Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


GHz
GHz siehe: Hertz

Gibson-Mix
Gibson-Mix Mix aus Befehlen zur CPU-Leistungsbestimmung.

GIF
GIF Abkürzung für Graphics Interchange Format. siehe: Graphics Interchange Format

GIF-Format
GIF-Format Das GIF-Format gilt als das 'Haus'-Format von CompuServe und wurde speziell für den Online-Einsatz entwickelt. Es zeichnet sich durch eine hohe Komprimierungsdichte aus (zum Vergleich: Bitmap-Dateien im BMP-Format sind bei gleichem Inhalt durchschnittlich zehnmal bis dreißig mal so umfangreich wie GIF-Dateien). Der jetzt gült...

GIF, animierte
GIF, animierte Mehrere Einzelbilder im GIF-Format werden in einer Datei abgespeichert und mit festlegbaren Parametern automatisch nacheinander geladen. Dadurch entstehen bewegte, animierte Bildfolgen,die beim Aufruf wie ein Film ablaufen (Animation). Es gibt viele Programme zur Erstellung animierter GIF-Grafiken. Bei auf das Internet ausgerichtete...

GIF87a
GIF87a Erste Spezifikation für das GIF-Dateiformat, ursprünglich für CompuServe entwickelt. Lizenzrechte bei UNISYS.

Gigabit-Ethernet
Gigabit-Ethernet Das Gigabit-Ethernet läuft mit 1.000 Megabits pro Sekunde und ist zehnmal schneller als Fast Ethernet. Mitte 1999 wurde dazu ein neuer Standard entwickelt, der mit Kupfer-Telefonkabeln anstatt Glasfaserleitungen auskommt. Experten schätzten, die neue Maßgabe könnte die Verbreitung des Giganet Ethernet um 70 bis 80 Prozent erhöhen. ...

GIGO
GIGO Abkürzung für Garbage In, Garbage Out. siehe: Garbage In, Garbage Out

GIOP
GIOP Abkürzung für General Inter-ORB-Protocol. siehe: General Inter-ORB-Protocol

GIS
GIS Abkürzung für Geographisches Informationssystem. siehe: Geographisches Informationssystem

GIS/VS
GIS/VS Generalized Information System ist ein File Management System der Firma IBM mit solch weit reichenden Eigenschaften, dass es auch als deskriptive Sprache einzuordnen ist. Mit GIS/VS können sowohl konventionelle OS/VS-Dateien als auch DL/1-Datenbanken abgefragt werden. Bestehende GIS-Funktionen können durch benutzergeschriebenen Assembler, PL...

Gitter
Gitter siehe: Managerial Grid

Glasfaser
Glasfaser Lichtwellenleiter, bei dem die Übertragung durch Licht als Träger und nicht durch elektrischen Strom erfolgt. Daher eine große Unabhängigkeit gegen Störungen. Bandbreite: 20 GHz.

Glasfaserkabel
Glasfaserkabel Übertragungsmedium, bei dem Signale mittels spezieller Laser optisch übertragen werden.

Link
Link Im Internet eine Verweisadresse auf eine andere Seite. Sie wird auch als Hyperlink bezeichnet. Im erweiterten Sinne werden darunter auch interessante Link-Listen bezeichnet, bei denen zu einem Begriff spezifische thematisierte Quellen zu finden sind. Beispiel ist die sehr interessante TOP10-Liste: `Aktuelle Internet-Quellen zu über 40 wichti...

Gleichheit
Gleichheit Die Übereinstimmung zweier Objekte in allen Größen ihres internen Zustands. Für zwei Objekte könnte man definieren, dass sie einander gleich sind, wenn all ihre Teilobjekte einander gleich sind. Tatsächlich aber definieren die Klassen in der Regel selbst, was sie unter Gleichheit verstehen. In Java etwa beantwortet dies die Methode equal...

Gleichlaufverfahren
Gleichlaufverfahren siehe: Asynchronverfahren, Synchronverfahren

Linienorganisation
Linienorganisation Sie bezeichnet die Art einer Organisationsform eines Unternehmens. Zur Linienorganisation zählen alle Funktionen und organisatorischen Einheiten des Unternehmens im regulären Betrieb. Die Linienorganisation ist somit das Pendant zur Projektorganisation und spannt mit ihr zusammen die Matrix zwischen `Business as usual†œ und Proje...

