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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Trace
Trace Tool zur Dokumentation von Ablaufschritten. Traces können explizit aktiviert werden und ermöglichen eine nachträgliche Kontrollmöglichkeit von Systemaktivitäten.
Trace
Trace Tool zur Dokumentation von Ablaufschritten im Programmcode eines DFÜ-Prozesses oder ähnlichem.
Trace
Trace Programmroutinen, die ein System- oder Anwendungsprogramm an definierten Schnittstellen beobachten und die Aktivitäten aufzeichnen. Im Problemfall werden diese Informationen mit zur Fehleranalyse herangezogen.
TST
TST Abkürzung für Temporary Storage Table. siehe: Temporary Storage Table
TSO-User-ID
TSO-User-ID Identifikations- und Ausweisungsschlüssel eines TSO-Users (-Benutzers).
TSO
TSO Abkürzung für Time Sharing Option. siehe: Time Sharing Option
TSO-User
TSO-User Ein im Dialogbetrieb arbeitender Benutzer, wobei TSO als Trägersystem den Dialog steuert und überwacht.
TSAPI
TSAPI Abkürzung für Telephony Server Application Programming Interface siehe: Telephony Server API
TS
TS Abkürzung für Temporary Storage Queue. siehe: Temporary Storage Queue
TTY
TTY Abkürzung für Teletype. siehe: Teletype
Turn around-Time
Turn around-Time Verweilzeit eines Jobs im DV-System von der ersten Eingabe bis zur letzten Ausgabe. siehe: Zeiten
Turing-Test
Turing-Test Der Turing-Test ist ein 1950 von Alan Turing vorgeschlages Kriterium, mit dem die Intelligenz eines Computer(programm)s entschieden werden soll. Bei diesem Test lässt man eine Testperson über eine Tastatur und einen Bildschirm ohne Sicht- oder Hörkontakt mit zwei ihm unbekannten Gesprächspartnern ein Gespräch führen: Der eine Gesprächsp...
Turing-Preis
Turing-Preis Der nach Alan Turing benannte und mit 100.000 US-Dollar dotierte Turing-Preis (offizielle Bezeichnung: A. M. Turing Award) wird seit 1966 jährlich von der Association for Computing Machinery (ACM) an Personen verliehen, die sich besonders um die Entwicklung der Informatik verdient gemacht haben.
Turing-Maschine
Turing-Maschine Die Turingmaschine ist ein von dem britischen Mathematiker Alan Turing 1936 entwickeltes mathematisches Modell, um eine Klasse von berechenbaren Funktionen zu bilden und wurde zur Lösung des von Kurt Gödel formulierten Vollständigkeitsproblems erdacht. Die Turingmaschine besteht aus: einem unendlich langen Speicherband mit unendli...
Turbo Pascal
Turbo Pascal Integrierte Entwicklungsumgebung von Borland für die Programmentwicklung in PASCAL auf PCs. Es gibt viele, das Programmieren erleichternde Hilfsmittel und Erweiterungen der ursprünglichen Sprache. In der neuesten Version 5.5 sind Objekte enthalten.
Tupel
Tupel Bezeichnung bei relationalen Datenbanken für die Zeile einer Tabelle (Relation). Vergleichbar mit einem Datensatz.
Tuning
Tuning Maßnahmen zur Verbesserung des Durchsatz- und/oder Antwortzeitverhaltens.
Tuning
Tuning Maßnahmen zur Verbesserung des Durchsatzverhaltens (Batch-Betrieb) bzw. des Antwortzeitverhalten (Online-Betrieb). Wesentliche Ansatzpunkte bei IMS ist die Reduzierung der physischen Zugriffe auf Datenbanken, Bibliotheken, Warteschlangen etc., und die Reduzierung der Anzahl Calls, die für eine Anwendungsfunktion erforderlich sind.
