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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Density Function
Density Function siehe: Dichte-Funktion

Department of Defense (DoD)
Department of Defense (DoD) Das amerikanische Verteidigungsministerium hatte 1980 mangels standardisierter Protokolle eine eigene Protokollfamilie für die offene Kommunikation ins Leben gerufen, die sog. DoD-Protokolle. Bekannteste Vertreter sind TCP/IP, TELNET und FTP.

Dependent Region
Dependent Region Bezeichnung für Message Processing- und Batch Message Processing Regions, die von einer Control Region gesteuert werden. Innerhalb eines IMS DB/DC-Systems sind bis zu 255 Dependent Regions generierbar. Eine Dependent Region entspricht einer Region/Partition des OS-Betriebssystems. Die Zugriffe aus den Dependent Regions auf Datenb...

Dependent Row
Dependent Row Untergeordnete Tabellen-Zeile einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Die Dependent Row zeigt auf eine existierende Parent Row.

Dependent Segment Type
Dependent Segment Type Segmenttyp auf beliebiger Hierarchiestufe unterhalb des Root Segment Typs.

Dependent Table
Dependent Table Direkt untergeordnete, abhängige Tabelle einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Gegensatz zu Parent Table. siehe auch: Descendent Table

Dependent-Segment
Dependent-Segment Segment auf beliebiger Hierarchiestufe unterhalb des Root-Segments (Begriff aus IMS/VS).

Deployment
Deployment Darunter versteht man die Verteilung von Software (Neue Programme, Programm-Versionen, -Updates und -Patches) innerhalb eines Firmennetzwerkes mit dem Ziel, die dezentral verteilten Benutzer mit dem Pflege-Prozess ihrer Software zu entlasten. Aufgrund der Heterogenität der PC-Hardware, der individuellen Programmausstattung und der Lizen...

Deployment Deskriptor
Deployment Deskriptor XML-Datei, welche die Konfiguration einer oder mehrerer Komponenten beschreibt und zusammen mit diesen Komponenten im Application Server eingespielt (deployed) wird. Neben einfachen Konfigurationen ermöglichen Deployment Deskriptoren die Beschreibung der von einer Komponente in Anspruch genommen Container-Services, wie z.B. de...

Depth-First-Search
Depth-First-Search Auswahl und Anwendung einer Möglichkeit in einem Verzweigungspunkt, um im Entscheidungs-Baum rasch auf die tiefergelegene Lösungsebene zu gelangen.

Dequeue
Dequeue Freigabe eines reservierten Betriebsmittels. siehe auch: Enqueue

DES
DES Abkürzung für Data Encryption Standard. siehe: Data Encryption Standard

Descendent Table
Descendent Table Jede von einer anderen Tabelle abhängige Tabelle (z. B. eine Dependent Table und auch die wiederum dieser untergeordneten Tabelle - die untergeordnete der Untergeordneten).

Design
Design siehe: Entwurf

Design by Contract
Design by Contract siehe: Vertragsprogrammierung

Design Notes
Design Notes Design Notes erlauben dem Web-Designer in Dreamweaver das Anlegen von Rahmeninformationen. Diese Informationen werden z.B. an eine HTML-Datei aus dem laufenden Projekt eingefügt um mitarbeitenden Kollegen Informationen rund um Layout oder Programmierung mitzuteilen. Design Notes starten automatisch aus einem Doppelklick auf die jeweili...

Design Pattern
Design Pattern siehe: Entwurfsmuster

Design-time ActiveX Controls
Design-time ActiveX Controls Visuelle Komponente, mit denen Entwickler dynamische Web-Applikationen einfacher erstellen können. Design-time ActiveX-Controls generieren automatisch HTML- und ASP-Scriptcode und existieren nur zur Design Time. Zur Run Time sind die Controls durch HTML- und ASP-Code ersetzt.

Designation
Designation Nicht-hierarchische 1:1 oder 1:N-Beziehung zwischen Entitäten. Begriff aus dem RM/T.

Designator-Byte
Designator-Byte Zeichen auf dem Bildschirm zur Kennzeichnung eines lichstiftempfindlichen Feldes (Selection Field). Wird das Feld mittels Lichtstift ausgewählt, so ändert sich die Darstellung des Designator-Bytes.

