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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Computer Integrated Manufactoring (CIM)
Computer Integrated Manufactoring (CIM) Ein integriertes System, das die gesamte Fertigung, einschließlich der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt.
Computer Integrated Business (CIB)
Computer Integrated Business (CIB) Verschmelzung von CIM- und Bürokommunikationssystemen zu einem einheitlichen, integrierten Gesamtsystem.
Computer Based Training (CBT)
Computer Based Training (CBT) Lernsoftware für digitale Medien, die den Benutzer mit Dialogen, Multimedia-Elementen (Sound, Video, Grafik) durch den Lernstoff leitet. Kann im Unterschied zu WBT auch †žOffline" betrieben werden. Der Überbegriff wird auch als E-Learning bezeichnet.
Computer Base Training (CBT)
Computer Base Training (CBT) Lernsoftware für digitale Medien, die den Benutzer mit Dialogen, Multimedia-Elementen (Sound, Video, Grafik) durch den Lernstoff leitet. Kann im Unterschied zu WBT auch †žOffline†œ betrieben werden. Der Überbegriff wird auch als E-Learning bezeichnet.
Computer Aided Software Engineering (CASE)
Computer Aided Software Engineering (CASE) Bereitstellung von ingenieurmäßigen Techniken und Methoden für die Software-Entwicklung nebst rechnergestützten Werkzeugen, die die Analyse, das Datenbank-Design, Programmentwurf und -codierung, die Dokumentation, Test und Wartung unterstützen. siehe: ICASE
Computer Aided Software Engineering (CASE)
Computer Aided Software Engineering (CASE) Interaktiv am Bildschirm ohne Papier und Bleistift mit Hilfe von Software-Engineering-Methoden Programme zu konstruieren.
Computer Aided Selling (CAS)
Computer Aided Selling (CAS) Unterstützung des Verkaufsprozesses durch den mobilen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik am Ort des Verkaufs (Point of Sale). siehe auch: Mobil Computing
Computer Aided Reverse Engineering (CARE)
Computer Aided Reverse Engineering (CARE) Neugestaltung unübersichtlicher Programm-Konstruktionen mit Hilfe rechnerunterstützter Inspektion, Strukturierung und Neudokumentation. Ziele sind eine Verbesserung der Softwarequalität und ein Erhalt des Software-Investments.
Compression Routine
Compression Routine siehe: Segment-Compression
Compression Code
Compression Code Übertragungscode mit der Fähigkeit, mehrfach hintereinander auftretende gleiche Zeichen in komprimierter Form weiterzugeben.
Compression Dictionary
Compression Dictionary Regelwerk zur Komprimierung und Dekomprimierung von Daten. Das Verzeichnis wird aus den Daten des Tablespaces gebildet.
Compress
Compress Möglichkeit der Komprimierung von Daten. Kann beim Anlegen des Tablespaces bestimmt werden. siehe auch: Compression Dictionary
Compress
Compress Verdichten von Bibliotheken. Es wird der Speicherplatz wieder verfügbar gemacht, der durch Löschen einzelner Member frei wurde. Der Platz der gelöschten Member kann nur dadurch verfügbar gemacht werden, dass alle in der Bibliothek verbleibenden Member lückenlos nacheinander gespeichert werden. siehe: Distribution Library
Composite Key
Composite Key Aus mehreren Spalten zusammengesetzter logischer Schlüssel (Primary Key).
Composite Table
Composite Table Ergebnistabelle, die temporäre oder endgültige Daten (Result Table) gemäß der SQL-Statement-Anforderung enthält. Der Composite Table kann DB2-intern durch Positionierung auf den real existierenden Objekten oder durch Materialisierung gebildet werden. Gegensatz zu New Table.
Composite Key
Composite Key ist ein aus mehreren Spalten (Datenfeldern) zusammengesetzter Schlüssel.
Composite Index
Composite Index Aus mehreren Spalten zusammengesetzter Index. Aus Performancesicht ist die Reihenfolge der Spalten bei der Formulierung des Zugriffs sehr wichtig.
