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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Baustein
Baustein siehe: Modul

Bayonet Nut Coupling (BNC)
Bayonet Nut Coupling (BNC) Koaxialer Steckverbinder mit Bajonett-Verschluß. Einsatz z. B. bei ThinEthernet (10Base2).

Bayonet Nut Coupling-Anschluss (BNC-Anschluss)
Bayonet Nut Coupling-Anschluss (BNC-Anschluss) Steckverbindung. Neben der D-Sub-Buchse für das VGA-Kabel ist dies ein zweiter Standard zum Anschluss eines Monitors an eine Grafikkarte. Der Anschluss über ein 5-adriges BNC-Kabel gewährt eine bessere Signalübertragung. Nachteilig ist, dass man über BNC den digitalen Datenkanal DDC2 nicht nutzen kann.

Anpassungseinrichtung
Anpassungseinrichtung Endeinrichtung, die technische und betriebliche Funktionen bestimmter Endeinrichtungen so anpaßt, daß diese im Rahmen der technischen und betrieblichen Funktionsbedingungen anderer Telekommunikationsdienste als die, für die diese Endeinrichtungen technisch gestaltet sind, an Anschlüssen oder in Anlagen benutzt werden können.

Anonymous FTP
Anonymous FTP Anonymous FTP ist speziell für diejenigen Netzwerkteilnehmer gedacht, die keine besondere Zugangsberechtigung zu Systembereichen im Internet haben, es erlaubt diesen, anonym Dateien von anderen Computern zu laden (Eingabe der Kennung "anonymous" beim Benutzername). Passwort ist die E-Mail-Adresse des Anwenders das Einklinken...

Anonymes FTP
Anonymes FTP Damit können Dateien ohne Eingabe von Kennung oder Paßwort über das FTP-Protokoll abgerufen werden.

Anonymous
Anonymous Anonymer Zugriff auf einen Server, z. B. für FTP, WWW oder News ohne speziellen, personalisierten Account. siehe auch: Anonymes FTP

Anomalie
Anomalie Begriff im Rahmen der Normalisierung, der auf Integritätsprobleme bei Verstoß gegen die Normalisierungsregeln hinweist.

ANNA
ANNA Abkürzung für Annotating Ada. siehe: Annotating Ada

Annotating Ada (ANNA)
Annotating Ada (ANNA) Erweiterung von ADA. Damit können in ADA-Programme Assertions eingefügt werden, um die Verifizierung zu automatisieren.

Anlieferungszeit
Anlieferungszeit Bei einem Gerät oder System die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Formulierung einer Aufgabenstellung bis zu ihrer vollständigen Übergabe. siehe: Zeiten

Anmeldeprozedur (Sign-On, Identifizierung)
Anmeldeprozedur (Sign-On, Identifizierung) Identifikation eines Terminalbedieners bevor er mit dem Online-System arbeiten kann. Hierfür ist meist der Name und ein persönliches Kennwort erforderlich. Die Identifikation des Bedieners kann als Basis für eine Berechtigungsprüfung dienen.

Ankunftszeit
Ankunftszeit Zeitpunkt, zu dem eine Verarbeitungsanforderung an einer Ein-/Ausgabeeinheit des Systems ankommt. siehe: Zeiten

Ankunftsrate (Arrival Rate)
Ankunftsrate (Arrival Rate) Durchschnittliche Zahl der pro Zeiteinheit bei einem Betriebsmittel oder System eintreffenden Anforderungen, Aufträge oder Nachrichten.

Ankunftsrate
Ankunftsrate Häufigkeit der eine Verarbeitung auslösenden Anfragen (z. B. Nachrichten, Transaktionen etc.) pro Zeiteinheit.

Ankunftsrate
Ankunftsrate (engl. Arrival Rate) Durchschnittliche Zahl der je Zeiteinheit bei einem Bedienungselement eintreffenden Anforderungen (z. B. Nachrichten).

