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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Visual Basic
Visual Basic Eine von Microsoft entwickelte objektorientierte Programmiersprache, die nur auf WINTEL-Plattformen (Windows 9x und NT) zur Verfügung steht. Von dieser Sprache gibt es spezialisierte Versionen, genannt VBA (Visual Basic for Application), die für die Office-Produkte: Access, Winword, Excel zur Anwendung gelangen. Eine für Internet-Anwen...
Visual Basic Extension
Visual Basic Extension siehe: VBX-Control
Visual Basic for Application (VBA)
Visual Basic for Application (VBA) Proprietäre, objektorientierte Programmiersprache von Microsoft auf WINTEL-Plattformen. Diese sich ständig weiterentwickelnde Sprache hat einen sehr mächtigen Funktionsumfang, ist prozedural aufgebaut und kann zur Programmierung bei allen Microsoft-Produkten, wie Visual Basic, Access, Winword, Excel usw. eingesetz...
Visual Basic Script
Visual Basic Script siehe: VBScript
Visual Basic Script
Visual Basic Script Reduziertes Visual Basic zur Steuerung von ActiveX-Controls und Programmierung von Web-Sites. Es ist Microsofts†™ Antwort auf JavaScript und wird nur vom Microsoft Internet Explorer (Browser) unterstützt. Microsoft Visual Basic Script ist eine auf der Sprache Visual Basic basierende Technologie zur Script-Erstellung im Internet. ...
Visual dBase
Visual dBase ist ein Windows-basiertes Datenbankprodukt von Inprise (ehemals Borland). Gemeinsam mit Visual Foxpro gehört dBase zu den Xbase-Klassikern. Es richtet sich vorwiegend an Entwickler, die mit Version 7 erstmals 32-Bit-API-Zugriffe nutzen können. Auch die Borland Database Engine (BDE), die bei dBase und bei Paradox für den Datenzugriff zu...
Visual Display Unit (VDU)
Visual Display Unit (VDU) Synonym für Bildschirmterminal.
Visual Explain
Visual Explain Workstation-Tool, mit dem eine PLAN_TABLE-Analyse betrieben werden kann. siehe auch: Explain, Optimizer
Visual Foxpro
Visual Foxpro ist ein Windows-basiertes Datenbankprodukt von Microsoft, dessen Zielgruppe nicht die Endanwender sind, sondern mehr die Anwendungs-Entwickler. Oberflächlich ist Foxpro mit 21 Assistenten und einer ähnlich komfortablen Bediener-Oberfläche wie Access und Visual Basic ausgestattet. Dennoch besteht die Zielgruppe aber nach wie vor aus ...
Visual Gen
Visual Gen Anwendungssystem-Generator mit Unterstützung diverser Plattformen. Produkt von IBM. Vorgänger war CSP.
Visual Table of Content (VTOC)
Visual Table of Content (VTOC) siehe: Strukturübersicht
Visualisierung
Visualisierung Sichtbarmachung von Gedanken durch Bilder und Worte, um Assoziationen zu stimulieren, Kernaussagen für Zuhörer herauszustellen und das Gedächtnis durch optische Speicherung der Informationen zu entlasten.
Visuelle Synektik
Visuelle Synektik Die visuelle Synektik ist als Kreativitätstechnik eine Variante der klassischen Synektik. Die Entfernung vom eigentlichen Problem erfolgt hier nicht über sprachliche Mittel, sondern über Bilder (Fotos, Gemälde, Zeichnungen, Collagen usw.).
VLF
VLF Abkürzung für Virtual Lookaside Facility. siehe: Virtual Lookaside Facility
VLDB
VLDB Abkürzung für Very Large Databases. siehe: Very Large Databases
VLAN
VLAN Abkürzung für Virtual Local Area Network siehe: Virtual Local Area Network
VM
VM Abkürzung für Virtual Machine. siehe: Betriebssystem
VM
VM Abkürzung für Virtuelle Maschine. siehe: Virtuelle Maschine
VM/370
VM/370 Abkürzung für Virtual Maschine System/370 siehe: Betriebssystem
VM/370
VM/370 Abkürzung für Virtual Maschine System /370 siehe: Betriebssystem
VMD
VMD Abkürzung für Virtual Model Display. siehe: Virtual Model Display
VMS
VMS Abkürzung für Virtual Memory System siehe: OpenVMS
VNCA
VNCA Abkürzung für VTAM Node Control Application. siehe: VTAM Node Control Application
VNF
VNF Abkürzung für Vierte Normalform. siehe: vierte Normalform
VOB-Datei
VOB-Datei Abkürzung für Video-Objects-Datei. siehe: Video-Objects-Datei
Voice over IP (VoIP)
Voice over IP (VoIP) siehe: IP-Telefonie, Internet-Telefonie
Voice-Mail
Voice-Mail Sprachspeicherdienst, der Sprache elektronisch speichert; die Nachricht kann von dem Empfänger zu einem beliebigen Zeitpunkt abgerufen werden.
