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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Entwicklungsdokumentation
Entwicklungsdokumentation Die Entwicklungsdokumentation enthält alle Angaben über die einzelnen Aktivitäten während der Entwicklung eines Softwareproduktes.
Entwicklungshandbuch
Entwicklungshandbuch Dokument, das für ein Entwicklungsteam (oder Abteilung/Firma) verbindlich festlegt: †¢ Entwicklungsorganisation †¢ Planungsprozeduren †¢ Projektphase (Phasenkonzept) †¢ Berichtswes...
Entwicklungskosten
Entwicklungskosten siehe: Kostenmodelle
Entwurf (Design)
Entwurf (Design) Eine sehr konkrete Modellierung. Ein Design beschreibt, wie ein bestimmtes Modell mit Software realisiert wird. Als Tätigkeit ist Design das Anfertigen von Konstruktionsplänen. Als Ergebnis ist Design ein Software-Konstruktionsplan. Design ist die Darstellung von äußerer Form (Interfaces) und innerem Aufbau. Die Vorgabe des Designm...
Entwurf (Design)
Entwurf (Design) Systematischer Plan für die Herstellung eines technischen Gegenstandes. siehe auch: Systementwurf
Entwurfsmethode
Entwurfsmethode Hierunter versteht man die Systematisierung der Verfahrensabwicklung bei dem Entwurf von Software. Man unterscheidet u. a.: funktionsbezogene Methoden wie HIPO, datenstrukturbezogene Methoden wie Jackson, aufgabenorientierte Methoden wie Constantine und SADT und objektorientierte Methoden wie Booch.
Entwurfsmuster (Design Pattern)
Entwurfsmuster (Design Pattern) Ein Lösungsmuster für eine bestimmte Modellsituation, das zur Wiederverwendung in der Modellierung beiträgt. Die Erfahrung lehrt, dass es beim Entwurf viele Standardsituationen gibt. Nach der Idee der Design Patterns legt man einen Katalog dieser Standardsituationen an und arbeitet für jede Problemstellung ein Lösung...
Entwurfssprache
Entwurfssprache Programmiersprache zur Beschreibung des Systementwurfs oder Programmentwurfs. Sie ist im allgemeinen nicht direkt compilierbar. siehe: Pseudocode
Envelope
Envelope Bitvollgruppe, d. h. Bitgruppe zu übertragender Daten, die netzintern durch ein Zustandsbit und ein Synchronisierbit ergänzt worden ist; im IDN allgemein verwendet (8 + 2). Die ITU-T-Empfehlungen beschreiben dieses Verfahren, das auch für Multiplexverbindungen im internationalen Bereich verwendet wird (z. B. X.51).
Envelope-Kanalteiler
Envelope-Kanalteiler siehe: EKT12
Environ/1
Environ/1 TP-Monitor der Cincom System Corp. (Cincinatti/USA) für IBM-Anlagen unter den OS- und DOS-Betriebssystemen. Environ/1 verwendet ein eigenes Software-Paging (512 Byte Pages) zur Speicherverwaltung. Integriertes Wiederanlaufverfahren mit dem Datenbanksystem TOTAL des gleichen Herstellers.
ENVY-Repository
ENVY-Repository Entwicklungswerkzeuge und Repository-Funktionen zur Ablage von Entwicklungsobjekten in Smalltalk und Java auf von mehreren Benutzern gleichzeitig zugreifbaren Servern. Darüber hinaus sind Objekt-Konfigurationsmodelle für komplexe Objektsysteme auf der Basis von versionierten und verriegelbaren Objekt-Stücklistenstrukturen aufbaubar ...
Enzyklopädie
Enzyklopädie auch Repository genannt, projektübergreifende Speicherung aller wesentlichen Entwicklungsdaten und deren Beziehungen, insbesondere grafische Entwürfe und Managementdaten in einer Entwicklungsdatenbank. siehe: Data Dictionary
Newsgroup
Newsgroup Diskussionsgruppe oder Forum zu einem bestimmten Thema, bei dem die Teilnehmer die Nachrichten allen anderen Interessenten zugänglich machen (sogenannte `schwarze Bretter†œ des Internet). Newsgroups gibt es zu (wirklich) fast allen Themen und sie sind insbesondere bei Problemen mit Hard- und Software oder z. B. dem Programmieren von Websei...
