Fehlerrate ist ein objektives Maß für die Zuverlässigkeit eines Systems.
Fehlerrate
Fehlerrate Anzahl der Fehler, die infolge von Störungen auf dem Übertragungsweg aufgetreten sind. Man unterscheidet die Bit-, Schritt-, Zeichen- und Blockfehlerrate.
Fehlersicherung
Fehlersicherung siehe: Fehlerkontrolle
Fehlertoleranz
Fehlertoleranz Qualitätsmerkmal für die Fähigkeit eines Systems, seine normalen Tätigkeiten auch beim Auftreten von Hardware- und Softwarefehlern fortzusetzen.
Fehlertoleranz
Fehlertoleranz Darunter versteht man die Fähigkeit, trotz Auftreten eines Fehlers (in Hard- oder Software) das System mit vertretbarem Aufwand aus als fehlerhaft erkannten Zuständen wieder in wohldefinierte, konsistente Zustände zu überführen.
Fehlerwahrscheinlichkeit
Fehlerwahrscheinlichkeit Prozentuale Angabe, in welcher Häufigkeit Fehler (z. B. verfälschte Bits) innerhalb einer Übertragung auftreten.
Feinentwurf
Feinentwurf siehe: Detailentwurf
Feinentwurf (Detail Design)
Feinentwurf (Detail Design) Abbildung des Funktionsbaums auf einen Programmbaum (Ruft-auf-Relation), weitere schrittweise Verfeinerung des Grobentwurfs, Entwurf der Datenstrukturen.
Feld
Feld siehe: Datenfeld
Feld
Feld siehe: Bildschirmfeld
Feld
Feld Physischer Platz innerhalb eines Datensatzes für die Aufnahme eines Datenelements.
Feld
Feld Bei IMS: Kleinste definierbare Dateneinheit. Seine Beschreibung findet sich in der DBD (Data Base Description). Mehrere Felder bilden ein Segment. Felder sind ansprechbar bei qualifiziertem Suchen in den Suchparametern (SSA - Segment Search Argument).
Feld
Feld Bezeichnet in Dateiverwaltungssystemen und in nicht-relationalen Datenbanksystemen ein elementares Datenelement. In relationalen Datenbanksystemen wird der Begriff manchmal synonym für Attribut oder Spalte benutzt.
Feld-Such-Argument
Feld-Such-Argument siehe: Field Search Argument
Feldlänge
Feldlänge Bei der Tabellendefinition kann die Länge der in einer Spalte (einem Feld) zulässigen Werte angegeben werden. Diese Angabe wird als Feldlänge bezeichnet. Für einige Datentypen (z. B. Integer) ermittelt DB2 die Feldlänge auch implizit aus dem Datentyp. Es wird unterschieden in fixe (alle Spaltenwerte haben die gleiche Länge) und varia...
Fenster
Fenster Laufnummernbereich, auf dem zu einem gegebenen Übertragungspunkt der erlaubte Nachrichtenstrom zwischen den Kommunikationspartnern beschränkt wird. Damit wird eine Flußkontrolle und Fehlerkontrolle ermöglicht.
Fenster (Window)
Fenster (Window) Schnittstelle zwischen Benutzer und der Funktionalität des Systems, um Bearbeitungsobjekte zu betrachten und mit diesen grafisch zu kommunizieren.
Fenster (Window)
Fenster (Window) Bereich auf einem Bildschirm, der sich mit weiteren Fenstern temporär überlappen kann.
Fenstertechniken
Fenstertechniken In Dreamweaver ist es möglich, wie in vielen anderen Software-Produkten auch, die einzelnen Fenster des Programms mit Tastaturkürzeln zu öffnen bzw. zu schließen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Dokumentfenster, in dem gerade gearbeitet wird einem Browserfenster anzugleichen bzw. eine Bildschirmgröße zu simulieren Über versc...
FEP
FEP Abkürzung für Front-End-Processor. siehe: Front-End-Processor
FEP
FEP Abkürzung für Front-End-Processor. siehe: Vorschaltrechner
Ferndirektrufverbindung
Ferndirektrufverbindung siehe: Direktrufverbindung
Fernmeldeanlagengesetz (FAG)
Fernmeldeanlagengesetz (FAG) Die Neufassung des Gesetzes über Fernmeldeanlagen ist seit dem 1.7.1989 gültig. Bildet die Grundlage für die geschäftlichen Beziehungen zwischen der Telekom und ihren Kunden. Das FAG wurde am 01.01.1998 durch das Telekommunikationsgesetz (TKG) abgelöst.
Fernschreiber
Fernschreiber siehe: Teletype
Fernschreibnetz
Fernschreibnetz siehe: Telex
Fernwirkung (Side Effect)
Fernwirkung (Side Effect) Durch Kopplung über gemeinsam benutzte Daten (Global-Daten) können Module in den verschiedenen Zweigen des Programmbaums aufeinander einwirken. Solche gemeinsam benutzten Daten sollten wenn möglich vermieden, notfalls sorgfältig überprüft werden.
Fertigstellungsgrad
Fertigstellungsgrad Verhältnis der zu einem Stichtag erbrachten Leistung zur Gesamtleistung eines Vorganges oder eines Projektes.
Fertigungsdatenbank
Fertigungsdatenbank Fertigungsdatenbanken sollen sowohl die Verwaltung und Planung von Fertigungsvorgängen als auch die Überwachung des technischen Fertigungsprozesses unter Realzeitbedingungen unterstützen. Um die für die Massendatenverarbeitung entwickelten Datenbanksysteme unter zeitkritischen Bedingungen einsetzen zu können, müssen zusätzlich f...
Feste virtuelle Verbindung (FVV)
Feste virtuelle Verbindung (FVV) englisch: Permanent Virtual Circuit (PVC) Verbindungsform bei Datex-P. Die feste virtuelle Verbindung ist einer Verkehrsbeziehung fest zugeordnet. Sie kennt keine Verbindungsaufbau- und Verbindungsabbauphase und ist identisch zu der Datentransferphase der gewählten virtuellen Verbindung.
Festgeschaltete Verbindung (Dedicated Line, Leased Line, Mietleitung)
Festgeschaltete Verbindung (Dedicated Line, Leased Line, Mietleitung) Gegen Gebühr überlassener Übertragungsweg in internationalen Netzen, im nationalen Bereich Datendirektverbindung oder Festverbindung genannt.
Festverbindung
Festverbindung Nur die Bereitstellung des Anschlusses durch die Telekom ohne die erforderliche Übertragungseinrichtung (z. B. Modem bei analogem Anschluß) Mit analogen Anschaltepunkten: Ausführung in 2-, 4- oder 6-Draht mit festgelegten Qualitätsmerkmalen (z. B. Telefonqualität). Mit digitalen Anschaltepunkten: mit Geschwindigkeiten von 64 kbi...
FETCH
FETCH Anforderung einer Zeile aus der Result Table im Rahmen eines Cursor-Konzepts.
Fetch-Puffer-Sperren
Fetch-Puffer-Sperren Sperrverfahren, bei dem die Menge der im Client-Puffer gespeicherten Zeilen gesperrt wird, wenn sie innerhalb einer vom Benutzer eingeleiteten Transaktion gelesen werden sollen. Kein anderer Benutzer kann diese Zeilen aktualisieren oder lesen. Aktualisierungen, die vom Eigentümer des Cursors gestartet wurden, werden garantiert ...
Feuern
Feuern Wenn die Prämissen einer Regel auf Grund der Fakten erfüllt sind und ihr Konklusionsteil zur Ausführung gebracht wird, sagt man sie feuert (Produktionsregel).