Tuning
Tuning Maßnahmen zur nachträglichen Verbesserung des Durchsatz- und/oder Antwortzeitverhalten.
Tuning
Tuning Untersuchung von DV-Systemen mit der Absicht, auf Grund von Schwachstellenanalysen und der Verbesserung der aufgefundenen Schwachstellen die Ressourcen des Computers wie Speicherplatz, CPU-Zeit, I/O-Zeit effizienter zu nutzen.
Tuning
Tuning Anpassung aller Komponenten eines DV-Systems (Hardware und Software) in bedarfsgerechter Form an die tatsächlich, sich ständig ändernden Anforderungen. Im engeren Sinne optimale Ausnutzung der vorgegebenen Hardwareeigenschaften durch ein Programm.
Twisted Pair
Twisted Pair siehe: verdrillte Leitungen
Twin-Kette
Twin-Kette Befinden sich bei HDAM und HIDAM mehrere Segmente des gleichen Typs unter dem gleichen Parent, so bilden sie eine Twin-Kette. Einfügungen von Segmenten in eine Twin-Kette erfolgen entweder sortiert nach einem bestimmten Feld oder am Ende bzw. am Anfang einer Twin-Kette. Umfangreiche Twin-Ketten sind nachteilig für die Performance.
Twin-Kette
Twin-Kette Bezeichnung bei DL/1 für die Child-Segmente eines Typs, die alle mit dem gleichen Parent-Segment verkettet sind. Aus Performance-Gründen sollte eine Twin-Kette nicht zu lang werden.
Tweening
Tweening siehe: Formtweening, Bewegungstweening
TWAIN
TWAIN Akronym für Technology (oder Toolkit) Without An Interesting (oder Important) Name. Weit verbreitete Schnittstelle für (fast) jede Bilderkennungs-Hardware, hauptsächlich für Scanner.
TWA
TWA Abkürzung für Transaction Work Area. siehe: Transaction Work Area
Two-Phase-Commit
Two-Phase-Commit Synchronisation zwischen TP-Monitor und Datenbanksystem zur Abstimmung beider Konsistenzbereiche. Durch dieses Verfahren kommunizieren beide Systeme in 2 Phasen, damit Back-out in beiden oder in keinem System erfolgt. 1. Phase: Prüfung, ob zurückzusetzende Resourcen verfügbar sind und Rückmeldung 2. Phase: Durchführung der Back-o...
Two-Phase-Commit
Two-Phase-Commit siehe: Zwei-Phasen-Commit Protokoll
Two-Phase-Commit (Zwei-Phasen-Commit)
Two-Phase-Commit (Zwei-Phasen-Commit) Verfahren zwischen IMS/ESA und anderen Subsystemen zur Synchronisation der Resourcenzustände. Phase 1: Beauftragung der Subsysteme durch IMS/ESA die Synchronisation logisch zu vollziehen (Schreiben von Log-Sätze, Beibehaltung der gesperrten Resourcen). Phase 2: Abschluß der Synchronisation und Durchführung der...
TX
TX Abkürzung für Telex.
Typumwandlung
Typumwandlung Die Möglichkeit, den Inhalt einer Variablen oder das Ergebnis eines Ausdrucks so zu interpretieren, als hätte die Variable einen anderen Typ als ursprünglich vereinbart. Man unterscheidet explizite und implizite Typumwandlung. Die implizite Typumwandlung wird vom Compiler automatisch, also ohne direkte Anforderung durch den Programmie...
Typhierarchie
Typhierarchie Klassen können von anderen Klassen abgeleitet werden. Dies erzeugt eine Hierarchie von Typen wie man sie von üblichen Ordnungsschematas und den Objekten des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: eine Unterart der Säugetiere sind Wiederkäuer. Wiederkäuer haben eine Unterart Paarhufer. Paarhufer haben eine Unterart Kamele. Kamele haben...