Symbol
Symbol Bei einem Symbol in Flash handelt es sich um eine konvertierte Komponente einer importierten Datei oder eines, mittels Zeichenwerkzeug erstellten Vektors, deren Parameter und Objektverhalten dem ActionScript zugeführt werden sollen. Gleichzeitig weisen Symbole dynamische Eigenschaften aus, die innerhalb der Bordmittel von Flash angesteuert u...
Symbolic Checkpoint
Symbolic Checkpoint Auch Extented Checkpoint genannt, kann in Batch-/BMP-Programmen eingesetzt werden, um Prüfpunkte mit bis zu 7 Benutzerbereichen auf die Logdatei zu setzen. Beim Programm-Restart werden die Benutzerbereiche zum Restart-Zwecke dem Programm zur Verfügung gestellt. Vorteile der Verwendung von symbolischem Checkpoint: Möglichkeit ...
Symbolische Adresse
Symbolische Adresse Von symbolischer Adresse spricht man, wenn der Wert eines identifizierenden Schlüsselfeldes benutzt wird, um auf den Speicherplatz eines Entity zu verweisen. Das DBMS wandelt diese symbolische Adresse um in einen Speicherplatz (physische Adresse).
Neuronale Netze
Neuronale Netze Neuronale Netze sind Software- oder Hardware-Nachbildungen `gehirnähnlicher†œ Funktionen. Neuronale Netze bestehen aus einer beliebigen Anzahl von Schichten (Layers) mit beliebig vielen Neuronen in jedem Layer. Man unterscheidet Input-Layer, Output- und Hidden-Layer. Bei der häufigsten Form, den sogenannten Backpropagation-Netzwerken...
Epilog Haltepunkt
Epilog Haltepunkt Haltepunkt, der beim Ende eines Programms oder am Ende einer Routine aktiviert wird.
EPOS
EPOS Entwicklungsunterstützendes prozessorientiertes Spezifikationssystem. Anwendungsschwerpunkte sind Echtzeitsysteme. Es wird Code in PEARL, PASCAL, C, MODULA-2 oder ADA erzeugt. SEES besteht aus Entwurfs- und Dokumentationssprachen, einer Datenbasis und Werkzeugen für Qualitätssicherungsaktivitäten und Managementaktivitäten.
EPP
EPP Abkürzung für Enhanced Parallel Port. siehe: Enhanced Parallel Port
EPROM
EPROM Abkürzung für Erasable Programmable ROMs siehe: Read Only Memory
Netiquette
Netiquette `Knigge des Internet†œ. Grundregeln im Umgang mit anderen Netzteilnehmern. Verstöße werden mit Ausschluß aus Foren und Mailboxen bestraft.
Symbolische Pointer
Symbolische Pointer Die logische Verknüpfung kann entweder mit direkten Pointern oder mit symbolischen Pointern realisiert werden. Bei symbolischen Pointern wird mit dem zusammengesetzten Schlüssel auf das logische Parent verwiesen. siehe: Logical Parent Concatenated Key (LPCK)
Symbolische Parameter
Symbolische Parameter siehe: Job Control Language
Symmetrische Leitung (Zweidraht-Leitung)
Symmetrische Leitung (Zweidraht-Leitung) Symmetrische Leitungen bestehen aus Doppeladern, die als Leitungspaare in einem Kabel geführt werden. Sind Sender und Empfänger so miteinander verbunden, bezeichnet man dies auch als Zweidraht-Leitung. siehe auch: a/b-Schnittstelle
Symmetrisches Multiprocessing (SMP)
Symmetrisches Multiprocessing (SMP) Mehrere Prozessoren kommunizieren über einen gemeinsamen Datenbus mit dem Hauptspeicher des Fileservers sowie mit den Eingabe- und Ausgabegeräten. Mit zunehmender Anzahl der integrierten Prozessoren und der damit erzielten hohen Systemleistung nimmt auch der Verkehr auf dem jeweiligen Datenbus zu. Ist die Busleis...
