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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Cursor Stability (CS)
Cursor Stability (CS) Isolation Level, der die größtmögliche Anzahl konkurrierender Zugriffe auf eine Datenbank ermöglicht. Solange ein Programm Datensätze liest kann ein anderes daran nicht ändern, wird die Page verlassen, wird sie wieder freigegeben. Werden Daten geändert, bleiben sie für andere Programme gesperrt bis zum Commit. Der Isolation Le...

Cursor
Cursor Spezielles Bildschirmzeichen, das die Position auf dem Bildschirm angibt, auf der die nächste Eingabe beginnt.

Customer Goal
Customer Goal siehe: Kundenziel

Customer Information and Control System (CICS)
Customer Information and Control System (CICS) TP-Monitor von IBM, der unter allen Versionen der VSE und MVS-Betriebssysteme einsetzbar ist. CICS bietet ein umfassendes Funktionsangebot. CICS verfügt über Schnittstellen zu allen gängigen Datenbanksystemen. Die Synchronisation mit den Datenbanksystemen wird im Two-Phase-Commit-Verfahren erreicht. CI...

Customer Information Control System (CICS)
Customer Information Control System (CICS) IBM Lizenzprogramm für Transaktionsverarbeitung von †žRemote-Terminals†œ einschl. Komponenten für Einrichtung, Nutzung sowie Wartung von Datenbanken.

Customer Information Control System (CICS)
Customer Information Control System (CICS) TP-Monitor der IBM. Es ist der weltweit am meisten installierte TP-Monitor.

Customer Relationship Management (CRM)
Customer Relationship Management (CRM) Ist eine Bezeichnung für die Bündelung von Informatik-Diensten im Bereich der Kundenbetreuung. Darunter versteht man u. a. folgende Bereiche: Call Center Tele Sales Internet Informations-Plattform Online Kunden-Support Database Marketing Marketing Marketing Automation Verkaufsunterstützung

Customization (Parametereinstellung)
Customization (Parametereinstellung) siehe: Implementierung

Customized Distribution Library
Customized Distribution Library Auf die Belange des Benutzers zugeschnittene Grundbibliotheken, die neben der Standard-Software auch Lizenz-Software beinhalten kann. siehe: Distribution Library

Customizing
Customizing Anpassung eines Programms an die speziellen Anforderungen eines Benutzers durch Modulauswahl (engl.: Modul Selection) oder Parameterisierung, d. h. Angabe von Parametern, die eine entsprechende Programm-Modifikation oder Programmgenerierung durch das Programm selbst oder ein besonderes Customizing-Programm bewirken. Der Begriff kommt au...

CUT
CUT Abkürzung für Control Unit Terminal. siehe: Control Unit Terminal

Cut Through
Cut Through Switching-Verfahren, bei dem ein Datenpaket nicht zwischengespeichert wird. Vielmehr wird nach Empfang der Zieladresse das Datenpaket direkt weitergeschaltet. Hierzu kann der Durchsatz maximiert werden, fehlerhafte Datenpakete breiten sich aber im Netz aus.

CVS
CVS Abkürzung für: Concurrent Versions System. siehe: Concurrent Versions System

CWA
CWA Abkürzung für Common Work Area. siehe: Common Work Area

CWAP
CWAP Abkürzung für Communication Work Area Pool. siehe: Communication Work Area Pool

cXML
cXML Abkürzung für Commerce XML siehe: Commerce XML

CYLINDER
CYLINDER Speichereinheit einer Festplatte, der je nach Plattentyp eine bestimmte Anzahl von Bytes enthalten kann. Um Plattendateien anzulegen wird eine Anzahl und diese Einheit (oder auch TRK oder Byte) angegeben.

Cyclic Redundancy Checking (CRC)
Cyclic Redundancy Checking (CRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung durch zyklische Division der Daten mit einem Prüfpolynom. Der Rest ergibt ein Blockprüfzeichen (Block Check Character). CRC-Prüfung ist wirkungsvoll gegen sich kompensierende Bitfehler.

Cyclic Redundancy Check (CRC)
Cyclic Redundancy Check (CRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung mittels Polynomen. Höhere Fehlererkennungsrate als die klassischen Verfahren VRC und LRC.

CYCLE-Anweisung
CYCLE-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur

Cycle
Cycle Tabellen-Konstrukt, die innerhalb einer Schleife so geordnet sind, daß jede Tabelle eine untergeordnete (Descendent Table) der vorherigen Tabelle ist und die erste Tabelle ist wiederum von der letzten Tabelle abhängig. Sonderform selbstreferenzierende Tabelle

Cyberspace
Cyberspace Bezeichnet den virtuellen Raum eines weltumspannenden Computernetzes und erschien zum ersten mal 1984 in dem Fantasy-Roman "Neuromancer" des Amerikaners William Gibson.

