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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Datensichtstation
Datensichtstation siehe: Bildschirmterminal

Datenspeicherungssprache (Device Media Control Language, DMCL) (Data Storage Description Language, DSDL)
Datenspeicherungssprache (Device Media Control Language, DMCL) (Data Storage Description Language, DSDL) Beschreibungssprache, die bei CODASYL-DBMS zur physischen Beschreibung der Datenbank dient. Mittels dieser Sprache werden die physische Platzierung der Daten, Zugriffstechniken und -wege und die Verteilung der Areas auf die physikalischen Einhei...

Datenstation
Datenstation siehe: Terminal

Datenstation (DST)
Datenstation (DST) Gesamtheit der Dateneinrichtungen (Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung) bei der Endstelle eines Übertragungsweges.

Datenstationsrechner
Datenstationsrechner Terminal-Steuereinheit mit geeigneter Rechen- und Speicherleistung, um selbständig Verarbeitungsprozesse abzuwickeln.

Datenstruktur
Datenstruktur Durch einen Graphen insbesondere als Baum dargestellte Beziehungen von Datenelementen. In der Jackson-Methode beginnt der Programmentwurf mit dem Entwurf eines Datenbaumdiagramms, aus dem durch eine 1:1-Abbildung ein Programmbaum abgeleitet wird.

Datenstruktur
Datenstruktur Struktur, deren Komponenten durch Daten gebildet werden. Bei Datenstrukturen unterscheidet man: lineare (sequentielle) Strukturen, z. B. Felder in einem Datensatz, sequentielle Anordnung der Datensätze einer Magnetbanddatei. Baumstrukturen (baumförmige, hierarchische Datenstrukturen), bei denen Daten(mengen) einander übergeordnet w...

Datenstruktur
Datenstruktur Bei DB2: Implementation der Beziehungen zwischen den Daten, zum Zweck der Ablage und Wiederauffindung. Die Datenstruktur wird im DB2 festgelegt mittels der DDL.

Datenstruktur (Datenbank-Struktur)
Datenstruktur (Datenbank-Struktur) Implementation der Beziehungen zwischen den Daten, zum Zweck der Ablage und Wiederauffindung. Die Datenstruktur wird festgelegt in der DDL (logische) und der DSDL (physische) eines DBMS.

Datenstrukturdiagramm
Datenstrukturdiagramm Datenstrukturdiagramme sind ein grafisches Hilfsmittel im Rahmen der strukturierten Analyse zur Darstellung der Beziehung zwischen den Daten einer Datei oder Datenbank.

Datentransparenz
Datentransparenz siehe: transparenter Zugriff

Datenträger
Datenträger Mittel, auf dem Daten aufbewahrt werden können (DIN 44300). Man unterscheidet zwischen maschinell lesbaren Datenträgern und nicht maschinell lesbaren Datenträgern (z. B. Kassenquittung). Bei maschinell lesbaren Datenträgern wird zwischen Datenträgern mit sequentiellem Zugriff unterschieden, z. B.: Lochkarte, Lochstreifen, Magnetb...

Datenträgeraustausch
Datenträgeraustausch Versand eines maschinell lesbaren Datenträgers, damit der Datenempfänger die Daten nicht erneut erfassen muß. Verbreitet ist der Datenträgeraustausch mit Banken und Sozialversicherungen (DÜVO = Datenübermittlungsverordnung) durch Versand von Magnetbändern, deren Satzaufbau einheitlich festgelegt ist.

Datenträgerkontingente (Disk Quotas)
Datenträgerkontingente (Disk Quotas) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Neues Feature von Windows 2000 Server. Administratoren können definieren, wie viel Speicherplatz Anwender auf den Festplatten belegen dürfen. Das Betriebssystem verhindert automatisch, dass diese Kontingente überschritten werden.

Datentyp
Datentyp ist eine Abstraktion, durch welche eine Menge von Datenobjekten mit den gleichen typischen Eigenschaften über einen passenden Begriff/Bezeichner und durch eine diesem zugeordnete Typdefinition knapp und präzise spezifiziert werden. Typische Eigenschaften von Datenobjekten sind die Datenstruktur bei mehrwertigen Datenobjekten, die Charakter...