Composite Design
Composite Design Auch "Structured Design" genannt, ist eine von L. Constantine entwickelte aufgabenbezogene Entwurfsmethode, die ausgehend vom Datenfluß mit Hilfe von festgelegten Kriterien und Regeln schrittweise eine modulare Programmstruktur ableitet. siehe auch: Modulkopplung und Modulbindung
Composite Design
Composite Design Composite Design, auch †žstructured design†œ, ist eine funktionsorientierte Programmentwurfs-Methode, die Aufgaben Top-Down in Teilaufgaben und Unteraufgaben auflöst und diese auf Module abbildet.
Component Object Model (COM)
Component Object Model (COM) Von Microsoft entwickeltes verteiltes objektorientiertes Architekturmodell, innerhalb dessen Objekte anderen Objekten ihre Dienste über Schnittstellen zur Verfügung stellen.
Component Identification
Component Identification siehe: Komponentenidentifikation
Component Object Model (COM)
Component Object Model (COM) Microsoft-Architektur für das Zusammenwirken von Softwarekomponenten. Eine Industriestandard-Architektur für die objektorientierte Entwicklung. Das COM definiert Schnittstellen, auf deren Basis ActiveX-Komponenten erstellt werden.
Component
Component siehe: Komponente
Complex Instruction Set Computer (CISC)
Complex Instruction Set Computer (CISC) CISC und RISC sind Bezeichnungen für zwei vorherrschende Prozessor-Entwicklungsphilosophien. Durch einen komplexen Befehlssatz (CISC) soll eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht werden. Leider werden von vielen Programmen diese Technik nur bis zu 10% genutzt. Beispiele dafür sind die CPUs von klassis...
COMPLETE Telecommunication Access Method (CTAM)
COMPLETE Telecommunication Access Method (CTAM) TP-Zugriffsmethode des TP-Monitors COMPLETE, die anstelle von BTAM verwendet wird.
COMPLETE
COMPLETE TP-Monitor der Software AG, (Darmstadt) für IBM-Anlagen unter allen Versionen der DOS- und OS-Betriebssysteme. COMPLETE vereinigt über die Funktionen als TP-Monitor noch eine Vielzahl weiterer Online-Funktionen in sich, z. B. interaktive Programmierung, Realzeit-Systemüberwachung, Konsolfunktionen. Integriertes Wiederanlaufverfahren mit de...
Compiler-Compiler
Compiler-Compiler Ein Compiler, der Sprachdefinitionen einer Programmiersprache verarbeitet und einen Compiler erzeugt.
Compiler
Compiler Ein Compiler ist ein Übersetzungsprogramm, das ein Programm in einer Maschinensprache erstellt. Die Eingabe für den Compiler kann aus einer problemorientierten oder einer maschinenorientierten Programmiersprache bestehen. Das Übersetzungsprogramm ist sehr komplex, da keine 1:1 Übersetzung stattfindet, d. h. aus einem Befehl in der Eingabep...
Compiler
Compiler Ein Übersetzer, der Quellanweisungen, die in einer nicht-maschinenorientierten Programmiersprache abgefaßt sind, in Zielanweisungen einer maschinenorientierten Programmiersprache umwandelt (DIN 44300).
Compiler
Compiler Ein Programm, das die in einer problemorientierten Programmiersprache abgefaßte Ursprungsanweisung (Quellcode) ohne Veränderung der Arbeitsvorschrift in Zielanweisungen einer maschinenorientierten Programmiersprache (Maschinencode) umwandelt (nach DIN 44300, dort Kompilierer genannt).
Compile und Link
Compile und Link Ausführung eines Jobs, der die Aufgabe hat, den Source-Codes eines Programmes zu prüfen, in Maschinensprache zu übersetzen und ein lauffähiges Loadmodule zu erstellen.
Compatibility Testing
Compatibility Testing siehe: Systemtest
Comparatoren
Comparatoren Tools, die Dateien miteinander vergleichen und nur die Unterschiede anzeigen. Sie gehören zu den Testhilfen. siehe auch: Capture-Playback-Tools, Test-Harness-Tools und TestDB-Tools.
Comparator
Comparator Vergleichslogik bei einem Hardware-Monitor, die bestimmte Ereignisse nur aufzeichnet, wenn Vergleiche mit vorgegebenen Parametern bestimmte Werte ergeben.