Symmetrisches Multi-Processing (SMP)
Symmetrisches Multi-Processing (SMP) Hardware Architektur, bei der mehrere Prozessoren den gleichen Hauptspeicher benutzen. Sie haben aber einen lokalen Cache. Gegensatz: asymmetrische Implementierung: Ein Prozessor übernimmt als eine Art Filter einige Aspekte der Ausführung, z. B. I/O Zugriff.
Symmetrischer und asymmetrischer Algorithmus
Symmetrischer und asymmetrischer Algorithmus Bei symmetrischen Algorithmen setzt man zum Chiffrieren und Dechiffrieren den gleichen geheimen Schlüssel ein, wobei sich das Dechiffrierverfahren vom Chiffrierverfahren leicht unterscheiden kann. Es gibt sehr gute und sichere symmetrische Algorithmen. Allerdings ist der Austausch der geheimen Schlüssel ...
Equi Join
Equi Join siehe: Join
Equi-Join
Equi-Join siehe: Join
ER
ER Abkürzung für Externer Rechner. siehe: externer Rechner
ER-Modell
ER-Modell siehe: Entity-Relationship-Model
ERD
ERD Abkürzung für Entity-Relationship-Diagram. siehe: Entity-Relationship-Diagram
Ereignis
Ereignis Allgemein: Ablaufelement (eines Netzplans), das das Eintreten eines bestimmten Zustandes beschreibt (DIN 69900).
Ereignis
Ereignis Jede Aktion eines Benutzers am Windows-PC ruft ein Ereignis mit einem festgelegten Namen auf (Tippen eines Zeichens, Klicken mit einer Maustaste, Öffnen einer Anwendung usw.). Das Windows-Betriebssystem erkennt diese Aktionen und sendet bestimmte Botschaften, die von Objekten (Fenster, Datenfeld usw.) in Empfang genommen werden. Diese Obje...
Ereignis (Event)
Ereignis (Event) Eine Nachricht in Form eines Objekts. Bei einem Event sind zwei Objekte im Spiel. Das eine, das die Nachricht erhält, und das andere, das die Nachricht darstellt. Nachrichten durch Events darzustellen, bringt viele Vorteile: †¢ sie können vom Sender oder Empfänger gespeichert werden †¢ &n...
Ereignis (Event)
Ereignis (Event) Ein Ereignis in einem Online-Realtime-System ist ein Vorkommnis, das für die Fortsetzung der Verarbeitung einer Task bedeutsam ist. Dazu können gehören: Eintreffen einer Nachricht oder eines Meßgerätesignals, Beendigung eines E/A-Vorgangs, Ablauf eines Zeitintervalls und Freigabe gesperrter Daten. Jede Task benötigt währ...
Ereignis-Kontrollblock (Event Control Block, ECB)
Ereignis-Kontrollblock (Event Control Block, ECB) In diesem Kontrollblock werden die Informationen über das Ereignis festgehalten, auf das eine Task warten muß (z. B. E/A-Operation). Die ECBs dienen zur Verwaltung paralleler Wartebedingungen (Multiple Wait) und zur Synchronisation von Tasks.
Ereignis-orientierte Technik
Ereignis-orientierte Technik Methode eines Software-Monitors, seine Zähler auf Grund von Ereignissen innerhalb des DV-Systems zu verändern (im Gegensatz dazu die Stichprobentechnik). siehe: Event-Driven
Ereignisgesteuerte Programmierung
Ereignisgesteuerte Programmierung Programmierung, die nicht aus einer hintereinander ablaufenden Prozesskette besteht, sondern die auf Botschaften des Betriebssystem (Windows) reagiert. Diese Botschaften werden durch Benutzeraktionen ausgelöst. In dieser Programmierung entstehen viele eigenständige Prozeduren, die bei Bedarf aufgerufen werden.
Ereignisgesteuerte Programmierung
Ereignisgesteuerte Programmierung Für die neue Art der Anwendungsprogramme, die nicht mehr nur von Eingabedaten vom Bildschirm mit Daten-Freigabe-Taste gesteuert werden, (textorientierte Programmierung), sondern von einer Vielzahl von Ereignissen, ist auch eine andere Art der Programmierung entstanden. Die Programme kennen keinen funktionalen Gesam...