Ankerverkettung
Ankerverkettung siehe: Owner Link

Ankerpunkt (Anchor Point)
Ankerpunkt (Anchor Point) Wird bei HDAM- und DEDB-Datenbanken benötigt. Jeder Block/CI der Root Addressable Area (RAA) hat einen oder mehrere Ankerpunkte (DEDB nur einen). Ausgehend vom Ankerpunkt werden all die Root Segmente miteinander verkettet (= Synonymkette), für die die gleiche Adresse von der Randomizing Routine errechnet wurde. Damit...

Ankerpunkt
Ankerpunkt Begriff aus IMS/VS: dient bei HDAM-Datenbanken zur Erweiterung der Adressierungsmöglichkeit. siehe: Calc Chain Header

Anker (Owner)
Anker (Owner) siehe: Ownersatz

Abnormal End
Abnormal End siehe: Verarbeitungsabbruch

Abnormal End of Task (Abend)
Abnormal End of Task (Abend) Vorzeitiges Ende eines Programms auf Grund eines Fehlers, der nicht durch interne Routinen behoben werden konnte.

Abort
Abort Rücknahme von unbestätigten Änderungen eines Programmes bis zum letzten Synchronisationspunkt.

Abort
Abort Bei DB2 Rücknahme von unbestätigten Änderungen eines Programmes bis zum letzten Commit Point.

Abrechnungsmanagement (AM)
Abrechnungsmanagement (AM) Teilbereich des Netzwerk-Managements. Dient zur Feststellung der quantitativen und qualitativen Nutzung eines Netzwerkes. Teilbereiche sind Bereitstellung der Daten über die Auslastung von Netzwerk-Elementen, Ermittlung der Kostenstruktur eines Netzes, Umlegen dieser Kosten auf die Nutzer, Erstellen und Prüfen vo...

Abrechnungszeitraum
Abrechnungszeitraum Zeitraum zwischen dem Werktag, an dem die Telekom den Stand der aufgekommenen Kosten für Verbindungen eines Anschlusses feststellt und dem nächsten Tag der Kostenfeststellung für diesen Anschluß. Der Abrechnungszeitraum beträgt in der Regel 30 Tage.

Abschluss (Closure)
Abschluss (Closure) Begriff aus der Mathematik, der auch in der relationalen Datenbanktheorie eine Rolle spielt. Der Abschluss einer Menge von Abhängigkeiten (funktionale oder mehrwertige) ist die Menge aller Abhängigkeiten, die sich nach den Armstrongschen Regeln daraus ableiten lassen.

Abstimmsumme
Abstimmsumme Summe, die aus gleichartigen Datensätzen gebildet wurde, um mögliche Datenfehler zu erkennen und zu korrigieren.

abstract
abstract In Java ein Schlüsselwort, mit dem Methoden oder Klassen als abstrakte Methoden bzw. abstrakte Klassen gekennzeichnet werden.

Abstract Data Type
Abstract Data Type siehe: Datenabstraktion

Abstract Syntax Notation One
Abstract Syntax Notation One siehe:ASN.1

Abstract Windowing Toolkit (AWT)
Abstract Windowing Toolkit (AWT) Das Abstract Windowing Toolkit war bis zur JDK Version 1.1 die Standard-Bibliothek zur Entwicklung grafischer Oberflächen mit Java. Die mit dem AWT verfügbaren GUI-Komponenten sind abstrakt und werden auf die GUI-Komponenten eines konkreten Zielsystemes abgebildet. Die grafische Oberfläche paßt sich somit automatisc...

Abstrakte Klasse
Abstrakte Klasse In Java und C++ Klassen, von denen keine Instanzen gebildet werden können. Der Compiler verhindert, dass von einer abstrakten Klasse Instanzen gebildet werden, weil abstrakte Klassen Methoden enthalten, die nicht implementiert sind. Es ist der Zweck von abstrakten Klassen, Methoden zu deklarieren, die erst von abgeleiteten Klassen ...

