Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Wartbarkeit
Wartbarkeit siehe: Wartungsfreundlichkeit

Wartbarkeit
Wartbarkeit siehe: Änderbarkeit

Warnier-Orr-Diagramm
Warnier-Orr-Diagramm Diagramm zur Darstellung von Daten- und Programmstrukturen mit den Mitteln der strukturierten Programmierung, wobei hierarchische Zusammenhänge horizontal dargestellt werden.

Warnier-Orr-Methode
Warnier-Orr-Methode Eine CASE-Entwicklungsmethode, die wie die JSP-Methode die Programmstruktur aus der Datenstruktur ableitet, dabei aber nur die Eingabedaten berücksichtigt.

Warnier-Methode
Warnier-Methode Beim funktionellen Programmentwurf eine datenstrukturorientierte Strategie, die ausschließlich von den Eingabedaten ausgeht (ähnlich der Jackson-Methode).

Warnier-Methode
Warnier-Methode siehe: Logical Constructions of Programs, Logical Constructions of Systems

Warmstart
Warmstart Anlauf des IMS/DC-Betriebes unter Berücksichtigung der beim vorhergehenden Lauf aufgetretenen Ereignisse. Dynamische Änderungen der steuernden Parameter sowie noch nicht verarbeitete Nachrichten werden aus der Logdatei bzw. dem Restart-Dataset in den neuen Betrieb übernommen.

Warmstart
Warmstart Start eines DBMS unter Bezugnahme auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluss. Dazu sind die letzten Logdateien erforderlich. Auf Grund deren Inhalte kann die Konsistenz der Datenbanken überprüft und ggf. ein Restart angestoßen werden. siehe: Kaltstart

Warmstart
Warmstart Start eines Online-Systems unter Bezugnahme auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluß. Interne Zwischenspeicher- und Systemdateien bleiben dadurch erhalten. Aufgrund der Logdateien kann die Integrität der Datenbestände überprüft und ggf. ein Wiederanlaufverfahren angestoßen werden.

WAP
WAP Abkürzung für Wireless Application Protocol. siehe: Wireless Application Protocol

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network. siehe: Weitverkehrsnetz

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network. siehe: Wide Area Network

Walston-Felix-Methode
Walston-Felix-Methode Produktivitätsmethode, bei der anhand von 29 Einflußgrößen aus einer Produktivitätstabelle sog. Produktivitätsvariablen bestimmt werden.

Walk-through
Walk-through steht für die Vorbereitung und Durchführung von Fachdiskussionen in einem Programmierprojekt, in denen zu prüfende Unterlagen schrittweise durchgearbeitet, diskutiert und gegebenenfalls verabschiedet werden. Die Vorgesetzten nehmen daran nicht teil. siehe: Inspektion

Walk-through
Walk-through Walk-through steht für die Vorbereitung und Durchführung von Fachdiskussionen, in denen zu prüfende Unterlagen schrittweise durchgearbeitet, diskutiert und gegebenenfalls verabschiedet werden. Die Vorgesetzten nehmen daran nicht teil. siehe auch: Inspektion

Waldstruktur
Waldstruktur Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Forest, auch Gesamtstruktur). Eine oder mehrere Domänenstrukturen, die keinen zusammenhängenden Namensraum bilden, aber ein Schema, eine Konfiguration und einen globalen Katalog gemeinsam nutzen. siehe: Globaler Katalog

Wait-For-Graph (WFG)
Wait-For-Graph (WFG) In machen Datenbanksystemen verwendete Methode zur Deadlock-Erkennung. In diesem gerichteten Graphen werden die Wartezustände der Transaktionen erfasst. Existiert im WFG ein Zyklus, so besteht ein Deadlock. In verteilten Datenbanksystemen können die lokalen WFGs nicht alle Deadlocks erkennen, da sie nur die lokalen Sperren erke...