Cybercoin
Cybercoin siehe: Elektronisches Geld

Cybercash
Cybercash Mit virtuellem Bargeld soll im Internet online für angebotene Waren und Dienstleistungen bezahlt werden. Dies funktioniert wie bei der deutschen "Geldkarte", die sich vom Girokonto aufladen lässt, um bargeldlos bezahlen zu können.

Cyan, Magenta, Yellow, Key Color (CMYK)
Cyan, Magenta, Yellow, Key Color (CMYK) Ein subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe (normalerweise Schwarz) definiert werden. siehe auch: RGB, Farbsystem

C-ISAM
C-ISAM ISAM-Dateisystem der Firma Informix, das auf verschiedenen UNIX-Betriebssystemen läuft.

C-net search
C-net search ist die Bezeichnung eines amerikanischen Meta-Index. siehe: Suchmaschinen

C2-Sicherheitsstufe
C2-Sicherheitsstufe siehe: Sicherheitsstufen

C++
C++ Programmiersprache, die von DB2 unterstützt wird. In unserem Intensiv-Seminar †žC++-G†œ - †žC++ - Eine profunde Einführung†œ können Sie sich in C++ fitmachen. Weitere Informationen unter: http://www.ges-training.de/cpp-g.html

C++
C++ Objektorientierte Programmiersprache, die in den 80er-Jahren von AT&T entwickelt wurde. Es ist eine hybride Sprache, deren objektorientierte Bestandteile auf die bereits existierende Sprache "C" aufsetzen. In unserem Intensiv-Seminar †žC++-G†œ - †žC++ - Eine profunde Einführung†œ können Sie sich in C++ fitmachen. Weitere Informatio...

C++
C++ C++ (gesprochen: "Zehplusplus") ist eine höhere Objektorientierte Programmiersprache. C++ ist eine Weiterentwicklung der Programmiersprache C. Sie wurde in den frühen 1980er Jahren von Bjarne Stroustrup an den Bell Laboratories entwickelt und Ende 1997 durch das "American National Standards Institute" (ANSI) genormt. C++ is...

C#
C# C# (ausgesprochen: †œC-sharp†œ) ist Microsoft†™s Antwort auf die stürmische Java-Entwicklung einer hochportierbaren Entwicklungssprache. Microsoft verkündet, dass C# die Mächtigkeit von C++ und die leichte Erlernbarkeit von Visual Basic besitzen soll. Desweiteren soll die Funktionalität von Java abgedeckt werden. C# ist eingebettet in das .NET-Ko...

C
C Programmiersprache, die von DB2 unterstützt wird.

C
C Strukturierte Programmiersprache, die von Kernighan und Ritchie entwickelt wurde. Zusammen mit UNIX hat die pascalähnliche Sprache große Verbreitung erfahren, obwohl sie die strenge Typenbindung von PASCAL wieder aufweicht.

Datex-M
Datex-M Produktname für den vermittelten Breitbanddienst der Telekom. Es dient z. B. zur Verknüpfung von Rechenzentren und lokalen Rechnernetzen (LAN) mit internen Bitraten bis zu 155 Mbit/s. Die Zugangsgeschwindigkeiten reichen von 64 kbit/s bis 34 Mbit/s. Das †žM†œ steht für Multimegabit, Multimedia und Metropolitan. siehe auch: Metropolitan Area...

Datex-L
Datex-L Produktname für den leitungsvermittelten Datenübermittlungsdienst über digitale Wählverbindungen. Wurde Ende 1996 im Bereich der Telekom eingestellt und durch ISDN ersetzt.

Datex-J
Datex-J Abkürzung für Datex-Jedermann. Produktionsplattform für die Mehrwertdienste Bildschirmtext und Internet. siehe auch: T-Online

Datex
Datex Aus dem Begriff †žData Exchange†œ abgeleitete Bezeichnung für Dienste zur Übermittlung von Daten im öffentlichen TK-Netz.

Datenzugriffsobjekte (Data Access Objects, DAO)
Datenzugriffsobjekte (Data Access Objects, DAO) Mithilfe dieser Bausteine kann auf die Daten, die Definition der Daten in einer Access Datenbank zugegriffen werden. Damit ist es möglich in Basic-Programmfunktionen, alle Datenfelder in Access Datenbanken zu lesen und zu verwalten und es ist auch möglich, Tabellendefinitionen zu lesen und ebenfalls z...