Global Catalog Dataset (GCD)
Global Catalog Dataset (GCD) In einem Extended Recovery Facility Verbund geführte Datei mit Recovery- und Restart-Informationen.

Global Directory Service
Global Directory Service Teil des DCE-Standards von OSF.

Global Positioning System (GPS)
Global Positioning System (GPS) Weltweites Satellitensystem zur Ortung und Navigation. Das GPS arbeitet mit 24 umlaufenden Satelliten (Bahnhöhe: 20.200 km).

Global System for Mobile Communications (GSM)
Global System for Mobile Communications (GSM) Internationaler Standard für den Mobilfunk, auf dem in Deutschland die D-Netze basieren. siehe auch: Entwicklung der 3G-Netze

Global Temporary Table
Global Temporary Table Eine temporäre Tabelle, die im DB2 explizit mit einer festen Struktur definiert sein muß und dann bei Inanspruchnahme auf der Workfile für eine Anwendung angelegt wird. Die Daten stehen allen Anwendungen innerhalb einer Unit of Work zur Verfügung. Die Tabelle unterliegt weder Lock- noch Log-Maßnahmen.

GLOBAL-Daten (Common Data)
GLOBAL-Daten (Common Data) Daten, die von mehreren Testfällen benutzt werden. Diese Daten verursachen möglicherweise Fernwirkungen, die ihrerseits bei Programmänderungen leicht Fehler bewirken können. Sie sind soweit wie möglich zu vermeiden.

Global-Funktion
Global-Funktion Begriff aus dem JES3. Damit wird die Funktion des Hauptrechners in einem Mehrrechnerverbund bezeichnet. Der Global-Rechner verwaltet praktisch den gesamten DV-Komplex, steuert und verwaltet die dem Komplex angeschlossene UR- und E/A-Peripherie, weist den angeschlossenen Local-Rechnern Arbeiten zu und überwacht alle laufenden Arbeite...

Globale Directories
Globale Directories enthalten alle Angaben über die Speicherung von Daten in Netzwerken.

Globale Gruppe
Globale Gruppe Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Gruppe bei Windows 2000 Server, die in ihrer eigenen Domäne, in Mitglieds-Servern und Arbeitsstationen sowie in vertrauenden Domänen eingesetzt werden kann. Einer globalen Gruppe können an den jeweiligen Standorten Rechte erteilt werden. Sie kann auch Mitglied von lokalen...

Globale Query-Analyse
Globale Query-Analyse Eine noch nicht im DB2 realisierte Funktionalität, mit der ein Request hinsichtlich der betroffenen Lokationen und deren DB2-Objekte analysiert und in kleinere Ausführungseinheiten zergliedert wird. siehe auch: Query-Analyse

Globaler Katalog
Globaler Katalog Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Index, der sämtliche Active Directory-Objekte, jedoch nur ausgewählte Attribute für jedes Objekt enthält und hilft Benutzern und Anwendungen bei der Auffindung der am häufigsten genutzten Objekte innerhalb einer Waldstruktur.

Globaler Sekundärer Speicherbereich (GSSB)
Globaler Sekundärer Speicherbereich (GSSB) Bezeichnung in der KDCS-Terminologie für einen transienten Bereich.

Globally Scoped Address
Globally Scoped Address IP Klasse D Address-Bereich von 224.0.1.0 bis 238.255.255.255. Es handelt sich hier um Gruppenadressen für Multicast, die für Anwendungen zur Verfügung stehen.

Globally Unique Identifier (GUID)
Globally Unique Identifier (GUID) Ein Terminus aus der Begriffswelt von Microsoft's Windows. Microsoft benutzt in Windows immer öfter GUIDs. Im Active Directory werden diese für die einzelnen Objekte benötigt. Auch bei der Installation von Produkten werden solche GUIDs verwendet, um die Programme eindeutig identifizieren zu können. Bei einer GUID...

