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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Disassembly Register
Disassembly Register Register in einem Leitungsendgerät, das eine Verwandlung der im DV-System verwendeten bitparallelen Darstellung in eine bitserielle für die Übertragung auf der Leitung durchführt. siehe auch: Assembly Register

Disk at once
Disk at once Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Bei dieser Methode wird eine CD-R in einem Stück geschrieben. Wichtig ist dies bei Kopien von Live-Musik-CDs, bei denen zwischen den Stücken keine Pausen existieren. Beherrscht ein Brenner nicht den Disk-at-once-Modus, dann erhält die Kopie Pausen von mehreren Sekunden Länge zwischen den Stücken.

Disk Logging
Disk Logging Verbessertes Logging-Verfahren des IMS-Systems (ab Version 1.3). Logsätze werden, anstatt auf Logband, auf 3 bis max. 100 Online Log Datasets (OLDS) geschrieben. Wird eine Log-Datei voll, so schaltet IMS automatisch auf die nächste freie Datei um. Anschließend wird die volle Log-Datei automatisch oder per Command auf ein System Log Dat...

Disk Quotas
Disk Quotas Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. siehe: Datenträgerkontingente

Diskless Support
Diskless Support Teil des DCE-Standards von OSF, der sich damit befasst, wie PCs ohne Festplatte in ein Netzwerk eingebunden werden können.

DISOSS
DISOSS Abkürzung für Distributed Office Support System. siehe: Distributed Office Support System

Dispatching
Dispatching siehe: Scheduling

Dispersion
Dispersion Eigenschaft einer Glasfaser einen Impuls am Ausgang stärker zu verbreitern, bis sich im Extremfall zwei Impulse so stark überlappen, das der Empfänger sie nicht mehr erkennen kann. Deshalb wirkt die Dispersion auf die Bandbreite einer Glasfaser. Man unterscheidet prinzipiell die Modendispersion (Wege im Kern) und die chromatische Dispers...

Display Data Channel (DDC)
Display Data Channel (DDC) Eine VESA-Spezifikation: Über DDC 1 empfängt der Rechner vom Monitor via VGA-Kabel Informationen über mögliche Auflösungen. DDC 2 erlaubt darüber hinaus die Steuerung von Monitorparametern wie zum Beispiel die der Bildposition über den Rechner. DDC 2AB definiert auch die Ansteuerung von Peripheriegeräten, etwa der Tas...

Dispositionssystem
Dispositionssystem Anwendungssystem, das hauptsächlich nach standardisierten Entscheidungsregeln maschinell Entscheidungen durchführt (Beispiel: Materialdispositionssystem).

Distinguished Name (DN)
Distinguished Name (DN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Vollqualifizierter und eindeutiger Name). Eine eindeutige Beschreibung des Objekts und des zugehörigen Pfads in Active Directory. Zum Beispiel: /O=Internet/DC=COM/DC=Intel /CN=Users/CN=Hans Dampf.

Distributed Component Object Model (DCOM)
Distributed Component Object Model (DCOM) Proprietäres Microsoft-Protokoll für das Zusammenwirken verteilter ActiveX-Komponenten. Entspricht etwa dem ORB bei Corba. Mit DCOM können beispielsweise Anwendungen über das Netz verteilt werden. Eine Web-Anwendung kann via einem Script oder Programm über Remote Procedure Calls von einem spezialisierten S...

Distributed Computing Environment (DCE)
Distributed Computing Environment (DCE) Standards von The Open Group (ehemals OSF und X/Open) für netzwerkbasierte Dienste in offenen, heterogenen Systemumgebungen.

Distributed Computing Environment (DCE)
Distributed Computing Environment (DCE) Von OSF definierter Standard, der die Entwicklung verteilter Anwendungen in einem Netzwerkverbund verschiedener Rechnerplattformen ermöglichen soll. 'Fundamental Services' enthalten Werkzeuge für Software Entwickler, mit denen Dienste aufgebaut werden können. Hierzu gehören RPC (Remote Procedure Cal...

Distributed Computing Services (DCS)
Distributed Computing Services (DCS) Rahmenwerk der X/OPEN mit Definition aller von X/OPEN standardisierten Schnittstellen zur Beschreibung der für die verteilte Verarbeitung notwendigen Komponenten.

