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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Backend DBMS
Backend DBMS Hierunter versteht man ein DV-System, in dem der Datenbank-Prozessor und die Datenbank selbst in einem separaten System/Prozessor untergebracht sind. Das Betriebssystem des zentralen DV-Systems reicht einen DB-Zugriff eines Anwendungsprogrammes an das Backend-System zur Bearbeitung weiter. Bis zur Bereitstellung der Information durch d...
Backend
Backend Wird als synonymer Begriff für "Datenbank-Manager" verwendet und fasst die Aufgaben der Datenbank-Verwaltung zusammen (Zugriffskontrolle, Zugriffe auf die Datenbank, Überwachung und Sicherung).
Backdoors
Backdoors Sind Programme mit denen man Daten anderer Rechner ausspionieren und manipulieren kann, ohne daß der Geschädigte etwas davon bemerkt. siehe: ActiveX-Viren, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scherzprogramme, Trojanische Pferde...
Backbone-Netz
Backbone-Netz Hauptleitung, die als gemeinsame Übertragungsverbindung von allen angeschlossenen Netzwerkkomponenten benutzt werden kann.
Backbone
Backbone Bezeichnung für DÜ-Rechner und -Verbindungsstrecken, die die Grundstruktur eines Netzwerkes bilden, über dessen Kopfstellen Endbenutzer wie Datenstationen und Hosts angeschlossen sind.
Back-up-Arten
Back-up-Arten Ein wirkungsvolles Back-up ist weit mehr als das schlichte Kopieren der Daten auf einen anderen Datenträger. Ein Datenbestand kann auf verschiedene Arten gesichert werden. Jede davon hat ihre Vor- und Nachteile. Deshalb basiert jede vernünftige Back-up-Strategie auf einer Kombination der verschiedenen Verfahren. Voll-Back-up: Hierbe...
Back-up Datenbank (Schattendatenbank, Spiegeldatenbank)
Back-up Datenbank (Schattendatenbank, Spiegeldatenbank) Kopie einer Datenbank, auf der parallel oder zeitversetzt alle Änderungen ebenfalls nachvollzogen werden ("Schattendatenbank"). Bei der Zerstörung der Original-Datenbank kann der Betrieb mittels dieser Datenbank schnell fortgesetzt werden. Bei Anwendungen mit besonders hoher Ausfalls...
Back-up Datenbank
Back-up Datenbank Kopie einer Datenbank, auf der parallel oder zeitversetzt alle Änderungen ebenfalls nachvollzogen werden (†žSchattendatenbank†œ). Bei Zerstörung der Original-Datenbank kann der Betrieb mittels der Back-up-Datenbank schnell fortgesetzt werden. Nur bei Anwendungen mit besonders hoher Ausfallsicherheit erforderlich (z. B. 24-Stunden-Be...
Back-up
Back-up Erstellen der Kopie einer Datenbank. Nach einem physischen Datenbankfehler kann diese Kopie zurückgeladen werden ("Restore") und mit Hilfe der gesicherten Veränderungen der Daten der aktuelle Datenbankzustand wiederhergestellt werden. siehe: Recovery, Restart
Back-up
Back-up Ausweichmöglichkeit oder Ersatz für ein System oder Systemteil, wenn dieses ausfällt. Back-up kann für Hardware (z. B. zweite Anlage), Daten (z. B. Datenbankkopie) oder Software (z. B. Batch-Version einer Online-Anwendung) vorgesehen werden.
Back-out (Roll Back)
Back-out (Roll Back) Inhaltliches Zurücksetzen von Datenveränderungen auf einen Stand, zu dem Datenintegrität herrschte: entweder vor Beginn einer Transaktion oder an den letzten Ruhepunkt bzw. Checkpoint. Voraussetzung sind physisch einwandfreie Dateien, in die die Images Before zurückgespielt werden. Ein Back-out kann beim Wiederanlauf des Online...