Globally Unique Identifier (GUID)
Globally Unique Identifier (GUID) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=global eindeutige Kennung). Eine Weltweit eindeutige (d. h. niemals mehrfach auftretende) 128-Bit-Nummer, die ein Active Directory-Objekt identifiziert.

Linear Data Set (LDS)
Linear Data Set (LDS) Speicherungsmethode von VSAM. Linear Data Sets können in ganzen Block-Bereichen verarbeitet werden. Sie wurden speziell für das `Data in Virtual†œ-Konzept entwickelt, bei dem ganze Bereiche mit einem physischen Input-Output-Befehl in den Hauptspeicher eingelesen werden können und auch in gleicher Weise wieder auf die externen S...

Gläserner Kunde
Gläserner Kunde Die Angst, zum gläsernen Kunden zu werden, wird vor allem durch das Internet neu belebt. Da es die Technologie prinzipiell ermöglicht, ganze Bewegungsprofile (wer ruft was zu welcher Zeit ab, und wo geht er dann hin) zu speichern, ist »Big Brother« nicht fern. Als das Werbenetz DoubleClick ankündigte, Profile anbieterübergreifend zu...

System
System Ein gegenüber der Umwelt abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, deren Beziehungen einem bestimmten Zweck dienen (DIN 19226). Jedes System kann in Subsysteme (Teilsysteme, Untersysteme) zerlegt werden. Jedes System ist Bestandteil eines übergeordneten Systems (Supersystem). Alle Systeme, die Verbindungen zu dem betrachteten System haben oder E...

Sysplex
Sysplex Bezeichnung für einen Systemverbund, bei dem mehrere eigenständige Rechnersysteme eine gemeinsame Ressourcesicht haben.

Sysprep
Sysprep Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Werkzeug zur Unterstützung von Betriebssystem-Installation über das so genannte Imaging oder Cloning, also die Übertragung einer vorbereiteten Festplatte auf eines oder meherer Zielsysteme.

Sysplex
Sysplex Erweiterung im Bereich der IBM-Großsysteme (Hardware und Betriebssystem) zur besseren Koppelung von lokalen Rechnern. Zielsetzung ist, dass auch mehrere Rechner zentral von einem Arbeitsplatz überwacht werden können. siehe auch : Multiple Virtual System

SysOp
SysOp Abkürzung für System Operator. siehe: System Operator

SYSADM
SYSADM Abkürzung für System-Administrator. siehe: System-Administrator

SYS und SYSTEM
SYS und SYSTEM ORACLE Standard-Datenbank-User mit SYS mit Passwort: CHANGE_ON_INSTALL und SYSTEM mit Passwort: MANAGER. Da jeder das Passwort kennt, sollte es sofort nach der Installation geändert werden.

Synthetischer Job
Synthetischer Job Zur Leistungsmessung aufgebaute Gruppe von Programmen, die keinen tatsächlichen Funktionen entsprechen, sondern nur ein bestimmtes Lastprofil erzeugen.

Synthetische Normalisierung
Synthetische Normalisierung Verfahren zur Gewinnung eines relationalen Datenbankschemas in dritter Normalform. Aus einer Liste von Attributen und einer Menge funktionaler Abhängigkeiten zwischen ihnen werden Relationenschemata zusammengestellt, die der dritten Normalform genügen und abhängigkeitserhaltend sind. Normalisierungsprogramme bedienen sic...

Syntax-Checker
Syntax-Checker Eine Prüfphase innerhalb eines Compilers oder Interpreters, der die Befehle und auch die Befehlsfolge auf Korrektheit überprüft.

Syntax
Syntax oder Semantik. Lehre vom Satzaufbau, von den jeweiligen Satzarten und den zulässigen Wortarten.

Syntax
Syntax Lehre vom Satzbau, von den Satzarten und den zulässigen Wortarten.

Synonymkette
Synonymkette verwaltet bei HDAM-Datenbanken alle Root Segmente, für die die gleiche Block-/Ankerpunkt-Nummer errechnet worden ist.

Synonym
Synonym Bei DB2: Alternativname für eine im DB2 existierende Table oder View.

