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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Grid
Grid stellt einen Ansatz für verteilte Rechnernetze dar, die zu einer Art virtueller Supercomputer zusammengeschaltet werden. Im Gegensatz zu regulären Großrechnern und Supercomputern besitzen Grids durch ihren sehr modularen Aufbau basierend auf Standard-Servern Kosten- und Flexibilitätsvorteile.
Grid (Gitter)
Grid (Gitter) siehe: Managerial Grid
Grobentwurf
Grobentwurf Umsetzung der Programmvorgabe in Funktionen und Darstellung in einem Funktionsbaum (Besteht-aus-Relation).
Grobentwurf (fachlicher Entwurf)
Grobentwurf (fachlicher Entwurf) Fachlicher Teil des Systementwurfs. Wesentliche Bestandteile sind: der Entwurf der Funktionsstruktur, der Entwurf der Funktionsabläufe, die verbale Beschreibung der Funktionen, der Entwurf der Datenstruktur, die verbale Beschreibung der Datenelemente (Entities, Relationships, Datenfelder).
Große Werkzeuge
Große Werkzeuge Sehr gut ausgestattete teure Expertensystem-Entwicklungswerkzeuge (Shells), die meist nur auf dedizierter Hardware lauffähig sind. Gegensatz: Kleine Werkzeuge.
Group
Group Gruppe von DB2-Subsystemen in einem Data Sharing-Verbund. Den Membern einer Group stehen dieselben Kataloginformationen und dieselbe Basistabellenwelt zur Verfügung. Die Daten werden in einem Group Buffer-Pool auch für Manipulationen gemeinsam verfügbar gemacht. Die Konsistenz-Koordination übernimmt das Coupling Facility.
Group Buffer-Pool
Group Buffer-Pool Bereithaltung der gemeinsamen Daten für eine Data Sharing Group. Zuständig ist das Coupling Facility. Es existiert ein gemeinsamer Group Buffer-Pool mit gleichem Namen für die korrespondierenden virtuellen Buffer-Pools der Member.
Group By
Group By Gruppierung der gewünschten Daten nach beliebigen Spaltenkriterien im Rahmen eines SELECT-Statements. Gruppierte Daten können unter Berücksichtigung einer HAVING-Klausel gefiltert werden.
Group Commit
Group Commit Der Datenbank-Server sammelt Updates, die innerhalb einer bestimmten Zeit ankommen, um sie mit einer einzigen Ein-/Ausgabeoperation gemeinsam auf der Platte zu speichern. Damit kann die Anzahl der Ein-/Ausgabeoperationen zwischen Frontend- und Backend-Prozessen verringert werden.
Groupware
Groupware Groupware besteht aus Programmen, die die Zusammenarbeit lokaler oder verteilter Mitarbeiter erleichtern. Groupware-Suiten können die gemeinsame Nutzung von Kalendern, Office-Programmen, Projektmanagement- und Workflow-Software, E-Mail, Datenbankzugriff und Foren oder Live-Konferenzen (Instant Messaging oder Video-Conferencing) beinhalten...
Groupware
Groupware Software zur Unterstützung von Arbeitsgruppen durch Informations- und Kommunikationstechnik, insbesondere zur Bearbeitung von unstrukturierten Informationen.
Groupware
Groupware Unterstützung von Teams und typischen Teamarbeiten. Typisches Produkt ist Lotus Notes. Oberbegriff für Workgroup- und Workflow Management-Software.
Grundstück
Grundstück Die Bodenfläche, die durch dem öffentlichen Verkehr dienende Wege und Plätze, durch Gewässer, Mauern, Zäune oder in anderer Weise abgegrenzt ist, die für sich eine getrennte wirtschaftliche Einheit bildet, wenn sich diese auf einer nach der Nummer 1 abgegrenzten Bodenfläche befindet, die als Standort einer Endstelle dient, die sic...
Gruppe
Gruppe Anzahl von Mitmenschen, deren Erkennungsmerkmal eine von außen beobachtbare soziale Einheit mit gemeinsamen Zielen ist.
