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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Host Struktur
Host Struktur In einem Anwendungsprogramm definierte Datenstruktur, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Host Variable
Host Variable In einem Anwendungsprogramm definierte Variable, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Host-ID
Host-ID Der Teil der IP-Adresse, welcher den Rechner festlegt. Bei Adressen der Klasse A sind es die letzten drei Byte, bei B-Klassen die letzten zwei und bei C-Klassen das letzte Byte.

Host-Variable
Host-Variable In einem Anwendungsprogramm definierte Datenstruktur, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Hosting
Hosting Als Hosting bezeichnet man das Bereitstellen von Webspace, Servern oder Programmen im Internet. Man unterscheidet verschiedene Formen des Hosting: Web-Hosting: Web-Hosting ist das Bereitstellen von Webspace auf einem Server. Der Web-Hoster (auch: Web Hosting Provider, Internet Hosting Provider oder Webspace-Provider), also das mit dem Hos...

Hosting
Hosting Eine Bezeichnung für die Unterbringung eines eigenen Web-Servers bei einem Internet-Provider. Als Hosting bezeichnet man das Bereitstellen von Webspace, Servern oder Programmen im Internet. Man unterscheidet verschiedene Formen des Hosting: Web-Hosting: Web-Hosting ist das Bereitstellen von Webspace auf einem Server. Der Web-Hoster (auch:...

Hostname
Hostname Kommando, um den TCP/IP-Namen eines Rechners abzufragen oder zu ändern.

Hosts
Hosts Textdatei in der bei TCP/IP-Netzen als Liste alle Rechnernamen und derer IP-Adressen aufgeführt sind, die dem lokalen Rechner bekannt sind. Diese Datei dient zur Umwandlung von Rechnernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Die bessere und leistungsfähigere Wahl für diesen Dienst ist DNS.

HOSTS-Datei
HOSTS-Datei Die HOSTS-Datei wird beim TCP/IP-Protokoll zur Auflösung von IP-Namen nach IP-Adressen verwendet. Im Gegensatz zu der LMHOSTS-Datei ist eine Auflösung von NetBIOS-Namen (z. B. Domänen-Namen) mit der HOSTS-Datei alleine nicht möglich.

Hosts.equiv
Hosts.equiv Textdatei bei UNIX-Systemen, in der rechnerbezogene Zugriffsbeschränkungen für die R-Kommandos und Netzdruckdienste definiert werden.

Hot spots
Hot spots Sensitiver Bereich eines Bildes, einer Seite oder einer Textpassage. Schiebt man den Mauszeiger über einen solchen sensitiven Bereich, ändert er seine Form und erscheint zum Beispiel als Hand. Führt man innerhalb eines solchen sensitiven Bereichs einen Mausklick aus, wird auf eine andere Info-Seite gesprungen.

Hotbot
Hotbot ist die Bezeichnung einer amerikanischen Suchmaschinen.

Hotspot
Hotspot Eine Technik für eine schnellere Java Virtuelle Maschine. Sie ist schneller als JIT, weil JIT generell alles übersetzt, aber Hotspot nur die Codestücke, die mehrmals durchlaufen werden. Höhere Performance durch: On-the-fly Adaptive Optimierung, welche performance-kritischen Code entdeckt und beschleunigt (durch native Übersetzung) Verb...

Housing
Housing Dieses Serviceangebot stellt eine Variante des Hosting dar und adressiert Anwender mit geringeren bis mittleren Anforderungen an das zu verarbeitende Leistungsvolumen. Statt Mietservern stehen dem Kunden Racks zur Verfügung, in denen er seine eigenen Server einstellen kann. Die Vorteile entsprechen dem des Hosting. siehe: Hosting

Houston Automatic Spooling Procedure (HASP)
Houston Automatic Spooling Procedure (HASP) Spooling-Software der IBM mit RJE-Funktion.

Houston Automatic Spooling Programm (HASP)
Houston Automatic Spooling Programm (HASP) Vorläufer vom JES (Job Entry System)

SX
SX Abkürzung für Simplex. siehe: Simplex

System-Task
System-Task Reservierter Speicherbereich im realen und virtuellen Speicher für eine bestimmte Funktion des Betriebssystems, z. B.: Kommunikation Error-Recovery Paging

Switch-Layer
Switch-Layer Switch-Layer bezeichnen die Art und Weise, wie ein Switch Daten weiterleitet; die gängigen Layer sind zwei, drei und vier. L2-Switches sind die Switches der ersten Generation, Layer-3-Switches vereinen die Funktionen von Switches mit einem Router. Sie erkennen die Zieladresse nicht mehr nach der MAC-, sondern nach der IP-Adresse, die V...

