Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Canvas Tool
Canvas Tool siehe: Oberflächengenerator

CAP
CAP Abkürzung für Capture-Playback-Tools. siehe: Capture-Playback-Tools

CAPI
CAPI Abkürzung für CryptoAPI siehe: CryptoAPI

CAPI
CAPI Abkürzung für Common Application Programming Interface. siehe: Common Application Programming Interface

CAPI
CAPI Abkürzung für Common ISDN Application Interface. siehe: Common ISDN Application Interface

Capture
Capture Ist die gängige Bezeichnung für das Sichern eines Bildschirm-Inhaltes in eine Datei in erster Linie für Dokumentationszwecke. Hierfür gibt es ausgereifte Tools, die auch Teilsegmente eines Bildschirms (Iconen, Buttons, Listen) oder auch ganze Video-Session sichern können. Capture Professional ist ein solches Werkzeug (siehe: http://www.cr...

Capture-Playback-Tools (CAP)
Capture-Playback-Tools (CAP) Tools, mit denen Online-Eingaben aufgezeichnet werden können und die Programmausführung mit den aufgezeichneten Eingaben wiederholt werden kann. Häufig können die aufgezeichneten Eingaben editiert werden, was die Erstellung von Testdaten zusätzlich vereinfacht. Auch werden häufig die Online-Ausgaben aufgezeichnet, die ...

Cardinality
Cardinality Statistische Aussage über die Anzahl und möglicherweise inhaltliche Streuung von Spalteninhalten.

CARE
CARE Abkürzung für Computer Aided Reverse Engineering. siehe: Computer Aided Reverse Engineering

Carrier
Carrier siehe: Träger

Carrier Sense Multiple Access (CSMA)
Carrier Sense Multiple Access (CSMA) Steuerung der Übertragung auf Koaxialkabel, bei dem gleichberechtigte Teilnehmer Pakete senden, nachdem kontrolliert wurde, ob schon ein anderer Teilnehmer das Koaxialkabel benutzt.

Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance (CSMA/CA)
Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance (CSMA/CA) Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisions-Vermeidung. Das CSMA-Verfahren ist eine Zugriffs-Methode beim Ethernet, genormt durch ECMA und IEEE. Beim Ethernet-Verfahren werden Kollisionen in Kauf genommen, weshalb in der Regel eine Einrichtung zur Kollisionserkennung vorgesehen wird...

Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD)
Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD) Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisionserkennung. Random Access Zugriffsmethode für Bussysteme basierend auf Abhören des Trägers. Ein auf Contention Control (Konkurrenzbetrieb) basierendes Netzwerk-Zugangsverfahren; die Stationen prüfen vor Beginn der Übertragung, ob ein Kanal f...

Rahmen
Rahmen (engl. Frame) Aus Kopf und Abschluß bestehende Bitfolge, in welcher die zu übermittelnden Nutzdaten während der Übermittlung `eingerahmt†œ werden.

Cartridge
Cartridge Terminus beim Datenbanksystem ORACLE. Eine Cartridge kann als ein verteiltes Objekt angesehen werden, das ähnlich dem Baukastenprinzip an einen Software-Bus angeschlossen wird. siehe: Datenbanken im Internet

CAS
CAS Abkürzung für Computer Aided Softwaredesign. Deutsches Synonym für CASE.

CAS
CAS Abkürzung für Computer Aided Selling. siehe: Computer Aided Selling

CAS
CAS Abkürzung für Conditional Access System. siehe: Conditional Access System

Cascading Style Sheets (CSS)
Cascading Style Sheets (CSS) ist eine inzwischen überaus häufig angewendete Ergänzung zu HTML und erfüllt den Zweck, gestaltungsfreudigen Webmastern mehr Mittel in die Hand zu geben. Seit seiner Entstehung hat HTML einiges an Gestaltungsmöglichkeiten hinzu gewonnen, doch krankt es immer noch daran, dass es ursprünglich nicht dazu gedacht war, visu...

CASE
CASE Abkürzung für Computer Aided Software Engineering = Computerunterstützte Softwareentwicklung.

CASE
CASE Ausdrucksmöglichkeit in einem SQL-Statement, mit dem variable Bedingungszustände abgefragt bzw. als Ergebnis einer Query produziert werden können. Entspricht dem strukturierten Einsatz von IF-Bedingungen.