Comparator
Comparator Tools, die Dateien miteinander vergleichen und nur die Unterschiede anzeigen. Sie gehören zu den Test-Tools. siehe: Capture-Playback-Tools, Test-Tool
Compact Information System (CIS)
Compact Information System (CIS) ist ein Datenbank-Abfragesystem von Siemens, ablauffähig unter BS 2000. Die Datenspeicherung erfolgt nach dem Prinzip der invertierten Dateien. Durch eine interaktive Abfragekomponente kann die Datenbank direkt vom Endbenutzer am Terminal bearbeitet werden. Der Zugriff über Programme ist gleichermaßen möglich.
Compact Disk Read Only Memory (CD-ROM)
Compact Disk Read Only Memory (CD-ROM) Eine Compact Disk Read Only Memory stellt einen Nur-Lese-Speicher hoher Kapazität (650 MByte) dar. Programme und Daten können auf einer solchen CD-ROM in großer Zahl abgelegt und vom PC aus bearbeitet werden.
Community Antenna Television (CATV, Cable Antenna Television)
Community Antenna Television (CATV, Cable Antenna Television) Kabelfernsehen. Die Übertragung von Fernseh- oder anderen Signalen über Koaxkabel von einem Zentralpunkt (Headend) aus.
Community
Community (engl. für »Gemeinschaft«). Web-Site, auf der sich Surfer mit ähnlich gelagerten Interessen treffen und ihre Erfahrungen austauschen. Communities profitieren von dem Grundsatz, dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen, indem sie ihr Wissen einbringen. Neben Communities, die für alle Interessenten offen stehen, existieren auch geschlossen...
Communications Ressource Manager (CRM)
Communications Ressource Manager (CRM) Kommunikationssteuernde Instanz bei Einsatz XA-kompatibler Transaktionsmanager. Der CRM kommuniziert mit dem Transaktionsmanager über das XA-Protokoll, mit der Anwendung über Peer-to-Peer, RPC oder der XATMI-Schnittstelle.
Communications Monitor
Communications Monitor Software zur Steuerung und Bedienung eines Netzwerkes mit den daran angeschlossenen Terminals auf der einen Seite und den verarbeitenden Anwendungsprogrammen auf der anderen Seite z. B. VTAM (IBM). siehe auch: Leitungssteuerung
Communications Data Base (CDB)
Communications Data Base (CDB) CDB ist eine Erweiterung des DB2-Katalogs. Die hier enthaltenen Tabellen steuern die VTAM-Kommunikation zwischen mehreren Lokationen bei Einsatz von DDF.
Communication-Task
Communication-Task Task, die ausschließlich der Kommunikation bzw. der Verständigung zwischen dem Betriebssystem und dem Operating dient (OS/VS1). Hier wird das gesamte Command-Processing abgehandelt, d. h. Befehle vom Operator werden entgegengenommen, geprüft und ausgeführt, sowie Meldungen und Nachrichten an ihn ausgegeben.
Communication Work Area Pool (CWAP)
Communication Work Area Pool (CWAP) Pufferbereich für das Online-System. Dient der Verwaltung der Scratch Pad Area (SPA) von Dialogprogrammen (Conversational Processing).
Communication Network Management Application Program
Communication Network Management Application Program Anwendungsprogramm zum Betrieb eines Netzwerkes, z. B. NetView oder Netmaster.
Communication Network Management (CNM)
Communication Network Management (CNM) Netzüberwachungssystem in Kommunikationsnetzen.
Communication Name Table (CNT)
Communication Name Table (CNT) verwaltet die Ausgabe-Nachrichten, für ein logisches Terminal. siehe: Warteschlange, Synchronisationspunkt
Communication Network Management (CNM)
Communication Network Management (CNM) Synonym für den Gesamtprozess bestehend aus Planung, Installation und Betrieb der Verteilung von Information und Kontrollfunktionen zwischen Benutzern in einem Netzwerk.
Communication Input/Output Pool (CIOP)
Communication Input/Output Pool (CIOP) Pufferbereich für das Online-System. Dient der Verwaltung von Terminal-Ein-/Ausgabe-Operationen.
Communication Controller
Communication Controller siehe: DÜ-Steuereinheit
Common-LISP
Common-LISP Ein als LISP-Standardversion vorgeschlagener LISP-Dialekt, der auf verschiedenen Maschinen lauffähig sein soll. Common-LISP ist seit 1985 quasi Industriestandard.