DESIGNMANAGER
DESIGNMANAGER Programm der Firma MSP zur automatischen Erstellung konzeptioneller Schemata. Es unterstützt sowohl die Integration der Benutzersichten (View Integration), als auch die Top-Down-Vorgehensweise des Entity-Relationship-Models. Überleitung des konzeptionellen Schemas in das Data Dictionary DATAMANAGER des gleichen Herstellers.

Designsprache
Designsprache siehe: Entwurfssprache

Designsprache
Designsprache Formalisierte Sprache zur Beschreibung des System- oder Programmentwurfs; sie ist im allgemeinen nicht direkt compilierbar. siehe auch: Pseudocode

Desision Support Data
Desision Support Data Datenbestände, die nicht für operationale Verarbeitungen benutzt werden, sondern die aus operationalen Daten extrahiert und verdichtet werden, um für spezielle Auswertungen, nämlich für Reports zur Entscheidungsfindung, verfügbar zu sein.

Deskriptive Sprache
Deskriptive Sprache Datenmanipulationssprache, bei der angegeben wird, was als Ergebnis gewünscht wird ('Was'-Sprache), nicht wie es gefunden werden soll. Die Sprachelemente werden durch einen Übersetzer in prozedurale Sprachelemente umgesetzt. Deskriptive Sprachen ermöglichen ein besseres Auswahlvermögen an der Benutzer-Schnittstelle als...

Deskriptor
Deskriptor Bei einigen Datenbanksystemen Bezeichnung für Sekundärschlüssel, nach dem eine Datei invertiert wird (siehe auch: invertierte Liste).

Destination
Destination siehe: Ziel

Destination Control Table (DCT)
Destination Control Table (DCT) CICS-Kontrollblock; enthält Datei-Namen und Beschreibungen für transiente Bereiche im CICS.

Destination Parent (DP, Segment Type)
Destination Parent (DP, Segment Type) Je nach Betrachtungsrichtung in einer logischen Verknüpfung ist das Destination Parent entweder ein logisches Parent oder ein physisches Parent.

Destination Parent Concatenated Key (DPCK)
Destination Parent Concatenated Key (DPCK) Der DPCK wird dem Anwendungsprogramm beim Zugriff auf eine logische Verknüpfung im E/A-Bereich zur Verfügung gestellt. Der DPCK ist der vereinigte Zugriffsschlüssel zum Zielsegment. Der DPCK ist entweder: der LPCK (Logical Parent Concatenated Key) oder der PPCK (Physical Parent Concatenated Key). Ni...

Destination Segment Type
Destination Segment Type Dem Anwendungsprogramm wird von DL/1 normalerweise nur ein Segment, das sog. Zielsegment, zur Verfügung gestellt. Das Zielsegment ist immer ein physisches Segment (physisches Child, physisches Parent). Bei logischen Verknüpfungen wird dem Anwendungsprogramm zusätzlich noch das logische Child Segment zur Verfügung gestellt.

Destruktiv-konstruktives Brainstorming
Destruktiv-konstruktives Brainstorming Eine Kreativitätstechnik, bei der zunächst alle Vorbehalte, Nachteile, Kritikpunkte einer Lösung gesammelt werden. In einem zweiten Schritt werden die negativen Aspekte durch Verbesserungen ins Positive verändert.

Destruktor
Destruktor Der Destruktor ist eine spezielle Methode in der objektorientierten Programmierung, die bei der Freigabe eines Objektes aufgerufen wird. Er dient vor allem der Freigabe weiteren Speichers, dem Schließen von Dateien und ähnlicher Aufräumaktionen. In C++ wird der Destruktor mit dem Namen der Klasse und vorgestellter Tilde gekennzeichnet. ...

Detail
Detail Detail bezeichnet beim Datenbanksystem IDS II einen untergeordneten Satz. siehe auch: Membersatz

Detail Design
Detail Design siehe: Feinentwurf

Detaildiagramm
Detaildiagramm Grafisches Darstellungsmittel der HIPO-Technik für die Beschreibung der untersten Funktionen der Systemstruktur. Es beschreibt die speziellen Verarbeitungsschritte einer Detailfunktion mit direkter Zuordnung von Ein-/Ausgabedaten (in Form eines EVA-Diagramms) und enthält Hinweise auf sogenannte 'Erweiterte Beschreibungen'.