VoIP
VoIP Abkürzung für Voice over Internet Protocol siehe: IP-Telefonie, Internet-Telefonie
Voll-Back-up
Voll-Back-up siehe: Back-up-Arten
Vollduplex
Vollduplex siehe: Duplex
Volltext-Suche
Volltext-Suche Die Volltext-Suche wird nur von leistungsfähigeren Suchmaschinen angeboten, weil hierbei der †žvolle Text†œ eines Schriftstückes indiziert werden muss und nicht nur die algorithmisch bestimmten †žwichtigsten Wörter†œ. Selbst Stop-Wörter werden bei der Volltext-Suche indiziert, auch wenn diese im gewöhnlichen Suchmodus (stillschweigend) ...
Volume Table of Contents
Volume Table of Contents Inhaltsverzeichnis, das die Position aller Dateien auf einer physikalischen Platte angibt und Informationen über freien Platz enthält.
Volume Testing
Volume Testing Teilaspekt des Systemtests. Das Softwareprodukt wird einem abnormal großen Datenvolumen ausgesetzt. Beispiel: Ein Compiler muß ein abnormal großes Programm übersetzen.
Volumenkosten
Volumenkosten Kostenelement bei Datex-P. Basis der Volumenkosten ist die übertragene Datenmenge, die in Segmenten (= 64 Bytes) gerechnet wird.
Vorgang
Vorgang Ablaufelement, das ein bestimmtes Geschehen beschreibt. Hierzu gehört auch, daß Anfang und Ende definiert sind (DIN 69900).
Vorgang
Vorgang Geschlossene Verarbeitungseinheit aus Benutzersicht (z. B. Auftragserfassung). Der Vorgang kann in einer oder mehreren Transaktionen abgewickelt werden. Bei Aufteilung eines Vorganges in mehrere Transaktionen sind vom Anwendungsentwickler besondere Maßnahmen im Hinblick auf Zwischenspeicherung von Daten und Integritätssicherung zu ergreifen...
Vorgang
Vorgang siehe: Teilprozess
Vorgangsknoten-Netzplan
Vorgangsknoten-Netzplan Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Vorgänge beschrieben werden und durch Knoten dargestellt werden (DIN 69900).
Vorgangspfeil-Netzplan
Vorgangspfeil-Netzplan Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Vorgänge beschrieben werden und durch Pfeile dargestellt werden (DIN 69900).
Vorgangssteuerungssysteme (Workflow-Management-Systeme)
Vorgangssteuerungssysteme (Workflow-Management-Systeme) Vorgangssteuerungssysteme sind eine neue Art von Anwendungen, die den Anwender aktiv in seiner Arbeitsabwicklung unterstützen. Drei Elemente sind hierbei wesentlich: Am Arbeitsplatz benötigte oder bestehende Anwendungen und Werkzeuge werden eingebunden. Das Vorgangssteuerungssystem enthält ...
Vorgehensmodell
Vorgehensmodell Strukturierte Zusammenstellung aller Aktivitäten die notwendig sind, um ein Ziel zu erreichen. siehe auch: Phasenmodell
Vorgehensmodell
Vorgehensmodell Es beschreibt detailliert die Aktivitäten der einzelnen Phasen des Software-Lifecycles, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse. Es wird unterschieden nach Planungs-, Durchführungs- und Prüfaktivitäten.
Vorlage
Vorlage siehe: Template
Vorsatz
Vorsatz siehe: Nachrichtenkopf
Vorschaltrechner
Vorschaltrechner siehe: Front-End-Processor
Vorschaltrechner (Front-End-Processor, FEP)
Vorschaltrechner (Front-End-Processor, FEP) Einem Host per Kanal vorgeschalteter Rechner, der die physische und, je nach Arbeitsweise, auch logische Bedienung des angeschlossenen Netzwerkes durchführt.