Typhierarchie
Typhierarchie Im semantischen Datenbankentwurf entstehen Typhierarchien durch Verallgemeinerung bzw. Konkretisierung von Objektarten. Beispiele: Geschäftspartner ist eine Verallgemeinerung von Kunde und Lieferant. Mitarbeiter ist eine Verallgemeinerung von Angestellter und Arbeiter.
Typfreies Objekt
Typfreies Objekt Ein typfreies Objekt entsteht durch die explizite Kapselung einer Datenstruktur und der zugeordneten Operationen. Es ist demnach keine Instanz einer Klasse, d. h. eines Typs.
Typenindikatoren
Typenindikatoren Die †žGefahrerkennung†œ ist †“so die Ethnologen- eine ganz wichtige Überlebens-Fähigkeit des Urmenschen, sich mit der Entwicklung des Menschen weiter ausgeprägte. Bei der Begegnung zweier Menschen läuft intuitiv †“innerhalb von 5-10 Sekunden- ein Sympathie-Antipathie-Programm ab. Es ist eine angepaßte Variante dieses Urprogrammes †žGe...
Type of Service (ToS)
Type of Service (ToS) Ein Byte langes Feld im IP Header. Enthält Prioritätensteuerung über drei Bits IP Precedence und DTR Bits (Delay, Throughput, Reliability)
Typ 2
Typ 2 Bezeichnung für den künftig ausschließlich unterstützten Index-Typ der zweiten Generation im DB2. Gegenteil zu Typ 1.
Typ 1
Typ 1 Bezeichnung für einen künftig nicht mehr unterstützten Index-Typ der ersten Generation im DB2. Gegenteil zu Typ 2.
Typ (Type)
Typ (Type) Beschreibung der Schnittstelle von Objekten mit Angabe der Eigenschaften und des Verhaltens. Ein Typ wird durch eine Schnittstelle (Interface) spezifiziert und durch die zugrunde liegende Klasse realisiert. Ein Typ ist die Eigenschaft eines Objekts, welche bestimmt, ob das Objekt mit anderen Objekten hinsichtlich seiner Schnittstelle kom...
Typ
Typ Zeitinvariante Beschreibung einer Menge von (komplexen) Werten (z. B. Typdeklaration in Programmiersprachen).
T.120 - Standard
T.120 - Standard Der T.120-Standard der International Telecommunication Union (ITU) ist ein Überstandard, unter dem eine Reihe von Kommunikations- und Anwendungsprotokollen zusammengefasst werden. Auf T.120 basierende Programme ermöglichen es, dass mehrere Benutzer an Konferenzsitzungen über verschiedene Arten von Netzwerken und Verbindungen teilne...
DV-Ausschuß
DV-Ausschuß Periodisch zusammentretendes Gremium von Führungskräften, das Grundsatzentscheidungen im Bereich Organisation und Datenverarbeitung diskutiert und trifft. Dazu gehören unter anderem Entscheidungen über Prioritäten und Reihenfolgen von Softwareprojekten und gravierende Hardwareentscheidungen.
DV-Konzept
DV-Konzept Das DV-Konzept muss die fachlichen Anforderungen an ein DV-Projekt korrekt umsetzen und dient als Vorlage für die Programmierung.
DV-Koordinator
DV-Koordinator Mitarbeiter aus Fachabteilungen als Verbindungsstelle zwischen Datenverarbeitung und Fachbereich.
