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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
DBMAINT
DBMAINT Abkürzung für DB2-Datenbank-Maintenance. siehe: DB2-Datenbank-Maintenance
DBMAUI
DBMAUI Abkürzung für Data Base Maintenance Utility. siehe: Data Base Maintenance Utility
DBMS
DBMS Abkürzung für Data Base Management System. siehe: Datenbanksystem
DBMS
DBMS Abkürzung für Datenbankmanagementsystem. siehe: DB/DC-System
DBOMP
DBOMP Datenbanksystem der IBM, das durch die Weiterentwicklung des Stücklisten-Prozessors BOMP (Bill of Material Processor) entstand. Die Datenbankfunktionen werden durch DBOMP-Makros in das Anwendungsprogramm eingebettet. Dadurch ist ein Multi-User-Betrieb kaum möglich. DBOMP ist ablauffähig unter DOS-Betriebssystemen und wird seit einigen Jahre...
DBRAD
DBRAD Abkürzung für Data Base Relational Application Directory. siehe: Data Base Relational Application Directory
DBRC
DBRC Abkürzung für Data Base Recovery Control Feature. siehe: Data Base Recovery Control Feature
DBRM
DBRM Abkürzung für Data Base Request Module. siehe: Data Base Request Module
DBSPACE
DBSPACE Bezeichnung für einen logischen Adressraum bei DB2, der bis zu 255 Tabellen (Relationen) und Indizes aufnehmen kann. Ein DBSPACE kann einem einzelnen Benutzer gehören ('private') oder allen zur Verfügung stehen ('shared'). Mehrere DBSPACEs sind in einem Storage Pool untergebracht.
DBTG
DBTG Abkürzung für Data Base Task Group. siehe: Data Base Task Group
DBWR
DBWR Abkürzung für Data Base Writer siehe: Data Base Writer
DBX
DBX Abkürzung für Digital Branch Exchange. siehe: digitale Nebenstellenanlage
DC
DC Abkürzung für Data Communication. siehe auch: DB/DC-System
DC-Betrieb
DC-Betrieb IBM-Bezeichnung für Online-Verarbeitung.
DC-Monitor
DC-Monitor Routine des IMS/VS, die im DC-Betrieb aktiviert werden kann, um detaillierte Statistiken über Aktivitäten und benötigte Betriebsmittel zu erhalten. siehe: Tuning
DC-System
DC-System Data Communication Synonym für Online-System.
DC-System
DC-System Abkürzung für Data Communication-System. siehe: Online-System
DC-System
DC-System Abkürzung für Data Communication System. siehe: Data Communication System
DCAM
DCAM Abkürzung für Data Communications Access Method. siehe: Data Communications Access Method
DCCTL
DCCTL siehe: IMS/ESA Transaction Manager
DCE
DCE Abkürzung für Distributed Computing Environment. siehe: Distributed Computing Environment
DCE
DCE Abkürzung für Data Circuit Terminating Equipment. siehe: Datenübertragungseinrichtung
DCL
DCL Abkürzung für Data Control Language siehe: Data Control Language
DCL
DCL Abkürzung für Data Control Language. siehe: Data Control Language
DCLGEN
DCLGEN Abkürzung für Declaration Generator. siehe: Declaration Generator
DCOM
DCOM Abkürzung für Distributed Component Object Model. siehe: Distributed Component Object Model
DCS
DCS Abkürzung für Distributed Computing Services. siehe: Distributed Computing Services
DCT
DCT Abkürzung für Destination Control Table. siehe: Destination Control Table
DD
DD Abkürzung für Data Dictionary. siehe: Data Dictionary
DD Anweisung
DD Anweisung siehe: Job Control Language
DD Name
DD Name Logischer Name in einem Programm, über den Daten gelesen oder geschrieben werden.
DDATA
DDATA Abkürzung für Duplicate Data. siehe: Duplicate Data Fields
DDB/4
DDB/4 Früherer Name des Datenbanksystems ADABAS.
DDBMS
DDBMS Abkürzung für Distributed DBMS. siehe: verteilte Datenbanksysteme
DDC
DDC Abkürzung für Display Data Channel. siehe: Display Data Channel
DDCMP
DDCMP Abkürzung für Digital Data Communications Message Protocol. siehe: Digital Data Communications Message Protocol
DDCS
DDCS Implementierung von IBM des DRDA Application Requester. DDCS kommuniziert direkt mit einem DRDA Application Server, der in das Host-DBMS eingebettet ist.