Switched Virtual Circuit (SVC)
Switched Virtual Circuit (SVC) Bei Bedarf werden die Wege in einem Paket-Netzwerk festgelegt. siehe: gewählte virtuelle Verbindung

HS
HS Abkürzung für Hierarchisch Sequentiell. siehe: Hierarchisch Sequentiell

HSAM
HSAM Abkürzung für Hierarchical Sequential Access Method. siehe: Hierarchical Sequential Access Method

HSCSD
HSCSD Abkürzung für High Speed Circuit Switched Data. siehe: High Speed Circuit Switched Data

HSM
HSM Abkürzung für Hierarchical Storage Management siehe: Hierarchical Storage Management

HSM
HSM Abkürzung für Hierarchical Storage Manager. siehe: Data Facility Hierarchical Storage Manager

hsqldb
hsqldb Abkürzung für Hypersonic SQL siehe: Hypersonic SQL

HSSR
HSSR Abkürzung für High Speed Sequential Retrieval. siehe: High Speed Sequential Retrieval

HTML
HTML Abkürzung für Hypertext Markup Language. siehe: Hypertext Markup Language

HTML-Viren
HTML-Viren In der Regel sind dies Viren, die in Visual Basic Script geschrieben sind und HTML-Dateien infizieren. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scherzprogramme, Trojanische Pferde, Würmer

HTTP
HTTP Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol. siehe: Hypertext Transfer Protocol

HTTP over SSL (HTTPS)
HTTP over SSL (HTTPS) HTTPS ist eine Methode um Daten über HTTP mit SSL verschlüsselt zu übertragen.

HTTP-Weiterleitung
HTTP-Weiterleitung siehe: Domain-Begriffe

HTTPS
HTTPS Abkürzung für HTTP over SSL. siehe: HTTP over SSL

Hub
Hub Vermittlungsknoten, der Netzwerkstationen in Lokalen Netzen miteinander verbindet; Kann Repeater, Bridges und Server enthalten. Zentrale multifunktionale Gateways werden oft auch als Hub bezeichnet, z. B. die Erdfunkstelle in einem VSAT-System.

Huffman-Codierung (HC)
Huffman-Codierung (HC) Einzelzeichenorientiertess Datenkompressionsverfahren, bei dem jeweils ein Zeichen fester Länge durch ein Codewort variabler Länge ersetzt wird. Wird z. B. in Telefaxgeräten eingesetzt als sog. Modified Huffman Code (MHC).

Human Testing
Human Testing Test ohne Unterstützung maschineller Werkzeuge. Enthalten sind Schreibtischtest und Inspektions-Methoden wie Walk-throughs für alle Phasen des System- bzw. Programmentwurfs. Diese Methoden erlauben es, Fehler frühzeitig in einem Programmierprojekt und mit relativ geringem Aufwand zu entdecken. Trotz fortschrittlicher Test-Werkzeuge si...

Hybrid Join
Hybrid Join Joinmethode, bei der zunächst die Outer Table und ein Index auf die Inner Table auf Grund der Joinbedingung zusammengeführt werden. Anschließend wird über die Record Identifications (RIDs) aus dem Index auf die Daten der Inner Table zugegriffen.

Hybride Online Analytical Processing (HOLAP)
Hybride Online Analytical Processing (HOLAP) Mit HOLAP versuchen die Produktanbieter von OLAP die Vorteile von MOLAP und ROLAP transparent zu vereinen. Der Anwender wird dadurch in die Lage versetzt, ein MIS nicht speziell für eine Datenhaltungsform zu entwickeln. siehe auch: OLAP, MOLAP, ROLAP

Hybridviren
Hybridviren Diese Viren-Gattung besteht aus mehreren Teilen, etwa einem Boot-Virus-Teil, der die Systembereiche infiziert, und einem Datei-Viren-Teil, der Programme verseucht. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scher...

Hygienefaktoren
Hygienefaktoren sind maßgebend für die Aufrechterhaltung der personen- und unternehmensbezogenen Arbeitsmoral und des Betriebsklimas unter natürlichen und sozialen Bedingungen, um ein gutes Leistungsniveau zu halten. Hygienefaktoren haben, im Gegensatz zu Motivationsfaktoren, die Verschlechterung der Leistung zu verhindern und gelten oft als Grundl...