Datenbeschreibungssprache (Data Description Language, DDL)
Datenbeschreibungssprache (Data Description Language, DDL) Sprache zur Beschreibung der Informationen über die in der Datenbank zu speichernden Daten. Mittels der DDL werden die Daten, Datenstrukturen, logische Speicherungsformen von Datensätzen und die Beziehungen von Datensätzen untereinander beschrieben.

Datenbeschreibungsmatrix
Datenbeschreibungsmatrix Matrix, die für alle Datenelemente der betreffenden DV-Anwendung die zugehörigen charakteristischen Eigenschaften zusammenstellt (z. B. Name, Typ, Länge, usw.). Sie dient als Voraussetzung für die Aufnahme der betreffenden Datenelemente in ein †žData Dictionary†œ bzw. in einen Datenkatalog.

Datenbereich
Datenbereich Gesamtheit aller Argumentenbereiche der in einem Programm enthaltenen Funktionen.

Datenbaumdiagramm
Datenbaumdiagramm In der Jackson-Methode ein Baumdiagramm, dessen Knoten Daten (Datenstruktur) beschreiben.

Datenbasis
Datenbasis Zentral verwaltete und im wesentlichen redundanzfreie Sammlung von untereinander in Beziehung stehenden Daten, auf die von mehreren Anwendungsprogrammen zugegriffen werden kann.

Datenbanksystem DB2
Datenbanksystem DB2 Relationales Datenbanksystem der Firma IBM für den Einsatz unter vielen Betriebssystemen u.a. MVS, Unix, Windows DB2 Systemdateien Spezielle Datenbestände, die das Datenbanksystem DB2 zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt. Beispiel: Bootstrap, Logdateien u.a. Datenbank Organigramm Beschreibung, wie das Datenbanksystem DB2 ...

Datenbanksystem (Data Base Management System, DBMS)
Datenbanksystem (Data Base Management System, DBMS) Software, die zur Einrichtung, Verwaltung und zum Schutz von Datenbanken benötigt wird. Ein Datenbanksystem umfaßt den Datenbankprozessor, der während der Laufzeit der Anwendungsprogramme aktiv sein muß, um für sie Manipulationen in der Datenbank vorzunehmen und Dienstprogramme, die nur fallweise ...

Datenbanksatz
Datenbanksatz IMS-Datenbanksätze bestehen aus je einem Root Segment mit beliebig vielen Dependent Segmenten und sind variabel lang. siehe: logischer Datenbanksatz, physischer Datenbanksatz

Datenbankseite (Page)
Datenbankseite (Page) Physikalische Übertragungseinheit zwischen Datenbasis und Puffer. Die Datenbankseite entspricht auch einem Block. Eine Datenbankseite kann beliebig viele, auch unterschiedliche Satzarten, Sätze (Records) enthalten.

Datenbanksatz
Datenbanksatz ist ein Datensatz, wie er in der Datenbank physisch gespeichert ist. Bei IMS/VS besteht ein Datenbanksatz aus dem Root-Segmentexemplar und allen dazugehörigen Dependent-Segmentexemplaren einer physischen Datenbank; wobei die Anzahl der Segmente variabel ist.

Datenbankentwickler (Database Developer)
Datenbankentwickler (Database Developer) siehe: IT-Berufe

Datenbankadministrator (Database Administrator)
Datenbankadministrator (Database Administrator) siehe: IT-Berufe

Datenbanken im Internet
Datenbanken im Internet Im Rahmen von Internet-Anwendungen gibt es für die DBMS-Hersteller die Notwendigkeit ihre Produkte Internet-tauglich zu machen. Im nachfolgenden werden die Konzepte einiger führender DBMS-Anbieter vorgestellt: IBM stellt für die Datenbank DB2 die Anschlusslösung Net.Data bereit. Der Net.Data-Ansatz sieht vor, die Programmi...

Datenbank-Utility
Datenbank-Utility siehe: Datenbank-Dienstprogramm

Datenbank-Verwalter (Data Base Administrator, DBA)
Datenbank-Verwalter (Data Base Administrator, DBA) Eine Funktionseinheit, die alle mit der Einführung und dem Betrieb einer Datenbank-Anwendung notwendigen Regelungen und Verantwortungen übernimmt. Der Aufgabenkatalog ist unterschiedlich definiert, sodass keine eindeutige Abgrenzung möglich ist. Zu den Aufgaben können gehören: Physisches Design ...