Distributed Data Base
Distributed Data Base siehe: verteilte Datenbank

Distributed Data Base
Distributed Data Base siehe: verteilte Datenbanken

Distributed Data Base Architecture (DRDA)
Distributed Data Base Architecture (DRDA) Eine IBM-spezifische Architektur für verteilte Datenbanken mit gemeinsamen Protokollverfahren für die Kommunikation zwischen Anwendungen und einem Relational Data Base Management System (RDBMS) sowie die Kommunikation zwischen verschiedenen RDBMS. Es sind vier Realisierungsstufen definiert: Remote Request...

Distributed Data Base Connection Services
Distributed Data Base Connection Services siehe: DDCS

Distributed Data Facility (DDF)
Distributed Data Facility (DDF) DDF ist eine Einrichtung zur Verteilung von Datenbanken. Mit Hilfe dieses Features können Programme Daten einer beliebigen angeschlossenen Lokation lesen und ändern. Netzwerkdaten für DDF werden in der CDB geführt. Die Kommunikation wird von VTAM oder TCP/IP betrieben.

Distributed Data Processing (DDP)
Distributed Data Processing (DDP) Englische Bezeichnung für verteilte Datenverarbeitung.

Distributed Data Processing (DDP)
Distributed Data Processing (DDP) Verteilung der DV-Aufgaben auf mehrere (ggfs. unterschiedliche) Rechner, die miteinander kommunizieren.

Distributed DBMS (DDBMS)
Distributed DBMS (DDBMS) siehe: verteilte Datenbanksysteme

Distributed File System (DFS)
Distributed File System (DFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Windows 2000-Komponente, die die Konvention der Speicherposition \serverfreigegebene_ressource auf eine logische Hierarchie von Verzeichnissen abstrahiert, die vom Systemadministrator definiert wird.

Distributed File System (DFS)
Distributed File System (DFS) Teil des DCE-Standards von OSF. Heutiger Quasi-Standard dafür ist NFS.

Distributed File System Table (DFSTAB)
Distributed File System Table (DFSTAB) Konfigurationsdatei, in der die lokalen und Netzwerk-Dateisysteme eines UNIX-System V.4 beschrieben werden.

Distributed Function Terminal (DFT)
Distributed Function Terminal (DFT) Hardware/Software-Protokoll für intelligente Bildschirmterminals; erlaubt mehrere konkurrierende logische Sessions. siehe auch: Anschlußmodus, Control Unit Terminal

Distributed Join
Distributed Join Ein Join über Tabellen, die physisch auf verschiedenen Rechnern gespeichert sind.

Distributed Management Environment (DME)
Distributed Management Environment (DME) OSF-Architektur und Produkte der in OSF zusammengeschlossenen Firmen für Workgroup Computing.

Distributed Office Support System (DISOSS)
Distributed Office Support System (DISOSS) IBM-Software für Bürokommunikation (BK) unter dem Betriebssystem MVS. siehe auch: Professional Office System

Distributed Presentation Management (DPM)
Distributed Presentation Management (DPM) Die Message Format Service-Funktion DPM erlaubt es Programmen einheitenunabhängig zu arbeiten, indem die Nachrichtenformatierung zwischen MFS und einem selbstgeschriebenen Programm in einer entfernten Anlage (z. B. IBM 3600 bzw. 3790) aufgeteilt wird. In der entfernten Anlage werden die einheitenabhängigen ...

Distributed Program Link (DPL)
Distributed Program Link (DPL) ermöglicht den Aufruf eines Programms in einem lokalen CICS, dessen Ausführung in einem entfernten CICS-Adreßraum erfolgt.

Distributed Queue Dual Bus (DQDB)
Distributed Queue Dual Bus (DQDB) Hochgeschwindigkeits-Netz ( ähnlich FDDI - Fibre Distributed Data Interface) für den lokalen Bereich. siehe auch: Metropolitan Area Network

Distributed Relational Data Base Architecture (DRDA)
Distributed Relational Data Base Architecture (DRDA) Von IBM spezifizierter Interoperabilitätsstandard, der den Zugriff auf verteilte Daten über alle von SAA (System-Anwendungs-Architektur) unterstützten Datenbank-Umgebungen gewährleisten soll.