Back-out
Back-out bezeichnet das inhaltliche Zurücksetzen einer Datenbank auf einen Stand, an dem Konsistenz herrschte, z. B. vor Beginn einer Transaktion, an einem bestimmten Prüfpunkt (Checkpoint) oder vor Beginn der Verarbeitung eines Anwendungsprogrammes. Voraussetzungen sind eine physisch einwandfreie Datenbank und Logdatei. Automatischer Back-out im D...
Back-Office
Back-Office Der Begriff †žBack-Office†œ fasst alle Prozesse zusammen, die †žhinter den Kulissen†œ ablaufen. Dazu gehört beispielsweise die unternehmensinterne Weiterbearbeitung von Bestellungen oder Reklamationen. Das Back-Office dient gleichermaßen als Schnittstelle zu Front-Office-Systemen wie auch zu ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning). Für ...
Back-End Werkzeug
Back-End Werkzeug CASE-Werkzeug für die späten Phasen im Software-Lifecycle ab Codierung.
Back-End DBMS
Back-End DBMS Hierunter versteht man ein DV-System in dem der Datenbankprozessor und die Datenbank selbst in einem separaten System/Prozessor untergebracht sind. Das Betriebssystem des zentralen DV-Systems reicht einen DB-Zugriff eines Anwendungsprogrammes an das Back-End-System zur Bearbeitung weiter. Bis zur Bereitstellung der Information durch d...
Back Up
Back Up Methoden, Verfahren, Hilfsmittel und Betriebsmittel (Hardware, Software, Gebäude etc.) zur Überbrückung von Fehler- und Ausfallsituationen (z. B. Katastrophenfall). siehe: Fall Back, Problem Management
Back Office
Back Office †žBack Office†œ bezeichnet die Personal und Infrastruktur eines Unternehmens zur Abwicklung aller internen Geschäftsprozesse. Vor allem in den Branchen Finanzen, Versicherungen und Beratung ist dieser Begriff weit verbreitet. Im Projektzusammenhang wird die Funktion des †žBack Office†œ vom Projektsekretariat oder Projektbüro übernommen.
Back End Processor (BEP)
Back End Processor (BEP) Auch (Netz-)Knotenrechner.
Bachmann Diagramm
Bachmann Diagramm Grafisches Darstellungsmittel, mit der die logische Datenstruktur auf Typebene für Netzwerk-Datenstrukturen dargestellt werden kann (entwickelt von Charles Bachmann). Die grafischen Grundsymbole sind Blöcke (Rechtecke) und gerichtete Verbindungen (Pfeile): Die Rechtecke repräsentieren Entity-Typen und die Pfeile 1:N-Beziehungen ...
Bachman-Diagramm
Bachman-Diagramm Spezielle Form der Entity-Relationship-Diagramme, in denen neben Objekten und Beziehungen auch Entitäts-Hierarchien und boolsche Beziehungen dargestellt werden.
BBS
BBS Abkürzung für Bulletin Board System. siehe: Mailbox
BCC
BCC Abkürzung für Blind Carbon Copy, Block Check Character. siehe: Blind Carbon Copy, Blockprüfzeichen
BCAM
BCAM Abkürzung für Basic Communication Access Method. siehe: Basic Communication Access Method
BCD
BCD Abkürzung für Binary Coded Decimal. siehe: binär kodiertes Dezimalsystem
BCNF
BCNF Abkürzung für Boyce/Codd-Normalform. siehe: Boyce/Codd-Normalform
BDE
BDE Abkürzung für Borland Database Engine. siehe: universelle Datenbankschnittstellen, Visual dBase
Bd
Bd Abkürzung für Baud. siehe: Baud
BDSG
BDSG Abkürzung für Bundesdatenschutzgesetz.
BDSG
BDSG Abkürzung für Bundesdatenschutzgesetz. siehe: Bundesdatenschutzgesetz
Beziehungstyp
Beziehungstyp siehe: Relationship-Typ, Kardinalität
Beziehungsart (Relationship Set)
Beziehungsart (Relationship Set) siehe: Beziehung
Beziehungen zwischen Tabellen
Beziehungen zwischen Tabellen (bei MS-Access) Darstellung und Einrichtung von referentieller Integrität zwischen Tabellen.