Ereigniskette
Ereigniskette Eine Folge von Ereignissen, die durch eine Ereignisprozedur ausgelöst wird, die sich direkt oder indirekt selbst aufruft, und die auch als Rekursion von Ereignissen bezeichnet wird. Verkettete Ereignisprozeduren lösen oft Laufzeitfehler wie einen Stapelüberlauf aus.
Ereignisknoten-Netzplan
Ereignisknoten-Netzplan Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Ereignisse beschrieben werden und als Knoten dargestellt werden.
Ereignismodell (Eventmodell)
Ereignismodell (Eventmodell) Ein allgemeiner Mechanismus, wie Nachrichten (Events) versandt und zugestellt werden. Das Java-Eventmodell besagt, wie Events abonniert werden und nach welchen Regeln Events verteilt und zugestellt werden. Diese Regeln wurden in Java 1.1 gegenüber Java 1.0 einer größeren Veränderung unterworfen.
Ereignisprozedur
Ereignisprozedur Eine Prozedur, die automatisch als Reaktion auf ein Ereignis aufgerufen wird, das vom Benutzer, dem Programm oder System ausgelöst wurde. Ereignisprozeduren sind standardmäßig privat.
Ereignisquellobjekt
Ereignisquellobjekt Ein Objekt, das die Quelle von Ereignissen ist, die als Reaktion auf eine Aktion auftreten. Ein Ereignisquelleobjekt wird von einer Eigenschaft zurückgegeben. Beispielsweise gibt die CommandBarEvents-Eigenschaft das CommandBarEvents-Objekt zurück.
Ereignissynchronisation
Ereignissynchronisation Von Ereignissynchronisation wird dann gesprochen, wenn die Ausführung einer Task von Augenblicksituationen anderer Prozesse abhängig wird, d. h. wenn auf ein bestimmtes Ereignis im Zusammenhang mit diesen Prozessen gewartet wird (z. B. wenn eine Task auf die Beendigung einer Terminaleingabe warten muß, bevor sie weiterarbeit...
Ergebnismenge
Ergebnismenge Die Ergebnisse einer Abfrage. Ergebnismengen können Zeilen enthalten, wenn eine Abfrage eine SELECT-Anweisung enthält. Aktionsabfragen geben keine Zeilen zurück, sondern Ergebnismengen, die Informationen über die Operation enthalten, wie z. B. die Anzahl der von der Operation betroffenen Zeilen.
Ergonomie
Ergonomie Ergonomie beschreibt das Wissen um die physischen und psychischen Anforderungen an die Gestaltung der Arbeitsumgebung von Menschen. Auf der Basis dieses Wissens werden Produkte entwickelt, die eine optimale Sicherheit, Gesundheit und Effizienz für den Anwender gewährleisten.
NCP Packet Switching Interface (NPSI)
NCP Packet Switching Interface (NPSI) Programm `X.25 NCP Packet Switching Interface†œ, das VTAM/NCP-Benutzern die Möglichkeit bietet, über Paketvermittlungsnetze zu kommunizieren. Läuft im Vorschaltrechner (FEP).
Erhebungsmethoden
Erhebungsmethoden Methoden zur Aufnahme des Istzustandes für das alte (Vorgänger-)system und die Anforderungen an das neue (Nachfolge-)system. Die wichtigsten Erhebungsmethoden sind die mündliche Befragung durch Interview, die schriftliche Befragung durch Fragebogen, die Selbstaufschreibung durch fremdes Personal sowie die Beobachtung. Die Beobacht...
Erklärungskomponente
Erklärungskomponente Die Erklärungskomponente eines Expertensystems macht die Vorgangsweise nachvollziehbar. Der Benutzer kann über sie erfahren, WARUM bestimmte Fragen gestellt werden und WIE Schlußfolgerungen und Ratschläge zustande gekommen sind.
