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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Cluster
Cluster Ein Cluster ist die Verknüpfung mehrerer Systeme zu einer Gruppe, die über eine Cluster-Software verwaltet und gesteuert wird. Physisch gesehen ist ein Cluster eine Gruppe von zwei oder mehreren unabhängigen Servern, die auf dieselben Daten zugreifen können und dieselbe Gruppe von Clients bedienen. In Anbetracht des heutigen Stands der Tech...

Cluster
Cluster Hardwarearchitektur, in der mehrere Prozessoren mit eigenem Hauptspeicher auf gemeinsame Platten zugreifen.

Cluster
Cluster siehe: Mehrfachstation

Cluster Controller
Cluster Controller siehe: Terminal-Steuereinheit

Cluster Index (Nondense Index)
Cluster Index (Nondense Index) Entspricht in einer Datei die logische Reihenfolge auch der physischen Speicherung der Datensätze, so muss in der Index-Tabelle nicht für jeden Schlüsselwert ein Adresseintrag erfolgen. Es genügt, den jeweils höchsten Schlüssel eines Blockes in der Index-Tabelle zu führen. Diese Indexorganisation, die häufig als Nonde...

Clustered Index
Clustered Index Ein Index, bei dem die physische Sortierfolge der Zeilen einer Tabelle in einem Tablespace im Vergleich zum Index gegeben ist. Durch ein Statistik-Kennzeichen im Katalog kann dieser erkannt werden. Dort ist auch der Clustered-Grad (CLUSTERRATIO) erkennbar.

Clustering
Clustering Speicherungsform, bei der vom System versucht wird, logisch zusammengehörende Sätze (aus gleichen oder verschiedenen Tabellen) physisch auf eine Datenbankseite zu speichern. Ist dies nicht möglich, werden die Sätze auf die nachfolgenden Datenbankseiten gespeichert. In etwa auch vergleichbar mit der Nahe-Speicherung.

Clustering Index
Clustering Index Ein Index, der die physische Einfügefolge der Zeilen einer Tabelle in einem Tablespace festlegt. Die Definition eines Clustering Index gilt als Absichtserklärung (im Gegensatz zum Clustered Index). Ob die Sortierfolge der Daten im Hinblick auf die Indexfolge wirklich gegeben ist, ist von der Einfügefolge und vorhandenem Freespace a...

CLUSTERRATIO
CLUSTERRATIO Statistikfeld, das prozentual den Grad der sortierten Daten im Vergleich zu dem zugrundeliegenden Index enthält. siehe auch: Clustering Index, Clustered Index

CM
CM Abkürzung für Content Management siehe: Content Management System

CM
CM Abkürzung für Configuration Management. siehe: Konfigurationsmanagement

CMIP
CMIP Abkürzung für Common Management Information Protocol. siehe: Common Management Information Protocol

CMIS
CMIS Abkürzung für Common Management Information Services. siehe: Common Management Information Services

CMISE
CMISE Abkürzung für Common Management Information Service Element. siehe: Common Management Information Service Element

CMOT
CMOT Abkürzung für Common Management Over TCP/IP. siehe: Common Management Over TCP/IP

CMS
CMS Abkürzung für: Content Management System siehe: Content Management System

CMS
CMS Abkürzung für Conversational Monitor System. siehe: Conversational Monitor System

CMS
CMS Abkürzung für Conversation Monitor System. siehe: Conversation Monitor System

CMYK
CMYK Abkürzung für Cyan, Magenta, Yellow, Key Color (Cyan, Magenta, Gelb, Schlüsselfarbe). siehe: Cyan, Magenta, Yellow, Key Color

CN
CN Abkürzung für Corporate Network. siehe: Corporate Network

CNAME-Record
CNAME-Record siehe: Domain-Begriffe

CNB-Methode
CNB-Methode Abkürzung für Collective-Notebook-Methode. siehe: Collective-Notebook-Methode