Beziehung (Relationship)
Beziehung (Relationship) Begriff aus dem semantischen Datenbankentwurf. Eine Beziehung drückt einen sachlichen Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Objekten aus. Diese Objekte können verschiedenen Objektarten angehören (Kunde x - Auftrag y) oder derselben Objektart (Teil x - Teil y). Im Entwurf werden Beziehungen auf der höheren Ebene der Beziehu...
Beziehung
Beziehung siehe: Relationship
Beziehung
Beziehung Abhängigkeit zwischen Objekten. Jedes Objekt in einem Gesamt-Modell hat direkte oder indirekte Beziehungen zu jedem anderen Objekt. Aus den Beziehungen wiederum leiten sich funktionale Abhängigkeiten ab, die i. d. R. zu einer hohen Komplexität der Modelle und ihrer Realisierung führen. Solche Beziehungen sollten idealerweise zentral kontr...
Bewertungsmatrix-Verfahren
Bewertungsmatrix-Verfahren siehe: Numerical Scoring
Bewegungstweening
Bewegungstweening Ein Bewegungstweening generiert Änderungen der Eigenschaften von Instanzen, Gruppen und Text. Flash kann Tweening auf Position, Größe und Neigung von Instanzen, Gruppen und Text anwenden. Darüber hinaus kann Flash ein Tweening der Farbe von Instanzen und Text generieren und somit eine allmähliche Farbveränderung erzielen oder eine...
Bewegungsparallaxe
Bewegungsparallaxe Veränderung der relativen Position eines Gegenstandes durch die Bewegung des Betrachters.
Bewegungsdaten
Bewegungsdaten Daten, die gespeicherte Bestandsdaten verändern. Bewegungsdaten fallen im allgemeinen mehr oder minder regelmäßig an, z. B. für mengen- und wertmäßige Materialbestandsänderungen. Der Begriff ist dem allgemeinen Sprachgebrauch für Kontenbewegungen und Lagerbewegungen angelehnt. Bewegungsdaten dienen der Aktualisierung von Bestandsdate...
Bewegungsdaten
Bewegungsdaten Testdaten, die den Ablauf des Tests bestimmen. Bei Online-Programmen sind dies die Tastatureingaben, bei Batchprogrammen z. B. Änderungsbestände oder Auswahldaten für eine Liste usw.
Betriebszustandsabfrage
Betriebszustandsabfrage Von einem steuernden Rechner oder einer DÜ-Steuereinheit an eine Datenstation gesendete Nachricht, die den Status dieses Gerätes abfragt (Statuspoll).
Betriebsziel (Business Goal)
Betriebsziel (Business Goal) Das Betriebsziehl beschreibt, was der Betrieb durch den betrachteten Geschäftsprozess erreichen möchte.
Betriebszeit
Betriebszeit Zeitfenster für eine Verarbeitungsform: Online-Window: Zeitfenster für Online-Anwendungen (z. B. 7.00 bis 18.00 Uhr) Batch-Window: Zeitfenster für Batch-Anwendungen (z. B. 18.00 bis 7.00 Uhr) Permanentes Window: Permanente Verfügbarkeit für Online- und Batch-Anwendungen (Constraint) als Multi-User-Betrieb (24-Std-Betrieb)
Betriebsverfahren
Betriebsverfahren siehe: Betriebsart
Betriebssystemgenerierung
Betriebssystemgenerierung Erstellen bzw. Zuschneiden des Systemsteuerungsprogrammes. Mit Parametern wird die Hardware- und Software-Konfiguration einer DV-Anlage beschrieben, die entsprechenden Steuerungsparameter ausgewählt und die Größe bestimmter Bereiche des zum Einsatz kommenden Betriebssystems angegeben.