Synonym
Synonym Bedeutungsähnliche oder bedeutungsgleiche Worte werden als Synonym bezeichnet. Z. B.: Pilot und Luftfahrzeugführer. Synonyme kommen auch in Information Retrieval Systemen bei Suchanfragen zum Einsatz. Unterschiedliche Wortschöpfungen für gleiche Dinge und Sachverhalte im betrieblichen Ablauf ist ein häufig anzutreffendes Übel und immer...

Synektik
Synektik siehe: klassische Synektik, visuelle Synektik

Synectics
Synectics Synectics ist eine von Gordon entwickelte Kreativitätsmethode. Der Begriff kommt aus dem Griechischen "Syneche"; d. h. Zusammenhang. Diese Methode erlaubt in besonderem Maße das Verbinden und Vereinen ungewohnter, auf den ersten Blick unzusammenhängender Elemente. Vorgehensweise: Phase: Das Problem wird durch Analyse/Erläuteru...

SYNCPOINT
SYNCPOINT siehe: Synchronisationspunkt

Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM)
Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM) Das SDRAM wird als Hauptspeicher (Arbeitsspeicher; RAM) verwendet. Ein SDRAM kann mit einem Gigabit weitaus mehr Daten speichern als die heute noch üblichen 256-Megabit-Chips. Seine Speicherkapazität entspricht etwa 64.000 Textseiten. Er wird daher vor allem in Hochleistungsrechnern (Mainframes) und ...

Synchronous Data Link Control (SDLC)
Synchronous Data Link Control (SDLC) IBM-Variante der bitorientierten Übertragungsprozedur für Vollduplex-Betrieb HDLC. siehe auch: Synchronverfahren

Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM)
Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM) siehe: Speichertechnologien

Synchronous Data Link Control (SDLC)
Synchronous Data Link Control (SDLC) Höhere Übertragungsprozedur der IBM; weitgehend identisch mit HDLC.

Synchronknoten
Synchronknoten mit Schnittstellenvervielfacher siehe: Synchronknoten 12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher mit Kanalteilung siehe: EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Synchronknoten 12 (SK12)
Synchronknoten 12 (SK12) Einsatz in der DUST zum Verknüpfen mehrerer Direktrufverbindungen. Er arbeitet wie ein Schnittstellenvervielfacher und wird bei Sendeaufrufbetrieb (Polling/Selecting) verwendet. siehe auch: Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL)
Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) SMIL (gesprochen "smile") ist eine XML-Anwendung für die Einbindung von verschiedensten Multimedia-Objekten in eine Präsentation. Mit SMIL kann ein Autor den zeitlichen Ablauf der Präsentation steuern die Darstellung auf dem Bildschirm festlegen einzelne Objekte mit Hyperlinks verseh...

synchronized
synchronized Ein Java-Schlüsselwort, um einen Lock zu setzen. Prozesse, die parallel ablaufen, müssen synchronisiert werden. Dies gilt auch für Threads, die wir als leichtgewichtige Prozesse verstehen. Für manche Daten (Inhalt von Objekten) ist es nicht möglich, dass sie gleichzeitig von mehreren Threads bearbeitet werden. Deshalb schützt man diese...

Synchronisierungskonflikt
Synchronisierungskonflikt Die Situation, in der die Benutzer zweier Replikate denselben Datensatz geändert haben. Einer der aktualisierten Datensätze wird als †žGewinner†œ interpretiert, der andere wird in eine Konflikttabelle des †žverlierenden†œ Replikats gestellt.

Synchronisierungsfehler
Synchronisierungsfehler Problem, das während der Synchronisierung auftritt und verhindert, daß Änderungen an einem Datensatz ordnungsgemäß ausgeführt werden können. Synchronisierungsfehler haben eine größere Bedeutung als Konflikte und müssen so schnell wie möglich gelöst werden.

GMT
GMT Abkürzung für Greenwich Meantime. siehe: Greenwich Meantime

GNU General Public License (GPL)
GNU General Public License (GPL) Die GNUGeneral Public License ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Lizenz für die Lizenzierung freier Software. Die GPL wurde von Richard Stallman, dem Begründer des GNU-Projektes entworfen. Die GPL gewährt jedermann die folgenden vier Freiheiten als Bestandteile der Lizenz: die Freiheit, ein...