CNM
CNM Abkürzung für Communication Network Management. siehe: Communication Network Management

CNT
CNT Abkürzung für Communication Name Table. siehe: Communication Name Table

CO-SET (CODASYL-SET)
CO-SET (CODASYL-SET) In CODASYL-Datenbanksystemen die formale Beziehung zwischen Satzarten. Die übergeordnete Satzart wird als Owner, die untergeordneten Satzarten werden als Member bezeichnet. In jedem CO-SET kann nur eine Satzart Owner sein, während mehrere Satzarten als Member möglich sind. Jede Satzart in der Datenbank kann in beliebig vielen ...

COALESCE
COALESCE Dem SQL-Standard entsprechende Scalar-Function, die der VALUE-Funktion entspricht, aber erst nach einer längeren Gruppenübung von den Teilnehmern korrekt ausgesprochen werden kann (kohwaleasce oder so).

COBIT
COBIT Abkürzung für Control Objectives for Information and Related Topics. siehe: Control Objectives for Information and Related Topics

COBOL
COBOL COBOL steht für Common Business Oriented Language †“ eine bevorzugt auch heute noch in kommerziellen Mainframe-basierten Anwendungen zum Einsatz kommende Programmier-sprache. Obwohl schon oft totgesagt, sollen angeblich über 80% der kommerziellen Anwen-dungen auf Großrechnern weltweit mit dieser Sprache laufen. Banken und Versicherungen sind b...

COBOL
COBOL COBOL ist eine von DB2 unterstützte Programmiersprachen, die eigentlich nach Ansicht namhafter DV-Experten schon seit langem ausgestorben sein sollte. COBOL 3 ist das objektorientierte COBOL (IBMCOB bzw. COBOL for MVS and VM).

COBOL 2
COBOL 2 siehe: COBOL

COBOL 2002
COBOL 2002 Nach COBOL 85 hat COBOL 2002 eine neue umfassende Standardizierung erfahren. Die Highlights dieser immer noch mit 70% in Business Applikationen bevorzugt eingesetzte Sprache sind: COBOL 2002 hat sich zu einer vollwertigen objektorientierten Programmiersprache entwickelt Durch die Verwendung von Run-Time Libraries werden bis zu 80% Laufz...

COBOL 3
COBOL 3 siehe: COBOL

Präsenzveranstaltung
Präsenzveranstaltung `Klassisches†œ Klassenraumtraining. Tutoren und Teilnehmer befinden sich zur gleichen Zeit im gleichen Raum. Einige Fern- und Onlinekurse sind mit Präsenzveranstaltungen kombiniert (synchrones Lernen).

COCOMO
COCOMO Abkürzung für Constructive Cost Model. siehe: Constructive Cost Model

CODASYL
CODASYL Abkürzung für Conference on Data Systems Languages. siehe: Conference on Data Systems Languages

CODASYL-Datenbanksystem (CODASYL-DBMS)
CODASYL-Datenbanksystem (CODASYL-DBMS) Ein Datenbanksystem das gemäß den von der Data Base Task Group vorgeschlagenen Spezifikationen entwickelt wurde. Es werden beliebige Netzwerk-Strukturen zwischen einem Owner und mehreren Membern unterstützt. Es existieren heute ca. 10 bis 15 CODASYL-DBMS, die jedoch untereinander nicht voll kompatibel sind.

CODASYL-DBMS
CODASYL-DBMS siehe: CODASYL-Datenbanksystem

CODASYL-SET
CODASYL-SET siehe: CO-SET

Codd
Codd Vater des Relationen-Modells, der den Drang verspürt, sich mit seinen relationalen Anforderungskatalogen immer 10-20 Jahre vor der technologischen Machbarkeit werbewirksam zu profilieren.

Codd/Date-Methode
Codd/Date-Methode Methode des semantischen Datenbankentwurfs für relationale Schemata. Baut auf dem erweiterten RM/T-Relationenmodell Codds auf.