Gruppenbegriff
Gruppenbegriff Gemeinsames Merkmal (Attribut) einer Gruppe von Objekten. Eine Gruppe von Objekten, z. B. Datensätze (sogenannte Satzgruppe) besitzt ein gemeinsames Merkmal, z. B. gemeinsame Kundennummer, gemeinsame Postleitzahl, usw.
Gruppenbegriff
Gruppenbegriff Gemeinsames Merkmal einer Gruppe von Objekten. Eine Gruppe von Objekten, z. B. Datensätze (sogenannte Satzgruppe) besitzt ein gemeinsames Merkmal, z. B. gemeinsame Kundennummer, gemeinsame Postleitzahl etc.
Gruppendynamik
Gruppendynamik Anregung eines Individuums durch andere Gruppenmitglieder zum Denken und Handeln. Die Gruppendynamik ist ein geeignetes Mittel zur Leistungssteigerung von Individuen, indem diese in einer Gruppe zusammengefaßt werden und sich unter Wahrung bestimmter Verhaltensweisen gegenseitig positiv beeinflussen.
Gruppenkonzept von Likert
Gruppenkonzept von Likert Auch Zweidimensionales Führungsmodell genannt. Diesem Führungsmodell lässt sich von dem Grundgedanken leiten, dass Mitarbeiter organisatorisch betrachtet gleichzeitig Teilnehmer zweier sich überlappender Gruppen sein sollen. Abgesehen von den obersten und untersten Hierarchieebenen soll nach Rensis Likert jeder Mitarbeite...
Gruppenprozesse
Gruppenprozesse siehe: Transaktionsanalyse
Gruppenrichtlinien
Gruppenrichtlinien Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Hiermit lassen sich Einstellungen für Gruppen von Benutzern und Computern definieren, um die Verwaltung zahlreicher Objekte zu vereinfachen. Gruppen können Benutzer, Computer und andere Gruppen enthalten.
Gruppenwechsel
Gruppenwechsel siehe: normierte Programmierung
Gruppenwechsel
Gruppenwechsel Wechsel eines Gruppenbegriffs bei der sortierten sequentiellen Verarbeitung einer Eingabedatei.
System
System Synonym für DV-Anlage. Hardware und systemnahe Software (Betriebssysteme etc). siehe: Systemumgebung
System
System Menge von aufeinander einwirkenden Gebilden, die durch eine Hüllfläche von ihrer Umgebung abgegrenzt oder abgegrenzt gedacht wird (nach DIN 19226). Ein Programmsystem ist demnach definiert durch seine Module und deren Verknüpfungen. Verknüpfungen können hierarchischer Art sein (ein Systemelement besteht aus ...), oder sie beschreiben Verwend...
GSAM
GSAM Abkürzung für Generalized Sequential Access Method. siehe: Generalized Sequential Access Method
GSM
GSM Abkürzung für Global System for Mobile Communications. siehe: Global System for Mobile Communications
GSSB
GSSB Abkürzung für Globaler Sekundärer Speicherbereich. siehe: Globaler Sekundärer Speicherbereich
GUI
GUI Abkürzung für Graphical User Interface. siehe: Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche
GUI-Guidelines
GUI-Guidelines Firmen- und projektspezifische Definition als Ergänzung zu den Style-Guides zur Beschreibung des Verhaltens von GUI-basierenden Anwendungen für die Software-Entwicklung.
GUID
GUID Abkürzung für: Globally Unique Identifier. siehe: Globally Unique Identifier
GUID
GUID Abkürzung für Globally Unique Identifier siehe: Globally Unique Identifier
GVV
GVV Abkürzung für gewählte virtuelle Verbindung. siehe: gewählte virtuelle Verbindung
gültig (valid)
gültig (valid) Ein gültiges XML-Dokument ist wohlgeformt und darüber hinaus stimmt seine Struktur mit einer ihm zugeordneten DTD überein.
