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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script)
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script) Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. Ein Skript (auch 'Script' geschrieben) ist ein kleines Programm, also eine Sammlung zusammenhängender Anweisungen. Ein Skript steuert meist Abläufe oder Kom...
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script)
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script) Ein auf einem Web-Server ausführbares Programm. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. Ein Skript (auch 'Script' geschrieben) ist ein kleines Programm, also eine Sammlung zusammenhängender Anweis...
Common Internet File System (CIFS)
Common Internet File System (CIFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. CIFS definiert ein Standardprotokoll für fernen Dateisystemzugriff zur Verwendung über das Internet, das Gruppen von Benutzern eine Zusammenarbeit und eine gemeinsame Nutzung von Dokumenten über das Internet bzw. innerhalb der Intranets von Firmen ermöglich...
Common Internet File System (CIFS)
Common Internet File System (CIFS) Ein Netzwerk File System Zugangs-Protokoll, das ursprünglich von Microsoft unter dem Name Server Message Block (SMB) entwickelt wurde. Wird von einem Windows Client benutzt, um den File-Zugriff an den Windows-Server zu kommunizieren.
Common ISDN Application Interface (CAPI)
Common ISDN Application Interface (CAPI) CAPI steht für Common ISDN Application Interface und wurde mit dem Ziel entwickelt, eine einheitliche Schnittstelle zwischen der Anwendungssoftware und dem ISDN-Endgerät (z. B. ISDN-Karte) zu schaffen. CAPI ermöglicht prinzipiell die Nutzung jeder ISDN-Karte mit CAPI-Unterstützung mit jeder ISDN-Anwendungsso...
Common Management Information Protocol (CMIP)
Common Management Information Protocol (CMIP) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management.
Common Management Information Services (CMIS)
Common Management Information Services (CMIS) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management
Common Management Information Service Element (CMISE)
Common Management Information Service Element (CMISE) Stellt Dienste über die Schnittstelle CMIS bereit und wickelt das Protokoll CMIP ab.
Common Management Over TCP/IP (CMOT)
Common Management Over TCP/IP (CMOT) Implementierung des CMIP-Protokolls (CMISE) für TCP/IP-Netze. siehe auch: Simple Network Management Protocol
Common Object Model
Common Object Model Basis für die OMG-Standardisierungen. Es beschreibt die grundsätzlichen Eigenschaften eines Objekts bzw. einer Klasse.
Common Object Request Broker Architecture (Corba)
Common Object Request Broker Architecture (Corba) Ein Programmiersprachenunabhängiges Objektmodell für verteilte Systeme, das seit Anfang der 90-er Jahre durch die Object Management Group standardisiert wird. Das technische Prinzip sieht dabei für jeden Prozessraum einen Broker vor, der die Verbindung zu anderen Prozessräumen herstellt und der die ...
Common Open Software Environment (COSE)
Common Open Software Environment (COSE) 1993 als Vereinigung von UNIX-Anbietern (Mitglieder: IBM, SUN, HP, SCO, Novell, AT&T) gegründet und als Gegenschlag zu Windows NT gedacht. Ziel ist die Spezifikation von gemeinsamen Schnittstellen.
Proof-of-Concept-Virus
Proof-of-Concept-Virus Ein Proof-of-Concept- (`Beweis der Machbarkeit†œ) oder -Trojaner-Virus zeigt an, dass etwas neu ist bzw. noch nie zuvor gesehen wurde. Es kommt kaum vor, daß Proof-of-Concept-Viren je direkte Anwendung finden. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Mal...
Common Programming Interface (CPI)
Common Programming Interface (CPI) IBM SAA Definition einer Schnittstelle, die von einem Programm für verschiedene Dienste genutzt wird (z. B. SQL, Kommunikation).
Common Programming Interface for Communications (CPI-C)
Common Programming Interface for Communications (CPI-C) OSF-Standard-Protokoll für Peer-to-Peer-Communication; aus IBM SNA APPC/LU6.2 entstanden.
Common Storage Area (CSA)
Common Storage Area (CSA) Häufig gebrauchte Bezeichnung für einen Hauptspeicherbereich, der für alle Tasks zugänglich ist. Dient hauptsächlich für allgemeine Tabellen und Parameter.