DVA
DVA Abkürzung für Datenverarbeitungsanlage. siehe: Datenverarbeitungsanlage
DVB
DVB Abkürzung für Digital Video Broadcasting. siehe: Digital Video Broadcasting
DVD
DVD Abkürzung für Digital Versatile Disc. siehe: Digital Versatile Disc
DVD
DVD Abkürzung für Digital Versatile Disc siehe: Digital Versatile Disc
DVD-R
DVD-R Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Rewritable. siehe: Digital Versatile Disc
DVD-R
DVD-R Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Recordable. siehe: Digital Versatile Disc
DVD-RAM
DVD-RAM Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Random Access Memory. siehe: Digital Versatile Disc
DVD-ROM
DVD-ROM siehe: Digital Versatile Disc
DVD-RW
DVD-RW Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Rewritable. siehe: Digital Versatile Disc
DVD-VR
DVD-VR siehe: Digital Versatile Disc
DVI
DVI Abkürzung für Digital Visual Interface. siehe: Digital Visual Interface
DVS
DVS Abkürzung für Datenverwaltungssystem. siehe: Datenverwaltungssystem
DVST
DVST Abkürzung für Datenvermittlungsstelle. siehe: Datenvermittlungsstelle
DWDM
DWDM Abkürzung für: Dense Wave Division Multiplexing. siehe: Dense Wave Division Multiplexing
DX
DX Abkürzung für Duplex. siehe: Duplex
DXG
DXG Abkürzung für Datexnetzabschlußgerät. siehe: Datexnetzabschlußgerät
DXT
DXT siehe: Data Extract
DXT
DXT Abkürzung für Data Extract. siehe: Data Extract
DÜ
DÜ Abkürzung für Datenübertragung. siehe: Datenübertragung
DÜ-Steuereinheit
DÜ-Steuereinheit siehe: Datenübertragungssteuereinheit
DÜ-Steuereinheit
DÜ-Steuereinheit Steuereinheit zum Anschluß von Leitungen für remote Terminals an einen Multiplex-Kanal eines Rechners. Ihre wesentliche Aufgabe besteht in der Pufferung der langsamen Übertragungsgeschwindigkeit auf den Leitungen mit der schnellen Geschwindigkeit des Kanals. Programmierbare DÜ-Steuereinheiten mit ausreichendem Hauptspeicher könne...
DÜ-Strecke
DÜ-Strecke Physikalische Verbindung zwischen Kommunikationspartnern. Kann auch aus mehreren Leitungsabschnitten zusammengesetzt sein. siehe auch: Leitung, Teilstrecke
DÜE
DÜE Abkürzung für Datenübertragungseinrichtung. siehe: Datenübertragungseinrichtung
Dümmster anzunehmender User (DAU)
Dümmster anzunehmender User (DAU) Hinter dieser zynischen Bemerkung steckt mehr. Softwareentwickler müssen bei der Programmierung einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Funktionalität und sicherer Bedienung finden. Je mächtiger ein Programm ist, desto anfälliger wird es in der Regel für Fehlbedienung. Um das Programm nicht durch übermäßige Sicherhe...
Dynamic Back-out
Dynamic Back-out Automatisches Back-out-Verfahren im laufenden Online-Betrieb nach abnormalem Ende einer Transaktion. Alle Datenbankveränderungen dieser Transaktion werden aufgrund der Eintragungen im OLDS bis zum letzten Synchronisationspunkt zurückgesetzt. siehe auch: Back-out
Dynamic Backout
Dynamic Backout siehe: Transaction-Backout
Dynamic Bind
Dynamic Bind Ein dynamischer Bind-Prozeß, der bei der interaktiven Eingabe von SQL-Befehlen automatisch aktiviert wird. Gegensatz zu Static Bind.
Dynamic Binding
Dynamic Binding siehe: dynamische Bindung
Dynamic Concurrency Control
Dynamic Concurrency Control Eine dynamische individuelle Auswahl von einem Synchronisationsverfahren aus mehreren zur Verfügung stehenden Synchronisationsverfahren durch die einzelnen Transaktionen. Die Auswahl kann z. B. auf Basis einer Kostenfunktion stattfinden. siehe: Unified Concurrency
Dynamic Data Exchange (DDE)
Dynamic Data Exchange (DDE) Basistechnologie von OLE. Über DDE-Aufrufe tauschen Windows-Anwendungen Informationen aus. DDE wird von allen Microsoft-Anwendungen unterstützt. Im Netz sind andere Transportmechanismen, vor allem Remote Procedure Calls (RPCs), vorgesehen.