Abstrakte Klasse
Abstrakte Klasse Eine Klasse, die keine Exemplare besitzt, und die nur für die Organisation einer Klassenhierarchie erstellt wird oder zur Definition von Methoden und Variablen, die in untergeordneten Klassen verwendet werden. Synonym: virtuelle Klasse

Abstrakte Maschine
Abstrakte Maschine (Nicht gleichbedeutend mit virtueller Maschine) ist eine †žgedachte†œ Maschine zur Lösung einer Aufgabe. Erprobtes Hilfsmittel zur Reduzierung der Komplexität. Wie die †žechte†œ Maschine (Hardware) bietet sie dem auf ihr ablaufenden Programm einen gewissen Befehlsvorrat (z. B. Programmaufrufe) und Betriebsmittel (z. B. Geräte).

Abstrakte Methode
Abstrakte Methode Methoden, die nicht implementiert sind. Abstrakte Methoden werden in Java durch den Qualifier abstract gekennzeichnet. In C++ werden abstrakte Methoden durch pure virtual functions realisiert. Klassen, die abstrakte Methoden enthalten, werden abstrakte Klassen genannt. Abstrakte Java-Methoden und pure virtual functions in C++ werd...

Abstrakte Operation (Abstract Operation)
Abstrakte Operation (Abstract Operation) Eine Operation in einer abstrakten Klasse, die eine allgemeine Spezifikation für konkrete klassenspezifische Implementationen der Operation in Unterklassen vorgibt.

Abstrakter Datentyp
Abstrakter Datentyp Gleichbedeutend mit dem Begriff Datenkapsel. Modul, der Daten zusammen mit Zugriffsrechten zu diesen Daten verwaltet, die nur in ihm bekannt sind, so daß alle Programme, die sich auf die Daten der Datenkapsel beziehen, das nur über Zugriffsfunktionen können. Dadurch werden Änderbarkeit (z. B. der Abspeicherungsform der Daten), Z...

Abstrakter Datentyp
Abstrakter Datentyp Datentyp (z. B. geographischer Längengrad), der von einem Programm definiert wird und nicht in der Programmiersprache eingebaut ist. Sie werden normalerweise zur Erstellung von komplexen Strukturen verwendet.

Abstrakter Datentyp (Abstract Data Type, ADT)
Abstrakter Datentyp (Abstract Data Type, ADT) Beschreibung einer Sammlung von ähnlichen Daten, die durch einen Satz von Operationen verkapselt wurden. Im Gegensatz zum Abstrakten Datentyp (ADT) ist eine Klasse eine konkrete Implementation eines ADT. Ein ADT verbindet Datentypen mit den Operationen, die auf die aus den Datentypen ableitbaren Datenob...

Abstraktion
Abstraktion Die Vernachlässigung von Details und Unwesentlichem. Die Konzentration auf das, was in einem gegebenen Modell oder Modellaspekt als das Wesentliche erachtet wird. Abstraktion wird manchmal auch als selektive Ignoranz bezeichnet. Sie ist der Schlüssel zur Modellierung und zur Bewältigung von Komplexität. Ein gutes Modell ist dadurch ausg...

Abstraktion
Abstraktion Dies ist eines der wichtigsten Prinzipien des Software-Engineering. Der konkrete Einzelfall wird verallgemeinert und generelle Strukturmerkmale werden betont. Abstrahieren ist eine äußerst anspruchsvolle Tätigkeit, da es sehr schwierig ist, aus vielen Details das Wesentliche herauszuheben.

Abstraktion
Abstraktion siehe: Konstruktionsoperatoren

Abstraktionsstufe (Level of Abstraction)
Abstraktionsstufe (Level of Abstraction) Ebene beim funktionsorientierten Systementwurf/Programmentwurf, die unabhängig von darunter liegenden Abstraktionsstufen entworfen und ausgetestet werden kann.

Abtasttheorem
Abtasttheorem Besagt nach Shannon, daß die Abtastfrequenz eines analogen Signals mindestens doppelt so groß sein muß wie die höchste im analogen Signal enthaltene Frequenz, um ohne Informationsverlust aus den Abtastwerten das analoge Signal wiedergewinnen zu können. siehe auch: Pulsamplitudenmodulation, Pulscode-Modulation

Abteilung
Abteilung Organisationseinheit mit einer abgegrenzten Aufgabenstellung. Sie wird geführt von einem Leiter mit den auf die Aufgabenstellung bezogenen Entscheidungskompetenzen und der daraus resultierenden Konsequenzen.