Common System Area (CSA)
Common System Area (CSA) Im MVS gemeinsamer Systembereich im Speicher zur Kommunikation von Anwendungen untereinander.
Common User Access (CUA)
Common User Access (CUA) Standards der Benutzeroberfläche für alle Softwaresysteme, die nach der System Anwendungs-Architektur SAA entwickelt werden.
Common User Access (CUA)
Common User Access (CUA) Vorschrift für Gestaltung von Benutzeroberflächen im Rahmen der IBM SAA. Quasi-Standard der heute in den meisten grafischen Benutzeroberflächen eingehalten wird.
Common Work Area (CWA)
Common Work Area (CWA) Gemeinsamer Arbeitsbereich aller Programme eines CICS-Adreßraumes (Anhang der CSA).
Common-Language-Runtime (CLR)
Common-Language-Runtime (CLR) Eine Zwischensprache (Intermediate Language) im .NET-Framework-Konzept. Dort können Anwendungen in verschiedenen Sprachen, wie Visual Basic, C#, C++ ... geschrieben werden, die erst bei ihrem Aufruf vom Just-in-Time (JIT)-Compiler in Assembler übersetzt werden. Das Konzept erinnert zwar Java und dessen Java Virtual M...
Common-LISP
Common-LISP Ein als LISP-Standardversion vorgeschlagener LISP-Dialekt, der auf verschiedenen Maschinen lauffähig sein soll. Common-LISP ist seit 1985 quasi Industriestandard.
Communication Controller
Communication Controller siehe: DÜ-Steuereinheit
Communication Input/Output Pool (CIOP)
Communication Input/Output Pool (CIOP) Pufferbereich für das Online-System. Dient der Verwaltung von Terminal-Ein-/Ausgabe-Operationen.
Communication Name Table (CNT)
Communication Name Table (CNT) verwaltet die Ausgabe-Nachrichten, für ein logisches Terminal. siehe: Warteschlange, Synchronisationspunkt
Communication Network Management (CNM)
Communication Network Management (CNM) Synonym für den Gesamtprozess bestehend aus Planung, Installation und Betrieb der Verteilung von Information und Kontrollfunktionen zwischen Benutzern in einem Netzwerk.
Communication Network Management (CNM)
Communication Network Management (CNM) Netzüberwachungssystem in Kommunikationsnetzen.
Communication Network Management Application Program
Communication Network Management Application Program Anwendungsprogramm zum Betrieb eines Netzwerkes, z. B. NetView oder Netmaster.
Communication Work Area Pool (CWAP)
Communication Work Area Pool (CWAP) Pufferbereich für das Online-System. Dient der Verwaltung der Scratch Pad Area (SPA) von Dialogprogrammen (Conversational Processing).
Communication-Task
Communication-Task Task, die ausschließlich der Kommunikation bzw. der Verständigung zwischen dem Betriebssystem und dem Operating dient (OS/VS1). Hier wird das gesamte Command-Processing abgehandelt, d. h. Befehle vom Operator werden entgegengenommen, geprüft und ausgeführt, sowie Meldungen und Nachrichten an ihn ausgegeben.
Communications Data Base (CDB)
Communications Data Base (CDB) CDB ist eine Erweiterung des DB2-Katalogs. Die hier enthaltenen Tabellen steuern die VTAM-Kommunikation zwischen mehreren Lokationen bei Einsatz von DDF.
Communications Monitor
Communications Monitor Software zur Steuerung und Bedienung eines Netzwerkes mit den daran angeschlossenen Terminals auf der einen Seite und den verarbeitenden Anwendungsprogrammen auf der anderen Seite z. B. VTAM (IBM). siehe auch: Leitungssteuerung
Communications Ressource Manager (CRM)
Communications Ressource Manager (CRM) Kommunikationssteuernde Instanz bei Einsatz XA-kompatibler Transaktionsmanager. Der CRM kommuniziert mit dem Transaktionsmanager über das XA-Protokoll, mit der Anwendung über Peer-to-Peer, RPC oder der XATMI-Schnittstelle.