Detailentwurf (Feinentwurf)
Detailentwurf (Feinentwurf) Technischer Teil des Systementwurfs. Besteht im wesentlichen aus den Programmentwürfen und dem Entwurf des Physischen Datenmodells.

Deutsches Forschungsnetz (DFN)
Deutsches Forschungsnetz (DFN) Das Transportnetz wird in X.25 Pakettechnik betrieben. Seit 1990 stellt die Telekom ein separates Netz unter dem Namen WIN (Wissenschaftsnetz) dafür bereit. Der DFN-Verein fördert Anwendungen wie z. B. X.400 und X.500.

Deutsches Institut für Normung (DIN)
Deutsches Institut für Normung (DIN) Vereinigung zur Festlegung von Normen mit dem Gültigkeitsbereich für Deutschland siehe auch: ANSI

Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) DIN ist von der Bundesregierung als die für das Bundesgebiet und Berlin anerkannte zuständige Normenorganisation. Normung ist die planmäßige, durch interessierte Kreise gemeinschaftlich durchgeführte Vereinheitlichung von materiellen und immateriellen Gegenständen zum Nutzen der Allgemeinheit. Die fachliche...

Deutsches Network Information Center (DeNIC)
Deutsches Network Information Center (DeNIC) Das Deutsche Network Information Center mit Sitz in Karlsruhe ist für die Vergabe von Domains und IP-Adressen in der Top Level Domain .de zuständig. Das DENIC verwaltet für die Internet-Domain.de die Vergabe der Unterdomains, koordiniert die Verteilung der Internetnummern und betreibt den Primary Nameser...

Deutsches Network Information Center (DENIC)
Deutsches Network Information Center (DENIC) Institution, die deutsche IP-Adressen und Domain-Namen verwaltet. Sie betreibt den deutschen DNS.

Development Support Library
Development Support Library siehe: System-Entwicklungsbibliothek

Device Buffer (Gerätepuffer)
Device Buffer (Gerätepuffer) siehe: Actuator Level Buffer

Device Dependent Modul
Device Dependent Modul Programmroutine der Leitungssteuerung eines TP-Monitors zur geräte- und übertragungsspezifischen Behandlung von Nachrichten.

Device Developer (Komponentenentwickler)
Device Developer (Komponentenentwickler) siehe: IT-Berufe

Device Input Format (DIF)
Device Input Format (DIF) Beschreibung der Bildschirmdarstellung für Message Format Service.

Device Media Control Language (DMCL)
Device Media Control Language (DMCL) siehe: Datenspeicherungssprache

Device Output Format (DOF)
Device Output Format (DOF) Beschreibung der Bildschirmdarstellung für Message Format Service.

Dezentrale Datenbank
Dezentrale Datenbank siehe: verteilte Datenbank

Dezentrale Datenbanken
Dezentrale Datenbanken siehe: verteilte Datenbanken

Dezibel (DB)
Dezibel (DB) Eine Standard-Maßeinheit, um die relative Größe zweier Signale auszudrücken. Bezieht sich die dB-Angabe auf ein einzelnes Signal, das an zwei verschiedenen Punkten innerhalb eines Übertragungssystems gemessen wurde, so drückt sie entweder einen Gewinn oder einen Verlust an Leistung zwischen dem Eingang und dem Ausgang dieses Teiles a...

UM
UM Abkürzung für Unified Messaging. siehe: Unified Messaging

Unterobjektart
Unterobjektart Im semantischen Entwurf eine unselbständige Objektart, deren Objekte von der Existenz genau einer Objektart einer anderen Objektart abhängig sind. Beispiele: Bestellposition (existenzabhängig von Bestellung), Mitarbeiter Kind (existenzabhängig von Mitarbeiter). Synonym: Charakteristik, schwache Objektart (weak Entity Set)

Unternehmensmodell
Unternehmensmodell Konzeptionaler Entwurf für das gesamte Unternehmen, meist in Form einer Rahmenplanung durchgeführt. Zweck ist die Unterstützung strategischer Überlegungen, Vorbereitung der detaillierten Entwürfe und Koordination des Detailentwurfs (Schnittstellen)

Unternehmensmodellierung
Unternehmensmodellierung Das Erstellen und Verwenden eines funktionierenden Modells einer Organisation, um die Prozesse in der Organisation zu verstehen und diese Funktionen in Programmen zu implementieren.