Distributed Request
Distributed Request Transaktion, die aus Anforderungen gegen mehrere Datenbanken besteht, z. B. knotenübergreifende Join- und Union Operationen.

Distributed Request
Distributed Request DRDA-Zugriffsstufe 4 auf Ressourcen einer entfernten Lokation bei verteilten Datenbanken. Ein Request kann sich dabei auf mehrere Lokationen beziehen. Es wird ein Remote Unit of Work-Konzept und eine globale Query-Analyse unterstützt. siehe auch: Distributed Data Base Architecture

Distributed Transaction Monitor
Distributed Transaction Monitor Komponente eines verteilten Systems, die Transaktionen zwischen verschiedenen Anwendungen sowie die Ressourcenbenutzung überwacht und garantiert, dass die Transaktionen sauber beendet werden.

Distributed Transaction Processing
Distributed Transaction Processing ermöglicht die Kommunikation zwischen Transaktionen, die zeitgleich in verschiedenen CICS-Systemen ausgeführt werden.

Distributed Transaction Processing Model (DTP)
Distributed Transaction Processing Model (DTP) X/OPEN Spezifikation zur Koordination verteilter Transaktionen zwischen verschiedenen Ressourcen (nicht notwendigerweise Datenbanken). Ein Transaction Manager steuert eine Transaktion unter Beteiligung der betroffenen Ressourcen mittels des Two-Phase-Commit-Protokolls.

Distributed Unit of Work
Distributed Unit of Work Transaktion, bestehend aus mehreren Anforderungen auf mehreren Datenbanken, mit der Einschränkung, dass eine Anforderung nur auf eine Datenbank zugreifen kann.

Distributed Unit of Work (DUW)
Distributed Unit of Work (DUW) DRDA-Zugriffsstufe 3 auf Ressourcen einer entfernten Lokation bei verteilten Datenbanken. Eine Anwendung kann dabei mehrere Requests auf mehrere Lokationen absetzen. Es wird ein Remote Unit of Work-Konzept unterstützt. siehe auch: Distributed Data Base Architecture

Distributed Update
Distributed Update Update auf mehr als eine Datenbank innerhalb einer Transaktion.

Distribution
Distribution Verteilung oder Vertrieb von Produkten.

Distribution Library (DLIB)
Distribution Library (DLIB) Allgemeine Grundbibliotheken von IBM, aus denen der Benutzer sein Betriebssystem erstellt bzw. generiert. Normalerweise beinhalten diese keine kostenpflichtige Lizenz-Software.

Dithering
Dithering Innerhalb der Bildverarbeitung wird hier eine Technik verstanden, die auf der Basis der vorhandenen Farbpalette Farben simuliert, die so in der Farbpalette nicht vorhanden sind. Erreicht wird dies durch entsprechende Anordnung von Pixels unterschiedlicher Farbe. Durch diese Streuung von Punkten vorhandener Farben wird die Farbtiefe einer ...

Diversitäre Software
Diversitäre Software Software-Entwicklungsmethode, in der von verschiedenen Programmierern aus derselben Spezifikation unabhängig voneinander verschiedene Programme entwickelt werden. die redundant in Systeme mit hohen Sicherheitsanforderungen implementiert werden.

DivX
DivX siehe: Digitale Formate

UML
UML Abkürzung für Unified Modelling Language. siehe: Unified Modelling Language

Umfelddaten
Umfelddaten Angezeigte Daten auf einem Bildschirmbild, die nicht zu den vom Benutzer unbedingt benötigten Daten gehören, sondern zusätzliche Randinformationen darstellen.

Umount
Umount UNIX-Kommando, um lokale und Netzdateisysteme zu entkoppeln.

Umstellungsprojekt
Umstellungsprojekt Ein Umstellungsprojekt beinhaltet die Aktivitäten, die notwendig sind, um ein bereits mittels DV laufendes Verfahren anwendungs- oder DV-technisch auf eine andere Verfahrensweise (z. B. von der Stapelverarbeitung zur Dialogverarbeitung) umzustellen.