Wait
Wait Wartezustand. Eine Task wird in einen Wartezustand versetzt, wenn zur Fortsetzung ihrer Verarbeitung ein bestimmtes Ereignis eingetreten sein muß (z. B. Eintreffen einer Nachricht, Beendigung einer E/A-Operation, Freigabe von Daten). siehe auch: Enqueue, Sperrsynchronisation, Multiple Wait

Wait for Input (WFI)
Wait for Input (WFI) Anwendungen vom Typ Message Processing Program (MPP) und Batch Message Processing (BMP) können als WFI-Transaktionen definiert werden. Fast Path Anwendungen (Message Driven) sind automatisch WFI-Transaktionen. WFI-Programme bleiben auch nach Verarbeitungsende speicherresident. Sinnvoll z. B. für Online-Programme mit einem sehr ...

WAIS
WAIS Abkürzung für Wide Area Information Server. siehe: Wide Area Information Server

Wahrscheinlichkeit (Probability)
Wahrscheinlichkeit (Probability) Die klassische, aber etwas ungenaue, Definition heißt: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses A ist das Verhältnis der Anzahl der für A günstigen Ereignisse zu der Anzahl der möglichen Ereignisse.

Wahlverfahren
Wahlverfahren Unser Telefonnetz unterstützt zwei Wahlverfahren zur Weitergabe der Rufnummer an die Vermittlungsstelle: Puls- oder Impulswahlverfahren Ton- oder Mehrfrequenz-Wahlverfahren Beim Puls- oder Impulswahlverfahren, werden für jede gewählt Ziffer eine Anzahl von Impulsen übertragen; die Impulszahl entspricht der gewählten Ziffer (bei de...

Wahlfreier Zugriff
Wahlfreier Zugriff Zugriff auf einen beliebigen Satz (Zeile) einer Datei (Relation), anhand von Schlüsselwerten. Synonym: wahlfreie Verarbeitung, Random Access. Gegensatz: sequenzieller Zugriff, sequenzielle Verarbeitung. siehe auch: sequenzielle Datenorganisation

Wafer
Wafer Darunter werden Silizium-Scheiben bezeichnet, auf denen Halbleiterhersteller ihre Computerchips produzieren.

WADS
WADS Abkürzung für Write Ahead Dataset. siehe: Write Ahead Dataset

WABI
WABI Abkürzung für Windows Application Binary Interface. siehe: Windows Application Binary Interface

WBT
WBT Abkürzung für Web Based Training. siehe: Web Based Training

WBTs
WBTs Abkürzung für: Windows Based Terminals siehe: Windows Based Terminals

WCMS
WCMS Abkürzung für WEB Content Management System. siehe: WEB Content Management System

Web Administrator
Web Administrator siehe: IT-Berufe

Web
Web Kurzform für das World Wide Web, der Teilbereich des Internet, der durch seine grafische Oberfläche und einfache Bedienung zu einem neuen Kommunikationsmedium wurde.

Wertekurve
Wertekurve Die Wertekurve entsteht in einem Entscheidungsprozess nach der Entscheidungsmatrixmethode durch die Gegenüberstellung des zielbezogenen Teilzielerreichungsgrades und der zahlenmäßig festgestellten Qualität in einem Koordinatensystem und legt die Gewichtung für das jeweilige Teilziel in Abhängigkeit von der vorliegenden Erfüllung fest.

Wertebereich
Wertebereich Bezeichnung für die Menge der möglichen Werte eines Datenfeldes.

Wertebereich (Range)
Wertebereich (Range) Menge der zulässigen (korrekten) Ausgabedaten einer Funktion. siehe: Zustandsbereich

Wert
Wert Konkreter Inhalt eines Datenfeldes. Beispiel: Datenfeld "Farbe" Wert "blau".

Wert
Wert Dateninhalt an Schnittstelle von Spalte und Zeile einer Table.

Werkzeuge (Tools)
Werkzeuge (Tools) Werkzeuge sind Sachmittel (manuelle Werkzeuge) oder Programme (automatisierte Werkzeuge) zur Unterstützung von Verfahren, Methoden und Techniken.

Werkzeug (Tool)
Werkzeug (Tool) Werkzeuge sind Sachmittel (manuelle Werkzeuge) oder Programme (automatisierte Werkzeuge) zur Unterstützung von Verfahren, Methoden und Techniken. Beispiele: Manuelles Werkzeug †žStrukturübersicht†œ innerhalb der HIPO-Methode zur Dokumentation der Systemstruktur. Automatisiertes Werkzeug †žTestdaten-Generator†œ (Testdaten-Erzeugung)...