Betriebssystem (Operating System)
Betriebssystem (Operating System) Das vom Rechner-Hersteller mitgelieferte Organisationsprogramm, das erst das Arbeiten mit DV-Anlagen ermöglicht. Zum Betriebssystem gehören insbesondere Programme zur Ablaufsteuerung, sowie Monitore und Ein-/Ausgaberoutinen. Im erweiterten Sinne zählt man auch Dienstprogramme (Lader, Binder, Bibliotheksverwaltung) ...
Betriebssystem (Operating System)
Betriebssystem (Operating System) Ein Betriebssystem dient der Steuerung, der Verwaltung und Bedienung eines DV-Systems. Es ist die Basis einer jeden System-Software. Hauptelemente eines jeden Betriebssystems ist die Verwaltung der Benutzerprogramme in ihrem Ablauf (Jobsteuerung), der Hardware-Komponenten, der Programmbibliotheken und der im DV-Sys...
Betriebssystem
Betriebssystem Organisationsprogramm, das vom Hersteller mitgeliefert wird und erst das Arbeiten mit Datenverarbeitungsanlagen ermöglicht. Es läuft in einem anderen Status ab als Benutzerprogramme. Zum Betriebssystem gehören insbesondere Programme zur Ablaufsteuerung, Routinen zur Systemüberwachung und Ein-/Ausgaberoutinen. Im erweiterten Sinne zäh...
Betriebssystem
Betriebssystem Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems bilden und insbesondere die Ausführung von Programmen steuern und überwachen (DIN 44300). Stark vereinfacht ausgedrückt, übernimmt das Betriebssystem die Vermittlerro...
Betriebssicherheit
Betriebssicherheit Gewährleistung des Betriebs eines Netzwerks durch entsprechende Maßnahmen bei Ausfall einer oder mehrerer Komponenten.
Betriebsmittel (Ressourcen)
Betriebsmittel (Ressourcen) Betriebsmittel sind alle Software- und Hardwarekomponenten eines DV-Systems, die den Betrieb des Systems ermöglichen. Im Rahmen der Realisierung von DV-Projekten sind die Betriebsmittel des Ziel-Systems insofern von Bedeutung, als durch die Einführung des durch das Projektteam erarbeiteten neuen oder veränderten DV-Verfa...
Betriebsmittel (Resource)
Betriebsmittel (Resource) Alle Hardware- und Software-Einrichtungen, die für die Bearbeitung einer Task erforderlich sind, wie z. B.: Speicherplatz, Rechenzeit, Programme, Dateien, I/O-Kapazität.
Betriebskalender
Betriebskalender Ergebnis der Zuordnung betriebsspezifischer Zeiteinheiten (z. B. Arbeitstag, Arbeitsschicht) zu den Intervallen eines oder mehrerer Kalender (z. B. Gregorianischer Kalender) (DIN 69900).
Betriebsform
Betriebsform Datenbanksysteme sollen sowohl Stapelverarbeitung (Batch) als auch Online-Betrieb ermöglichen. Dabei müssen sie sowohl den Single-User-Betrieb als auch den Multi-User-Betrieb erledigen und die dabei auftretenden Konflikte und Probleme bewältigen können. Beim Single-User-Betrieb ist nur ein Programm gegen die Datenbank aktiv. Beim Onlin...
Betriebsart (-verfahren)
Betriebsart (-verfahren) Bei der Datenübertragung unterscheidet man drei Betriebsarten der Leitungen: 1. Simplex (SX) 2. Halbduplex (HDX) 3. Duplex (DX); auch Vollduplex genannt
Betriebsart
Betriebsart Bei der Datenübertragung unterscheidet man drei Betriebsarten der Übertragungsleitung: 1. Simplex 2. Halbduplex und 3. Duplex oder Vollduplex.