CASE
CASE Abkürzung für Common Application Service Element. siehe: Common Application Service Element

CASE 2000 Design Aid
CASE 2000 Design Aid Von der PSI, Aschaffenburg, vertriebenes amerikanisches SEES zur Unterstützung der Systemanalyse und des Software-Entwurfs mit einem grafischen Editor und einem Dokumentationssystem.

Case Instruction
Case Instruction siehe: Fallanweisung

CASE-Anweisung
CASE-Anweisung siehe: Auswahlstruktur

CASE-Entwicklungsmethode
CASE-Entwicklungsmethode Menge von Regeln, die den Software-Designer anleiten, wie er vorzugehen hat, um eine vorgegebene Aufgabe interaktiv am Bildschirm zu lösen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Diese Methode soll möglichst viele Phasen im Software-Lifecycle abdecken.

Case-sensitiv
Case-sensitiv Beim Wiederauffinden von Informationen die Gleichbehandlung der Groß-/Kleinschreibung. siehe: Kontext-sensitiv

CASE-Tool
CASE-Tool siehe: CASE-Werkzeug

CASE-Tools
CASE-Tools Werkzeuge zur computerunterstützten Softwareentwicklung. Higher CASE-Tools decken die Planungsphase ab (bis einschl. Systementwurf) und Lower CASE-Tools decken die weiteren Phasen ab. Im weiteren Sinne zählt man zu den Case Tools auch: Projektbibliotheken, Data Dictionaries, Projekt Management-Werkzeuge, Schätzwerkzeuge, Testhi...

CASE-Tools
CASE-Tools CASE-Tools sind Werkzeuge für Computer Aided Software Engineering mit denen der Entwurf, die Entwicklung und Wartung von Software, während des Lebenszyklus unterstützt.

CASE-Werkzeug
CASE-Werkzeug Software und Hardware, die CASE unterstützt. Es werden vor allem PCs und Workstations dafür eingesetzt zusammen mit Repositories(Enzyklopädien), die auf Mainframes liegen können.

CAST
CAST Abkürzung für Computer Aided Software Testing.

CASTOUT
CASTOUT Buffer-Pool-Parameter, mit dem gesteuert werden kann, ob die für DB2 nutzbaren Hiperpools auch für andere Anwendungen außerhalb von DB2 genutzt werden können.

Casual User
Casual User Hierunter versteht man einen Endbenutzer, der Ad-hoc Anfragen an eine Datenbank stellt.

Catalog
Catalog Zentrale Sammlung und Speicherung von Datei-Informationen auf einer eigens zu diesem Zweck eingerichteten Datei, die von entsprechenden Betriebssystem-Komponenten benutzt wird und permanent, also Online zur Verfügung steht. Master-Catalog Name des VSAM-Hauptkataloges in einem VS-Betriebssystem. Er enthält je nach Organisation Informatione...

Catalog
Catalog siehe: Katalog

Catalog Visibility
Catalog Visibility Ein von IBM geliefertes Tool, mit dem der Katalog ohne Kenntnisse der internen Struktur abgefragt werden konnte. Nur für die DB2-Version 2.3 offiziell verfügbar.

Catalog-Management
Catalog-Management Verwaltung der gesamten, in einem System implementierten Kataloge. Catalog-Management speichert Datei-Informationen bestimmter Dateien in entsprechende Kataloge auf Grund von Steuerungsparametern in den JCL-Anweisungen.

Catalog-Volume
Catalog-Volume Datenträger (Magnetplatte), auf dem ein Katalog, (System-, Master- oder auch User-Katalog) residiert.

Cathode Ray Tube (CRT)
Cathode Ray Tube (CRT) Kathodenstrahlröhre; Synonym für Bildschirmterminal.

CATV
CATV Abkürzung für Community Antenna Television oder Cable Antenna Television. siehe: Community Antenna Television

Radicchio
Radicchio Die Firmen EDS, Gemplus, Sonera und Ericsson ein Forum namens `Radicchio†œ gegründet, um einen weltweiten Verschlüsselungsstandard für Handys zu kreieren. Eine `Public-Key-Infrastruktur†œ soll für Sicherheit bei E-Commerce-Transaktionen per Handy sorgen. Sie kann in einen Siliziumchip eingebettet werden, wie er sich schon jetzt in gängigen ...