Erlang
Erlang Nach dem dänischen Mathematiker Erlang (1878 - 1929) benannte dimensionslose Einheit (Erl) des Verkehrswertes; gleichzeitige Belegung (Auslastung, Benutzung) einer Leitung, einer Gruppe von Leitungen oder eines Schaltgliedes. Beispiele: Hat eine Leitung den Verkehrswert von 0,8 Erlang, so ist sie zu 80% ausgelastet. Hat eine Vermittlungsst...
Erlernbarkeit
Erlernbarkeit Qualitätsmerkmal das beschreibt, wie gut ein Softwaresystem von einem Anwender erlernt werden kann. Wesentliche Kriterien dafür sind Einfachheit, Einheitlichkeit und Ergonomie der Benutzeroberfläche sowie die Unterstützungen durch HELP-Funktionen.
ERM
ERM Abkürzung für Entity-Relationship-Model. siehe: Entity-Relationship-Model
ERP
ERP Abkürzung für Enterprise Ressource Planning. siehe: Enterprise Ressource Planning
Error
Error Fehler, der die Abweichung zwischen dem berechneten, beobachteten oder gemessenen Wert und dem wahren Wert angibt.
Error Correction Code (ECC)
Error Correction Code (ECC) Der Error Corretion Code bildet das Ende eines CD-Sektors nach Mode 1 und Mode 2, Form 1 und soll für das fehlerfreie Lesen der Medien sorgen. Mode 2, Form 2 sieht dagegen keinen ECC vor und ist für fehlertolerante Daten gedacht.
Error Correction Code (ECC)
Error Correction Code (ECC) siehe: fehlerkorrigierender Code
Error Detection Code (EDC)
Error Detection Code (EDC) Der Error Detection Code basiert auf einem Algorithmus zur Fehlererkennung auf CDs und DVDs. Die Fehlerkorrektur stützt sich auf redundante Daten in Verbindung mit mathematischen Algorithmen zur Erkennung der Fehler und zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten.
Error Seeding
Error Seeding siehe: Bebugging
Error-Recovery
Error-Recovery Erkennen und Einleiten von Maßnahmen zum Beheben von aufgetretenen Hardwarefehlern auf einer DV-Anlage oder an einer Komponente. Error-Recovery-Maßnahmen werden von den Zugriffsmethoden automatisch initiiert, falls eine Datenübertragung fehlerhaft war. Alle Aktivitäten der Error-Recovery-Routinen werden in einer Logdatei aufgezeichne...
Erschöpfende Suche (Exhaustive Search)
Erschöpfende Suche (Exhaustive Search) Die Suche ist erschöpfend, wenn jeder mögliche Pfad innerhalb eines Entscheidungs-Baumes oder Netzwerks abgearbeitet wird. Eine erschöpfende Suche ist aufwendig und erweist sich bei vielen Problemen als unmöglich. Viele Wissenssysteme durchsuchen ihre Wissensbasis erschöpfend.
Ersetzbarkeit
Ersetzbarkeit Ersetzbarkeit meint, dass ein Objekt des Types Base durch jedes Objekt mit einem von Base abgeleiteten Typ ersetzt werden kann. Dies bedeutet, dass Objekte an Objekte vom Typ der Superklasse zugewiesen werden können. Ersetzbarkeit ist eine alternative Formulierung für Polymorphismus. Die implizite Durchführung von Up-Cast ist eine Fol...
Erst-Endeinrichtung
Erst-Endeinrichtung Die Endeinrichtung einer Endstelle, die unmittelbar an die Anschalteeinrichtung eines Wähl- oder ISDN-Anschlusses angeschaltet ist. Soweit die Endstelle nur an Fest- oder Verteilanschlüsse angeschaltet ist, ist die Endeinrichtung, die unmittelbar an die Anschalteeinrichtung dieser Anschlüsse angeschaltet ist, die Erst-Endeinrich...