Vorstudie
Vorstudie Phase vor Beginn einer Systementwicklung, in der geprüft wird, ob die Auslösung eines Entwicklungsprojektes sinnvoll ist. siehe auch: Potentialanalyse, Durchführbarkeitsstudie
VPN
VPN Abkürzung für Virtual Private Network siehe: Virtual Private Network
VPN
VPN Abkürzung für Virtual Private Network. siehe: Virtual Private Network
VRD
VRD Abkürzung für Virtual Retinal Display. siehe: Virtual Retinal Display
VRC
VRC Abkürzung für Vertical Redundancy Check. siehe: Vertical Redundancy Check
VRC
VRC Abkürzung für Vertical Redundancy Checking. siehe: Vertical Redundancy Checking
VR
VR Abkürzung für Virtual Reality. siehe: Virtual Reality
VRML
VRML Abkürzung für Virtual Reality Modeling Language siehe: Virtual Reality Modeling Language
VS-Betriebssystem
VS-Betriebssystem Bezeichnung für alle Betriebssysteme, die mit der virtuellen Speicheradressierung arbeiten. siehe: Betriebssystem
VS-COBOL-Workbench
VS-COBOL-Workbench PC-Werkzeug zur Entwicklung von COBOL-Programmen. Deutsche Vertretung MICRO FOCUS, München.
VSAM
VSAM Abkürzung für Virtual Storage Access Method. siehe: Virtual Storage Access Method
VSAM Migration
VSAM Migration Tools zur Überleitung von VSAM-Anwendungen in die DB2-Umgebung. VSAM Migration wurde speziell für das Umsetzen von Batch-Programmen entwickelt.
VSAM Transparency
VSAM Transparency Tool zur Interpration von VSAM-Anforderungen und Weiterleitung an DB2. Zur Ausführungszeit werden die VSAM-Aufrufe in DB2-Aufrufe dynamisch umgesetzt. Damit können bestimmte Programme unverändert von VSAM auf DB2 umgestellt werden.
VSAM-Catalog
VSAM-Catalog siehe: Catalog
VSAT
VSAT Abkürzung für Very Small Aperture Terminal. siehe: Very Small Aperture Terminal
VSt
VSt Abkürzung für †žVermittlungsstelle†œ, benutzungsrechtlich jetzt ein Netzknoten.
VT
VT Abkürzung für Virtuelles Terminal und Video-Terminal (z. B. DEC VT100).
VTAM
VTAM Abkürzung für Virtual Telecommunication Access Method. siehe: Virtual Telecommunication Access Method
VTAM
VTAM Abkürzung für Virtual Telecommunications Access Method. siehe: Virtual Telecommunications Access Method
VTAM Node Control Application (VNCA)
VTAM Node Control Application (VNCA) VTAM Full Screen Operating, Network-Status "auf einen Blick".
VTERM
VTERM Abkürzung für Virtuelles Terminal. siehe: Virtuelles Terminal
VTOC
VTOC Abkürzung für Volume Table of Contents. siehe: Volume Table of Contents
VTOC (HIPO)
VTOC (HIPO) Abkürzung für Visual Table of Content. siehe: Strukturübersicht
VTS
VTS Abkürzung für Virtual Tape Sybsystem. siehe: Virtual Tape Sybsystem
V.-Definitionen
V.-Definitionen Gesamtübersicht siehe: ITU-T-Empfehlungen
V.24-Schnittstelle
V.24-Schnittstelle Definition der Schnittstellenleitungen zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) und Datenübertragungseinrichtungen (DÜE). Anwendung: Verbindung zwischen Datenendgerät und Modem. Vom ITU-TSS festgelegte Schnittstellenempfehlung, nach der sich fast alle Anschlüsse an Datengeräten richten. In der Empfehlung sind alle möglichen Schnittst...
V.25bis
V.25bis In der ITU-T-Empfehlung V.25bis sind alle den Modembetrieb automatisierenden Befehle enthalten.
V.34
V.34 Modemklasse bis zu einer Übertragungsgeschwindigkeit von 28.800 bit/s. V.34+ enthält Übertragungsstandard gemäß V.34 mit 33.699 bit/s. Modems mit noch höheren Geschwindigkeiten wurden bisher noch nicht in ITU-T-Empfehlungen standardisiert. siehe auch: V.FC
V.42
V.42 Fehlerkorrekturverfahren für Modems, basierend auf MNP-Klassen 3 und 4.
V.42bis
V.42bis Effektives Kompressionsverfahren für Modems, nicht kompatibel mit MNP5.
V.fast
V.fast siehe: V.34
V.FC (Fast Class)
V.FC (Fast Class) US-amerikanisches herstellerorientiertes Modemverfahren mit 56.000 bit/s, das noch keiner der ITU-T-Empfehlungen entspricht. siehe auch: V.34
V-Modell
V-Modell Das Bundesministeriums der Verteidigung (1991) und, leicht modifiziert, auch das Innenministerium führten das V-Modell als Prozessplan für alle Bundesverwaltungen als Softwareentwicklungsstandard verbindlich ein. Das V-Modell ist organisationsneutral gestaltet und unterliegt keiner Einschränkung durch Nutzungsrechte. Es darf also ohne Liz...