DDE
DDE Abkürzung für Dynamic Data Exchange. siehe: Dynamic Data Exchange
DDE
DDE Abkürzung für Dynamic Data Exchange (Dynamischer Datenaustausch). siehe: Dynamic Data Exchange
DDF
DDF Abkürzung für Distributed Data Facility. siehe: Distributed Data Facility
DDL
DDL Abkürzung für Data Description Language. siehe: Datenbeschreibungssprache
DDL
DDL Abkürzung für Data Definition Language. siehe: Data Definition Language
DDNS
DDNS Abkürzung für Dynamic Domain Name Service. siehe: Dynamic Domain Name Service
DDNS
DDNS Abkürzung für Dynamic DNS siehe: Dynamic DNS
DDP
DDP Abkürzung für Distributed Data Processing. siehe: Distributed Data Processing
DDR
DDR Abkürzung für Double Data Rate siehe: Double Data Rate
DDR SDRAM
DDR SDRAM Abkürzung für Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory. siehe: Speichertechnologien
DDV
DDV Abkürzung für Datendirektverbindung. siehe: Datendirektverbindung
de facto Standard
de facto Standard Spezifikation, die von einem oder mehreren Herstellern definiert wurde und von der Industrie als Standard anerkannt wird.
de jure Standard
de jure Standard Spezifikation, die von einem Normungsgremium (z. B. ANSI, ISO) definiert wurde.
Deadlock
Deadlock Situation, bei der die Programmbearbeitung beendet wird, weil sich zwei Prozesse gegenseitig blockieren. Der Grund liegt darin, daß beide Prozesse dieselbe Ressource benutzen wollen. Große Gefahrenquelle für Betriebssysteme und Datenbanksysteme.
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von parallelen Transaktionen, wenn jede zur weiteren Bearbeitung Betriebsmittel benötigt, die die andere Transaktion bereits belegt hat. Keine der betroffenen Transaktionen kann weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen eine oder mehrere Transaktionen zwangsweise beendet werden, z. B. per automatischem Transa...
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von zwei/mehreren Anwendungsprogrammen (Transaktionen, Run-units), weil jedes auf die Freigabe von Daten warten muss, die von einem anderen gesperrt wurden. Keines des betroffenen Programme kann deshalb weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen ein/mehrere Programme zwangsweise beendet werden. siehe: Transa...
Deadlock
Deadlock Kann in einem Online-System auftreten, wenn zwei parallel laufende Programme jeweils den Datenbanksatz gesperrt haben, den das andere für die weitere Verarbeitung benötigt. Deadlock wird vom IMS erkannt und automatisch gelöst.
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von zwei oder mehreren Anwendungsprogrammen (Transaktionen), weil jedes auf die Freigabe von Daten warten muß, die von einem anderen gesperrt wurden. Keines der betroffenen Programme kann deshalb weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen ein oder mehrere Programme zwangsweise beendet werden. Dies wird im DB2 ...
Deadlock DB2
Deadlock DB2 Situation, in dem sich 2 Programme gegenseitig beim Zugriff auf Daten so behindern, das beide Programmabläufe nicht mehr fortgesetzt werden können. Das Datenbanksystem löst diese Situation, indem eins der Programme abnormal beendet wird und das 2. Programm dadurch weiter arbeiten kann.
Debugger
Debugger Hilfsprogramm zum Austesten von Programmen.
Debugging
Debugging Zusammenfassung der beim Test entstehenden zwei Aufgaben: Dies sind die Lokalisierung des Fehlers und die Beseitigung dieses Fehlers, ohne weitere Fehler einzuführen. Dies kann mit Hilfe eines sprachspezifischen DEBUG-Systems, das es erlaubt, Haltepunkte zu setzen und Daten zu inspizieren, geschehen, dem induktiven Debugging, d. h. ausgeh...