Hyperchannel
Hyperchannel Firmenspezifisches Bussystem mit CSMA und Prioritätssteuerung zur Datenübertragung mit hohen Geschwindigkeiten.

Hyperlearning
Hyperlearning Dieser Begriff meint das Ensemble gesellschaftlicher und technologischer Entwicklungen, das in bisher ungekanntem Ausmaß zu einer Verbindung von Wissen, Erfahrung und menschlichem Geist auf der technologischen Basis neuer Medien (Netzmedien) führt. Traditionelle Bildungsorte (Schule, Hochschule, Weiterbildungsabteilungen von Firmen) h...

Hyperlink
Hyperlink Ursprung des Wortes Link. Damit wird eine Verbindung zu einer anderen Stelle im Internet oder einer anderen Stelle eines Hypertext-Dokuments bezeichnet. Hyperlinks werden oft durch die Veränderung des Mauszeigers zu einer Hand vom übrigen Text abgesetzt. Durch Anklicken des Hyperlinks wird die verknüpfte Adresse angewählt.

Hypermedia
Hypermedia Ein Ausdruck, der sich auf die Idee bezieht, ein Objekt (wie z. B. Wort, Bild, Icon, Grafik, Audio, oder Video) mit einem anderen zu verbinden. Wo sich diese Objekte genau befinden, ist für den Benutzer nicht relevant. Er kann durch Anklicken des Objektes über die Hypermedia-Verbindung räumliche und zeitliche Barrieren überwinden. Das Wo...

Hypermedia-System
Hypermedia-System Integration verschiedenster Arten von Daten (Text, grafische Daten, Bilddaten, Ton, Audio- und Videoclips) in einem einzigen System. Die Informationen werden durch Verbindungen (Links) untereinander vernetzt. Der Benutzer kann somit assoziativ über die Verweise ein bestimmtes Wissensgebiet durcharbeiten.

Hypermedia-Systeme
Hypermedia-Systeme Hypermedia-Systeme integrieren verschiedenste Arten von Daten (Text, grafische Daten, digitalisierte Bilder, Audio- und Videoclips usw.) in einem Computersystem. Sie sind also computergestützte Multimedia-Systeme. Der wesentliche Unterschied zu diesen Systemen besteht darin, daß sie die Information nicht linear, also nicht wie in...

Hypersonic SQL (hsqldb)
Hypersonic SQL (hsqldb) Die Datenbank Hypersonic SQL (oder auch hsqldb) ist wie so viele Open Source-Projekte unter SourceForgeNet (www.sourceforge.net) untergebracht und erfreut sich dank vieler aktiver Entwickler eines regen Fortschritts. Mit knapp 100 KB dürfte die Datenbank als sehr kompakt gelten -und eignet sich dadurch besonders zur Entwickl...

Hypertext Markup Language (HTML)
Hypertext Markup Language (HTML) Textauszeichnungssprache für Dokumente im WWW. Untermenge von SGML. HTML weist (ursprünglich) keine direkten Attribute wie Schriftart,- farbe oder -größe zu, sondern Strukturanweisungen für den Seitenausbau und die Funktion der Elemente, Überschrift, Tabellenkopf, hervorgehobener Text oder Bild. Wie der Benutzer die...

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Standard-Protokoll, mit dem die HTML-Dokumente des WWW vom Web-Server zum Browser des Benutzers übertragen werden. Das Internet-Protokoll, das im Hintergrund die Informationen über ein Web bereitstellt. Das Protokoll ermöglicht Benutzern, über ein Client-Programm einen URL einzugeben (oder auf einen Hyperlink zu...

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Standardprotokoll, mit dem die HTML-Dokumente des WWW vom Web-Server zum Browser des Benutzers übertragen werden. Das Internet-Protokoll, das im Hintergrund die Informationen über ein Web bereitstellt. Das Protokoll ermöglicht Benutzern, über ein Client-Programm eine URL einzugeben (oder auf einen Hyperlink zu kli...

Hypertextsystem
Hypertextsystem Spezielles Datenbanksystem, dass das Speichern und Auffinden von Texten unterstützt, die in nichtsequenzieller Weise miteinander verbunden sind (z. B. Lexikon, in dem die Stichworte unabhängig von ihrer Reihenfolge aufeinander verweisen). Hauptanwendungen von Hypertext sind Systeme, die Erklärungen oder Tatsachen zu Dingen geben sol...