Unterklasse
Unterklasse Klasse, die ein Spezialfall einer anderen Klasse ist.

Unterbrechungssperre (Interrupt Request Inhibit)
Unterbrechungssperre (Interrupt Request Inhibit) Läuft ein Programm unter Unterbrechungssperre, so werden weitere Unterbrechungen von der Zentraleinheit nicht berücksichtigt, jedoch vorgemerkt, d. h. in einer Warteschlange aufgereiht und nachfolgend abgearbeitet.

Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) siehe: Uninterruptable Power Supply

Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) versorgen Computersysteme sowie verschiedene Peripheriegeräte oder auch Telefonanlagen weiter mit Batteriestrom, sollte die Netzversorgung einmal ausfallen. Ein unerwarteter Netzausfall führt zum Verlust aller Daten und Programme im Arbeitsspeicher eines Compute...

Unterbrechungsbehandlung (Interrupt Handler)
Unterbrechungsbehandlung (Interrupt Handler) Programm, welches - in der Regel als Teil des Betriebssystems eines Rechners - eintreffende Unterbrechungen analysiert und (zumindest vorläufig) bearbeitet.

Unterbrechung (Interrupt)
Unterbrechung (Interrupt) Von außen oder innen stammendes Signal, welches den auf einem Rechner gerade ablaufenden Prozeß unterbricht und die Behandlung einer Sonder- oder Fehlerbedingung erfordert.

Unterbrechung
Unterbrechung siehe: Interrupt

Unterbrechung (Interrupt)
Unterbrechung (Interrupt) Von außen (Peripherie, Terminal, Datenübertragungseinrichtung) oder von innen (Timer, Hardware oder Programmfehler) stammendes Signal, welches den auf einem Rechner gerade ablaufenden Prozess unterbricht und die Behandlung einer Sonder- oder Fehlerbedingung (z. B. eintreffendes Zeichen, Erreichen der vereinbarten Uhrzeit, ...

Unstrukturierte Daten
Unstrukturierte Daten Bezeichnung für Daten, deren Inhalte (Ausprägungen) nicht vollständig definierbar und zergliederbar (non Atomic) sind. Beispiele sind Multi-Media: Sprache, Video. Gegenteil zu strukturierte Daten.

Unshielded Twisted Pair (UTP)
Unshielded Twisted Pair (UTP) Verdrillte symmetrische Leiteranordnung ohne Schirmung. siehe auch: Shielded Twisted Pair, verdrillte Leitungen

Unscharfes Suchen
Unscharfes Suchen Bei Such-Operationen in Datenbanken tritt das Problem der nicht korrekten Eingabe auf. Dies können sein: lautsprachliche Fehler (Meier, Mayr) Eingabe-Fehler (Zeichendreher, Doppelzeichen, Zeichenweglasser, Mehrfachfehler) Kombinationen davon (Myeer für Mayer) Die gängigsten Verfahren für diese Fehlererkennung sind u. a.: ...

Unscharfe Logik
Unscharfe Logik siehe: Fuzzy Logik

Unscharfe Logik (Fuzzy Logic)
Unscharfe Logik (Fuzzy Logic) Die unscharfe Logik stellt eine Verallgemeinerung der Logik dar, wobei einzelne Aussagen nicht nur die Werte †žwahr†œ oder †žfalsch†œ annehmen können, sondern auch beliebige Zwischenwerte.

Unnormalisierte Relation
Unnormalisierte Relation Relation, die sich nicht in erster Normalform befindet, d. h. die noch Wiederholungen enthält.

Unnormalisierte Relation
Unnormalisierte Relation Eine Relation, die nicht in erster Normalform ist, d. h. die noch Wiederholungen enthält.

Unlock
Unlock Freigabe einer gesperrten DB2-Ressource. siehe: Lock

UNIX
UNIX Das allgemeine Mehrbenutzer-Betriebssystem UNIX mit Teilnehmer- und Dialogbetrieb wurde ab 1969 in den USA bei Bell Laboratories (AT&T) ursprünglich als Einbenutzer-Betriebssystem für die PDP11 Rechnerfamilie der DEC-Minirechner in Assembler entwickelt und später zu ca. 90% in C umgeschrieben. Bedingt durch die zugrundeliegende Schichtenar...