Abweichungsanalyse
Abweichungsanalyse ermittelt die Ursache der Abweichung zwischen einem Ist-Wert und einem Soll-Wert. Sie gibt Aufschluß über die Möglichkeiten zur Behebung der über eine gegebene zulässige Toleranz hinausgehenden Störungen.

Abwicklungsmanagement
Abwicklungsmanagement siehe: Operatives Projektmanagement

AC/DC-Converter
AC/DC-Converter Gerät, um eine Wandlung zwischen Wechselstrom (Alternate Current) und Gleichstrom (Direct Current) durchzuführen. siehe auch: Current Loop, Schnittstellen-Anpassung

ACB
ACB Abkürzung für Application Control Block siehe: Application Control Block

ACB
ACB Abkürzung für Application Control Block. siehe: Application Control Block

Accelerated Graphics Port (AGP)
Accelerated Graphics Port (AGP) Accelerated Graphics Port ist ein erweiterter PCI-Bus-Standard, der die Grafikfähigkeiten durch eine Bandbreite von 500 MByte/s zwischen Grafikchip und Systemspeicher verbessern soll; ein schneller Slot für Grafikkarten. Es gibt drei Geschwindigkeitsstufen: 1X = 264 MByte/s, 2X = 528 MByte/s (Standard) und 4X = 1056 ...

Accelerated Graphics Port (AGP)
Accelerated Graphics Port (AGP) AGP ist ein erweiterter PCI-Bus-Standard, der die Grafikfähigkeiten durch eine Bandbreite von 500 MByte/s zwischen Grafikchip und Systemspeicher verbessern soll; ein schneller Slot für Grafikkarten. Es gibt drei Geschwindigkeitsstufen: 1X = 264 MByte/s, 2X = 528 MByte/s (Standard) und 4X = 1056 MByte/s.

Acceptance Test
Acceptance Test siehe: Abnahmetest

Access
Access Datenbankentwicklungswerkzeug sowohl für Endbenutzer als auch für professionelle Programmierer von MS-Windows. Mit ihm lassen sich mittels Access-VBA auch anspruchsvolle Datenbank-Anwendungen entwickeln. Als Datenbank-Komponente wird Jet verwendet. Datenbankzugriffe werden über SQL durchgeführt. Jet erlaubt den transparenten Zugriff auf ODBC...

Access (Zugriff)
Access (Zugriff) Physikalischer Zugang zu Speicherplätzen zum Lesen oder Schreiben von Daten. Zugriff auf einen Block, Satz oder ein Datenbank-Segment, die auf einem maschinell-lesbaren Datenträger gespeichert sind.

Access Control Entry (ACE)
Access Control Entry (ACE) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Basiseinheit für die NT- und Windows 2000 - Sicherheit. ACEs steuern den Zugriff auf NTFS- und Active Directory-Objekte, Drucker und Registrierungsschlüssel. ACEs bestehen aus einer SID (Sicherheits-ID), die ein Sicherheitshauptelement wie einen Benutzer oder e...

Access Control List (ACL, Zugriffs-Kontroll-Liste)
Access Control List (ACL, Zugriffs-Kontroll-Liste) Über die ACLverwalten Betriebssysteme wie VMS oder Windows NT den Zugriff auf Ressourcen wie Drucker und Dateien. Bei Windows NT besteht eine ACL aus einer Reihe von Security Identifiern mit den jeweils zugeordneten Berechtigungen.

Access Control List (ACL)
Access Control List (ACL) Zugangskontrollliste - eine Liste mit der kontrolliert wird, welche Server zu welchen Diensten Zugang haben.

Access control list (ACL)
Access control list (ACL) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (= Zugriffssteuerungsliste). Eine Sammlung von ACEs, die die Zugriffsberechtigungen für ein NT- oder Windows 2000-Objekt definieren.

Access Intent
Access Intent Verarbeitungsberechtigung eines IMS-Systems (Batch oder DB/DC), die für Data Base Level Sharing benötigt wird. Der Access Intent je Datenbank wird im Batch-Betrieb aus der einschränkendsten Processing Option (Procopt) des Programmes erkannt. Im DC-Betrieb muß er bei der Systemgenerierung bereits festgelegt werden. Es gibt vier Stufe...