Dynamic Data Exchange (DDE)
Dynamic Data Exchange (DDE) (Dynamischer Datenaustausch). Mechanismus, um unter MS-Windows Daten von einer Anwendung an eine andere zu senden bzw. von dieser zu empfangen. Daten sendende Applikationen agieren als DDE-Server, empfangende als DDE-Clients. Die Datenverbindung zwischen DDE-Client und -Server kann permanent sein, das heißt Datenänderung...
Dynamic Debugging Tool
Dynamic Debugging Tool siehe: interaktive Testhilfe
Dynamic DNS (DDNS)
Dynamic DNS (DDNS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. DHCP-und Windows 2000-Clients aktualisieren DNS-Datensätze dynamisch, sodass sie nicht nach der traditionellen Methode manuell oder mithilfe eines Programms in statische DNS-Zonendateien eingefügt werden müssen.
Dynamic Domain Name Service (DDNS)
Dynamic Domain Name Service (DDNS) Vergibt zusätzlich zur IP einen dynamischen Domain innerhalb eines Netzwerks.
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Ein Standard-Protokoll, das der Zuweisung von IP-Konfigurationen dient. Dazu wird im Netzwerk ein DHCP-Server eingerichtet - Windows NT enthält die nötigen Komponenten für einen DHCP-Server.
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Protokoll, um in einem Netzwerk dynamisch IP-Adressen zu vergeben. Damit entfällt die manuelle Vergabe von IP-Adressen sowie die damit verbundene Gefahr von Adresskonflikten. DHCP kann auch Netzwerkoptionen wie Standard-Gateway, WINS-Server und ...
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) DHCP kann in einem TCP/IP-Netzwerk verwendet werden, um die notwendigen, teils umfangreichen Geräte-Konfigurationen an zentraler Stelle pflegen zu können. Entsprechende DHCP-Server werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Das Dynamic Host Configuration Protocol dient dazu, einem TCP/IP-Client eine...
Dynamic HTML
Dynamic HTML Eine Weiterentwicklung von HTML mit dem Ziel, das Web-Layout multimedialer zu gestalten. Mithilfe von Script-Sprachen können HTML-Dokumente ihr Aussehen oder ihren Inhalt ändern. Alle angezeigten Elemente können dabei manipuliert, ein- oder ausgeblendet werden. Wesentliche Highlights von DHTML sind eine objektorientierte Sicht einer We...
Dynamic Hypertext Markup Language (DHTML)
Dynamic Hypertext Markup Language (DHTML) Eine Weiterentwicklung der statischen Dokumentenbeschreibungssprache HTML mit dem Ziel, das Web-Layout multimedialer zu gestalten. Mit Hilfe von Script-Sprachen können HTML-Dokumente ihr Aussehen oder ihren Inhalt ändern. Alle angezeigten Elemente können dabei manipuliert, ein- oder ausgeblendet werden. Wes...
Dynamic Invocation Interface (DII)
Dynamic Invocation Interface (DII) Schnittstelle, um Objekte aufzurufen, deren Eigenschaften vorher nicht bekannt sind. Die Eigenschaften werden erst zur Laufzeit aus dem (permanent gespeicherten) Interface Repository abgefragt.
Dynamic Link Library (DLL)
Dynamic Link Library (DLL) Ein Feature der Betriebssysteme aus der Produktreihe von Microsoft Windows, durch das ausführbare Routinesammlungen (die im Allgemeinen eine bestimmte Funktion oder Anzahl von Funktionen zur Verfügung stellen) separat als Dateien mit der Dateinamenerweiterung DLL gespeichert werden können und nur dann geladen werden, wenn...