Datentyp
Datentyp Attribut eines Datums, das in zwei verschiedenen Bedeutungen innerhalb der Datenverarbeitung verwendet wird: Beschreibung des Zeichenvorrats, dem die Zeichen eines Datums angehören. Man unterscheidet folgende Datentypen: numerisch (Zeichen des Datums sind nur Ziffern) alphanumerisch (das Datum enthält einen uneingeschränkten Zeichenv...

Datentyp
Datentyp Generische Beschreibung einer elementaren Informationseinheit in einem bestimmten Softwaresystem. Typische Datentypen sind Ganzzahl, Dezimalzahl, Text etc. Alle in einer Datenbank gespeicherten Datensätze mit gleichem Aufbau und gleichen Attributen (z. B. Personalstammsätze) fasst man zu einer Klasse zusammen und bezeichnet sie als Satzt...

Datentyp
Datentyp DB2 sieht unterschiedliche Formate zur Speicherung von Daten vor. Die möglichen Formate (Character, Integer, Float usw.) werden als Datentypen bezeichnet. Der Datentyp einer Tabellenspalte wird bei der Generierung der Tabelle vorgegeben.

Datenumsetzerstelle (DUST)
Datenumsetzerstelle (DUST) DUST-U in der unteren Netzebene, DUST-D am Sitz einer DVST. Mit DUST werden die Betriebsstellen der Telekom bezeichnet, die die technischen Einrichtungen zum Übertragen von Daten im öffentlichen TK-Netz enthalten.

Datenunabhängigkeit (Data Independence)
Datenunabhängigkeit (Data Independence) Hierunter versteht man die Trennung der Daten von jeder Art anwendungsbezogener Verwendung. Damit soll erreicht werden, dass bei Änderungen der Datenbank-Struktur existierende Anwendungsprogramme nicht umgeschrieben werden müssen. siehe: logische Datenunabhängigkeit, physische Datenunabhängigkeit

Datenverarbeitungsanlage (DVA)
Datenverarbeitungsanlage (DVA) Einrichtung, die Daten nach vorgegebenem Programm und Verfahren verarbeitet; als Datenendeinrichtung (DEE) einsetzbar, englisch: Host.

Datenverbund
Datenverbund Netzwerk aus mehreren Rechnern, die Daten (im Gegensatz zu Programmen) untereinander zwecks Verarbeitung austauschen. siehe auch: Lastverbund

Datenverdichtung
Datenverdichtung Das Reduzieren einzelner Informationen oder eines Datenbestandes auf ihren für die weitere Verarbeitung wesentlichen Inhalt (z. B. Entfernen redundanter Informationen aus der Sicht des Benutzers).

Datenverdichtung
Datenverdichtung siehe: Segment-Compression

Datenverdichtung (Komprimierung)
Datenverdichtung (Komprimierung) Durch Weglassen nicht gefüllter Felder, durch binäre Speicherung numerischer Werte, durch Abschneiden nicht belegter Zeichen eines Feldes u. a. können Daten verdichtet werden. Dadurch wird eine Reduzierung des Plattenspeicherbedarfs und erhöhter Datenschutz erreicht. Bei Wiedergewinnung wird das ursprüngliche Format...

Datenverdichtung (Komprimierung)
Datenverdichtung (Komprimierung) Daten können durch Weglassen nicht gefüllter Felder, binäre Speicherung numerischer Werte, Abschneiden nicht belegter Zeichen eines Feldes u. a. verdichtet werden. Dadurch wird eine Reduzierung des Plattenspeicherbedarfs und erhöhter Datenschutz erreicht. Bei Wiedergewinnung wird das ursprüngliche Format abgeliefert...

Datenverfügbarkeit
Datenverfügbarkeit Datenverfügbarkeit beschreibt die Verfügbarkeit der Daten eines Programms für die einzelnen Teile (Unterprogramme, Module) des Programms. In der strukturierten Programmierung soll diese Verfügbarkeit lokal beschränkt sein, d. h. ein Programmteil soll nur auf die Daten Zugriff haben, die es zur Erfüllung der vorgesehenen Funktion ...