Code
Code Eine Vorschrift für die eindeutige Zuordnung (Codierung) der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrats. Die Zuordnung braucht nicht umkehrbar eindeutig zu sein (DIN 44300).

Code
Code Vorschrift zur eindeutigen Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrates zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrates. Da in der Datenverarbeitung Zeichen nur binär dargestellt werden können, spricht man auch von Binärcode. Die Anzahl der binären Positionen eines Codes (Code Level) bestimmen den Umfang der verschlüsselbaren Zeichen (Zeichenvorrat...

Code Level
Code Level Anzahl Bits, die zur Darstellung eines Zeichens bei einem Code verwendet werden.

Code-Abschnitt
Code-Abschnitt Code-Abschnitte werden durch mehr oder weniger komplexe Zusammenfassung von Anweisungen, einer Programmiersprache gebildet (Block, Segment, Modul).

Code-Auditor
Code-Auditor Werkzeug zur statischen Analyse von Programmen. Ein Checkout-Compiler enthält viele Fähigkeiten eines Code-Auditors. Geprüft werden z. B. Einhaltung der Regeln der strukturierten Programmierung, Feldgrenzen von Indizes, nicht ausführbarer Code...

Code-Inspektion
Code-Inspektion siehe: Inspektion

Code-Komplexität
Code-Komplexität Ein von Halstead entwickeltes Maß. Dieses berücksichtigt den verwendeten Sprachumfang, z. B. die Zahl der Operationen und der Operanden resp. die Länge eines Moduls. Damit wird auch bewiesen, daß dieses Maß mit dem Entwicklungs- und Testaufwand korreliert.

Code-Rahmen
Code-Rahmen Matrixdarstellung zur Abbildung von Zeichen eines Codes und den sie bildenden Bitmustern.

Code-Struktur
Code-Struktur Im Sinne der strukturierten Codierung ein Baumdiagramm (bzw. eine jederzeit in ein Baumdiagramm umwandelbare Netzstruktur), das die programmtechnische Hierarchie des Codes widerspiegelt.

Code-Transformation
Code-Transformation Wechsel der Programmiersprache (wie von Basic nach C) oder den Wechsel von Compilern mit spezifischen Sprachdialekten (wie PASCAL Compiler A nach Compiler B).

Code-Transparenz
Code-Transparenz Informationsdarstellung, bei der die einzelnen Bitfolgen sich nicht einem fest vorgegebenen Code unterordnen. Typisch bei HDLC-Typ-Prozeduren. siehe auch: Transparenz, Flag

Codec
Codec Als Codecs (englisches Akronym aus coding und decoding) bezeichnet man Verfahren, das aus einem Codierer und einem Decodierer bestehen. Jedes digitale Telefon, unabhängig davon, ob es für ein Festnetz oder ein Mobilfunknetz gebaut ist, enthält einen CoDec, der analoge in digitale Signale umwandelt und digitale in analoge. Ein CoDec kann in Ha...

Codec (Encoder/Decoder)
Codec (Encoder/Decoder) Eine Einrichtung zur Umwandlung (Codierung) analoger Signale (z. B. Sprache, Musik) in digitale und Decodierung digitaler Signale in analoge.

Coded Character Set Identifier (CCSID)
Coded Character Set Identifier (CCSID) Dient zur Definition von grafischen Zeichen. siehe auch: American Standard Code, Extended Binary-coded Decimal Interchange Code

Codepage
Codepage siehe: Zeichensatz

Codierung
Codierung Anfänglich bezeichnete man mit Codierung die Übersetzung von Befehlen in binär, oktal oder hexadezimal dargestellte Zahlen (Maschinencode) und deren Aneinanderreihung zu einem Programm. Der Begriff wurde beibehalten für die Übertragung des Programmentwurfs in die syntaktisch korrekte Form einer Programmiersprache.