Common-Language-Runtime (CLR)
Common-Language-Runtime (CLR) Eine Zwischensprache (Intermediate Language) im .NET-Framework-Konzept. Dort können Anwendungen in verschiedenen Sprachen, wie Visual Basic, C#, C++ ... geschrieben werden, die erst bei ihrem Aufruf vom Just-in-Time (JIT)-Compiler in Assembler übersetzt werden. Das Konzept erinnert zwar Java und dessen Java Virtual M...
Common Work Area (CWA)
Common Work Area (CWA) Gemeinsamer Arbeitsbereich aller Programme eines CICS-Adreßraumes (Anhang der CSA).
Common User Access (CUA)
Common User Access (CUA) Vorschrift für Gestaltung von Benutzeroberflächen im Rahmen der IBM SAA. Quasi-Standard der heute in den meisten grafischen Benutzeroberflächen eingehalten wird.
Common System Area (CSA)
Common System Area (CSA) Im MVS gemeinsamer Systembereich im Speicher zur Kommunikation von Anwendungen untereinander.
Common User Access (CUA)
Common User Access (CUA) Standards der Benutzeroberfläche für alle Softwaresysteme, die nach der System Anwendungs-Architektur SAA entwickelt werden.
Common Storage Area (CSA)
Common Storage Area (CSA) Häufig gebrauchte Bezeichnung für einen Hauptspeicherbereich, der für alle Tasks zugänglich ist. Dient hauptsächlich für allgemeine Tabellen und Parameter.
Common Programming Interface (CPI)
Common Programming Interface (CPI) IBM SAA Definition einer Schnittstelle, die von einem Programm für verschiedene Dienste genutzt wird (z. B. SQL, Kommunikation).
Common Programming Interface for Communications (CPI-C)
Common Programming Interface for Communications (CPI-C) OSF-Standard-Protokoll für Peer-to-Peer-Communication; aus IBM SNA APPC/LU6.2 entstanden.
Common Open Software Environment (COSE)
Common Open Software Environment (COSE) 1993 als Vereinigung von UNIX-Anbietern (Mitglieder: IBM, SUN, HP, SCO, Novell, AT&T) gegründet und als Gegenschlag zu Windows NT gedacht. Ziel ist die Spezifikation von gemeinsamen Schnittstellen.
Common Object Request Broker Architecture (Corba)
Common Object Request Broker Architecture (Corba) Ein Programmiersprachenunabhängiges Objektmodell für verteilte Systeme, das seit Anfang der 90-er Jahre durch die Object Management Group standardisiert wird. Das technische Prinzip sieht dabei für jeden Prozessraum einen Broker vor, der die Verbindung zu anderen Prozessräumen herstellt und der die ...
Common Object Model
Common Object Model Basis für die OMG-Standardisierungen. Es beschreibt die grundsätzlichen Eigenschaften eines Objekts bzw. einer Klasse.
Common Management Over TCP/IP (CMOT)
Common Management Over TCP/IP (CMOT) Implementierung des CMIP-Protokolls (CMISE) für TCP/IP-Netze. siehe auch: Simple Network Management Protocol
Common Management Information Services (CMIS)
Common Management Information Services (CMIS) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management
Common Management Information Service Element (CMISE)
Common Management Information Service Element (CMISE) Stellt Dienste über die Schnittstelle CMIS bereit und wickelt das Protokoll CMIP ab.
Common Management Information Protocol (CMIP)
Common Management Information Protocol (CMIP) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management.
Availability
Availability siehe: Verfügbarkeit
Avatar
Avatar Beim Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt, benutzt, um sich von anderen Personen zu unterscheiden. Mit dem Aufkommen der 3D- und VRML-Welten hat der Avatar diese Rolle übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die eine Person auswählen kann, um sich in den Welten von anderen zu unterscheiden. Avata...
Secondary Station
Secondary Station Bei HDLC-Typ-Verbindungen die Datenendeinrichtung, die von einer anderen, der `Primary Station†œ, steuernde Befehle annimmt.
Average Throughput Rate
Average Throughput Rate siehe: mittlere Durchsatzrate
AVI
AVI Abkürzung für Audio Video Interleaved-Format. siehe: Audio Video Interleaved-Format
Anwendungssystemberater (Business Systems Adviser)
Anwendungssystemberater (Business Systems Adviser) siehe: IT-Berufe
Anti-Aliasing
Anti-Aliasing Wird auch †žKantenglättung†œ genannt zur Verminderung des Treppeneffekts, der durch Pixeldarstellung bei schrägen und gekrümmten Linien entsteht. Durch Interpolation (farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte) werden die †žTreppenstufen†œ ausgeglichten. Dabei kann es allerdings passieren, daß die Darstellung von Linien etwas breiter e...