Betriebsablaufsicherung (BAS)
Betriebsablaufsicherung (BAS) Unter Betriebsablaufsicherung (BAS) versteht man alle Maßnahmen für einen reibungslosen Ablauf speziell der Online-Anwendungen. Sie umfaßt technische Präventionsmaßnahmen (Notstromaggregat, Ersatz-Leitungen/Bildschirme, Datenbankduplikate etc.), programmtechnische Maßnahmen des IMS (Logband, dynamische Logdatei, P...
Betriebsablaufsicherung
Betriebsablaufsicherung Unter Betriebsablaufsicherung versteht man alle Maßnahmen für einen reibungslosen Ablauf speziell der Online-Anwendungen. Sie umfasst: technische Präventivmaßnahmen (Notstromaggregat, Ersatz-Leitungen/-Bildschirme, Datenbankduplikate etc.), programmtechnische Maßnahmen (Logband, dynamische Logdatei, Program Isolation),...
Betreuung
Betreuung Die Betreuung eines DV-Systems umfaßt sowohl die Wartung als auch die Weiterentwicklung in einem Umfang, der über sparsame Pflege hinausgeht.
BETACOMM
BETACOMM Einfacher TP-Monitor für IBM-Anlagen unter den DOS-Betriebssystemen, der jetzt von Retida Inc. (New York) vermarktet wird. Früher wurde das Produkt von Informatics und GTE (unter dem Namen TICS) vertrieben. Keine Verkaufsaktivitäten mehr in Deutschland.
Beta-Verteilung
Beta-Verteilung Verfahren zur Prognose, indem nicht ein Wert, sondern ein ungünstigster Wert, wahrscheinlichster Wert und günstigster Wert prognostiziert wird und aus diesen 3 Werten nach folgender Formel der eigentliche Prognosewert ermittelt wird. günstigster Wert + 4 x wahrscheinlichster Wert + ungünstigster Wert Prognosewert = ----------------...
Bestandsdaten
Bestandsdaten Daten, die Mengen oder Werte beschreiben und durch Bewegungsdaten verändert werden.
Best Practice
Best Practice †žBest Practice†œ stellt nicht die beste mögliche Lösung, sondern lediglich die beste realisierte Lösung dar. Innerhalb eines Benchmarking-Prozesses wird nicht nach der theoretisch oder technisch besten Möglichkeit gesucht. Vielmehr findet ein Vergleich zwischen den tatsächlich auf dem Markt angebotenen Produkten oder Dienstleistungen h...
Best Case - Worst Case
Best Case - Worst Case Abschätzung des: günstigsten Falls (engl. Best Case) und ungünstigsten Falls (engl. Worst Case). Diese Abschätzung wird durchgeführt für die Risikoanalyse und Prognose, um aus den beiden Extremwerten einen Wert zu bilden, der der Entscheidung zugrunde gelegt wird.
Besprechung
Besprechung Besprechungen sind einerseits ein zentraler Bestandteil der Kommunikation innerhalb des Projektteams, andererseits aber auch sehr zeit- und damit kostenintensiv. Die Minimalanforderung für die effiziente Durchführung einer Besprechung sind: Vorbereitung einer Tagesordnung, die rechtzeitig zusammen mit der Einladung verschickt werden...
Berkley Internet Domain System (BIND)
Berkley Internet Domain System (BIND) Die verbreitetste Implementierung des Domain Name Server (DNS). Speziell auf UNIX-Systemen im Einsatz.
Berkeley Software Distribution (BSD)
Berkeley Software Distribution (BSD) BSD ist die Weiterentwicklung des Betriebssystems UNIX V6 der Computer Systems Research Group (CSRG) an der University of California in Berkeley (UCB). Es sind auch freie Derivate im Umlauf z.B. NetBSD, FreeBSD und OpenBSD.
Berichtsplanung
Berichtsplanung Die Berichtsplanung enthält alle Vorgaben über die Berichtswege, Berichtsverfahren und Berichtstermine innerhalb und außerhalb des Projektes. Die Berichtsplanung enthält also die Regelung, wer in welcher Form zu welchen Terminen über Vorgänge innerhalb des Projektes zu informieren ist und wird in der Projektdefinition festgelegt.