Werkvertrag
Werkvertrag Vertrag zur Herstellung eines definierten Werkstückes. Instrument für Vergabe von Unteraufträgen zu DV-Projekten. Wegen der oft hohen Verknüpfung zu spezifischen Mitarbeiterleistungen gibt es Abgrenzungsprobleme zu Dienstleistungsüberlassungs-Verträgen. siehe auch: Dienstvertrag

well-formed
well-formed siehe: wohlgeformt

Weitverkehrsnetz (WAN)
Weitverkehrsnetz (WAN) engl. Wide Area Network (WAN) siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz (TK-Netz)

Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network)
Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network) Während ein lokales Netz typischerweise innerhalb eines Gebäudes installiert sind (Entfernung bis 1 km) haben WANs eine weitaus größeren Ausdehnung. Sie beinhalten die von den PTTs angebotenen öffentlichen Netze oder die von Privat-Anbietern angebotenen Weiterverkehrsnetze. Als Spezialfall ist das MAN (Me...

Weiche Faktoren
Weiche Faktoren Bezeichnung für nicht objektiv quantifizierbare Größen, die Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens oder Projekts haben. Der Begriff geht zurück auf das 7-S-Modell von Tom Peters, in dem er die vier Aspekte: Shared Values Staff Skills und Style / Culture als die weichen, nicht buchhalterisch erfassbaren Erfolgsfaktoren...

Wegewahl
Wegewahl Bestimmung des Laufweges einer Information (Paket, Datagramm, Nachricht). siehe auch: Alternate Routing

Weg
Weg In einem Programmablaufplan eine Folge von zusammenhängenden Strecken (DIN 44300). In der Netzplantechnik eine durch einen oder mehrere aufeinanderfolgende Pfeile hergestellte Verbindung von Knoten (DIN 69900).

WECA
WECA Abkürzung für "Wireless Ethernet Compatibility Alliance" einer Vereinigung der weltweit führenden Hersteller von Funk-Netzwerklösungen (WLAN). Nach einer Untersuchung von Frost und Sullivan aus dem Jahr 2000 soll der weltweite Markt mit drahtlosen (wireless) Netzwerk Produkten bis zum Jahr 2003 eine Größenordnung von fast 1,2 Millia...

Weblog
Weblog siehe: BLOG

WebKiosk
WebKiosk Einfach zu bedienendes Eingabemedium, daß ansprechend aussieht und in einen frei zugänglichen Bereich gestellt werden kann. Der Benutzer kann es benutzen um zu surfen, für Shopping, Weginformation, Ticketbuchung usw. Das Herzstück eines WebKiosk ist eine JavaStation oder ein PC Meist hat ein WebKiosk einen Touchscreen und keine Tastat...

WebKiosk
WebKiosk Einfach zu bedienendes Eingabemedium, dass ansprechend aussieht und in einen frei zugänglichen Bereich gestellt werden kann. Der Benutzer kann es benutzen um zu surfen, für Shopping, Weginformation, Ticketbuchung usw. Das Herzstück eines WebKiosk ist eine JavaStation oder ein PC. Meist hat ein WebKiosk einen Touchscreen und keine Tastatur...

Webdienste
Webdienste Webdienste erweitern die traditionelle Client/Server-Architektur des Internet. Ein Client kann mit einem Server Kontakt aufnehmen und von ihm eine Dienstleistung anfordern, die dieser selbst bei anderen Diensten einfordern kann. siehe: WEB-Services

Web.de
Web.de ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen

Web-SQL
Web-SQL siehe: Datenbanken im Internet

Web-Site-Registrierung
Web-Site-Registrierung siehe: Web-Promotion, Submissionierung

Web-Site-Management
Web-Site-Management Bezeichnet die administrativen Vorgänge bei der technischen Betreuung einer Web-Site.