Antiprodukt
Antiprodukt Programm oder Programmpaket zum automatischen Test eines Programms (Produkt). Beispielsweise ist das Antiprodukt für einen Compiler ein Programm in der betreffenden Sprache mit allen zulässigen Anweisungen, mit kritischen und fehlerhaften Anweisungen sowie mit Fehlermeldungen.
Antiqua
Antiqua Bezeichnung für alle Schriften, die sich von der alten römischen Buchstabenschrift her ableiten. Außer Fraktur- und Handschriften werden fast alle unsere Schriften - auch die serifenlose sogenannte Linear-Antiqua - mit diesem Begriff bezeichnet.
Antonym
Antonym Ein Wort oder Begriff, der eine gegensätzliche Bedeutung hat z. B. schwarz/weiß, Mann/Frau. Gegensatz von Synonym. Antonyme kommen auch in Information Retrieval Systemen bei Suchanfragen zum Einsatz. siehe auch: Homonym, Synonym
Antwortzeit
Antwortzeit Die Antwortzeit (DIN: Beantwortungszeit) ist an einer Benutzerstation die Zeitspanne zwischen dem Ende einer Aufgabenstellung und dem Vorliegen der vollständigen Antwort darauf (DIN 44300, 166). Die Antwortzeit beinhaltet: die Zugriffszeit für Übertragung der Eingabenachricht von der Benutzerstation zur Zentraleinheit, die Bearbeitu...
Antwortzeit
Antwortzeit Zeitspanne zwischen dem Eingeben des letzten Zeichens der Eingabe (Abfrage, Fragestellung etc.) und dem Ausgeben des letzten Zeichens der Ausgabe (Antwort, Ergebnis etc.) an einer klar definierten Schnittstelle des DV-Systems. siehe: Zeiten , Antwortzeitverhalten
Antwortzeit
Antwortzeit (engl. Response Time) Zeitlicher Abstand zwischen dem Aussenden einer Nachricht (z. B. Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Sie beinhaltet die Bearbeitungszeit und die Übertragungszeiten der Ein- und Ausgabenachricht.
Antwortzeit (Response Time, Reaktionszeit)
Antwortzeit (Response Time, Reaktionszeit) Zeitlicher Abstand zwischen dem Aussenden einer Nachricht (Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des letzten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems. Es wird beeinflußt durch die Ankunftsrate der Nachrichten un...
Antwortzeit (Response Time)
Antwortzeit (Response Time) Zeitdauer zwischen dem Absenden einer Nachricht (Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwort am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems. Es wird auch stark von dem Leistungsverhalten eines DBMS und von der Gestaltung der Datenbank b...
Antwortzeit (Response Time)
Antwortzeit (Response Time) Die Antwortzeit ist die Zeit zwischen dem Betätigen der Sendetaste (= Datenfreigabe-Taste, Programmfunktionstaste oder direkte Lichtstifteingabe) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems.
Antwortzeitverhalten
Antwortzeitverhalten Statistische Auswertung der Antwortzeiten während eines Beobachtungszeitraumes. Aussage über die Güte eines Online-Systems. Die Antwortzeit beinhaltet die Summe aller Zeitkomponenten vom Absenden der Nachricht vom Terminal bis zur Ausgabe der Antwort am Terminal (DIN 44300). siehe: Antwortzeit, Zeiten
Anweisung (Statement)
Anweisung (Statement) Eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift, die in sich abgeschlossen ist (nach DIN 44300). Eine Anweisung, die sich nicht mehr in Teile zerlegen läßt, die selbst Anweisungen sind, wird Befehl genannt. Im Zusammenhang mit strukturierter Codierung sind Verzweigungsanweisungen (Ablaufstruktur/Wiederh...
Anwender (User)
Anwender (User) siehe: Benutzer
Anwendungsebene
Anwendungsebene siehe: Application Layer
Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation
Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation Jede Art von Anwendungsrealisierung ohne die höheren Programmiersprachen wie COBOL und PL/1. Zu einer solchen Umgebung gehören Anwendungsgeneratoren für prozedurale Sprachen und deskriptive Sprachen, Report-Generatoren, Grafiksysteme, integriertes Data Dictionary und Integration mit einer Datenbank (...