Datenverfügbarkeit
Datenverfügbarkeit Die Datenverfügbarkeit beschreibt die Verfügbarkeit der Daten eines Programms für die einzelnen Teile (Unterprogramme, Module) des Programms. In der strukturierten Programmierung soll diese Verfügbarkeit beschränkt sein, d. h. ein Programmteil soll nur auf die Daten Zugriff haben, die es zur Erfüllung der vorgesehenen Funktion be...

Datenvermittlungsstelle (DVST)
Datenvermittlungsstelle (DVST) Mit DVST werden die Betriebsstellen der Telekom bezeichnet, die die technischen Einrichtungen zum Herstellen von Wählverbindungen im öffentlichen TK-Netz enthalten.

Datenverschlüsselung (Data Encryption)
Datenverschlüsselung (Data Encryption) Methoden, Verfahren und Hilfsmittel (Hardware und/oder Software) zur möglichst sicheren Speicherung bzw. Übertragung von Daten; häufig in Verbindung mit Datenkomprimierung.

Datenverteilung (Data Striping)
Datenverteilung (Data Striping) Verteilung von Daten auf mehrere Plattenlaufwerke und damit auch Verteilung der Plattenzugriffe zur Erhöhung des Durchsatzes.

Datenverwaltungssystem (DVS)
Datenverwaltungssystem (DVS) Generelle Bezeichnung für den Teil des Betriebssystems, der Speicherung und Zugriff auf Daten unterstützt, die Datenspeicherungskonventionen überwacht und die Benutzung externer Speichermedien regelt.

Datenverzeichnis
Datenverzeichnis Deutsche Bezeichnung für Data Dictionary. Speziell im Rahmen der strukturierten Analyse eine Dokumentation, in der Datenflüsse (Datenflußdiagramm), Datenbanken und Dateien mit ihren Datenelementen (Datenstrukturdiagramm) beschrieben sind. Außerdem sind die logischen Beziehungen der Datenelemente untereinander dargestellt.

Datenübermittlungsdienst
Datenübermittlungsdienst Sammelbegriff für das Dienstleistungsangebot der Telekom zum Übertragen von Daten im öffentlichen Telekommunikationsnetz, auch Dateldienste genannt.

Datenübermittlungssystem
Datenübermittlungssystem Gesamtheit einer Anordnung aus Datenstationen, Übertragungswegen und Netzknoten; auch Datenfernverarbeitungssystem genannt.

Datenübermittlungsverordnung (DÜVO)
Datenübermittlungsverordnung (DÜVO) regelt den Datenträgeraustausch mit Sozialversicherungsträgern.

Datenübertragung
Datenübertragung Vorgänge und Techniken mittels derer Daten von einem Ort zu einem anderen übertragen werden.

Datenübertragung (DÜ)
Datenübertragung (DÜ) Übertragen von Daten zwischen Datenendeinrichtungen über Datenverbindungen. Unter Datenübertragung versteht man: die zweckgerichtete ein- oder zweiseitige Übertragung von Zeichen oder Daten zwischen einer Person und einer Endeinrichtung bzw. System oder zwischen zwei Endeinrichtungen, z. B. zwei Datenstationen oder zwei ...

Datenübertragung via GSM
Datenübertragung via GSM siehe: Remote Access

Datenübertragung über das Stromnetz
Datenübertragung über das Stromnetz Das Stromnetz ist das bei weitem dichteste Netz und erreicht praktisch jeden Haushalt. Schon seit Jahrzehnten wird das Stromnetz zur Übertragung langsamer Datenströme (ein bis fünf Bit pro Sekunde) an Steuerungsanlagen genutzt. Durch den Fortschritt der Datenübertragungs-technik können mittlerweile bis zu 1 MBit/...

Datenübertragungseinrichtung (DÜE)
Datenübertragungseinrichtung (DÜE) Einrichtung z. B. Modem zur Anpassung der Datensignale zwischen Datenendeinrichtung (z. B. Terminal, DV-Anlage) und Übertragungsweg.

Datenübertragungseinrichtung (DÜE)
Datenübertragungseinrichtung (DÜE) englisch: Data Circuit Terminating Equipment (DCE), auch Data Communication Equipment genannt. Allgemeine Bezeichnung für die Einrichtung, die die Datensignale zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Übertragungsweg anpaßt.