Patch
Patch Ein Patch (englische Bezeichnung für `Flicken†œ, manchmal auch `Bug fix†œ genannt) ist ein kleines Programm, das Bugs (Fehler) von in der Regel großen Anwendungsprogrammen repariert. Software-Herstellern bieten die meisten Patches elbst auf ihrer Web-Seite kostenlos zum Download an. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften ...

Partnerprogramm
Partnerprogramm Partnerprogramme, im englischen Sprachraum als `Affiliate-†œ, seltener auch als `Associate-Programs†œ bekannt, sind eine neuartige Form von Online-Werbung. Dabei bietet ein Werbung treibendes Unternehmen (Programmbetreiber / Merchant) die Möglichkeit, in Form von Grafik- oder Textlinks für dessen Websites oder auch für eine bestimmte ...

DKZ
DKZ Abkürzung für Datenkonzentrator. siehe: Konzentrator

DL/1
DL/1 Abkürzung für Data Language/1. siehe: Data Language/1

DL/1 Language Interface
DL/1 Language Interface DL/1 ist in der Lage mit Anwendungsprogrammen zu kommunizieren, die in den Programmiersprachen PL/1, COBOL, Assembler und ab IMS/ESA auch Pascal oder C geschrieben sind. Für jede Sprache steht ein Interface zur Verfügung, das aus den Anwendungsprogrammen aufgerufen wird: PLITDLI für PL/1, CBLTDLI für COBOL, ASMTDLI fü...

DL/1 Separate Address Space (DLISAS)
DL/1 Separate Address Space (DLISAS) Optionaler Adreßraum, der Teile des DL/1 sowie Kontrollblöcke und Pufferbereiche für alle DL/1 Datenbanken enthält.

DL/1-Call
DL/1-Call siehe: Call-Anweisung

DL/1-DOS/VS
DL/1-DOS/VS DBMS von IBM für das DOS-Betriebssystem, das weitgehend funktionsgleich mit dem Datenbankteil des IMS/VS ist. Interfaces zu allen gängigen TP-Monitoren sind vorhanden. Zusammen mit dem TP-Monitor CICS/VS, mit dem eine synchronisierte Datensicherung besteht, bildet DL/1-DOS/VS ein teilweise integriertes DB/DC-System.

DL/1-DOS/VS
DL/1-DOS/VS DBMS für das DOS-Betriebssystem, das weitgehend funktionsgleich mit dem Datenbankteil von IMS/VS ist. Interfaces zu allen gängigen TP-Monitoren sind vorhanden. Meist wird DL/1-DOS/VS mit dem TP-Monitor CICS eingesetzt.

DLC
DLC Abkürzung für Data Link Control. siehe: Link Control, High Level Data Link Control, Data Link Control

DLE
DLE Abkürzung für Data Link Escape. siehe: Data Link Escape

DLIB
DLIB Abkürzung für Distribution Library. siehe: Distribution Library

DLISAS
DLISAS Abkürzung für DL/1 Separate Address Space. siehe: DL/1 Separate Address Space

DLL
DLL Abkürzung für Dynamic Link Library. siehe: Dynamic Link Library

DM
DM Abkürzung für Datenmodell. Im DB2 Datamanager, der die physische Verarbeitung der Datenanforderungen steuert. siehe: Datenmodell

DMAP
DMAP Abkürzung für DECT Multimedia Access Profile. siehe: DECT Multimedia Access Profile

DMB
DMB Abkürzung für Data Management Block. siehe: Data Management Block

DMCL
DMCL Abkürzung für Device Media Control Language. siehe: Datenspeicherungssprache

DMD
DMD Abkürzung für Differenzial Mode Delay siehe: Differenzial Mode Delay

DME
DME Abkürzung für Distributed Management Environment. siehe: Distributed Management Environment

Partitionierung
Partitionierung Unterteilung eines (realen) Rechners bzw. Rechnerkomplexes in mehrere Rechner (mit jeweils eigenem Betriebssystem): logische Partionierung: ähnlich `virtueller†œ Maschinen mithilfe von Microcode-Funktionen; physische Partitionierung: Trennung eines Mehrprozessorkomplexes in 2 Hälften. siehe: Multiple Domain Feature, Processor Res...