Prozessmatrix
Prozessmatrix In der Prozessmatrix oder EA-Matrix werden alle Prozesse einer Anwendung festgehalten zusammen mit der Angabe, welche Datenelemente benötigt (Kennzeichnung mit `E†œ) und welche erzeugt werden (Kennzeichnung mit `A†œ). Sie stellt den detaillierten Datenfluß der gesamten DV-Anwendung dar und wird für die Konstruktion der logisch widerspru...

Cold Fusion Markup Language (CFML)
Cold Fusion Markup Language (CFML) Ist eine proprietäre Web-Applikationssprache von der Firma Allaire, die im Gegensatz zu den Mitbewerbern (ASP, PHP) ein eigenständiger Application Server und keine Webserver-Erweiterungen darstellt. Cold Fusion verwendet zur Programmierung eine eigene, Tag-basierte Auszeichnungssprache CFML. Die an HTML angelehnt...

Cold Start
Cold Start Restart des DB2 ohne Verwendung von Logsätzen. In diesem Falle ist die Konsistenz gefährdet, z. B. wenn vorher ein Systemfehler auftrat und Threads nicht ordnungsgemäß beendet werden konnten.

Collaboration Diagramm
Collaboration Diagramm siehe: Objekt-Kollaborationsmodell

Collaboration Scenario
Collaboration Scenario siehe: Kollaborationsszenario

Collated Keymap
Collated Keymap Verweisliste innerhalb der Index Leaf-Pages, mit der Index-Entries in Sortierfolge effektiv adressiert werden können, auch wenn sie innerhalb einer Page nachträglich verschoben werden (z. B. infolge von Löschungen).

Collection
Collection siehe: Behälterobjekt

Collection
Collection Verwaltungsgruppe von Packages mit einem gemeinsamen Namen (Collection-ID). Eine Collection kann z. B. alle Packages eines Unternehmens, die Packages eines bestimmten Unternehmens-Bereiches (z. B. Personal) und die Packages eines bestimmten Benutzers zusammenfassen. Eine Package kann verschiedenen Collections zugeordnet werden. Dies gesc...

Collection-ID
Collection-ID Identifikation einer Collection. Eine Collection-ID muß explizit beim Bind einer Package vorgegeben werden und ist frei zuordnungsbar. siehe auch: Collection

Collective-Notebook-Methode (CNB-Methode)
Collective-Notebook-Methode (CNB-Methode) Bei der CNB-Methode - einer Kreativitätstechnik - erhält jeder Teilnehmer ein Ideenbuch mit der Problembeschreibung und notiert alle seine Ideen. Dann gehen die Bücher in Umlauf, die Teilnehmer dürfen untereinander korrespondieren. Das läßt sich heute auch auf Kommunikationsnetzen durchführen!

Collision Free Protocol
Collision Free Protocol Übertragungsverfahren bei lokalen Netzwerken, die eine kollisionsfreie Übertragung der Pakete zwischen den angeschlossenen Stationen gewährleisten (z. B. Slot-Verfahren). siehe auch: Token

Color Display Support
Color Display Support Die IBM Farb-Datensichtgeräte werden im Basis-Farbmodus (4 Farben) und die IBM Farb-Grafik-Datensichtgeräte im erweiterten Farbmodus (7 Farben) von IMS/VS unterstützt. Nur der erweiterte Farbmodus erfordert eine Anwendungsprogrammanpassung, da hier erweiterte Attribut-Bytes (Extended Attribute Bytes) zum Einsatz kommen.

COLUMBUS
COLUMBUS Werkzeug der Siemens AG zur Unterstützung der strukturierten Programmierung. Mit besonderen Strukturmakros oder -anweisungen versehene Primärprogramme werden von einem Vorübersetzer compiler-/assemblergerecht aufbereitet. Ein Dienstprogramm erstellt strukturgerechte Ausdrucke und Struktogramme.