Universelles Datenbanksystem (UDS)
Universelles Datenbanksystem (UDS) ist ein DBMS der Firma Siemens AG und entspricht weitgehend den Normungsvorschlägen der CODASYL-DBTG. Es besitzt eine Abfragesprache IQS und ist unter den Betriebssystemen BS2000 und unter dem TP-Monitor UTM einsatzfähig.

Universelle Datenbankschnittstellen
Universelle Datenbankschnittstellen Nicht jedes Frontend kann direkt mit allen Datenbanken kommunizieren. Schichten, die ein einheitliches Interface für Backends bieten, sorgen für Verständigung. Am Anfang war das Chaos: Jeder Datenbankhersteller produzierte eigene Datenformate, und der Anwender durfte selbst dafür sorgen, mit den verschiedenen Pr...

Universally Unique Identifier (UUID)
Universally Unique Identifier (UUID) Eine Bezeichnung eines Standard Identifier aus der Begriffswelt der Open Software Foundation (OSF) als Teil der Distributed Computing Environment (DCE). Die meist verwandte Einsatz ist in Microsoft's Globally Unique Identifiers (GUIDs) zu finden.

Universale Gruppe
Universale Gruppe Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine universale Gruppe erscheint im globalen Katalog des Active Directory, enthält jedoch vor allem globale Gruppen aus den Domänen der Gesamtstruktur. siehe: Globaler Katalog

Universal Serial Bus 2.0 (USB 2.0)
Universal Serial Bus 2.0 (USB 2.0) Nachfolger des Schnittstellen-Standards USB 1.x - bietet aber einen Datendurchsatz von 480 MBit pro Sekunde an und ist damit um den Faktor 40 schneller als der heutige USB-Standard. Damit sollten dann auch Lösungen wie externe Festplatten und Laufwerke mit voller Geschwindigkeit über USB 2.0 angesteuert werden. E...

Universal Serial Bus (USB)
Universal Serial Bus (USB) Ein neues Bus-System für PCs zum Anschluß einer Vielzahl von Peripherie-Geräten. Es können bis zu 127 Geräte an diesen Bus angeschlossen werden. Dies können sein: Monitore, Tastaturen, Drucker, Scanner, digitale Kameras, Modems usw. Vorteil dieses Bus-System ist seine relativ hohe Übertragungsrate (über 1MB...

Universal Serial Bus (USB)
Universal Serial Bus (USB) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Kommunikationsstandard für serielle Geräte, der Plug-and-Play unterstützt.

Universal Naming Convention (UNC)
Universal Naming Convention (UNC) Eine Namenskonvention für die Angabe physischer Pfade; die Namen der betroffenen Server und Verzeichnisse werden mit einbezogen. Aliase werden nicht verwendet.

Universal Mobil Telecommunications System (UMTS)
Universal Mobil Telecommunications System (UMTS) Das Universal Mobil Telecommunications System gilt als Mobilfunknetz der Zukunft und soll ab 2002 eingeführt werden. Nach langem Streit um technische Details vereinbarte die Operators Harmonization Group (rund 50 Netzbetreiber aus der ganzen Welt) einen für alle Länder verbindlichen Standard, sodass ...

Universal Low Noise Block Converter (Universal LNB)
Universal Low Noise Block Converter (Universal LNB) Eine Einheit im Brennpunkt eines Parabolspiegels für den Empfang von Satellitensignalen. Sie setzt den gesamten Empfangsfrequenzbereich (11,7 bis 12,5 Gigahertz) in den Zwischenfrequenzbereich (950 bis 1750 Megahertz) um. Den Universal LNB gibt es in einer Version für zwei und mehrere Endgeräte.

Universal LNB
Universal LNB Abkürzung für Universal Low Noise Block Converter. siehe: Universal Low Noise Block Converter

Universal Disk Format (UDF)
Universal Disk Format (UDF) Universal Disk Format ist ein von der Optical Storage Technology Association entwickeltes Format für CD-RWs (Compact Disc Rewriteable) und CD-Rs. Mittels UDF wird die Handhabung einer CD deutlich vereinfacht, vor allem, wenn der Brenner Packet-Writing unterstützt. In diesem Fall kann die CD-R oder CD-RW von sämtlichen An...