Cause Effect Graph
Cause Effect Graph siehe: Ursache-Wirkung-Graph

Cautious Locking
Cautious Locking Sperrverfahren, bei dem die betroffenen Daten erst dann gesperrt werden, wenn sie verändert werden.

CB-Funk
CB-Funk Eigentlich für den Sprechfunk gedacht, sind mit zwei Funkgeräten im CB (Citizen Band) auch Datenübertragungen mit maximal 1200 Bit/s möglich. Allerdings überbrückt CB-Funk damit unter günstigen Voraussetzungen und mit Hochantennen Strecken von mehreren Kilometern.

CBMS
CBMS Abkürzung für Computer-Based Message System. siehe: Computer-Based Message System

CBR
CBR Abkürzung für Case Based Reasoning. siehe: Case Based Reasoning

CBT
CBT Abkürzung für Computer Base Training. siehe: Computer Base Training

CBT
CBT Abkürzung für Computer Based Training. siehe: Computer Based Training

CC
CC Abkürzung für Carbon Copy siehe: Carbon Copy

CCITT
CCITT Abkürzung für Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique. siehe: Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique

CCITT High Level Language (CHILL)
CCITT High Level Language (CHILL) Programmiersprache aus der PASCAL-Familie, genormt vom CCITT als Programmiersprache für den Entwurf und die Programmierung von Vermittlungssystemen. CHILL unterstützt abstrakte Datentypen und Prozesse.

CCS7
CCS7 Abkürzung für Common Channel Signalling No. 7. siehe: Common Channel Signalling No. 7

CCSID
CCSID Abkürzung für Coded Character Set Identifier. siehe: Coded Character Set Identifier

CD Aufbau und Fertigung
CD Aufbau und Fertigung Ein Rohling (CD-R) besteht aus mehreren Schichten, er ist 1,2mm dick und hat einen Durchmesser von 12cm. Die unterste, dem Schreiblaser zugewandte Seite besteht aus Polykarbonat und enthält eine eingeprägte Spur, den sogenannten Pregroove. Auf diese Schicht folgt eine mit organischem Schreibsubstrat versehene, dieser Schicht...

CD-DA
CD-DA DA steht für Digital Audio. Das sind CDs, die dem sogenannten Red Book-Standard entsprechen und auf jedem üblichen Musik-CD-Player laufen.

CD-Dateiformate
CD-Dateiformate Beim Schreiben/Brennen von Verzeichnissen und Dateien auf CD haben viele Benutzer wg. der Verzeichnis- und Dateilänge böse Überraschungen erlebt. Je nach 'Einstellungen' der Brenner-Software werden die Längen abgeschnitten oder auf das DOS-Format 8.3 verkürzt. Beim Zurückschreiben funktioniert dann die entsprechende Soft...

CD-Extra
CD-Extra CD-Extra ist der neue Name für das CD-Plus-Format - hier finden Computer- und Audiodaten auf der selben CD Platz. Da Audio-CD-Player nur den ersten Track einer CD abspielen können, befindet sich dort der Musikteil. Der Datenbereich bleibt für den CD-Player unsichtbar.

CD-Extra
CD-Extra Neuer Name für das CD-Plus-Format - hier finden Computer- und Audiodaten auf der CD Platz. Da Audio-CD-Player nur den ersten Track einer CD abspielen können, befindet sich dort der Musikteil. Der Datenbereich bleibt für den CD-Player unsichtbar.

CD-R
CD-R CD-Recordable, auf deutsch: bespielbare CD. Darunter versteht man die üblichen Rohlinge. Sie lassen sich mangels Löschmöglichkeit nur ein einziges Mal bespielen.

CD-ROM
CD-ROM Abkürzung für Compact Disk Read Only Memory. siehe: Compact Disk Read Only Memory

CD-ROM XA
CD-ROM XA Der zweite Standard CD-ROM Extended Architecture erweitert den logischen CD-ROM-Aufbau um einen Subheader. Er sieht nicht zwingend einen Error Correction Code vor.