Web-Site-Registrierung
Web-Site-Registrierung siehe: Web-Promotion

Web-Site
Web-Site Eine Sammlung von Netzwerk-Diensten in Form von HTML-Dokumenten, die über Links miteinander verbunden und auf einem Web-Server abgelegt sind. Die Web-Site beginnt in der Regel mit einer so genannten Homepage, von der aus man die ganze Site ansteuern kann.

WEB-Services
WEB-Services WEB-Services sind Programme auf einem Internet-Server, die von anderen Internet-Programmen aufgerufen werden können. Sind sind unabhängig von einem Betriebssystem und Programmiersprachen. Hierfür muss es Standards geben, damit die Kommunikation funktioniert. Die Daten werden mit Hilfe der Beschreibungssprache XML dargestellt und über d...

WEB-Service Inspection (WSI)
WEB-Service Inspection (WSI) WSI ist ein Standardisierungsvorschlag, der darauf abzielt, von einer Web-Site aus direkt auf eine anderen Webseite sogenannte WEB-Services zu identifizieren und anzusprechen, ohne über ein UDDI-Verzeichnis zu gehen. Für Geschäftspartner, die sich kennen, ist damit die leichtere Nutzung von Dienstleistungen möglich. si...

Web-Publishing
Web-Publishing Bereitstellen (Publizieren) von Informationen im Web, sprich: Veröffentlichen der gestalteten Seiten durch Überspielen auf den Server eines Providers oder das Einrichten eines eigenen Servers. Publizierte Seiten sind weltweit aufrufbar. In unserem Intensiv-Seminar †œWEB-PUB† - †œProfessionelles WEB-Publishing † können Sie sich in WEB...

Web-Promotion
Web-Promotion Inzwischen gibt es Millionen von Web-Site-Anbietern im Internet. Untersuchungen zeigen, dass Informations-Suchende zu 60% sog. Suchmaschinen konsultieren, um spezifische Informationen zu erhalten. Es ist das Ziel von Informations-Anbieters in diesen Suchmaschinen eingetragen zu werden. Diesen Eintragungs-Vorgang bezeichnet man als Web...

Web-Master
Web-Master Verantwortlicher, der eine Web-Site systemtechnisch managed. An ihn wendet man sich auch, wenn man auf Anomalien innerhalb der Web-Site stößt.

Web-Page
Web-Page ist ein in HTML erstelltes Dokument innerhalb einer Web-Site.

WEB-Hosting
WEB-Hosting siehe: Hosting

WEB-Designer
WEB-Designer Der WEB-Designer gestaltet die Internet-Präsenz einer Firma oder einer Organisation. Voraussetzungen zum WEB-Designer sind nicht nur detaillierte HTML-Kenntnisse, sondern auch profundes Wissen in Scriptsprachen wie JavaScript, VBScript, VRML oder in den Programmiersprachen Java und ActiveX. Zusätzlich sind Kommunikations- und Gestaltun...

Web-Browser
Web-Browser Anwendungsprogramm mit grafischer Oberfläche zum Navigieren im Internet, zum Betrachten von WWW-Seiten und - meist integriert - zum Austausch von E-Mails und News. Führende Vertreter sind Microsoft Internet Explorer und Netscape Communicator.

Web-Applikationssprache
Web-Applikationssprache Die Entscheidung für die richtige Applikationssprache für die Web-Entwicklung ist von einer Reihe von Faktoren abhängig: Vorkenntnisse Einsatzspektrum Plattform und Portabilität Erweiterbarkeit Rapid Prototyping Marktdurchdringung Sie lassen sich einteilen in: Proprietäre Applikationssprachen: ASP CFML Portable A...

Web Service Description Level (WSDL)
Web Service Description Level (WSDL) Ist eine standardisierte Beschreibung von WEB- Services. Insbesondere können daraus automatisiert Aufrufe für die Nutzung dieser Web Services generiert werden.

Web Service Description Language (WSDL)
Web Service Description Language (WSDL) WSDL ist eine Spezifikation zur plattform- und programmiersprachen-unabhängigen Beschreibung von SOAP Services. Eine Beschreibung umfasst die öffentliche Schnittstelle des Services, Typ-Informationen für Parameter und Rückgabewerte, die unterstützten Transport-Protokolle sowie die Service-Adresse. Durch geeig...