Column
Column siehe: Spalte

Column Function
Column Function Eine Sprachfunktion von SQL (Structured Query Language), bei der die Werte einer gesamten Tabellenspalte oder der gesamten Zeilen einer Tabelle ermittelt werden (z. B. MIN, MAX, COUNT). Gegensatz zu Scalar Function.

COM
COM Abkürzung für Computer Output on Microfilm. siehe: Computer Output on Microfilm

COM
COM Abkürzung für Component Object Model. siehe: Component Object Model

COM+
COM+ Ist die Bezeichnung einer auf dem Component Object Model (COM) von Microsoft basierte Technologie der Konponenten-basierten, verteilten Anwendungsentwicklung. Sie findet primär in transaktions-orientierten Datenbank-Anwendungen ihren Einsatz.

Combined Station
Combined Station Bei HDLC-Prozeduren eine Datenstation, die sowohl befehlsgebend als auch befehlsnehmend arbeiten kann.

Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique (CCITT)
Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique (CCITT) Internationaler beratender Ausschuß für den Telegrafen- und Fernsprechdienst mit Sitz in Genf, der die Erstellung von Standards koordiniert z. B. Übertragungsverfahren, Geräte, Architekturen. Seit dem 01.03.1993 werden diese Aktivitäten durch den ITU-TSS wahrgenommen

Comite Europeen de Normalisation (CEN)
Comite Europeen de Normalisation (CEN) Erarbeitet zusammen mit CENELEC europäische Vornormen (ENV) bzw. Normen (EN), die als Functional Standards beschrieben werden. Grundlage sind i. a. ISO-Standards. CEN wird getragen von den europäischen nationalen Normungsgremien. Diese Functional Standards, an deren Erarbeitung auch die Hersteller beteiligt si...

Comite Europeen de Normalisation Electrique (CENELEC)
Comite Europeen de Normalisation Electrique (CENELEC) Analogie zu CEN, getragen von den nationalen Gremien aus dem Bereich der Elektrotechnik. CEN und CENELEC arbeiten im Bereich der Informations-Technolgie (IT) zusammen.

Command
Command siehe unter: DB2-Command

Command Codes
Command Codes Code in der Ausgabenachricht eines Rechners an ein Terminal, der die Schreib- und Leseoperationen des Terminals steuert z. B. WRITE, ERASE-WRITE, READ BUFFER, Read Modified.

Command Codes
Command Codes sind möglicher Bestandteil eines SSA (Segment Search Argument) und modifizieren Call-Funktion, Segment-Qualifikation und Setzen der Parentage.

Command Level
Command Level Höhere Sprachschnittstelle des CICS für die Programmiersprachen Assembler, Cobol, PL/1 und C. Ein Translator generiert sprachenspezifische Instruktionen für den Compile-Lauf. Der Command Level sichert eine sprachenunabhängige, einheitliche Benutzeroberfläche. CICS-Beispiel: EXEC CICS READ FILE (KUNDE) ...

Command Processing
Command Processing Teilfunktion des Betriebssystems, die sich ausschließlich mit dem Interpretieren, Ausführen und Rückmelden der vom Operator eingegebenen Befehle beschäftigt.

Command-Rollback
Command-Rollback Programmgesteuertes Auslösen eines Transaction-Backouts; d. h. einer Zurücksetzung aller Datenbank-Veränderungen seit dem letzten Synchronisationspunkt.

COMMAREA
COMMAREA Zwischenspeicher im CICS zur Übergabe von Daten zwischen den zur Abwicklung einer Task aktivierten Programmen oder von Dialogschritt zu Dialogschritt.

Commerce XML (cXML)
Commerce XML (cXML) cXML ist ein Protokoll, das XML-basierte B2B-E-Commerce-Transaktionen über das Internet ermöglicht. Es wurde von der Firma Ariba mit dem Ziel der Integration weltweiter, verteilter E-Commerce-Anwendungen entwickelt.