Bericht
Bericht (bei MS-Access) Datenbankobjekt für spezielle Ergebnislisten für den Drucker oder den Bildschirm.
Bereichsmodell (Domain Model)
Bereichsmodell (Domain Model) Teil der Anwendungslogik, der die systemrelevanten Anteile der Geschäftslogik, die eigentliche Hintergrundfunktionalität des Anwendungssystems, abbildet und der unabhängig von der Präsentation, der Benutzerinteraktion und der Datenhaltung ist. Das Bereichsmodell kann, je nach Verteilungsmodell, vollständig auf dem Clie...
Berechtigungscode
Berechtigungscode siehe: Autorisierungs Identifikation
Berechtigung
Berechtigung Recht eines Anwenders, auf bestimmten Daten, mit bestimmten Funktionen (Lesen, Ändern, Einfügen, Löschen) zuzugreifen. Synonyme: Autorisierung, Authorization
Berechtigung
Berechtigung siehe: Autorisierung
BER
BER Abkürzung für Bit Error Rate siehe: Bit Error Rate
Beowulf Cluster
Beowulf Cluster siehe: Cluster
BEP
BEP Abkürzung für Back End Processor. siehe: Back End Processor
Benutzungserlaubnis
Benutzungserlaubnis Genehmigung des BZT - Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, um eine bestimmte Telekommunikationsdienstleistung zu nutzen und ggf. die erforderlichen privaten Einrichtungen anzuschließen; frühere Bezeichnung: Anschließungsgenehmigung.
Benutzerservice-Zentrum
Benutzerservice-Zentrum siehe: Information Center
Benutzersicht (User View)
Benutzersicht (User View) Eine dem Problem eines Benutzers (und seiner Denkweise) angepaßte Sicht auf die gespeicherten Daten des Unternehmens. Jeder Benutzer hat somit seine eigene Sicht, die auch als externes Schema bezeichnet wird. Alle externen Schemata müssen sich jedoch aus der Gesamtsicht der Unternehmensdaten (konzeptionelles Datenmodell)...
Benutzerroutinen
Benutzerroutinen Vom Benutzer erstellte Programme, die DB2 bei der Ausführung von SQL-Befehlen an vorgegebenen Schnittstellen durchlaufen kann. Die Verbindung zu den drei wichtigsten Benutzerroutinen wird über Parameter des CREATE TABLE Befehls hergestellt: Editproc zur Editierung kompletter Tabellenzeilen (z. B. Komprimierung und Dekomprimieru...
Benutzerorientierte DB2-Objekte
Benutzerorientierte DB2-Objekte Die Objekte im DB2, die aus verschiedenen Gründen als benutzerorientiert bezeichnet werden: Sie werden dem Autorisierungs-ID als Eigentümer (Owner) des Objektes zugeordnet (Objekt-ID: Autorisierungs-ID.Objektname), Sie haben benutzerorientierte Namenskonventionen: zumindest 18-stellig, Sie sind in SQL-DML-Stat...
Benutzerklasse
Benutzerklasse Gruppe von Benutzern eines DÜ-Dienstes mit gleichen Merkmalen hinsichtlich Übertragungsgeschwindigkeit und -code.
Benutzergruppe, geschlossene
Benutzergruppe, geschlossene siehe: Closed User Group
Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch siehe: Benutzerdokumentation
Benutzeridentifikation
Benutzeridentifikation siehe: Netzwerk-Security
Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit Grad, in dem ein Softwareprodukt seine Aufgaben erfüllt, ohne Energie und Zeit des Benutzers zu verschwenden. Dieses Qualitätsmerkmal von Softwareprodukten wird mehr und mehr ein Unterscheidungsmerkmal.
Benutzerdokumentation
Benutzerdokumentation Sammlung der für den Benutzer relevanten Informationen für das Verstehen und die Handhabung von Anwendungssoftware.