Universal Disk Format (UDF)
Universal Disk Format (UDF) Das für DVD entwickelte Dateisystem ohne die ISO 9660-Begrenzung. Es wird allerdings noch nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Im Moment ist noch fast jede DVD mit einem ISO-Mantel Level 3 umgeben, um die Lesbarkeit mit Systemen ohne UDF-Treiber zu garantieren. siehe auch: CD-Dateiformate

Universal Description, Discovery and Integration (UDDI)
Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) Stellt das Framework für Yellow Pages (und white pages, ..) dar. Es ist im Grunde eine Registry, bei der Services registriert und gesucht werden. Sie stellt den Beginn der Client-Aktivität dar und hat das Potenzial, dessen Anforderungen automatisiert zu bedienen.

Universal Data Access (UDA)
Universal Data Access (UDA) Konzept von Microsoft's "Data Access Strategy": ein Interface als universelle "Brücke" zur Kommunikation mit unterschiedlichen Datenbanken zu etablieren.

Universal Data
Universal Data Sammel-Bezeichnung für strukturierte und unstrukturierte Daten.

Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART)
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART) Baustein, der serielle Schnittstellen für höhere Übertragungsraten per Modem befähigt.

Unit of Work (UOW)
Unit of Work (UOW) In sich geschlossene Arbeitseinheit eines Anwendungsprogramms, nach deren Ende ein Synchronisationspunkt erreicht wird. Eine Unit of Work entspricht in Online-Systemen einer Transaktion und im Stapelbetrieb einem Programmablauf von der Anmeldung an das DBMS bis zur Abmeldung bzw. bis zu einer Checkpoint-Anweisung durch das Progra...

Unit of Work (UOW)
Unit of Work (UOW) Als Unit of Work wird eine Anzahl physisch zusammenhängend gespeicherter Control Intervalle (CI) bezeichnet, die in einer DEDB die Root Addressable Area (RAA) bilden. Logisch wird eine UOW unterteilt in den Basisbereich, der aus Control Intervallen mit je einem Ankerpunkt besteht sowie den abhängigen Überlaufbereich, der Segmente...

Unit (Einheit)
Unit (Einheit) Synonym für E/A-Gerät.

Unit of Recovery (UOR)
Unit of Recovery (UOR) Entspricht grundsätzlich den Ausführungen unter der Unit of Work (UOW), bezieht sich aber nur auf die Konsistenzbetrachtung eines DB2-Subsystems. Die UOR beginnt mit der ersten Datenveränderung innerhalb eines Threads und endet mit einem Commit oder Rollback.

UniSQL/X Data Base Management System
UniSQL/X Data Base Management System Objektorientiertes DBMS der Firma UniSQL. Anwendungsentwickler können auch auf folgende relationale DBMS zugreifen: ADABAS, DB2, CA-IDMS, CA-Ingres, ORACLE, RDB, SYBASE sowie VSAM und IMS/VS Hier wird auch Unterstützung für objektorientierte Funktionen wie Methoden und Vererbung auf diesen Syste...

Unique Visitor
Unique Visitor Der einzelne erfaßte Besucher, also kein Mehrfachnutzer oder Dauerklicker.

Unique Index
Unique Index Index, der eine Table vor Integritäts-Verletzungen der Eindeutigkeit der Daten des Primary Keys bewahrt. Aus der Sicht des Optimizers stellt er bei Equal-Prädikaten einen sehr effizienten Weg zu den Daten dar. Deshalb werden Tabellen mit einem solchen Index-Pfad vorrangig bei der Auswahl effizienter Zugriffspfade behandelt. Gegenteil...

Unique Index
Unique Index Durch Anlegen eines eindeutigen Indexes kann man die Eindeutigkeit der Daten des Primärschlüssels Gewähr leisten. siehe: Entity Integrity

Union
Union SQL-Operation, bei der die Ergebnisse zweier SELECT-Statements (Result Tables) zusammengemischt werden.

Uninterruptable Power Supply (UPS)
Uninterruptable Power Supply (UPS) Kombination von Hard- und Software, um bei Stromausfall den Verlust von Daten zu vermeiden. Nach Stromausfall kann die UPS noch für eine gewisse Zeit weiter Strom liefern und somit zumindest einen ordentlichen Shutdown des Servers sicherstellen.