Erste Normalform (ENF oder 1NF)
Erste Normalform (ENF oder 1NF) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Eine Relation ist in erster Normalform, wenn jedes Attribut (Spalte) nur einmal vorkommt. Das bedeutet, es dürfen nicht mehrere Attributwerte (z. B. mehrere Vornamen) zu einem Attribut in einer Zeile der Relation auftreten. siehe: Normalformen
Erste Normalform (ENF oder 1NF)
Erste Normalform (ENF oder 1NF) Eine Relation ist in erster Normalform, wenn jedes Attribut (jede Spalte) nur einmal vorkommt. Das bedeutet, es dürfen nicht mehrere Attributwerte zu einem Attribut in einer Zeile der Relation auftreten.
Erwartungswert
Erwartungswert Prognoseverfahren, welches die möglichen Fälle mit ihrer Wahrscheinlichkeit multipliziert und aus den Multiplikationsergebnissen die Summe bildet. Beispiel: Wahrscheinlichkeit, daß Zinssatz 8% beträgt, sei 40% 9% beträgt, sei 30% 9,5 beträgt, sei 30% Der Prognose wird ein Zinssatz von 8*0,4 + 9*0,3 + 9,5*0,3 = 8,61% zugrunde ge...
Erweiterbarkeit
Erweiterbarkeit Qualitätsmerkmal, das angibt, wie leicht ein Produkt zusätzliche Anforderungen befriedigen kann.
Erweiterte Beschreibung
Erweiterte Beschreibung Erläutert als Bestandteil der HIPO-Dokumentation den Prozess(-Verarbeitungs)teil eines IPO-(EVA-)Diagramms. Sie ist Bindeglied zwischen der HIPO- und Nicht-HIPO-Dokumentation (Entscheidungstabellen, Rechenformeln, gesetzliche Vorschriften, etc).
Erweiterte Entscheidungstabelle
Erweiterte Entscheidungstabelle Entscheidungstabelle, in der die Bedingungen und Aktionen im Bedingungs- bzw. Aktionsteil unvollständig beschrieben und im jeweiligen Anzeigerteil durch wahlfreie Anzeiger komplett ergänzt werden.
Erweiterte Partition
Erweiterte Partition Eine erweiterte Partition wird aus freiem Speicherplatz auf einer Festplatte erstellt und kann in null, ein oder mehrere logische Laufwerke unterteilt werden. Nur eine der vier Partitionen, die pro physischem Laufwerk erlaubt sind, kann eine erweiterte Partition sein; es muss keine primäre Partition vorhanden sein, damit eine e...
Erweiterungsspeicher
Erweiterungsspeicher siehe: Expanded Storage
Erweiterungsspeicher
Erweiterungsspeicher Hardware-Einrichtung und Erweiterung des internen Rechnerspeichers mit zweithöchster Effizienz, bei Fehlersituation aber nicht wiederherstellbar. Mit diesem Speicher kann Paging-Aufwand reduziert werden. Der Erweiterungsspeicher ist auf Page-Ebene adressierbar. Englischer Begriff: Expanded Storage. siehe auch: virtueller Speic...
ERwin
ERwin Datenbank-Entwurfs-Werkzeug-Familie von LogicWorks, Hamburg. Mit ERwin können wichtige Phasen einer datenbankunterstützten Anwendungsentwicklung bekleidet werden.
ERwin
ERwin Datenbank-Entwurfs-Werkzeug-Familie der Firma LogicWorks, mit dem die wesentlichen Phasen einer Datenbank-unterstützten Anwendungsentwicklung begleitet werden können.
SYN-Zeichen
SYN-Zeichen Steuerzeichen zum Einrichten der Synchronisierung des Zeitrasters zwischen Sender und Empfänger an einer DÜ-Strecke.
ESCON
ESCON Abkürzung für Extended System Connectivity. siehe: Extended System Connectivity
ESDS
ESDS Abkürzung für Entry Sequenced Data Set. siehe: Entry Sequenced Data Set
ESM
ESM Abkürzung für External Security Manager, wie RACF. siehe: External Security Manager
ESMTP
ESMTP Eine Erweiterung von SMTP. Hier kann vor Empfang einer Mail erkannt werden, ob die Mail eine bestimmte Länge überschreitet und deshalb abgelehnt werden soll.
eSNAPP
eSNAPP Ein Produkt von Centura das Embedded Data Bases mit serverbasierten Anwendungen verbindet und deren lokale Datenbank synchronisiert. siehe: Appliances
ESQL
ESQL siehe: Embedded SQL
Essenz
Essenz Die Eigenschaften eines Systems mit geplanten Reaktionen, die auch dann vorhanden wären, wenn das System mit perfekter Technologie implementiert wäre. (zitiert aus 'strukturierte Systemanalyse' von McMenamin und Palmer). Die Essenz umfaßt die wesentliche Eigenschaften eines Systems, sie ist das Gegenstück zu Eigenschaften, die nur ...