Access Key
Access Key siehe: Schlüssel

Access Method
Access Method siehe: TP-Zugriffsmethode

Access Method
Access Method siehe: Zugriffsmethode

Access Method Service (AMS)
Access Method Service (AMS) AMS ist eine Sammlung von Utilities zur Einrichtung, Verwaltung und Koordination von VSAM-Dateien.

Access Method Services (AMS)
Access Method Services (AMS) Ein Werkzeug zur Definition und Wartung von VSAM-Dateien.

Access Path
Access Path siehe: Zugriffspfad

Access Time
Access Time siehe: Zugriffszeit

Account
Account Zugangsberechtigung für einen Computer, ein Netzwerk oder einen Online-Dienst, bei dem man sich durch Benutzername und Paßwort identifiziert.

Accounting
Accounting Accounting ist das "Zählen, Aufrechnen, Abrechnen" zum Zweck der betriebswirtschaftliche Leistungs-Erfassung und -Abrechnung und bildet die Grundlage für das Controlling sowie die Kontrolle und Steuerung des betrieblichen Mitteleinsatzes. Im DV-Projektmanagement ist nur das RZ-Accounting von Interesse. Dieses enthält die benut...

Accounting
Accounting Bestandteile des Betriebssystems zur chronologische Aufzeichnung aller von Benutzerprogrammen ausgeführten Aktivitäten sowie deren Verwendung von System-Ressourcen.

Accounting
Accounting Protokollierung der Systemaktivitäten z. B. durch Tracesoder Statistikdaten. Mit Hilfe eines Zergliederungsschemas lassen sich Zeitanteile einer Arbeitseinheit aufgliedern: CLASS 1 - Application Elapsed Time Verweilzeit einer Anwendung ab Beginn der Anmeldung im DB2-System (ab CREATE THREAD). CLASS 2 - DB2 Elapsed Time Verweilzeit ein...

Accountingdaten
Accountingdaten Daten über die von Benutzerprogrammen während ihrer Verarbeitung in Anspruch genommenen System-Ressourcen, wie z. B. Speicherbelegung (Real und Virtuell), Platten- und Bandzugriffe usw.

Accountingsysteme
Accountingsysteme Softwarepakete, die Accountingdaten nach speziellen Gesichtspunkten aufbereiten und mittels Listen, Tabellen und Statistiken Anforderungen der Anwendungsprogramme ausweisen. Je nach Komfort und Preis können Verrechnungssysteme, Kosten/Nutzen-Analysen etc. integriert sein.

ACE
ACE Abkürzung für Access Control Entry siehe: Access Control Entry

ACF
ACF Abkürzung für Advanced Communications Function siehe: Advanced Communications Function

ACF
ACF Abkürzung für Advanced Communication Function. siehe: Advanced Communication Function

ACID
ACID Abkürzung für Atomic, Consistent, Isolated, Durable. siehe: Atomic Consistent Isolated Durable

ACK
ACK Abkürzung für Acknowlegdment siehe: Acknowledgment

Acknowledgment (ACK)
Acknowledgment (ACK) Empfangsbestätigung. Nachricht im Rahmen einer Flusskontrolle, die bisher empfangene Daten bestätigt bzw. quittiert.

ACL
ACL Abkürzung für Access Control List. siehe: Access Control List

ACL
ACL Abkürzung für Access control list siehe: Access control list

ACPI
ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface siehe: Advanced Configuration and Power Interface

ACSE
ACSE Abkürzung für Application Control Service Elements. siehe: Application Control Service Elements

Actigram
Actigram siehe: Aktigramm

Action Diagrammer
Action Diagrammer Amerikanisches SEES, das Aktions-Diagramme unterstützt.

ActionScript
ActionScript ActionScript wird in Flash zur Erstellung von interaktiven Filmen verwendet. ActionScript ist eine objektorientierte Script-Sprache, ähnlich JavaScript. In objektorientierten Skripts werden Informationen in Gruppen, den so genannten Klassen, strukturiert angeordnet. Es können mehrere Instanzen einer Klasse, so genannte Objekte, erzeugt...