Anwendungsfall (Use Case)
Anwendungsfall (Use Case) Ein Anwendungsfall für irgendeinen Systemteil, ein ganzes System oder eine Klasse. Durch einen Use Case wird eine Leistung festgelegt. Wenn man alle Use Cases eines Systemteils aufzählt, dann spezifiziert man dadurch dessen Leistungsumfang. Vielen Anwendern, Kunden oder auch Programmierern fällt es leichter, Leistung über ...
Anwendungsfallbeschreibung (Use Case Description)
Anwendungsfallbeschreibung (Use Case Description) Kurzbeschreibung, Start (Daten, Ereignisse), Ablauf, Ende (Daten, Ereignisse), Ausnahmen in der UML.
Anwendungsfalldiagramm
Anwendungsfalldiagramm Ein UML Diagramm, welches die Use Cases in Beziehung setzt. Man führt in diesem Diagrammtyp (im Gegensatz zu Klassen- und Interaktionsdiagrammen) keine Modellierungsarbeit durch. Ein Anwendungsfalldiagramm dient dazu, Übersicht über die Use Cases zu erhalten. Das Diagramm drückt aus, welche Akteure welche Use Cases auslösen u...
Anwendungsgenerator
Anwendungsgenerator siehe: Kommunikationssprache
Anwendungsgesteuerter Zugriff
Anwendungsgesteuerter Zugriff Methode, mit der auf Daten in verteilten Datenbanken zugegriffen werden kann. Dabei legt das Anwendungsprogramm selbst über das SQL-Statement CONNECT eine explizite Verbindung zu einer Remote Lokation. Nach Herstellung der Verbindung werden folgende SQL-Statements mittels vorher gebundener Packages an der Remote Lokati...
Anwendungslogik
Anwendungslogik Im Client/Server wird in dieser Schicht die Funktionalität einer Anwendung implementiert. siehe: Client/Server-Architektur
Anwendungsprogramm
Anwendungsprogramm Programm, das die vom Benutzer des Datenverarbeitungssystems gewünschte Verarbeitung der Vorgänge durchführt. Es trägt fast nichts zur Steuerung des gesamten Betriebsablaufs im System bei und unterscheidet sich dadurch von den Programmen des Betriebssystems sowie von den Programmen für die Steuerung des Nachrichtenflusses.
Anwendungsprogramm (Application Program)
Anwendungsprogramm (Application Program) Ein Programm, das unter Beachtung der Besonderheiten des eingesetzten DBMS erstellt wurde und über die Servicefunktionen des Datenbanksystems Datenmanipulationen in der Datenbank ermöglicht.
Anwendungsprogramm (Application Program)
Anwendungsprogramm (Application Program) Ein Anwendungsprogramm im Sinne von IMS ist ein Programm, das mittels PCB-Masken und Call-Anweisungen die Service-Funktion des IMS in Anspruch nimmt.
Anwendungsprogramm (Application Programm)
Anwendungsprogramm (Application Programm) Ein Programm, das unter Beachtung der Besonderheiten des eingesetzten DBMS erstellt wurde und über die Servicefunktionen des Datenbanksystems Datenmanipulationen in der Datenbank ermöglicht. Unter DB2 benötigt ein Anwendungsprogramm zur Verarbeitung von DB2-Daten einen Application Plan. Die einzige Sprachsc...
Anwendungssoftware (Application Software)
Anwendungssoftware (Application Software) Ein oder mehrere aufeinander bezogene Programme, die für Benutzer zur Erfüllung ihrer Anwendungswünsche geschrieben wurden. Die Software, die die produktive Arbeit für den Anwender erbringt, im Gegensatz zu den Systemprogrammen.
Anwendungssystem
Anwendungssystem Ein System von Programmen und zugehöriger Dokumentation zur Lösung von ökonomischen, technisch-wissenschaftlichen und ähnlichen Anwendungsproblemen unter Verwendung eines Computers. Das Anwendungssystem bildet zusammen mit dem Betriebssystem das Programmsystem eines Datenverarbeitungssystems.
Anwendungssystem (Application System)
Anwendungssystem (Application System) Gruppierung von Anwendungsfällen in einem spezifischen Anwendungskontext.