Hacker
Hacker Netzteilnehmer, die versuchen, illegal in Computernetze einzubrechen.
Hackordnung
Hackordnung Soziale Rangordnung bei Tiergesellschaften: z. B. das an erster Stelle der Rangordnung stehende Huhn wird von anderen Hühnern nicht oder nur in Ausnahmefällen beim Fressen gehackt, wogegen es seinerseits alle unter ihm stehenden Hühner vom Futterplatz weghackt. Diese Reihe wird fortgesetzt bis zum letzten Huhn in der Rangfolge. Übertr...
HAL
HAL Abkürzung für Hardware Abstraction Layer. siehe: Hardware Abstraction Layer
Halbduplex (HDX)
Halbduplex (HDX) Betriebsart einer Übertragungsleitung, bei der abwechselnd in der einen oder der anderen Richtung übertragen wird. Notwendig für Datenstationen im Dialogbetrieb.
Halbduplex (HDX)
Halbduplex (HDX) Betriebsart einer Leitung, bei der abwechselnd in der einen und der anderen Richtung übertragen wird (Wechselbetrieb).
Halbierungsmethode
Halbierungsmethode siehe unter: Binary Search
Hallway-Pages
Hallway-Pages Eine spezielle Seite auf einer Homepage, die das Ranking bei den Suchmaschinen positiv beinfussen soll. Im wesentlichen werden auf ihr Verweise (Links) zu anderen Suchmaschinen-spezifischen Sites erstellt, die für ein entsprechendes Ranking sorgen sollen. siehe: Submissionierung, Trichterseite, Doorway-Pages
Haltemodus
Haltemodus Zeitlich begrenzte Unterbrechung der Programmausführung in der Entwicklungsumgebung. Im Haltemodus können Sie die Programmausführung überprüfen, zurücksetzen oder fortsetzen sowie Fehler beseitigen und schrittweise das Programm durchlaufen. Unter den folgenden Bedingungen wird während der Programmausführung in den Haltemodus gewechselt:...
Haltepunkt
Haltepunkt Eine ausgewählte Programmzeile, ab der die Programmausführung automatisch angehalten wird. Haltepunkte werden nicht zusammen mit Ihrem Code gespeichert. Ende eines Befehls in einem Computerprogramm, bei dem die Bearbeitung des Programms unterbrochen werden kann, um Ergebnisse zu überwachen.
Hamming-Distanz
Hamming-Distanz Bei zwei, Stelle für Stelle verglichenen Wörtern gleicher Länge die Anzahl der Stellen unterschiedlichen Inhalts (DIN 44300).
Handhabbarkeit
Handhabbarkeit Handhabbarkeit meint die ergonomische Qualität eines Arbeitsmittels bzw. dessen Benutzeroberfläche. Sie drückt aus wie gut oder schlecht ein Arbeitsmittel an die ergonomischen Bedürfnisse des Benutzers angepaßt ist.
Handies mit schneller Übertragung
Handies mit schneller Übertragung Datentransfer via Mobilfunk ist z. Z. ohne spezielle Übertragungsprotokolle nur mit max. 9,6 kBit/s rsp. 14,4 kBit/s möglich. Also langsam und somit zu teuer. Erst UMTS soll hier Abhilfe schaffen - aber es wird noch eine Weile dauern (sicherlich 5 Jahre) bis dieser neue Standard flächendeckend zur Verfügung steht. ...
Handle-Verwaltung
Handle-Verwaltung siehe: Domain-Begriffe
Handshake
Handshake Kommunikations-Protokoll auf Hardware- oder Softwarebasis, das den Datenverkehr zwischen PC, serieller Schnittstelle und Modem steuert.
Handshaking
Handshaking Austauschen von Steuerinformationen zweier über einen Übertragungsweg miteinander verbundener Datenendeinrichtungen.
Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence)
Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence) Ein Teilbereich der Informatik, der sich mit den Konzepten und Methoden des schlußfolgernden Denkens und Problemlösens durch einen Computer befaßt. Dieser Bereich strebt an, daß Computer sich so verhalten können, daß dieses Verhalten im allgemeinen als `intelligent†œ bezeichnet werden kann. Teilgebiet...