Commit
Commit Zeitpunkt der Bestätigung von Änderungen und der damit verbundenen Freigabe von Locks.

Commit
Commit Die Bestätigung von Änderungen und die damit verbundene Freigabe von Locks wird als Commit bezeichnet. Die TP-Monitore synchronisieren automatisch mit DB2 über das 2-Phasen-Commit-Verfahren. Alternative zu Rollback.

Commit Point
Commit Point siehe: Synchronisationspunkt

Commit Point
Commit Point Zeitpunkt der Bestätigung von Änderungen und der damit verbundenen Freigabe von Locks. Dieser Zeitpunkt wird auf den Logdateien vermerkt.

Committed Information Rate (CIR)
Committed Information Rate (CIR) Statistische Kenngröße bei Frame Relay. Sie gibt die mittlere Rate in bit/s an, die eine virtuelle Frame-Relay-Verbindung übertragen kann. Für die Satellitenübertragung steht den Service- und Content-Anbietern i. d. R. nur ein kleiner, vorab gebuchter Teil der gesamten Bandbreite eines Übertragungskanals zur Verfügu...

Common Application Programming Interface (CAPI)
Common Application Programming Interface (CAPI) Treiber, der die Kommunikation zwischen der Kommunikationsanwendung und einer ISDN-Karte ermöglicht. CAPI wird auch als die Software-Schnittstelle der ISDN-Karte betrachtet. Sie dient anderen Programmen dazu, die Karte anzusprechen. Sie gibt sie in der Version 1.1 für 16-Bit-Programme und als Version ...

Common Application Service Element (CASE)
Common Application Service Element (CASE) Internationaler Standard für die Anwendungsebene.

Common Applications Environment (CAE)
Common Applications Environment (CAE) Eine von X/OPEN definierte einheitliche Anwendungsumgebung. Sie besteht aus einer Sammlung von Standard-Schnittstellen zwischen Anwendung und DV-System und ist dokumentiert im X/OPEN Portability Guide.

Common Channel Signalling No. 7 (CCS7)
Common Channel Signalling No. 7 (CCS7) Vom ITU-TSS genormtes Signalisierungssystem im ISDN.

Common Gateway
Common Gateway Als Common Gateway bezeichnet man einen Ansatz, um ein Gateway zwischen verschiedenen Clients und Servern als Standard-Schnittstelle zwischen verschiedenen Client/Server-Kombinationen zu benutzen.

Common Gateway Interface - Binaries (CGI-Bin)
Common Gateway Interface - Binaries (CGI-Bin) Binär-Dateien für die Allgemeine Datenaustausch-Schnittstelle †“ auch gebräuchlicher Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle, über die im World Wide Web (WWW) Benutzereingaben entgegennommen und auf dem Server auswertet werden. Es handel...

Common Gateway Interface (CGI)
Common Gateway Interface (CGI) Standard-Schnittstelle und Protokoll, um Daten zwischen (Datenbank-)Server und Benutzer auszutauschen, etwa in Formulare eingegebene Informationen. Der Benutzer gibt Daten ein und schickt sie an den Server. Ein CGI-Script wertet die Daten aus, verarbeitet sie weiter und sendet gegebenenfalls Antwortdaten. Hintergrun...

Common Gateway Interface (CGI)
Common Gateway Interface (CGI) Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. CGI wird vor allem für die Bearbeitung von Web-Formularen oder Datenbankabfragen verwendet. Dabei werden Daten vom Browser des Nutzers über den Server des Website-Betreibers an das C...

Common Gateway Interface-Binaries (CGI-Bin)
Common Gateway Interface-Binaries (CGI-Bin) Binär-Dateien für die Allgemeine Datenaustausch-Schnittstelle - auch gebräuchlicher Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle, über die im World Wide Web (WWW) Benutzereingaben entgegennommen und auf dem Server auswertet werden. Es handelt ...