DML
DML Abkürzung für Data Manipulation Language. siehe: Datenmanipulationssprache

DMS/1100
DMS/1100 DMS/1100 ist das DBMS der Firma UNISYS für die Serie 1100. Es entspricht weitgehend den CODASYL-DBTG-Spezifikationen und hat eine Schnittstelle zu TIP/1100, einem TP-Monitor. DMS/1100 besitzt ein Data Dictionary und hat mit QLP/1100 eine Abfragesprache zur Verfügung.

DN
DN Abkürzung für Distinguished Name siehe: Distinguished Name

DNA
DNA Abkürzung für Distributed interNet Applications Architecture. siehe: Windows DNA

DNA
DNA Abkürzung für Digital Network Architecture. siehe: Digital Network Architecture

DNF
DNF Abkürzung für dritte Normalform. siehe: dritte Normalform

DNG
DNG Abkürzung für Datennetzabschlußgerät. siehe: Datennetzabschlußgerät

DNIC
DNIC Abkürzung für Data Network Identification Code nach ITU-T X.121.

DNKZ
DNKZ Abkürzung für Datennetz-Kontrollzentrum. siehe: Datennetz-Kontrollzentrum

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name System siehe: Domain Name System

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name Server. siehe: Domain Name Server

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name System. siehe: Domain Name System

DNS-Rootserver
DNS-Rootserver DNS-Server, die Auskunft geben können, welche Server verantwortlich sind für die Domänen unterhalb der Top Level Domänen.

DNS-Server
DNS-Server Rechner, der DNS-Anfragen entgegennimmt. Wenn der DNS-Server die benötigte Information nicht verfügbar hat, kann er sich an übergeordnete DNS-Server wenden, bis er eine Antwort erhält.

DNS-Spoofing
DNS-Spoofing Der Versuch, den DNS-Namen eines anderen Systems festzustellen, und zwar entweder durch das Manipulieren des Caches eines Namensdienstes oder durch das Durchsuchen eines Domänen-Namen-Servers nach einer gültigen Domäne.

T-DSL
T-DSL Abkürzung für Telekom Digital Subscriber Line. siehe: Telekom Digital Subscriber Line

T-Online
T-Online Oberbegriff für Btx/Datex-J mit allen Online-Leistungen der Telekom. Enthält auch Funktionen wie E-Mail und den Zugang zum Internet.

T1
T1 Primärrate der digitalen US-Multipexerhierarchie in Nordamerika mit 1.544 kbit/s, entsprechend 24 Nutzkanälen zu 64 kbit/s plus 8 kbit/s Service/Synchronkanal. siehe auch: Pulscode-Modulation

UA
UA Abkürzung für User Agent. siehe: User Agent

UART
UART siehe: Universal Asynchronous Receiver/Transmitter

Ubiqutious Computing
Ubiqutious Computing (ubiqutious=allgegenwärtig) Bezeichnung für eine neue Art der drahtlosen Sensormodul-basierten Computernutzung. Beispiele hierfür sind: Der intelligente Kühlschrank, der von sich aus das Verfallsdatum der Produkte prüft und Nachbestellungen via Internet vornimmt. Auto-Motoren und Flugzeugtriebwerke, die sich selbst analysiere...

UCC TEN
UCC TEN Data Dictionary auf Basis von IMS/VS. Es wird im deutschsprachigen Raum über UCC AC-Service GmbH in Düsseldorf vertrieben.

UCF
UCF Abkürzung für Utility Control Facility. siehe: Utility Control Facility

UDF
UDF Abkürzung für Universal Disk Format siehe: Universal Disk Format

UDF
UDF Abkürzung für Universal Disk Format. siehe: Universal Disk Format, CD-Dateiformate

UDB
UDB Abkürzung für DB2 Universial Data Base siehe: DB2 Universal Data Base

UDDI
UDDI Abkürzung für Universal Description, Discovery and Integration siehe: Universal Description, Discovery and Integration

UDA
UDA Abkürzung für Universal Data Access siehe: Universal Data Access