DEC
DEC Abkürzung für den Computer-Hersteller Digital Equipment Corporation, der seit 1998 von Compac übernommen wurde. siehe: Digital Equipment Corporation
Deckungspunkt
Deckungspunkt siehe: Break-Even-Point
Declaration Generator (DCLGEN)
Declaration Generator (DCLGEN) Komponente des DB2 zur Generierung von Deklarationen und COBOL- oder PL/1-Datenstrukturen für Tabellen oder Views. Da die Informationen aus dem DB2-Katalog entnommen werden, müssen die Tabellen zuvor mit CREATE TABLE generiert worden sein. Die erzeugten Datenstrukturen werden in einem Partitioned Data Set (PDS) gespei...
DECnet
DECnet Software Komponenten innerhalb der Netzarchitektur von Digital Equipment. DECnet ähnelt TCP/IP, unterscheidet sich jedoch in der Architektur und in der Syntax.
DECnet
DECnet Software-Komponenten innerhalb der Netzwerk-Architektur von Digital Equipment Corporation. Bestandteil von DNA (Digital Network Architecture).
DECODE
DECODE Besondere Funktion im ORACLE-SQL, die im DML eine IF..THEN..ELSE ermöglicht. Beispiel: select decode(EMP_SEX 'M', 'Male', 'F', 'Female', 'Unknown') from EMP;
Decoder
Decoder Ein Codeumsetzer, der bestimmte Eingangssignale immer nur in bestimmte Ausgangssignale umwandelt. siehe auch: Codec
DECT
DECT Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunication. siehe: Digital Enhanced Cordless Telecommunication
DECT Multimedia Access Profile (DMAP)
DECT Multimedia Access Profile (DMAP) Bei DMAP handelt es sich um die neue DECT-Generation, die Voice und Daten miteinander auf nur einem System integriert und damit voll multimedia-fähig ist. Es arbeitet im Frequenzband von 1,88 - 1,90 GHz und soll eine Datenrate von bis 2 Mbit/s erreichen. Durch die Reichweite von 50 m in Gebäuden (300 m im Frei...
DECT-GAP
DECT-GAP Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile siehe: Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile
DEDB
DEDB Abkürzung für Data Entry Data Base. siehe: Data Entry Data Base
Dedicated Line
Dedicated Line siehe: festgeschaltete Verbindung
Dedizierte Hardware
Dedizierte Hardware Teure spezielle Workstations wie LISP-Maschinen mit professioneller Softwareumgebung zur Expertensystem-Entwicklung.
Dedizierter Server
Dedizierter Server Der Server wird nur für eine einzige Aufgabe benutzt und dient nicht gleichzeitig noch als Workstation oder als Druckserver.
Deduktion
Deduktion Die Ableitung von logischen Schlußfolgerungen aus bekannten Tatsachen. Wenn in Produktionssystemen gespeicherte Regeln auf einen Einzelfall angewendet werden, so spricht man von Deduktion.
Deduktives Datenbanksystem
Deduktives Datenbanksystem Ein deduktives DBMS erlaubt die Ableitung von Schlussfolgerungen aus gespeicherten Fakten (extensionale Datenbank) und Regeln (intensionale Datenbank). Die extensionale Datenbank entspricht einer herkömmlichen relationalen Datenbank. Als Sprache zur Formulierung der Regeln und der Abfragen wird zumeist Datalog verwendet. ...
Deduktives Debugging
Deduktives Debugging siehe: Debugging
DEE
DEE Abkürzung für Datenendeinrichtung. siehe: Datenendeinrichtung
Default
Default Standardannahme für Parameter, die nicht eigens spezifiziert wurden (z. B. bei Systembeschreibungstabellen für den TP-Monitor, Beschreibung von Bildschirmmasken).
Defaultkonstruktor
Defaultkonstruktor Ein Konstruktor, der ohne Argumente auskommt. In C++ sind das Konstruktoren, die keine Argumente haben oder Konstruktoren, die nur Defaultargumente besitzen. In Java gibt es keine Defaultargumente. Deshalb ist ein Java-Defaultkonstruktor ein Konstruktor ohne Argumente. In beiden Sprachen gibt es pro Klasse nur einen Defaultkonstr...
Defaultwert
Defaultwert Wert eines Datenfeldes oder eines Parameters, der angenommen wird, wenn keine explizite Eingabe vorgenommen wird. Der Defaultwert einer Spalte wird bei der Tabellendefinition festgelegt.