Kybernetik
Kybernetik Kybernetik in der von Norbert Wiener (*26.11.1894 - † 18.3.1964) definierten Form kann auch als Grundlagentheorie des Projektmanagements gelten. Der geniale Mathematiker Wiener prägte den Begriff `Kybernetik†œ 1948 in seinem Werk: `Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine†œ. Das Wort `Kybernetik†œ ist vom grie...
Hardcopy
Hardcopy Auf Druckerterminal ausgegebener Inhalt eines Bildschirmpuffers. Die Hardcopy-Funktion kann durch eine Gerätefunktion (lokales Drucken) oder durch eine Nachricht (Copy Command) ausgelöst werden.
Hardest-First
Hardest-First Strategie zur Softwareentwicklung, die davon ausgeht, daß jene Aufgaben (Komponenten des Systems) zuerst bearbeitet werden, welche die größten Schwierigkeiten bei der Realisierung verursachen. Diese Strategie wird vor allem dann angewendet, wenn eine Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ohne die Lösung dieser Aufgaben nicht möglich is...
Hardware
Hardware Die Gesamtheit oder Teile der apparativen Ausstattung von Rechnersystemen (DIN 44300).
Hardware
Hardware Als Hardware werden in der EDV alle technischen (physikalischen) Teile und Geräte einer DV-Anlage bezeichnet.
Hardware Abstraction Layer (HAL)
Hardware Abstraction Layer (HAL) Der HAL sorgt bei Windows NT für eine Abstraktion der System-Ressourcen wie Interrupts, DMA-Kanäle und Speicherbereiche. Durch diese Abstraktion können alle darauf aufbauenden Komponenten des System-Kernels portabel implementiert werden.
Hardware Compatibility List (HCL)
Hardware Compatibility List (HCL) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Hardware Kompatibilitätsliste). Eine Liste der Hardware-Komponenten und Rechner, die von Windows 2000 unterstützt werden.
Hardware-Architektur von CASE-Systemen
Hardware-Architektur von CASE-Systemen Die Grundstruktur eines CASE-Werkzeugs bestehend aus PC, Workstation, Projektserver und Mainframe. Im Grenzfall besteht sie nur aus einem PC, Workstation oder einem Mainframe.
Hardware-Konsole
Hardware-Konsole Konsole zur Überwachung und Steuerung des physischen Rechnerkomplexes.
Hardware-Monitor
Hardware-Monitor Messsystem, mit hoch entwickelter Elektronik und oft eigener Analysesoftware. Durch Sensoren werden an den zu messenden Objekten (DV-Anlagen) elektrische Signale und Impulse abgenommen, gezählt, deren Zeitdauer ermittelt und auf einen externen Datenträger gespeichert. Die Analyse und Auswertung der Messdaten erfolgt mit besonderer ...
Hardware-Monitor
Hardware-Monitor Gerät, das durch Sensoren Maschinenereignisse (z. B. Plattenzugriffe, Prozessorzustände) an einem EDV-System zählt und damit die Ermittlung von Prozessor- und Kanalbelastungen zuläßt. siehe auch: Software-Monitor
Hardwareplanung
Hardwareplanung Die Hardwareplanung enthält die Festlegung der für die Projektrealisierung und das Zielsystem notwendigen Hardwarekomponenten, wie z. B.: DV-System, Peripheriegeräte, Datenerfassungsgeräte u. a. m. Gegebenenfalls ist zu planen, auf welcher Ausweichanlage gearbeitet werden kann.
Harzburger Führungsmodell
Harzburger Führungsmodell R. Höhn (Gründer der Führungsakademie in Bad Harzburg) entwickelte in den 50er Jahren das Harzburger Modell, das auch als Führung im Mitarbeiterverhältnis bezeichnet wird. Es sollte den bis dahin vorherrschenden autoritär-patriarchalischen Führungsstil ablösen. Dem Konzept liegt der Gedanken zugrunde, dass die Motivation ...