Community
Community (engl. für »Gemeinschaft«). Web-Site, auf der sich Surfer mit ähnlich gelagerten Interessen treffen und ihre Erfahrungen austauschen. Communities profitieren von dem Grundsatz, dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen, indem sie ihr Wissen einbringen. Neben Communities, die für alle Interessenten offen stehen, existieren auch geschlossen...
Community Antenna Television (CATV, Cable Antenna Television)
Community Antenna Television (CATV, Cable Antenna Television) Kabelfernsehen. Die Übertragung von Fernseh- oder anderen Signalen über Koaxkabel von einem Zentralpunkt (Headend) aus.
Compact Disk Read Only Memory (CD-ROM)
Compact Disk Read Only Memory (CD-ROM) Eine Compact Disk Read Only Memory stellt einen Nur-Lese-Speicher hoher Kapazität (650 MByte) dar. Programme und Daten können auf einer solchen CD-ROM in großer Zahl abgelegt und vom PC aus bearbeitet werden.
Compact Information System (CIS)
Compact Information System (CIS) ist ein Datenbank-Abfragesystem von Siemens, ablauffähig unter BS 2000. Die Datenspeicherung erfolgt nach dem Prinzip der invertierten Dateien. Durch eine interaktive Abfragekomponente kann die Datenbank direkt vom Endbenutzer am Terminal bearbeitet werden. Der Zugriff über Programme ist gleichermaßen möglich.
Comparator
Comparator Tools, die Dateien miteinander vergleichen und nur die Unterschiede anzeigen. Sie gehören zu den Test-Tools. siehe: Capture-Playback-Tools, Test-Tool
Comparator
Comparator Vergleichslogik bei einem Hardware-Monitor, die bestimmte Ereignisse nur aufzeichnet, wenn Vergleiche mit vorgegebenen Parametern bestimmte Werte ergeben.
Comparatoren
Comparatoren Tools, die Dateien miteinander vergleichen und nur die Unterschiede anzeigen. Sie gehören zu den Testhilfen. siehe auch: Capture-Playback-Tools, Test-Harness-Tools und TestDB-Tools.
Compatibility Testing
Compatibility Testing siehe: Systemtest
Compile und Link
Compile und Link Ausführung eines Jobs, der die Aufgabe hat, den Source-Codes eines Programmes zu prüfen, in Maschinensprache zu übersetzen und ein lauffähiges Loadmodule zu erstellen.
Compiler
Compiler Ein Programm, das die in einer problemorientierten Programmiersprache abgefaßte Ursprungsanweisung (Quellcode) ohne Veränderung der Arbeitsvorschrift in Zielanweisungen einer maschinenorientierten Programmiersprache (Maschinencode) umwandelt (nach DIN 44300, dort Kompilierer genannt).
Compiler
Compiler Ein Übersetzer, der Quellanweisungen, die in einer nicht-maschinenorientierten Programmiersprache abgefaßt sind, in Zielanweisungen einer maschinenorientierten Programmiersprache umwandelt (DIN 44300).
Compiler
Compiler Ein Compiler ist ein Übersetzungsprogramm, das ein Programm in einer Maschinensprache erstellt. Die Eingabe für den Compiler kann aus einer problemorientierten oder einer maschinenorientierten Programmiersprache bestehen. Das Übersetzungsprogramm ist sehr komplex, da keine 1:1 Übersetzung stattfindet, d. h. aus einem Befehl in der Eingabep...
Compiler-Compiler
Compiler-Compiler Ein Compiler, der Sprachdefinitionen einer Programmiersprache verarbeitet und einen Compiler erzeugt.
COMPLETE
COMPLETE TP-Monitor der Software AG, (Darmstadt) für IBM-Anlagen unter allen Versionen der DOS- und OS-Betriebssysteme. COMPLETE vereinigt über die Funktionen als TP-Monitor noch eine Vielzahl weiterer Online-Funktionen in sich, z. B. interaktive Programmierung, Realzeit-Systemüberwachung, Konsolfunktionen. Integriertes Wiederanlaufverfahren mit de...
COMPLETE Telecommunication Access Method (CTAM)
COMPLETE Telecommunication Access Method (CTAM) TP-Zugriffsmethode des TP-Monitors COMPLETE, die anstelle von BTAM verwendet wird.