Kick-off Meeting
Kick-off Meeting Begriff für eine `Gründungsveranstaltung†œ eines Projekts als offizieller Projektstart. Die Kick-Off Meeting steht am Beginn eines Projekts oder einer Projektphase. Dabei ist der Zeitpunkt nicht eindeutig festgelegt. Eine sehr frühe Kick-Off- Meeting dient in erster Linie dem Projektmarketing und der Motivation für das Projekt. Geh...

Switch
Switch Ein Verteiler, wie ein Hub, der jedoch verschiedene Netzwerk-Typen miteinander verbindet, beispielsweise 10BaseT mit 10Base2.

Swing
Swing Java-Bibliothek mit Komponenten zur Entwicklung grafischer Oberflächen. Swing stellt ab der JDK Version 1.2 den Standard für die GUI-Entwicklung dar. Im Unterschied zu den GUI-Komponenten des AWT sind Swing-Komponenten vollständig in Java geschrieben. Durch die Implementierung des Modell View Controller Designs können Swing-Komponenten ihre P...

Hz
Hz Abkürzung für Hertz. Physikalische Einheit für die Frequenz. engl. auch: Cycles per Second

IAB
IAB Abkürzung für Internet Architecture Board siehe: Internet Architecture Board

IAE
IAE Abkürzung für ISDN-Anschlußeinheit. siehe: ISDN-Anschlußeinheit

IANA
IANA Abkürzung für Internet Assigned Numbers Authority. siehe: Internet Assigned Numbers Authority

IBM
IBM Abkürzung für International Business Machines. siehe: International Business Machines

IBM DB/2
IBM DB/2 Eine der ältesten, leistungsfähigsten und auch bekanntesten Datenbanken dürfte DB/2 von IBM sein. Da DB/2 auf wohl jeder von IBM erstellten Computeranlage läuft, IBM gleichzeitig auch die größten und schnellsten Rechner der Welt baut und DB/2 nach IBMs Angaben problemlos skalierbar ist, dürfte man auf dieser Datenbank wohl so ziemlich alle...

KGST-Mix
KGST-Mix Synthetischer Mix der `Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung†œ zur CPU-Leistungsmessung.

IC/1
IC/1 Abkürzung für Information Center 1. siehe: Information Center 1

ICA
ICA Abkürzung für Integrated Communication Adapter. siehe: Integrated Communication Adapter

ICAM
ICAM Abkürzung für Integrated Communication Access Method. siehe: Integrated Communication Access Method

ICANN
ICANN Abkürzung für Internet Corporation for Assigned Names and Numbers siehe: Internet Corporation for Assigned Names and Numbers

ICASE
ICASE Abkürzung für Integrated Computer Aided Software Engineering. siehe: Integrated Computer Aided Software Engineering

ICE
ICE Abkürzung für Information-and-Content-Exchange-Protokoll. siehe: Content-Syndication

ICF
ICF Abkürzung für Integrated Catalogue Facility. siehe: Integrated Catalogue Facility

ICMP
ICMP Abkürzung für Internet Control Message Protocol. siehe: Internet Control Message Protocol

ICQ
ICQ ICQ ist der neueste Messenger aus dem Hause ICQ Inc. (AOL). Die Pro-Version bietet wirklich alles, was man von einem Messenger erwartet: Senden Sie Nachrichten direkt von Ihrem Bildschirm an andere Teilnehmer, chatten Sie mit Ihren Freunden, versenden Sie kostenlos SMS-Nachrichten, telefonieren Sie mit anderen Teilnehmern usw. Nach verschieden...

ICS
ICS Abkürzung für Internet-Sharing siehe: Internet-Sharing

ICS
ICS Abkürzung für Internet Connection Sharing siehe: Internet Connection Sharing

IDAPI
IDAPI Abkürzung für Integrated Data Base Application Programming Interface. siehe: Integrated Data Base Application Programming Interface

IDE
IDE Abkürzung für Integrated Drive Electronic. siehe: Integrated Drive Electronic

Identifier
Identifier Ein oder mehrere Datenfelder, deren Wert eindeutig einen Datensatz resp. Occurence in der Datenbank identifiziert.

Identifikation
Identifikation Die Kreativitätstechnik der Identifikation beruht auf der Erkenntnis, daß sich jedes Problem auf mehrere Betroffene (Lebewesen oder Dinge) bezieht. Alle an dem Problem beteiligten oder von dem Problem betroffenen Lebewesen und/oder Gegenstände werden benannt. Die Teilnehmer versetzen sich Schritt für Schritt in die Rolle der Betroffe...