Hash Algorithmus
Hash Algorithmus Ein Algorithmus, um auf Datensätze direkt zugreifen zu können. Der Schlüsselwert des Satzes wird umgewandelt in eine Adresse. Dabei kann es vorkommen, dass für verschiedene Datensätze die gleiche Speicheradresse errechnet wird.
Hash Algorithmus
Hash Algorithmus siehe: Randomizing Routine
Hashing (Streuspeicherung)
Hashing (Streuspeicherung) Eine Zugriffsorganisation, bei der der Speicherungsort eines Satzes aus dem Wert des Schlüssels errechnet wird. Die Rechenvorschrift heißt Hashfunktion (Speicherabbildung). Hashing erlaubt einen besonders schnellen wahlfreien Zugriff, weil nicht erst Hilfsdaten gelesen werden müssen, damit ein Datensatz gefunden werden ka...
HASP
HASP Abkürzung für Houston Automatic Spooling Programm. siehe: Houston Automatic Spooling Programm
HASP
HASP Abkürzung Houston Automatic Spooling Procedure. siehe: Houston Automatic Spooling Procedure
Hauptanschluß (HAS)
Hauptanschluß (HAS) Endstelle eines öffentlichen Netzes einschließlich der Anschlußleitung (sog. Amtsleitung) zur Vermittlungs- oder Verteileinrichtung der Telekom. Veralteter Begriff - nunmehr: Anschluß
Hauptspeicher
Hauptspeicher siehe: Main Storage
Hauptspeicher (Main Storage)
Hauptspeicher (Main Storage) Der Arbeitsspeicher einer DV-Anlage zur Aufnahme von Programmbefehlen und Datenbereichen. Zu ihm haben der Prozessor und die Kanäle unmittelbaren Zugang (siehe auch: Bus). Im Hauptspeicher sind alle Plätze (Byte, Wörter) direkt adressierbar.
Hauptspeicher-Auszug
Hauptspeicher-Auszug siehe: Dump
Hauptzeitleiste
Hauptzeitleiste Die Hauptzeitleiste in Flash dient als visuelles Steuermedium zur zeitlichen Kontrolle des gesamten Flash-Films. Die Hauptzeitleiste erlaubt das Anlegen von freien Zeichnungsobjekten, sowie das Anlegen von Instanzen konvertierter Symbole. Als Parameter können Bildaktionen in die Zeitleiste eingebracht werden, die Flash letztendlich ...
HAVING
HAVING Filterbedingungen (entspricht WHERE) im Rahmen eines SELECT-Statements für die Group By-Klausel.
Hayes-Befehlssatz
Hayes-Befehlssatz Mit Hayes- oder AT-Kommando-Standard wird ein weltweiter Industrie-Standard bezeichnet, mit dem Anwahlprozeduren von Modems automatisiert werden. Er ist weiter verbreitet (sowohl in Hardware als auch in Software) als V.25bis. Fast alle Kommandos beginnen mit AT (Attention).
HB
HB Hierarchic Backward Pointer
HBCI
HBCI Abkürzung für Homebanking-Computer-Interface. siehe: Homebanking-Computer-Interface
HC
HC Abkürzung für Huffman-Codierung. siehe: Huffman-Codierung
HCD
HCD Abkürzung für Head Coupled Display. siehe: Head Coupled Display
HCL
HCL Abkürzung für Hardware Compatibility List siehe: Hardware Compatibility List
HD
HD Abkürzung für Hierarchisch Direkt. siehe: Hierarchisch Direkt
HDAM
HDAM Abkürzung für Hierarchical Direct Access Method. siehe: Hierarchical Direct Access Method
HDAM, HIDAM, HISAM
HDAM, HIDAM, HISAM Zugriffsarten für IMS Datenbanken siehe: Information Management System
HDLC
HDLC Abkürzung für High Level Data Link Control Procedure. siehe: High Level Data Link Control Procedure
HDLC
HDLC Abkürzung für High Level Data Link Control. siehe: High Level Data Link Control
HDSL
HDSL Abkürzung für High data rate Digital Subscriber Line siehe: High data rate Digital Subscriber Line
HDTV
HDTV Abkürzung für High Definition TV. siehe: High Definition TV
HDX
HDX Abkürzung für Halbduplex siehe: Halbduplex
HDX
HDX Abkürzung für Halbduplex. siehe: Halbduplex
Head Coupled Display (HCD)
Head Coupled Display (HCD) Darunter wird ein Darstellungssystem bezeichnet, dessen Bild an die Kopfbewegung und -position des Benutzers gebunden ist. Durch Handführung oder Kopfbewegung kann dieser Bildänderungen hervorrufen.