Datenübertragungssteuereinheit
Datenübertragungssteuereinheit TP-Steuereinheit, DÜ-Steuereinheit, DÜST. Steuereinheit zum Anschluß von Leitungen für remote Terminals an einen Multiplexkanal eines Rechners. Ihre wesentliche Aufgabe besteht in der Pufferung der langsamen Übertragungsrate auf den Leitungen gegenüber der hohen Kanalgeschwindigkeit. Programmierbare DÜ-Steuereinheiten...

Datenübertragungssteuereinheit
Datenübertragungssteuereinheit siehe: DÜ-Steuereinheit

Datenübertragungssteuerung
Datenübertragungssteuerung Hardware- und Software-Komponenten, die den Transfer von Nachrichten zwischen Terminals und Zentraleinheit steuern.

Datenübertragungsverfahren
Datenübertragungsverfahren Methoden der Übertragung von Daten hinsichtlich der Bildung der Kanäle, Seriell- oder Parallelverfahren, Gleichlaufverfahren usw. siehe auch: serielle Übertragung, Parallelübertragung

Datenzugriffsobjekte (Data Access Objects, DAO)
Datenzugriffsobjekte (Data Access Objects, DAO) Mithilfe dieser Bausteine kann auf die Daten, die Definition der Daten in einer Access Datenbank zugegriffen werden. Damit ist es möglich in Basic-Programmfunktionen, alle Datenfelder in Access Datenbanken zu lesen und zu verwalten und es ist auch möglich, Tabellendefinitionen zu lesen und ebenfalls z...

Datex-J
Datex-J Abkürzung für Datex-Jedermann. Produktionsplattform für die Mehrwertdienste Bildschirmtext und Internet. siehe auch: T-Online

Datex-L
Datex-L Produktname für den leitungsvermittelten Datenübermittlungsdienst über digitale Wählverbindungen. Wurde Ende 1996 im Bereich der Telekom eingestellt und durch ISDN ersetzt.

Datex-P
Datex-P Produktname für den paketvermittelten Datenübermittlungsdienst über digitale Wählverbindungen. Seit 1981 im Angebot der Telekom als spezielles Datennetz. siehe auch: Paketvermittlung

Datex-S
Datex-S Satellitengestützter Kommunikationsdienst der Telekom für leitungsvermittelte Wählverbindungen (64 kbit/s und 2 Mbit/s) in Punkt-zu-Punkt-Konfiguration.

Datexnetz
Datexnetz Bisher verwendeter Begriff für öffentliches digitales Wählnetz zur Datenübertragung mit Leitungsvermittlung bzw. mit Paketvermittlung. Aus benutzungsrechtlicher Sicht ist dieses Netz in das öffentliche Telekommunikationsnetz übergegangen.

Datexnetzabschlußgerät (DXG)
Datexnetzabschlußgerät (DXG) Datenübermittlungsgerät an digitalen Datex-P-Anschlüssen. Es setzt die digitalen Signale der Datenendeinrichtung so um, daß sie über Fernmeldeleitungen übertragen werden können (und umgekehrt).

DAU
DAU Abkürzung für 'Dümmster anzunehmender User'. siehe: Dümmster anzunehmender User

Dauer
Dauer Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende eines Vorganges (DIN 69900).

Dauerhaftigkeit
Dauerhaftigkeit siehe: Persistenz

Plug Compatible Manufacturer (PCM)
Plug Compatible Manufacturer (PCM) Hersteller von Hardware, Software, die zu einer bestimmten Architektur (`stecker†œ-) kompatibel ist. siehe: Emulation

DB
DB Abkürzung für Data Base oder Datenbank. siehe: Datenbank

DB
DB Abkürzung für Datenbank. siehe: Datenbank

DB
DB Abkürzung für Dezibel. siehe: Dezibel

DB-Monitor
DB-Monitor Routine des IMS/VS, die aktiviert werden kann, um detaillierte Statistiken über die Datenbank-Aktivität zu gewinnen. siehe: Tuning

DB-Phasenplan
DB-Phasenplan Ein Plan, der die mit der Implementierung einer Datenbank notwendigen Maßnahmen, untergliedert in einzelne Phasen, enthält. Wichtige Planungsphasen sind: Schaffung der organisatorischen Voraussetzung Ermittlung der Anwendungserfordernisse DBMS-Auswahl Ausbildung der Mitarbeiter, Festlegen von Standards, Datenbank-Design, ...