Identifikation
Identifikation Ein Zeichen oder eine Zeichenfolge, mittels derer eine Datenendeinrichtung oder ein Berechtigter die eigene Identität kenntlich macht.

Identifizierung
Identifizierung siehe: Anmeldeprozedur, Berechtigungsprüfung

Identifizierung
Identifizierung Verfahren zum Feststellen der Identität einer Gegenseite oder eines Berechtigten zu Beginn, während oder nach einer Übertragung von Daten. Die Kennzeichnung zur Identifizierung wird Kennung genannt - Anschlußkennung, Stations- oder Teilnehmerkennung, Berechtigungskennung.

Identify
Identify Anforderung einer Anwendung außerhalb von DB2, die mit einer Identifizierungsphase beginnt. Nach erfolgreicher Initiierung kann die Connection aufgebaut werden.

Identität
Identität Ist zu unterscheiden von Gleichheit. Identität besagt in Bezug auf Personen, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt. Bei Objekten wird Identität durch Vergleich ihrer Adressen oder Referenzen getestet.

Identitätsfunktion
Identitätsfunktion Nach Mills eine Funktion, deren Regel Argumente in identische Werte abbildet.

IDL
IDL Abkürzung für Interface Definition Language. siehe: Interface Definition Language

Idle-Status
Idle-Status Leerlauf der CPU, hervorgerufen durch fehlende Last oder Systemwartezustände.

IDM
IDM Abkürzung für Intelligent Data Base Machine. siehe: Intelligent Data Base Machine

IDMS
IDMS Abkürzung für Integrated Data Management System. siehe: IDMS/R-DB/DC

IDMS/R-DB/DC
IDMS/R-DB/DC IDMS ist ein Datenbanksystem der Cullinane Corp., Wellesley/USA (Vertrieb in Deutschland: ADV-Orga GmbH), das den Codasyl-Spezifikationen weitgehend entspricht (erweitert um die Ablage von Tabellen - relational orientiert). Durch Ergänzung von TP-Monitor-Funktionen wird es zu einem integrierten DB/DC-System, das auf IBM-Anlagen unter O...

IDN
IDN Abkürzung für Integriertes Text- und Datennetz. siehe: integriertes Text- und Datennetz

IDS II
IDS II Abkürzung für Integrated Data Store II. siehe: Integrated Data Store II

IDT
IDT Abkürzung für Interaktives Design Tool. siehe: Interaktives Design Tool

IEC
IEC Abkürzung für International Electrotechnical Commission. siehe: International Electrotechnical Commission

IEEE
IEEE Abkürzung für Institute of Electrical and Electronic Engineers. siehe: Institute of Electrical and Electronic Engineers

IEEE 1394 (Fire Wire)
IEEE 1394 (Fire Wire) Abkürzung für Institute of Electrical and Electronic Engineers Standards Committee, einem Normungsgremium, das unter der Nummer 1394 die an Digital-Camcordern gebräuchliche Digital-Schnittstelle definiert. Diese soll in Zukunft auch in Festplatten und andere Hochleistungs-Datenspeichem implementiert werden.

IEEE 802
IEEE 802 Standard(serie) der IEEE-Arbeitsgruppe 802 mit Spezifikation (Verkabelungstechniken, Zugriffsverfahren, Sicherungsprotokollen usw.) für LAN und vergleichbare Weitverkehrsnetze. Die IEEE 802 strukturiert sich aus folgenden Sektionen: IEEE 802.1 High Layer Interface Standard: Rahmenbedingungen, Architektur, Beziehung zum OSI-Referenzmodell...

IEF
IEF SEES zur Unterstützung des Information Engineerings mit eigenem Phasen-Modell, deutsche Vertretung IEP, Wiesbaden.

IETF
IETF Abkürzung für Internet Engineering Task Force. siehe: Internet Engineering Task Force

IEW
IEW siehe: ADW/IEW

IF-Anweisung
IF-Anweisung Anweisung zur Realisierung der Auswahlstruktur, ebenso IF THEN-Anweisung.

Ifconfig
Ifconfig UNIX-Kommando zum Abfragen und Konfigurieren der Netzwerkkarten.

IFG
IFG Abkürzung für Interaktiver Format Generator. siehe: Interaktiver Format Generator