Head Mounted Display (HMD)
Head Mounted Display (HMD) Dieser Begriff bezeichnet einen Datenhelm oder eine Brille mit je einem integrierten Bilderzeugungssystem für jedes Auge. HMDs sind oft mit Head-Trackern ausgerüstet, so daß sich das Bild durch die Bewegung des Kopfes beeinflussen läßt.
Header Page
Header Page Verwaltungs-Page eines File Page Sets oder Index Page Sets.
Heap
Heap (Windows-Heap) Ein Bereich des Arbeitsspeichers, der von Windows zur Verfügung gestellt wird und in dem Anwendungen Daten speichern können.
Helligkeit
Helligkeit Für jeden Bildpunkt wird ein Helligkeitswert pro Farbkanal (Rot, Grün und Blau) gespeichert Bei einer Farbtiefe von 3 x 8 = 24 Bit stehen jedem Kanal Werte von 0 (Schwarz) bis 255 (Weiß) zur Verfügung.
Help-Desk
Help-Desk Das Help Desk ist bei allen Fragen und Schwierigkeiten rund um den IT-Arbeitsplatz erster Ansprechpartner für den Anwender (Single-Point-of-Contact). Die Aufgaben des Service Desk umfassen die Aufnahme und Klassifizierung von Störungen (Incident Management), Soforthilfen resp. Fernwartung sowie Überwachung der Störungsbearbeitung bis zur ...
Hertz
Hertz
Heuristik
Heuristik Verfahren, das eine annähernd genaue oder ausreichend genaue (optimale) Ausgangsvariable liefert, weil ein Algorithmus für eine genaue bzw. optimale Lösung nicht verfügbar ist oder unvertretbar viel Rechenzeit beansprucht. Beispiele: linguistische Datenverarbeitung, Schachprogramme
Hexadezimal
Hexadezimal Methode zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen auf der Basis 16 (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F),die beim Basis-Code eines Computers zum Einsatz gelangen.
Hexadezimal-System
Hexadezimal-System Zahlensystem mit der Basis 16. Darstellung der ersten 10 Zahlen von 0-9 und der restlichen sechs von A-F.
Hexadezimale Zahlen
Hexadezimale Zahlen Die Hexadezimaldarstellung ist die Darstellung eines Zahlenwertes zur Basis 16. Gültige Ziffern im hexadezimalen Zahlensystem sind 0,1,2,...,9,A,B,C,D,E und F. Zur Unterscheidung von Dezimalzahlen kennzeichnet man hexadezimale Zahlen mit einem nachfolgendem h, also z.B. 2Eh (= dezimal 46). Außerdem ist oft die Angabe einer führe...
SYSTEM 2000 (S2000)
SYSTEM 2000 (S2000) Datenbanksystem von MRI Systems Corporation, USA für IBM, UNISYS und CDC Anlagen. S2000 erlaubt hierarchische Datenstrukturen (bis zu 32 Stufen) und zusätzliche mehrfache Invertierung. Es besitzt eine eigene Abfragesprache. Über einen Precompiler erlaubt es auch den Aufruf aus den Programmiersprachen COBOL, Fortran, PL/1 und Ass...