WAVE File Format
WAVE File Format Auch Wave-Datei genannt. Samples (Geräusch, Musik oder Sprache) werden als Wave-Dateien (Namensendung WAV) gespeichert.
WAV
WAV siehe: Audio-Formate
Wasserfallmodell
Wasserfallmodell Software-Lifecycle bestehend aus den Phasen Systemspezifikation, Softwarespezifikation, Grobentwurf, Feinentwurf, Codierung, Integration, Implementierung und Wartung. Alle Phasen werden sequentiell durchlaufen mit einer Rückkopplungsmöglichkeit auf die vorhergehende Phase. Jede Phase endet mit einer Validierung oder Verifizierung.
Wasserfallmodell
Wasserfallmodell Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, bei dem jede Phase mit einem Verifizierungsprozess endet. Der Begriff wird auch synonym für Phasenmodell verwendet. Die Entwicklung fließt (ohne Rückfluß!) von einer Phase in die nächste Phase.
Wartungsfreundlichkeit
Wartungsfreundlichkeit Qualitätsmerkmal eines Systems, das den notwendigen Aufwand beschreibt, um nicht erkannte Fehler bei unveränderter Systemumgebung zu beseitigen, das System, z. B. ein Programm, an veränderte Anforderungen bzw. eine veränderte Systemumgebung anzupassen, ein System zu erweitern oder in andere Systeme zu integrieren. Die Wartung...
Wartung (Maintenance)
Wartung (Maintenance) Alle Tätigkeiten wie Testen, Messen, Ergänzen, Optimieren und Reparieren, die dazu dienen, Fehler zu beseitigen oder ein Programm an Veränderungen der Umwelt anzupassen. Da sich die Systemumgebungen und die Anforderungen an Programme laufend ändern, entsteht ein ständiger Wartungsaufwand. Bessere Bezeichnung wäre †žEvolution†œ.
Wartung
Wartung Die Phase im Lebenszyklus eines Softwaresystems nach der Systemeinführung. Wartung umfaßt neben Korrekturen und Optimierungen auch Anpassungen an Änderungen der Systemumgebung und - bis zu einem gewissen Umfang - auch Weiterentwicklungen.
Wartezeitfaktor
Wartezeitfaktor Faktor, mit dem man die Bedienungszeit multiplizieren muß, um die Wartezeit zu erhalten.
Wartezeit
Wartezeit Zeit, die Anforderungen (z. B. Nachrichten, Plattenzugriffe) auf die Verarbeitung durch ein Bedienungselement warten.
Wartezeit
Wartezeit Durch Konfliktsituationen entstehende zeitliche Verzögerung bei der Bedienung von Anforderungen.
Wartesystem
Wartesystem Einheit aus Bedienungseinrichtung und Warteschlange, die sich davor bildet.
Warteschlangenverwaltung
Warteschlangenverwaltung Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen), können sich Anforderungen stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit vom Auslastungsgrad des Betriebsmittels exponentiell erhöht....
Warteschlangentheorie
Warteschlangentheorie Mathematische Methode, mit der Wartezeiten und Antwortzeiten aufgrund von Ankunftsraten und Bedienungszeiten und deren Verteilung errechnet werden.
Warteschlangentheorie
Warteschlangentheorie Mathematisches Verfahren zur Berechnung des Systemverhaltens bei unterschiedlicher Belastung.
Warteschlangentabelle (Queueing-Tabelle)
Warteschlangentabelle (Queueing-Tabelle) Tabelle mit Wartezeitfaktoren oder Verweilzeitfaktoren in Anhängigkeit vom Nutzungsgrad.
Warteschlangenprozessor
Warteschlangenprozessor Eine Software-Komponente im Host, die die ungleichmäßig eintreffenden Nachrichten zwischenspeichert, bis sie zur Verarbeitung abgegeben werden können und umgekehrt.
Warteschlangenmodell
Warteschlangenmodell Ein Modell bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Ankunftsprozessoren und Bedienungselementen, das die Verarbeitung einer Nachricht in einem EDV-System wiedergibt.
Warteschlangenelemente
Warteschlangenelemente Anzahl von Elementen in einer Warteschlange, die auf Bedienung durch ein Gerät (Server) warten. siehe: Central Server Model
Warteschlange (Queue)
Warteschlange (Queue) Ankünfte, die auf die Verarbeitung durch das Bedienungselement warten.
Warteschlange (Queue)
Warteschlange (Queue) Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen) können sich Anforderung, Aufträge, Nachrichten usw. stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit von der Auslastungsrate des Betriebsmi...
Warteschlange
Warteschlange Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen), können sich Anforderungen stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit vom Auslastungsgrad des Betriebsmittels exponential erhöht. Dieses Prob...