GO TO-Anweisung
GO TO-Anweisung GO TO ist eine Sprunganweisung, die in modernen Programmiersprachen (PASCAL, PL/1) vermeidbar ist. Die Fehlerdichte in einem Programm ist proportional der Anzahl der verwendeten GO TO-Anweisungen (Dijkstra). In klassischen Sprachen nur verwenden, um strukturierte Elemente (Auswahlstruktur, Wiederholungsstruktur) zu erzeugen.

GO TO-Anweisung
GO TO-Anweisung Sprunganweisung, die in modernen Programmiersprachen (PASCAL, PL/1, BLISS) vermeidbar ist. Die Fehlerdichte in einem Programm ist proportional zur Anzahl der verwendeten GO TO-Anweisungen (Dijkstra). In klassischen Sprachen nur verwenden, um strukturierte Elemente (Auswahl-, Wiederholungsstruktur) zu erzeugen.

Goal
Goal siehe: Gesamtziel

Goal Based Scenerio
Goal Based Scenerio Ein Ansatz zur Gestaltung von virtuellen Lernumgebungen, bei dem den Lernenden eine Aufgabe zur Bearbeitung, bzw. Lösung gegeben wird. Wissenserwerb erfolgt hierbei nach dem Prinzip learning-by-doing.

Goal Hierarchy
Goal Hierarchy siehe: Zielhierarchie

Goal Influence
Goal Influence siehe: Ziel-Einflußgröße

GOSS
GOSS Grafische Benutzeroberfläche für das SEES EPOS zur Erzeugung von Datenflußdiagrammen. GOSS ist auch als Stand-alone-Werkzeug einsetzbar.

Gouraud Shading
Gouraud Shading siehe: Rendering

Governor
Governor Einrichtung, mit der die Ausführungszeit von Dynamic SQL-Statements kontrolliert werden kann. Wird eine bestimmte Zeiteinheit überschritten, wird die Ausführung abgebrochen. siehe auch: Resource Limit Facility

GPL
GPL Abkürzung für: GNU General Public Licence siehe: GNU General Public License

GPO
GPO Abkürzung für Geschäftsprozessoptimierung. siehe: Geschäftsprozessoptimierung

GPRS
GPRS Abkürzung für General Packet Radio Service. siehe: General Packet Radio Service

GPS
GPS Abkürzung für Global Positioning System. siehe: Global Positioning System

Grafikkarte
Grafikkarte Spezielle Erweiterungskarte für die Ansteuerung des Monitor, die es für verschiedene Anwendungsfelder in spezieller Ausführung gibt und inzwischen Hochleistungskomponenten in einem PC-System darstellen.

Grafiktableau
Grafiktableau Meist auf magnetischer Basis arbeitende Tafel mit Zeichenstift. Bewegungen des Stiftes auf der Tafel werden durch eine eingebaute Logik in Grafikzeichen oder frei definierbare Zeichen (s. DRCS) übersetzt.

Grafische Benutzeroberfläche
Grafische Benutzeroberfläche Schnittstelle zwischen Benutzer und Anwendungsprogramm, die eine grafisch-basierte Ausgabe (im Gegensatz zur Character basierten) benutzt. siehe auch: Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface)
Grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface) Schnittstellen-Software, um grafische Fenster mit Hilfe von Interaktionselementen auf dem Bildschirm von PCs oder von Workstations aufzubauen und Eingaben des Benutzers über Tastatur und Maus entgegenzunehmen.

Grafisches Inhaltsverzeichnis
Grafisches Inhaltsverzeichnis siehe: Strukturübersicht, HIPO-Methode

GRANT
GRANT SQL-DCL-Statement zur Vergabe von Privilegien im DB2-System.

GRANTOR
GRANTOR Autorisierungs-ID des Benutzers, der Privilegien vergeben hat. Der GRANTOR wird in diversen Katalog-Tabellen geführt.