DB-Splitting (Partitioning)
DB-Splitting (Partitioning) Verfahren, bei dem ein großer Datenbestand auf mehrere physische Datenbanken (Partitions) verteilt gespeichert wird (meist nach Nummernkreisen). Das Einstellen und Wiederauffinden von Segmenten liegt in der Verantwortung der Anwendungsprogramme.

DB/DC-System
DB/DC-System Abkürzung für Data Base/Data Communication System. siehe: Data Base/Data Communication System

DB/DC-System
DB/DC-System Bezeichnung für Systeme wie z. B. IMS/VS, die neben einem DBMS auch einen TP-Monitor zur Abwicklung eines Online-Systems besitzen.

DB/DC-System (Data Base/Data Communication-System)
DB/DC-System (Data Base/Data Communication-System) Abkürzung für Data Base/Data Communication-System. siehe: Data Base/Data Communication-System

DB2
DB2 Abkürzung für Data Base 2 siehe: Data Base 2

DB2 Systemdateien
DB2 Systemdateien siehe: Datenbanksystem DB2

DB2 Universal Data Base (UDB)
DB2 Universal Data Base (UDB) ist ein um objektorientierte Funktionen erweitertes relationales DBMS der IBM, das unter einigen UNIX-Betriebssystemen sowie unter Linux und Windows verfügbar ist.

DB2 Universial Database (DB2/UDB)
DB2 Universial Database (DB2/UDB) Annähernd funktionsgleiche Versionen der Mainframe-basierten Version von DB2 mit an die Betriebssysteme angepaßten system-technischen Änderungen existieren für die Betriebssysteme: OS/400 und VM, RS/6000 AIX als DB2/6000, OS/2 als DB2/2 und DB2(UDB) (=Universal Database) für WINDOWS/NT/2000 rsp. Linux. Inzwischen ...

DB2 Universial Server
DB2 Universial Server Der DB2 Universial Server ist ein um objektorientierte Funktionen erweitertes relationales DBMS der IBM. Es ist unter einigen UNIX-Betriebssystemen sowie OS/2 und Windows NT verfügbar.

DB2-BIND
DB2-BIND Erstellung eines Kontrollblockes (Application Plan), der DB2-Datenverarbeitungs-Berechtigung erteilt und definiert. DB2 kennt: den dynamischen BIND (z. B. bei SQL-Eingabe von Benutzer über Terminal bei Ausführung), den statischen BIND (für Anwendungsprogramme nach COMPILE/LINK) und den automatischen BIND (DB2-Automatismus für statisc...

DB2-Command
DB2-Command Steueranweisungen für Data Base 2, mit denen beispielsweise DB2 gestartet und gestoppt werden kann.

DB2-Datenbank-Administrator (DBADM)
DB2-Datenbank-Administrator (DBADM) Administrator, der über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. Ein solcher Administrator ist eine explizit durch GRANT vergebene Privilegien-Gruppe, die über implizite Einzelberechtigungen verfügt. Der DB2-Datenbank-Administrator verfügt auch über die vollständigen Datenverarb...

DB2-Datenbank-Controler (DBCTRL)
DB2-Datenbank-Controler (DBCTRL) Controler, der über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. Der DBCTRL umfaßt eine Teilmenge der DBADM-Rechte. So sind z. B. Datenverarbeitungsrechte fremder Objekte nicht implizit in dieser Privilegien-Gruppe enthalten.

DB2-Datenbank-Maintenance (DBMAINT)
DB2-Datenbank-Maintenance (DBMAINT) Datenbank-Maintenance die über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. DBMAINT umfaßt eine Teilmenge der DBCTRL-Rechte.

DB2-Directory
DB2-Directory Enthält DB2-interne Beschreibung der DB2-Datenbanken sowie interne Steuerungsblöcke. Das DB2-Directory kann nicht mit SQL bearbeitet bzw. ausgewertet werden.