DEG
DEG Abkürzung für Datenendgerät. siehe: Datenendgerät
Deklaratives Programmierparadigma
Deklaratives Programmierparadigma Beschreibung von Wissen, unabhängig von der Abarbeitung. Bei strenger Einhaltung des Paradigmas dürfen keine prozeduralen Abläufe formuliert werden. Im Gegensatz dazu wird in der konventionellen Datenverarbeitung prozedural programmiert. siehe: prozedurales Programmierparadigma
Dekompositionsdiagramm
Dekompositionsdiagramm Grafisches Darstellungsmittel zur Beschreibung hierarchischer Strukturen. Wird in zahlreichen CASE-Tools zur Beschreibung von Funktionsstrukturen verwendet.
Dekomprimierung
Dekomprimierung Expandierung verdichteter Daten. siehe auch: Komprimierung, Compress, Compression Dictionary
Delegation
Delegation Führungsmethode im Unternehmen, bei der Aufgaben, Entscheidungsbefugnisse und Verantwortlichkeiten an nachgeordnete Funktionsträger übertragen werden.
Delegierung
Delegierung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Möglichkeit, dass eine höhere administrative Berechtigungsstufe spezielle Berechtigungen an Gruppen oder Einzelpersonen erteilen kann.
DELETE
DELETE SQL-DML-Befehl zum Löschen von Tabellenzeilen.
Delete Rule
Delete Rule Explizite Rule zur Behandlung der Löschung einer Parent Row. siehe: RI-Rules
Delete-Byte
Delete-Byte siehe: Löschbyte
Delivery
Delivery siehe: Content Distribution und Delivery Markt
Delivery-Maschinen
Delivery-Maschinen Auch Ziel- oder Ablaufmaschinen. Im Vergleich zu Entwicklungsmaschinen beziehungsweise dedizierter Hardware preisgünstiger Rechner, auf dem der Endanwender das Expertensystem benutzt. siehe: Dedizierte Hardware
Delphi
Delphi Ein modernes und sehr leistungsfähiges, komponenten-basiertes Software-Entwicklungssystem für Windows 9x/NT der Firma Inprise (ehemals Borland).
Delphi-Methode
Delphi-Methode Prognoseverfahren, bei dem mehrere qualifizierte Personen zum Thema der Prognose befragt werden. Ziel der Delphi-Methode ist die Erhöhung der Zahl der Einzelwerte, die Erkennung von riskanten Prognosen, d. h. Prognosen, deren Werte stark voneinander abweichen und die Erforschung der Ursachen für starke Prognoseabweichungen
DELTA
DELTA ist ein Software-Entwicklungssystem, in dem methodische Erkenntnisse, Verfahren moderner Softwaretechnologie verwirklicht wurden, um eine den heutigen Möglichkeiten entsprechende Automatisierung der Systementwicklung zu bieten. DELTA wird von der DELTA Software GmbH, Düsseldorf und Frankfurt vertrieben und besitzt u. a. folgende Eigenschaften...
Demand Paging
Demand Paging Transfer (Page-In) einer Seite vom externen Seitenspeicher in den Hauptspeicher, um die Ausführung einer Anwendung zu ermöglichen. Während dieser Zeit steht die entsprechende Anwendung. siehe: Page-Delay-Time
Demodulation
Demodulation Zurückübersetzen analog übertragener Signale in eine digitale Darstellung. Funktion eines Modems. siehe auch: analoge Übertragung
Demons
Demons siehe: Dämonen
DENIC
DENIC Abkürzung für Deutsches Network Information Center. siehe: Deutsches Network Information Center
Denkzeit
Denkzeit Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des letzten Zeichens der letzten Ausgabe bis zur Eingabe des ersten Zeichens der nächsten Eingabe an einem Terminal durch einen Terminalbenutzer.
Denkzeit
Denkzeit An einem Terminal die Zeitspanne zwischen dem Erscheinen einer Ausgabenachricht und der darauf folgenden Eingabe.
Dense Wave Division Multiplexing (DWDM)
Dense Wave Division Multiplexing (DWDM) DWDM erlaubt es, verschiedene Wellenlängenbereiche des Laserlichts als einzelne Kanäle innerhalb einer Glasfaserleitung zu nutzen. Dadurch kann man über eine Glasfaser zahlreiche Kanäle mit den unterschiedlichsten Datenformaten schicken. Eine der wichtigsten Kunstkniffe zur Erreichung dieser besonders hohen D...