Estimator
Estimator Kostenloses IBM-Tool zur Simulation und Schätzung von DB2-Aufwendungen von SQL-Statements, Transaktionen, Workloads und Utilities. Das Produkt ist aktivierbar unter den Betriebssystemen OS/2 und Windows.
National Bureau of Standards (NBS)
National Bureau of Standards (NBS) Untersteht dem U.S. Department of Commerce. Das NBS veranstaltet Workshops, auf denen die `Implementation Agreements Among Implementors of OSI-Protocols†œ erarbeitet und fortgeschrieben werden. Diese Agreements entsprechen Functional Standards und zwar für die Bereiche: Lower Layer Architecture (u. a. LANs, Co...
ET
ET Abkürzung für Entscheidungstabelle. siehe: Entscheidungstabelle
Ethernet
Ethernet Lokales Netzwerk mit Basisband-Technologie auf Grund gemeinsamer Spezifikationsvereinbarung der Firmen Digital Equipment Corp., Intel Corp. und Xerox Corp. (Kurzbezeichnung: DIX). Weitverbreiteter Netzwerk-Standard auf Schicht 2 des ISO/OSI-Referenzmodells. Die Basis ist ein Koaxialkabel, auf dem alle angeschlossenen Geräte gleichberechtig...
ETR
ETR Abkürzung für External Throughput Rate. siehe: External Throughput Rate
ETSI
ETSI Abkürzung für European Telecom Standards Institute. siehe: European Telecom Standards Institute
Synchrones Lernen
Synchrones Lernen Wissensvermittlung und Wissensaufnahme finden gleichzeitig statt. (z.B. Lernen im Tagungsraum, Seminarraum, Videoconferencing, Chat).
Synchrone Digitale Hierarchie (SDH)
Synchrone Digitale Hierarchie (SDH) Universelles Übertragungsverfahren, welches das bisherige plesiochrone (nahezu synchrone) Verfahren ablöst. Wird von der Telekom mit dem Konzept NKÜ 2000, ADM und ATM eingeführt.
Synchronadapter
Synchronadapter Hardware-Einrichtung, die ein Start-/Stop-Modem mit einer Zeittaktung versieht und damit den Anschluß synchroner Datenendeinrichtungen ermöglicht.
Eule.de
Eule.de ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen und Suchkataloges.
European Academic and Research Network (EARN)
European Academic and Research Network (EARN) Europäisches Hochschul- und Forschungsnetz Computernetz für Universitäten und Forschungsanlagen. Eine vergleichbare Einrichtung in Deutschland ist das DFN. EARN verbindet die Rechner im Gegensatz zum DFN über Standleitungen.
European Computer Driver Licence (ECDL)
European Computer Driver Licence (ECDL) Bezeichnung für den Europäischer Computer-Führerschein.
European Computer Manufacturing Association (ECMA)
European Computer Manufacturing Association (ECMA) Ein Gremium, in dem die europäischen Computerhersteller zusammengeschlossen sind, um Entwürfe für Industrienormen der Datenverarbeitung auszuarbeiten, die sie dann an die nationalen Normungsgremien zur Verabschiedung weitergeben.
European Telecom Standards Institute (ETSI)
European Telecom Standards Institute (ETSI) Von der EG gegründetes Standardisierungsgremium für europäische Telekommunikationsstandards. Übernahme der CEPT-Aktivitäten.
Multiple Systems Networking Facility (MSNF)
Multiple Systems Networking Facility (MSNF) Funktion innerhalb der erweiterten Netzwerk-Architektur der IBM (SNA/ ACF), die ermöglicht, über mehrere Hosts hinweg zu kommunizieren (`Networking†œ).