Complex Instruction Set Computer (CISC)
Complex Instruction Set Computer (CISC) CISC und RISC sind Bezeichnungen für zwei vorherrschende Prozessor-Entwicklungsphilosophien. Durch einen komplexen Befehlssatz (CISC) soll eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht werden. Leider werden von vielen Programmen diese Technik nur bis zu 10% genutzt. Beispiele dafür sind die CPUs von klassis...
Component
Component siehe: Komponente
Component Identification
Component Identification siehe: Komponentenidentifikation
Component Object Model (COM)
Component Object Model (COM) Microsoft-Architektur für das Zusammenwirken von Softwarekomponenten. Eine Industriestandard-Architektur für die objektorientierte Entwicklung. Das COM definiert Schnittstellen, auf deren Basis ActiveX-Komponenten erstellt werden.
Component Object Model (COM)
Component Object Model (COM) Von Microsoft entwickeltes verteiltes objektorientiertes Architekturmodell, innerhalb dessen Objekte anderen Objekten ihre Dienste über Schnittstellen zur Verfügung stellen.
Projektportfolio
Projektportfolio Das Projektportfolio eines Unternehmens ist die Menge all seiner aktiven Projekte. Mit der Genehmigung eines Projekts findet es Aufnahme in das Projektportfolio, mit seiner offiziellen Beendigung scheidet es wieder aus. Die Verwendung des Begriffs `Portfolio†œ weist darauf hin, dass die Projekte eines Unternehmens wie Geschäftsbere...
Composite Design
Composite Design Auch 'Structured Design' genannt, ist eine von L. Constantine entwickelte aufgabenbezogene Entwurfsmethode, die ausgehend vom Datenfluß mit Hilfe von festgelegten Kriterien und Regeln schrittweise eine modulare Programmstruktur ableitet. siehe auch: Modulkopplung und Modulbindung
Composite Index
Composite Index Aus mehreren Spalten zusammengesetzter Index. Aus Performancesicht ist die Reihenfolge der Spalten bei der Formulierung des Zugriffs sehr wichtig.
Composite Key
Composite Key ist ein aus mehreren Spalten (Datenfeldern) zusammengesetzter Schlüssel.
Composite Key
Composite Key Aus mehreren Spalten zusammengesetzter logischer Schlüssel (Primary Key).
Composite Table
Composite Table Ergebnistabelle, die temporäre oder endgültige Daten (Result Table) gemäß der SQL-Statement-Anforderung enthält. Der Composite Table kann DB2-intern durch Positionierung auf den real existierenden Objekten oder durch Materialisierung gebildet werden. Gegensatz zu New Table.
Compound Prädikat
Compound Prädikat Aus mehreren Abfragekriterienzusammengesetzte WHERE-Bedingung eines SQL-Statements (Kombinationen von AND-, OR-Bedingungen).
Compress
Compress Verdichten von Bibliotheken. Es wird der Speicherplatz wieder verfügbar gemacht, der durch Löschen einzelner Member frei wurde. Der Platz der gelöschten Member kann nur dadurch verfügbar gemacht werden, dass alle in der Bibliothek verbleibenden Member lückenlos nacheinander gespeichert werden. siehe: Distribution Library
Compress
Compress Möglichkeit der Komprimierung von Daten. Kann beim Anlegen des Tablespaces bestimmt werden. siehe auch: Compression Dictionary
Compression Code
Compression Code Übertragungscode mit der Fähigkeit, mehrfach hintereinander auftretende gleiche Zeichen in komprimierter Form weiterzugeben.
Compression Dictionary
Compression Dictionary Regelwerk zur Komprimierung und Dekomprimierung von Daten. Das Verzeichnis wird aus den Daten des Tablespaces gebildet.
Compression Routine
Compression Routine siehe: Segment-Compression
Computer Aided Reverse Engineering (CARE)
Computer Aided Reverse Engineering (CARE) Neugestaltung unübersichtlicher Programm-Konstruktionen mit Hilfe rechnerunterstützter Inspektion, Strukturierung und Neudokumentation. Ziele sind eine Verbesserung der Softwarequalität und ein Erhalt des Software-Investments.