GRAPES
GRAPES Interaktiv arbeitender graphischer Editor für SEES, Hersteller ist Siemens-Nixdorf, München.

Graph
Graph Verbindet man Punkte aus einer vorgegebenen Menge von Punkten durch eine oder mehrere Kurven aus einer vorgegebenen Menge (insbesondere durch Strecken), so nennt man das Gebilde einen Graphen. Die Punkte heißen Knoten, die Strecken (Kurven) die Kanten des Graphen. Sind die Kanten geordnet, so heißt der Graph gerichtet.

Graph
Graph Der Graph ist ein bildliches Mittel zur Darstellung einer Struktur. Ein Graph umfaßt sogenannte Knoten zur Darstellung von Komponenten der Struktur. Die Knoten werden durch Symbole dargestellt. Weiterhin umfaßt der Graph sogenannte Kanten in Form von Verbindungslinien zwischen den Komponenten zur Darstellung der zwischen den Komponenten beste...

Graphentheorie
Graphentheorie Die Graphentheorie ist die mathematische Grundlage der Netzplantechnik. Sie präzisiert Begriffe wie Knoten, Pfeile, Wege, Dauern u.a. so, dass die aus ihnen aufgebauten Netzpläne algorithmisch behandelt werden können. Damit ist sie auch Grundlage software-gestützter Terminplanung. Die Graphentheorie geht bis auf den Mathematiker Leo...

Graphic Device Interface (GDI)
Graphic Device Interface (GDI) Grafische Geräteschnittstelle. Verwaltet die Grafikausgaben an unterschiedliche Geräte wie: Grafikkarte, Monitor und Drucker. Beispiel: ein GDI-Drucker verfügt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Drucker über keinen eigenen Prozessor und nur über einen kleinen Arbeitsspeicher. Die Aufbereitung der zu druckenden Inform...

Graphic String
Graphic String Zeichenkette bestehend aus Zeichen des Double Byte Character Sets (DBCS).

Graphical Data Display Manager (GDDM)
Graphical Data Display Manager (GDDM) Formatierung und Übertragung von graphischem Output (z. B. APL).

Graphical User Interface
Graphical User Interface siehe: grafische Benutzeroberfläche

Graphical User Interface (GUI)
Graphical User Interface (GUI) Englische Bezeichnung für grafische Benutzeroberfläche, die die Entwicklung und Nutzung von Anwendungssystemen intuitiver gestalten helfen. Vertreter sind: Motif, DEC Windows, MS-Windows, Look u. a. siehe: grafische Benutzeroberfläche

Graphical User Interface (GUI)
Graphical User Interface (GUI) Grafische Benutzeroberfläche. Schnittstelle zwischen Benutzer und Anwendungsprogramm, die eine grafisch-basierte Ausgabe (im Gegensatz zur Character basierten) benutzt. Beispiele: Windows, Motif.

Graphics Interchange Format (GIF)
Graphics Interchange Format (GIF) Ursprünglich von Unisys und CompuServe entwickeltes Grafikformat zum Austausch von Grafiken zwischen Plattformen. GIF-Dateien haben maximal 256 Farben, was durch die zusätzliche Datenkompression zu kleinen Dateien führt. Derzeit Standard im Web für Grafiken und lineare Zeichnungen - nicht geeignet für Fotografien. ...

Green Book
Green Book Als Fortsetzung des Red Book geht es im Green Book um den Aufbau der CD-I. CD-I war ursprünglich gedacht für das Abspielen von Video-CDs am Fernseher. Mit einer MPEG-Karte kann eine CD-I auch am PC eingesetzt werden. siehe: CD-Formate

Greenwich Meantime (GMT)
Greenwich Meantime (GMT) Objektive Zeitbasis, auf die lokale Zeiten umgerechnet werden können. siehe auch: CURRENT TIMEZONE

Grenzwertanalyse
Grenzwertanalyse siehe: Randwertanalyse

Grey-box-Test
Grey-box-Test Mischung aus Black-Box-Test und White-Box-Test. Ziel: Mit beiden Methoden für den Modultest Testfälle erstellen, die mit großer Wahrscheinlichkeit Fehler entdecken.