Dynamic Link Library (DLL)
Dynamic Link Library (DLL) Bibliothek von Routinen, die vom Laufzeitsystem bei Aufruf dynamisch zum rufenden Programm dazugeladen werden.
Dynamic Linkage
Dynamic Linkage Vorgang (Prozess) in einem Betriebssystem, der durchgeführt wird, wenn eine geladene Phase eine nicht geladene Phase aufruft, die die erste Phase bis zur Beendigung der zu erbringenden Funktion unterbricht und dann fortsetzt.
Dynamic Log
Dynamic Log Bezeichnung bei CICS für eine spezielle Logdatei (Hauptspeicher), die zusätzlich zur normalen Logdatei die Images Before für einen Transaction-Backout aufnimmt.
Dynamic Log
Dynamic Log Bezeichnung für eine Logdatei, die zusätzlich zur normalen Logdatei die Before Images für einen Back-out aufnimmt. Ab IMS Version 1, Release 3: Wegfall des Dynamic Log.
Dynamic Random Access Memory (DRAM)
Dynamic Random Access Memory (DRAM) siehe: Speichertechnologien
Dynamic Random Access Memory (DRAM)
Dynamic Random Access Memory (DRAM) Der DRAM ist bei PCs und Workstations die am häufigsten verwendete Sorte von RAM. Er besteht aus integrierten Halbleiter-Schaltkreisen, die Daten nach dem Kondensatorprinzip speichern. Kondensatoren verlieren jedoch relativ schnell ihre Ladung und müssen deshalb kontinuierlich wieder neu aufgeladen (refreshed) we...
Dynamic Rules
Dynamic Rules Definition der Regeln beim Bind Package, nach denen die Privilegien der in der Package angesprochenen Objekte überprüft werden sollen: Bind-Time-Rules: Der Package Eigentümer (Owner) muß über alle Privilegien verfügen. Run-Time-Rules: Die ausführende SQL-Identifikation muß über alle Privilegien verfügen.
Dynamic Skeleton Interface (DSI)
Dynamic Skeleton Interface (DSI) Server-Variante zu DII.
Dynamic SQL
Dynamic SQL SQL-Befehle, die während der Ausführung eines Anwendungsprogramms aufbereitet oder dynamisch verändert werden können und für die erst zum Ausführungszeitpunkt ein Precompile und dynamischer Bind durchgeführt werden kann. Gegensatz dazu: Static SQL
Dynamic Storage Area (DSA)
Dynamic Storage Area (DSA) Dynamischer, für alle Teilhaber des CICS-Systems verfügbarer Adreßraum für: Programme, I/O-Bereiche und Programmdaten.
Dynamic System Development Method (DSDM)
Dynamic System Development Method (DSDM) Ein von über 150 Firmen aus England und den USA gegründetes Konsortium, Das die RAD-Methode zu einem herstellerunabhängigen Standard formte. Das RAD-Konzept des DSDM-Konsortium verfolgt ein anderes Konzept der Software-Entwicklung als das klassische Wasserfallmodell. DSDM läßt die Funktionen zunächst varabe...
Dynamic-Address-Translation-Feature (DAT-Feature)
Dynamic-Address-Translation-Feature (DAT-Feature) Hardware-Einrichtung zum Umrechnen virtueller Adressen zu realen Adressen und umgekehrt.
Dynamical Existence and Object Identity
Dynamical Existence and Object Identity siehe: Dynamische Existenz und Identität
Dynamically Redefinable Character Sets (DRCS)
Dynamically Redefinable Character Sets (DRCS) Dynamisch frei veränderbare Zeichensätze im Bildschirmtext-Dienst. Die Fläche eines Zeichens kann in 12x10, 6x10 oder 6x5 Punkte zerlegt werden. Jeder Punkt ist einzeln beschreibbar. Ein Zeichen kann bis zu 16 Farben beinhalten. Pro Seite stehen max. 188 verschiedene frei definierbare Zeichen zur Verf...