CD-RW
CD-RW Abkürzung für CD-Rewriteable - diese CDs lassen sich nach dem Bespielen löschen und bis zu 1000mal neu beschreiben. Deshalb sind sie sehr gut zum Backup kleinerer Datenmengen (< 650 MByte komprimiert) geeignet. Nachteile: Man benötigt spezielle CD-RW-Brenner, nicht jedes CD-ROM-Laufwerk kann CD-RWs lesen, und sie sind teuer.

CD-RW
CD-RW CD-Rewriteable - diese CDs lassen sich nach dem Bespielen löschen und bis zu 1000mal neu beschreiben, sind also sehr gut zum Backup kleinerer Datenmengen (weniger als 650 MByte komprimiert) geeignet. Nachteile: Man benötigt spezielle CD-RW-Brenner, nicht jedes CD-ROM-Laufwerk kann CD-RWs lesen, und die Medien sind teuer.

CD-XA
CD-XA Begriff aus der CD-ROM-Technologie: XA steht für Extended Architecture - das Format entspricht dem ISO 9660-Format, erweitert diesen aber um Multimediafähigkeiten. Der bedeutendste Vertreter dieses Standards ist die Kodak Photo-CD.

CDATA-Blöcke
CDATA-Blöcke CDATA-Blöcke sind eine Methode, die der XML-Standard zur Verfügung stellt, um Texte, die Zeichen enthalten, welche ansonsten als Markup interpretiert würden, in XML-Dokumente einzubetten. Dieses Feature ist vor allem für Autoren gedacht, die Teile von XML-Code, etwa Beispiele für XML, in ihre XML-Dokumente einfügen wollen.

CDB
CDB Abkürzung für Communications Data Base. siehe: Communications Data Base

CDE
CDE Abkürzung für Cooperative Development Environment. siehe: Cooperative Development Environment

CDR
CDR Abkürzung für Critical Design Review. siehe: Critical Design Review

CEC
CEC Abkürzung für Central Electronic Complex. siehe: Central Electronic Complex

Celeron
Celeron Celeron ist eine Mikroprozessor-Serie von Intel, die besonders für preisgünstigere PCs und Notebooks gedacht ist, bei denen Spitzengeschwindigkeiten nicht der wichtige Faktor darstellt.

Cell Directory Service
Cell Directory Service Teil des DCE-Standards von OSF.

Cell Relay
Cell Relay Grundlegende Technologie, die einerseits den Betrieb von B-ISDN-Netzen nach ATM-Standards und andererseits von MANs nach IEEE 802.6 (DQDB) ermöglicht. Arbeitet mit fixer Rahmenlänge (Cell Length) von 48 + 5 Bytes. Verbindungsloses Übertragungsverfahren. siehe auch: Frame Relay

CEN
CEN Abkürzung für Comite Europeen de Normalisation. siehe: Comite Europeen de Normalisation

CENELEC
CENELEC Abkürzung für Comite Europeen de Normalisation Electrique. siehe: Comite Europeen de Normalisation Electrique

Central Electronic Complex (CEC)
Central Electronic Complex (CEC) Ein Prozessorenkomplex mit mehreren Einzelprozessoren, die aber je nach Betriebssystem-Konfiguration denselben Arbeitsspeicher nutzen können. Synonym zu CPC.

Central Exchange (CENTREX)
Central Exchange (CENTREX) Realisierung einer Nebenstellenanlage nicht in den Kundenräumen, sondern direkt bei den Telekommunikationsgesellschaften durch Zusammenschaltung der Kunden-Telefonanschlüsse zu einer logischen Gruppe. Untereinander kann wie mit einer Nebenstellenanlage kommuniziert werden. Verfahren kommt aus den USA.

Central Processing Unit (CPU)
Central Processing Unit (CPU) siehe: Zentraleinheit

Central Processor Complex (CPC)
Central Processor Complex (CPC) Ein Prozessorenkomplex mit mehreren Einzelprozessoren, die aber je nach Betriebssystemkonfiguration den selben Arbeitsspeicher nutzen können. Synonym zu CEC.

Central Processor Unit (CPU)
Central Processor Unit (CPU) Der Begriff wird häufig anstelle des Begriffs Rechner eingesetzt, kann aber konkret aus mehreren Rechnern bestehen.