DB2-Directory
DB2-Directory siehe: Directory

DB2-Interactive (DB2I)
DB2-Interactive (DB2I) Sammlung von DB2-Dienstprogrammen, die interaktiv unter TSO mittels vorgegebener Bildschirmmasken ausgeführt werden können und zur Unterstützung der Programmentwicklung (SPUFI), zur Eingabe von DB2-Commands und zum Aufruf von DB2-Utilities genutzt werden.

DB2-Katalog
DB2-Katalog Data Dictionary von DB2. Enthält Informationen über DB2-Objekte. Der Katalog ist selbst eine DB2-Datenbank; Informationen können mit SQL selektiert werden. Die Inhalte des Katalogs enthalten DB2-Systeminformationen, die speziell von der Anwendungsentwicklung und dem DBA genutzt werden können.

DB2-Katalog
DB2-Katalog siehe: Katalog

DB2-Objekte
DB2-Objekte Die DB2-Objekte werden im Katalog geführt. Als Objekte werden alle Ressourcen verstanden, die Meta-Daten führen. DB2-Objekte sind: ALIAS, Data Base, Index, Index Space, Storage Group, Synonym, Tablespace, Table und View.

DB2-Privat-Connection
DB2-Privat-Connection Verbindungstyp zwischen einer Anwendung und einem Remote oder lokalen Server. Dieser Verbindungstyp wird bei einem systemgesteuerten Zugriff aufgebaut. Innerhalb einer Unit of Work können zwei Knoten (Anwendung und Server) nur mit einem Verbindungstyp gekoppelt sein. Gegensatz zu SQL-Connection.

DB2-RULES
DB2-RULES DB2-Regeln für die Verarbeitung bestimmter SQL-Statements. Das Spezialregister CURRENT RULES definiert den jeweils aktuellen Inhalt. Gegensatz zu SQL-Rules.

DB2/2
DB2/2 Variante des Mainframe Datenbanksystemsder IBM, auf AIX (UNIX)-Systeme und OS/2. siehe: DB2

DB2/UDB
DB2/UDB Abkürzung für Data Base 2 Universial Database siehe: DB2 Universial Database

DB2PM
DB2PM Performance-Monitor der IBM für DB2.

DBA
DBA Abkürzung für Data Base Administrator. siehe: Datenbank-Verwalter, Datenbank-Administrator

DBADM
DBADM Abkürzung für DB2-Datenbank-Administrator. siehe: DB2-Datenbank-Administrator

dBASE
dBASE Ein relationales DBMS der Firma Borland, mit einer eigenen prozeduralen Sprache, das primär auf Personal Computern und Mikrocomputer-Systemen eingesetzt wird. siehe auch: Visual dBase

DBASE ODBC-Treiber
DBASE ODBC-Treiber Typischer Vertreter für Single-Tier-Driver. Ermöglicht einer ODBC-Anwendung den direkten Zugriff auf DBASE-Dateien über SQL ohne das Produkt DBASE besitzen zu müssen. DBASE ODBC-Treiber schreiben und lesen diverse Formate wie: Foxbase, DBASEIII, DBASE IV oder Clipper-Dateien. Der satzorientierte Zugriff, den DBASE-Prog...

DBCS
DBCS Abkürzung für Double Byte Character Set. siehe: Double Byte Character Set

DBCTL
DBCTL siehe: IMS/ESA Database Manager

DBCTRL
DBCTRL Abkürzung für DB2-Datenbank-Controler. siehe: DB2-Datenbank-Controler

DBD
DBD Abkürzung für Data Base Description. siehe: Data Base Description

DBD
DBD Abkürzung für Data Base Descriptor. siehe: Data Base Descriptor

DBDA
DBDA Abürzung für Data Base Design Aid. siehe: Data Base Design Aid

DBDA
DBDA Abkürzung für Data Base Design Aid. siehe: Data Base Design Aid

DBEXTENT
DBEXTENT Bezeichnung für den physischen Speicherraum bei SQL/DS und DB2. Ein DBEXTENT entspricht einer VSAM-ESDS-Datei. siehe auch: Storage Pool

DBH
DBH Abkürzung für Data Base Handler. siehe: Datenbank-Prozessor