Computer Aided Selling (CAS)
Computer Aided Selling (CAS) Unterstützung des Verkaufsprozesses durch den mobilen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik am Ort des Verkaufs (Point of Sale). siehe auch: Mobil Computing
Computer Aided Software Engineering (CASE)
Computer Aided Software Engineering (CASE) Interaktiv am Bildschirm ohne Papier und Bleistift mit Hilfe von Software-Engineering-Methoden Programme zu konstruieren.
Computer Aided Software Engineering (CASE)
Computer Aided Software Engineering (CASE) Bereitstellung von ingenieurmäßigen Techniken und Methoden für die Software-Entwicklung nebst rechnergestützten Werkzeugen, die die Analyse, das Datenbank-Design, Programmentwurf und -codierung, die Dokumentation, Test und Wartung unterstützen. siehe: ICASE
Projektmanager
Projektmanager Im Gegensatz zum Projektleiter legt die DIN den Begriff des `Projektmanger†œ nicht fest. Häufig ist die Tendenz anzutreffen, Projektmanager und Projektleiter gleich zu setzen. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise richtig. Während der Projektleiter als verantwortliche Führungsperson definiert ist, kann der Projektmanager auch al...
Projektmanagementsystem
Projektmanagementsystem Die DIN 69904 `Projektmanagementsysteme / Elemente und Strukturen†œ erläutert den in der DIN 69905 als `Organisatorisch abgegrenztes Ganzes, das durch das Zusammenwirken seiner Elemente in der Lage ist, Projekte vorzubereiten und abzuwickeln†œ definierten Begriff des Projektmanagementsystems sehr ausführlich. Die DIN 6990...
Computer Integrated Business (CIB)
Computer Integrated Business (CIB) Verschmelzung von CIM- und Bürokommunikationssystemen zu einem einheitlichen, integrierten Gesamtsystem.
Computer Integrated Manufactoring (CIM)
Computer Integrated Manufactoring (CIM) Ein integriertes System, das die gesamte Fertigung, einschließlich der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt.
Computer Integrated Telephony (CIT)
Computer Integrated Telephony (CIT) Funktioneller Zusammenschluß von Telefonanlagen mit Rechnersystemen zur Steuerung der Telefonvermittlung durch den Rechner.
Computer Output on Microfilm (COM)
Computer Output on Microfilm (COM) Normaler Druckoutput eines Computers, der durch ein besonderes Mikroverfilmungsgerät verkleinert wurde. Vorteile sind hohe Ausgabegeschwindigkeit (mehr als 5.000 Zeilen/Minute), kürzere Zugriffszeit und um 98% verringertes Volumen des Datenträgers gegenüber herkömmlicher Druckausgabe.
Projektmanagement-Handbuch
Projektmanagement-Handbuch Das Projektmanagement-Handbuch (Kurzform-Terminus: PM-Handbuch) ist nach DIN 69905 eine: `Zusammenstellung von Regelungen, die innerhalb einer Organisation generell für die Planung und Durchführung von Projekten gelten.†œ Es ist also nicht mehr projekt-, sondern betriebsspezifisch. Damit ist das PM-Handbuch formell ei...
Computer Science
Computer Science siehe: Informatik
Computer Telefon Integration (CTI)
Computer Telefon Integration (CTI) Computerunterstützte Telefonanwendung (engl. Computer Supported Telephony Application).
Computer-Based Message System (CBMS)
Computer-Based Message System (CBMS) Elektronisches Mitteilungssystem (EMS), wobei die Kommunikation zwischen Endgeräten durch einen oder mehrere Rechner, die elektronische Briefkästen enthalten, gesteuert wird.
Projektauflösung
Projektauflösung Zu einem definierten Projektabschluß gehört die `Auflösung†œ des Projektes. Projektgründung und Projektauflösung bestimmen damit die beiden Begrenzungsprozesse des Projekts.
Projektkultur
Projektkultur Ein etwas unscharfer Begriff, den die DIN 69905 folgendermaßen beschreibt: `Gesamtheit der von Wissen, Erfahrung und Tradition beeinflussten Verhaltensweisen der Projektbeteiligten und deren generelle Einschätzung durch das Projektumfeld†œ In der Umgangssprache der Projektmanager kann Projektkultur auch als die Summe aller `weichen...