Benutzererkennung
Benutzererkennung Identifikation eines Anwenders in einem Netzwerk oder Online-Dienst.
Benutzerdefinierter Datentyp
Benutzerdefinierter Datentyp Zusätzlich zu den von einem Datenbanksystem unterstützten Standard-Datentypen können neue Datentypen wie z. B. Liste, Array, geographischer Längengrad, Fingerabdruck, Image oder Objekte aus der realen Geschäftswelt wie z. B. einen Auftrag oder eine Rechnung definiert werden oder aus bestehenden Datentypen abgeleitet wer...
Benutzerdefinierte Funktionen
Benutzerdefinierte Funktionen Methoden auf standard- oder benutzerdefinierten Datentypen, die verwendet werden, um Operationen auf den Objekten auszuführen. Sie können sowohl innerhalb wie außerhalb der Datenbank gespeichert werden, sind aber mit den Objekten assoziiert. Hierbei kann auch definiert werden, wie Objekttypen sortiert oder miteinander ...
Benutzer (User)
Benutzer (User) Personen, die zur Erledigung ihrer Aufgaben im Unternehmen Anwendungssoftware benutzen oder bedienen.
Benutzer (Endbenutzer)
Benutzer (Endbenutzer) Person/Personengruppe, die gegenüber einem System Informationsbedarf geltend macht. Die Funktionen und die Informationsdarstellung eines Online-Systems müssen so ausgelegt sein, daß sie den ergonomischen Anforderungen der Benutzer genügen (z. B. Akzeptanz, Erlernbarkeit, Erfaßbarkeit, Handhabbarkeit). siehe auch: Bedienerfü...
Benutzer (End User)
Benutzer (End User) oder genauer: Endbenutzer. Personen eines Unternehmens, die Daten zur Entscheidungsfindung benutzen, aber typischerweise keine oder nur geringe DV-Kenntnisse besitzen. Für sie müssen besondere Schnittstellen, wie z. B. Formulare oder Abfragesprachen zur Kommunikation mit den zu verarbeitenden Daten z. B. in einer Datenbank zur V...
Benutzer
Benutzer siehe: User
Benchmarking
Benchmarking Benchmarking bedeutet diverse Orientierungsgrößen (Kennzahlen) bzw. die Gesamtheit der Vergleichsgrößen für eine relative Bewertung eines Produktes, einer Dienstleistung oder einer Organisationseinheit im wettbewerblichen Vergleich. Benchmarking bezeichnet die Durchführung einer wettbewerblichen Vergleichsanalyse. Normalerweise erfol...
Benchmark-Test
Benchmark-Test Test, der ein Maß für die Leistungsfähigkeit des Rechners liefern sollte. In dem Test wird eine reale Rechneranwendung simuliert und die dazu benötigten Zeiten sowie die Auslastung werden gemessen.
Benchmark
Benchmark Verfahren, das zur Messung des Leistungsverhaltens des Datenbanksystems dient. Man unterscheidet den realen und synthetischen Benchmark. Beim realen Benchmark werden existierende Produktionsprogramme zusammengestellt, die eine Simulation der jetzigen und künftigen Anforderungen ermöglichen. Werden den einzelnen Datenbankfunktionen (z. B...
Benchmark
Benchmark siehe: Bandbreiten-Profiler
Benchmark
Benchmark Leistungstest, bei dem ein Programm-Mix auf einem DV-System zur Ausführung gebracht wird und die sich einstellenden Leistungsfaktoren zur Bewertung und Beurteilung dieses Systems herangezogen werden. Der verwendete Programm-Mix stellt üblicherweise einen Ausschnitt oder ein Abbild der tatsächlichen bzw. der zu erwartenden Last dar.
Bell
Bell Bell, Alexander G. (1847-1922) entwickelte 1876 das Telefon. Bell zu Ehren wird †žBel†œ bzw. †žDezibel†œ zum Hinweiswort bei dimensionslosen Größen. siehe: dB