Central Server Model
Central Server Model Analytisches Modell, bei dem das DV-System durch eine geschlossene Komponenten-Anordnung mit der CPU an zentraler Stelle abgebildet wird.

Central Storage
Central Storage Halbleiter-Speicher, der real im Rechner installiert ist: Main Storage Expanded Storage (optional) siehe: Main Storage, Expanded Storage

CENTREX
CENTREX Abkürzung für Central Exchange. siehe: Central Exchange

CEPT
CEPT Abkürzung für Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications. siehe: Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications

CEPT-Standard
CEPT-Standard Bildschirmtext-Darstellungsmodus und Technik, auf den sich die in der CEPT zusammengeschlossenen Fernmeldeverwaltungen geeinigt haben. Neben der Verfeinerung des Rasters, der Vergrößerung des Zeichen-Potentials (frei definierbare Zeichen), also neben besseren Darstellungsmöglichkeiten ist vor allem die Kompatibilität mit allen anderen...

Certainty
Certainty siehe: Gewißheit

Certificate Authority (CA)
Certificate Authority (CA) Zertifizierungsstelle zur Verschlüsselung von Daten, die über das Netz geschickt werden. Vertrauliche Daten werden nach bestimmten Algorithmen verschlüsselt und anschließend über die Leitung verschickt. Nur der Empfänger hat die passende Software, um die Daten wieder lesbar zu machen.

Certification
Certification siehe: Zertifikat erteilen

Certification Authority (CA)
Certification Authority (CA) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Zertifizierungsstelle). Einrichtung, die für die Ausgabe und Prüfung digitaler Zertifikate bzw. Schlüssel an Endbenutzer oder andere CAs verantwortlich ist. Windows 2000 Server enthält mit dem Microsoft Certificate Server eine Software zum Betrieb einer CA. si...

CF
CF Abkürzung für Coupling Facility. siehe: Coupling Facility

CFML
CFML Abkürzung für Cold Fusion Markup Language. siehe: Cold Fusion Markup Language

CGI
CGI Abkürzung für Common Gateway Interface. siehe: Common Gateway Interface

CGI
CGI Abkürzung für: Common Gateway Interface siehe: Common Gateway Interface

CGI-BIN
CGI-BINAbkürzung für: Common Gateway Interface - Binaries Siehe: Common Gateway Interface - Binaries

CGI-BIN
CGI-BIN Abkürzung für: Common Gateway Interface - Binaries Siehe: Common Gateway Interface-Binaries

CGI-Script
CGI-Script Abkürzung für: Common Gateway Interface-Script Siehe: Common Gateway Interface-Script

Chairman-Regel
Chairman-Regel Die Chairman-Regel ist eine Form der Diskussion, bei der es keinen Moderator, der das Wort erteilt, gibt. Der Moderator stellt zu Beginn das Thema zur Diskussion. Während der Diskussion ist jeder sein eigener Chairman; d. h. er erteilt sich selbst das Wort. Sobald die Diskussion keine neuen Erkenntnisse bringt, bzw. auf neue Themenfe...

Qualifikation und Teambildung (Qualification and Teaming)
Qualifikation und Teambildung (Qualification and Teaming) Begleitender Prozess zum Aufbau oder Auffrischen durch kurze Initialschulungen und durch Coaching-unterstütztes `learning by doing†œ der Qualifikation gemäß der benötigten Rollen im Projekt. Zusätzlich zur Erreichung der sachlichen Qualifikationsbasis ist Teambildung der für den Projekterfolg...

Change Accumulation
Change Accumulation Dienstprogramm zur Verwaltung umfangreicher Logbestände. Es werden nur DB-Veränderungssätze (After Image) verarbeitet und nach physischer Datenbank und Segment sortiert. Ergebnis dieses Programms ist ein Bestand, der für jedes veränderte Segment der angegebenen Datenbanken genau einen Satz mit dem letzten Aufbau enthält. siehe...

Change Log Inventory
Change Log Inventory Das Change Log Inventory ist ein DB2-Utility, mit dem die Inhalte der Bootstrap Data Set -Datei verwaltet werden können.