Computerviren
Computerviren siehe: Viren
Projektaudit
Projektaudit Ist nach DIN 69905 die: `... von einem unabhängigen Auditor systematisch durchgeführte Projektanalyse†œ. Ein Projektaudit (synonym: Projektreview) wird meist von der Geschäftsführung oder dem Lenkungsausschuss gefordert, wenn durch Kosten- und Terminüberschreitungen oder aus anderen Gründen der Projekterfolg als gefährdet angesehen ...
Concatenated Key
Concatenated Key Ein aus mehreren Attributen (Datenelementen) zusammengesetzter Schlüssel.
Concatenated Key
Concatenated Key Begriff in VMS: Aus den Schlüsseln der Segmente im hierarchischen Pfad wird der zusammengesetzte Schlüssel (Concatenated Key) gebildet. Die Abspeicherung erfolgt in der Key-Feedback-Area (KFBA).
CONCEPTOR/S
CONCEPTOR/S Französisches SEES, das von der Firma DELTA Software GmbH, Düsseldorf und Frankfurt, vertrieben wird. Es dient zur Datenanalyse nach dem Entity-Relationship-Modell.
Conceptual Schema
Conceptual Schema siehe: konzeptionelles Schema
Concurrency
Concurrency Wettbewerb um Ressourcen. Überlappung mehrerer Aktivitäten, die auf Ressourcen (Daten) zugreifen. Um die Datenintegrität zu erhalten, müssen die von Änderungen betroffenen Daten dem Zugriff nebenläufiger Transaktionen entzogen werden. In Datenbanksystemen werden hierfür Sperren eingesetzt. siehe auch: Sperrmechanismen
Concurrent Access
Concurrent Access siehe: konkurrierende Zugriffe
Concurrent Copy
Concurrent Copy Erzeugen einer zweiten Sicherungskopie (Full Image Copy) durch DFSMS (Data Facility Storage Management Subsystem).
Concurrent Versions System (CVS)
Concurrent Versions System (CVS) CVS bezeichnet ein Software-Programm zur Versionsverwaltung von Quellcode. Es nimmt somit diese recht aufwändige Arbeit dem Entwickler ab. CVS vereinfacht die Verwaltung von Quellcode insofern, dass es alle Dateien eines Software-Projektes an einer zentralen Stelle speichert. Somit behält es den Überblick übe...
COND Code
COND Code siehe: Job Control Language
Conditional Access System (CAS)
Conditional Access System (CAS) Dieses System ermöglicht die Adressierung von Empfangseinrichtungen wie: PC-Einsteckkarte (Integrated Receiver Decoder) oder Set-top-Box. CAS basiert auf dem Verschlüsselungsstandard Data Encryption Standard (DES) und sorgt dafür, daß ein Empfänger ausschließlich jene Daten entziffern kann, die an ihn geschick...
Conditional Restart
Conditional Restart Restart des DB2 Subsystems mittels eines vom Benutzer erstellten Kontrollsatzes.
Projektanalyse
Projektanalyse Nach DIN 69905 ist die Projektanalyse eine: `... auf einen Stichtag bezogene Untersuchung des Projekts, deren Gegenstand, Inhalt und Ziele vorweg festgelegt werden.†œ Im einzelnen werden der Projektablauf, Struktur, die Risiken, der Nutzwert und die Kosten als Analyse-Bereiche genannt. Darüber hinaus ist auch die Projektumfeldanaly...
Conference
Conference siehe: Konferenz
Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications (CEPT)
Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications (CEPT) Frühere Konferenz der Europäischen Post- und Fernmeldeverwaltungen. Wurde bekannt durch die gleichnamingen CEPT-Standards. Aufgaben wurden dem ETSI übertragen.
Conference on Data Systems Languages (CODASYL)
Conference on Data Systems Languages (CODASYL) CODASYL ist ein Zusammenschluss von DV-Herstellern, DV-Anwendern und anderen interessierten Kreisen im Jahre 1959. Sinn des Zusammenschlusses war es, Standards zur Entwicklung maschinenneutraler Programmiersprachen zur Anwendung im kommerziellen Bereich zu schaffen. Im Jahre 1964 wurden die Spezifika...
Configuration Management
Configuration Management siehe: Konfigurationskontrolle
Configuration Management
Configuration Management siehe: Konfigurations-Management