Active Channel
Active Channel Microsoft's Erweiterung der Push Technologie um Multimediaeffekte und HTML.

Active Data Objects (ADO)
Active Data Objects (ADO) Durch eine Abstraktion auf höherer Ebene der Benutzung verbirgt ADO die Implementierungsdetails von dedizierten Schnittstellen wie JDBC, ODBC und OLEDB. Dadurch eignet sich dieses API besonders für Scriptprogramme, z. B. aus ASP heraus, kann aber auch mit Visual C++, Visual J++ eingesetzt werden. ADO nutzt die Dienste von ...

Active Desktop
Active Desktop Mit dem Microsoft Internet Explorer zusätzlich installierbare Erweiterung der Benutzeroberfläche von Windows-Betriebssystemen. Merkmal ist eine weitgehende Browser-Integration, bei der Teile der Benutzeroberfläche mit DHTML-Seiten realisiert sind.

Active Directory
Active Directory Es ist ein skalierbarer, hierarchischer Verzeichnisdienst zur zentralen Verwaltung aller für das Netzwerk relevanten Ressourcen. Dieses Instrument ermöglicht den effizienten Umgang mit Netzen unterschiedlichster Arten und Größen. Bei Netzwerken, die sich über mehrere Standorte ausdehnen, oftmals auf verschiedene Länder verteilt sin...

Active Directory
Active Directory Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Der Verzeichnisdienst von Windows 2000. Active Directory bildet einen hierarchischen Namensraum, der als Hauptverbindungselement eines Windows 2000-Netzwerks dient. Active Directory erlaubt den Benutzern Zugriff auf alle freigegebenen Ressourcen in einem Netz über einen einz...

Active Directory Connector (ADC)
Active Directory Connector (ADC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Modul, das die Synchronisierung von Active Directory mit anderen Verzeichnissen (z. B. von Exchange Server oder Lotus Domino) erlaubt.

Active Directory Service Interface (ADSI)
Active Directory Service Interface (ADSI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Sammlung von Programmier-Schnittstellen (API), die Anwendungen den Zugriff auf Active Directory ermöglicht.

Active Directory Service Interfaces (ADSI)
Active Directory Service Interfaces (ADSI) Ein COM-basiertes Verzeichnisdienstmodell, mit dem ADSI-kompatible Clientanwendungen auf eine Vielzahl unterschiedlicher Verzeichnisprotokolle zugreifen, wie z. B. Windows Verzeichnisdienste und Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), wobei eine einzige standardisierte Schnittstellenmenge verwendet w...

Active Logdatei
Active Logdatei Der Teil der Logdateien, auf den die aktuellen Logsätze ausgegeben werden. Gegenstück zu Archive Logdatei. siehe: Logdatei

Active Movie
Active Movie Active Movie ist nicht nur die 32-Bit-Nachfolgetechnologie von Video für Windows, sondern laut Microsoft auch die neue Multimedia-Architektur, die für Spiele, Internet und CD-ROM optimiert wurde. Active Movie basiert auf Filtern; hierbei unterscheidet man zwischen: Source-Filter (holt die Daten in den Speicher), Transform-Filter (de...

Active Server
Active Server Eine Sammlung von serverseitigen Technologien, die mit dem Windows NT-Server geliefert werden. Dazu gehören Komponenten, Script-Modelle und ein integrierter Satz von Systemdiensten für die Datenbanksteuerung, Transaktionssteuerung und Nachrichtendienste.

Active Server Page (ASP)
Active Server Page (ASP) Eine ASP ist eine HTML-Seite, die ein oder mehr Scripts und Programme beinhaltet, die auf dem Web-Server verarbeitet werden, bevor sie an den Benutzer gesandt und via Browser dargestellt werden. Sie ist in der Funktionalität mit einem SSL- oder CGI-Script zu vergleichen. ASP ist eine Funktion im Microsoft Internet Informati...

Active Value
Active Value siehe: Aktivwert