WEB Content Management System (WCMS)
WEB Content Management System (WCMS) Hierunter werden flexible, skalierbare und portable Softwaresysteme verstanden, die eine komplette (anspruchsvolle) WEB-Präsentation für Intra-, Inter- und Extranet unterstützen. Zu seinen Funktionen können gehören: einfache Endbenutzer-orientierte Aktualisierung von Informationsseiten Datenbank-basiertes In...

Web Based Training (WBT)
Web Based Training (WBT) Es umfasst die internetgestützte Form des Fernlernens mit und ohne Betreuung durch Tutoren. Der Überbegriff wird auch als E-Learning bezeichnet.

Web Blades
Web Blades siehe: Datenbanken im Internet

WFG
WFG Abkürzung fürWait-For-Graph. siehe: Wait-For-Graph

WFI
WFI Abkürzung für Wait for Input. siehe: Wait for Input

White-Box-Test
White-Box-Test Test, bei dem die Entwicklung der Testfälle auf der Kenntnis der internen Programmstruktur beruht. Dazu gehören der Modultest und der Integrationstest. Ziel ist es, möglichst viele und möglichst alle kritischen Programmzweige abzudecken (Abdeckungsmaß).

White-Box-Test
White-Box-Test Testmethodik für den Modultest. Es wird die interne Logik getestet, indem Auswahl-und Wiederholungsstrukturen mit Testfällen untersucht werden. Ziel ist, möglichst alle Programmwege abzudecken (Abdeckungsmaß), die eine große Wahrscheinlichkeit besitzen, Fehler aufzuzeigen.

White Book
White Book Als Erweiterung des Green Book geht es im White Book um Video-CDs mit einer maximalen Spieldauer von 75 Minuten. Die Filme werden per MPEG1-Verfahren komprimiert, zum Abspielen ist daher eine MPEG-Hardware erforderlich. siehe: CD-Formate

What you see is what you get (WYSIWYG)
What you see is what you get (WYSIWYG) Grundprinzip grafischer Benutzeroberflächen: Die Darstellung am Bildschirm entspricht der Ausgabe am Drucker.

WHOIS
WHOIS Über die WHOIS-Datenbanken (3 an der Zahl) kann herausgefunden werden, welcher Organisation oder Person eine Internet IP "gehört". Gleichzeitig vergeben diese ehrenamtlichen Organisationen auch IP's an Provider und Firmen.

Wissensmanagement
Wissensmanagement Systematische und zielorientierte Nutzung, Entwicklung und Anwendung von Wissen und Fähigkeiten von Einzelpersonen oder einer Organisation, um diese handlungsfähiger, innovativer und effizienter zu machen und einem Erfahrungsverlust durch Personalwechsel vorzubeugen. Durch Schaffung personenunabhängiger Lernsysteme kann das von de...

Wissensingenieur
Wissensingenieur Computerspezialist, der menschliches Fachwissen zu einem bestimmten Thema in eine Form überträgt, die von einem Expertensystem verarbeitet werden kann.

Wissenserwerb
Wissenserwerb siehe: Knowledge Acquisition

Wissensbasis
Wissensbasis Wissensmenge (meist fachlich eingegrenztes Spezialwissen, Wissensdomäne), die mit Hilfe einer formalen Beschreibung (Wissensrepräsentation) dargestellt und gespeichert wurde.

Wissensbasierte Systeme
Wissensbasierte Systeme Computer-Systeme, die Wissen beinhalten, und zwar neben Faktenwissen auch mit Unsicherheiten behaftetes heuristisches und subjektives Wissen. Die Formulierung dieses Wissens ist das Resultat des Knowledge Engineering.

Wirtssprachen-System (Host Language System)
Wirtssprachen-System (Host Language System) Bei Wirtssprachen-Datenbanksystemen ist die Datenmanipulationssprache (DML) eine Erweiterung der Wirtssprache (z. B. COBOL, Assembler, Fortran). Solche Systeme werden hauptsächlich von Programmierern benutzt.

Wirtssprache
Wirtssprache siehe: Basissprache, Host Language

Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsrechnung Bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung zu einem Projekt werden die einmaligen Entwicklungskosten und die laufenden Kosten für das Neu-System in Beziehung gesetzt zu den laufenden Kosten des Alt-Systems. Als Ergebnis werden schließlich eine Amortisationsdauer, die Rentabilität und ggf. eine spezifische Marginalrendite errech...

Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit Verhältnis eines in Geld ausgedrückten Ergebnisses zum ebenfalls in Geld ausgedrückten Einsatz: Wirtschaftlichkeit [-] = Ergebnis [Geld] : Einsatz [Geld] Das Wirtschaftlichkeitsprinzip hat zwei Aspekte: Entweder bei vorgegebenem Einsatz ein möglichst gutes Ergebnis erzielen Oder ein vorgegebenes Ergebnis mit dem geringsten Ei...

Wirkungsgrad
Wirkungsgrad Gibt an, wieviel Prozent einer (Brutto-)Leistung für die eigentliche Verwertung zur Verfügung stehen.

Wirkungsgrad
Wirkungsgrad Relation zwischen theoretischer und praktischer Leistung einer Komponente.

Wirkungsbereich
Wirkungsbereich siehe: Datenverfügbarkeit

Wireless-LAN-Normen
Wireless-LAN-Normen Norm 802.11 Die IEEE definierte so Mitte der 90er Jahre eine erste Norm für Wireless LANs. Diese Spezifikation sah Übertragungsraten von 1 bis 2 Mbit/s vor. Wie bei den heute so populären Funk-LANs verlangte die Ursprungsdefinition die Verwendung des 2,4-Gigahertz-Frequenzbandes. Aufgrund der fehlenden Interoperabilität und der...

Wireless Markup Language (WML)
Wireless Markup Language (WML) Eine HTML-Variante für das WAP. WML bzw. das WMLScript, das etwa ähnlich wie JavaScript funktioniert, bietet für den Entwickler einige zusätzliche Vorteile. So kann er im WML bestimmen, mit welcher Funktionstaste am Handy/Telefon auf der Seite wie navigiert werden soll.

Wireless Local Area Network (WLAN)
Wireless Local Area Network (WLAN) Steht für drahtloses lokales Netzwerk †“ einer Technologie, der eine große Zukunft zugesprochen wird. Gestartet hat die Entwicklung der drahtlosen Übertragung zunächst mit 2 Mbit/s. Inzwischen sind Produkte von 12 Mbit/s im Markt. Durch die kürzlich vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) verab...

Wireless Application Protocol (WAP)
Wireless Application Protocol (WAP) Neuer Standard im Anzeigen von speziell aufbereiteten Internet-Sites via Handy. Dient im wesentlichen zur Abfrage kurzer Meldungen. Ist aber nur geeignet für kurze Darstellungen, wie u. a. E-Mails, Börsenkurse.

Winsocket
Winsocket Für den Betrieb im Internet benötigt ein PC mit installiertem Windows-Betriebssystem einen sogenannten Socket. Das ist ein Treiber, der auf Windows quasi aufgesetzt wird und zwischen dem Internet-Protokoll TCP/IP und der Einwählleitung vermittelt. Dieser Treiber heißt Winsocket oder Winsock. Darüber lassen sich mehrere Netzanwendungen gle...

WinSock
WinSock Windows Sockets ist eine standardisierte Möglichkeit für Programme, die auf Windows basieren, mit TCP/IP zu arbeiten. Sie können WinSock verwenden, wenn Sie mit SLIP die Verbindung zum Internet herstellen.

WINS
WINS Abkürzung für Windows Internet Name Services. siehe: Windows Internet Name Services

WINS
WINS Abkürzung für Windows Internet Naming Service siehe: Windows Internet Naming Service

WinFrame
WinFrame Ist ein Produkt der Firma Citrix Systems für das Betriebssystem Windows NT, das den Anschluß sogenannter †žthin Clients†œ ermöglicht. Thin Clients - auch Network Computer (NC) genannt - sind low-cost Workstations mit minimaler Hardware-Ausstattung (z. B. 8 MB Arbeitsspeicher, kein Platten-Laufwerk). Vorteil eines solchen Konzeptes ist neben ...