Datenbank-Typologie
Datenbank-Typologie Bezeichnung für die architekturmäßige Unterscheidung und Zuordnung unterschiedlicher DBMS-Typen. Eine mögliche Einteilung der Vielzahl verfügbarer DBMS ist hierarchische, CODASYL-orientierte (Netzwerk-orientierte), relationale, objektorientierte Systeme und Sonderformen/Mischformen. siehe auch: Datenbank-Modelle

Datenbank-Struktur
Datenbank-Struktur siehe: Datenstruktur

Datenbank-Testmode
Datenbank-Testmode Eine Möglichkeit, um Veränderungen, die Anwendungsprogramme an bestehenden Datenbanken zu Testzwecken durchführen, vom System automatisch zurücksetzen zu lassen. Ein sehr nützliches Werkzeug, um neue Anwendungsprogramme an den echten Daten auszutesten bzw. neue Benutzer auf dem Original-Datenbestand zu schulen.

Datenbank-Statistik
Datenbank-Statistik Statistische Informationen über Belegung und Durchsatz eines Datenbanksystems. siehe: Runstats

Datenbank-Statistik
Datenbank-Statistik Hilfs- und Verwaltungsprogramme, die dem Datenbank-Verwalter Informationen für Stabilitäts- und Performance-Zwecke erstellen.

Datenbank-Server
Datenbank-Server Der Server-Prozess auch Backend genannt in einer Client/Server-Architektur enthält den eigentlichen Kern des Datenbanksystems. Er führt die Zugriffe auf die Daten durch und sichert mithilfe von Sperrverfahren die Integrität der Datenbank. Er bedient meistens mehrere Frontend-Prozesse (Clients). siehe auch: Datenbank-Prozessor

Datenbank-Prozessor (Data Base Handler, DBH)
Datenbank-Prozessor (Data Base Handler, DBH) Hardware- oder Software-Subsystem, dessen Funktion es ist, eine Datenbank zu betreiben, d. h. ihren Aufbau, ihre Pflege und den Zugriff zu ihren Daten durchzuführen und zu koordinieren.

Datenbank-Replikation
Datenbank-Replikation Der Vorgang, bei dem eine Datenbank reproduziert wird. Dabei können eine oder mehrere Kopien (Replikate) erzeugt werden, die jederzeit synchronisiert werden können. Änderungen an den Daten in einer replizierten Tabelle - in einem Replikat - werden an die anderen Replikate der Replikatgruppe gesendet und durchgeführt.

Datenbank-Prozedur (Stored Procedure)
Datenbank-Prozedur (Stored Procedure) Relationale Datenbanken benutzen serverseitig hinterlegte Prozeduren aus SQL-Befehlen, um objektorientiertes Verhalten nachzubilden. Die Prozeduren werden von dem DBMS verwaltet.

Datenbank-Organigramm
Datenbank-Organigramm Grafische Darstellung einer Datenbankstruktur.

Datenbank-Organigramm
Datenbank-Organigramm Grafisches Darstellungsmittel, mit dem die Struktur der Datenbank dargestellt werden kann (siehe: Bachmann Diagramm). Je nach Zielgruppe können in ein DB-Organigramm weitere Informationen über die Anzahl der Datensätze, Speicherungsformen, Zugriffsformen, Sortierschlüssel etc. eingetragen werden.

Datenbank-Objekt
Datenbank-Objekt (bei MS-Access) Haupt-Elemente einer Access Datenbank. Dieses sind im einzelnen: Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte, Makros, Module. Neben diesen Datenbank-Objekten gibt es viele weitere Objekte im Access: Bildschirmobjekte, wie Überschriften, Datenfeld, Kombinationsfeld usw. oder DAO (Data Access Objects) oder Me-Objekte oder...

Datenbank-Monitor
Datenbank-Monitor Hilfs- und Verwaltungsprogramme, die dem Datenbank-Verwalter eine Überwachung eines DB/DC-Systems für Stabilitäts- und Performance-Zwecke ermöglichen. Die Aufgaben eines Datenbank-Monitors sind: Früherkennung von auffälligen Konfigurationen Kontinuierliche graphische Aufbereitung von Informationen Zusammenstellung aussagekräft...

Datenbank-Migration
Datenbank-Migration Hierunter wird die Konvertierung einer bestehenden Datenbank eines bestimmten DBMS in eine Datenbank eines anderen DBMS verstanden und die Konvertierungs-Software eines Herstellers, die dem Anwender - ohne große Umstellungen - das Wechseln von einem DBMS auf ein anderes einer neuen DBMS-Generation ermöglicht

Datenbank-Modelle
Datenbank-Modelle Datenbanksoftware kann man in folgende Kategorien einteilen, die sich im wesentlichen auf grundsätzlich verschiedene Architektur-Ansätze abstützen: Hierarchisches Modell Netzwerk Modell Relationales Modell Objektorientiertes Modell Mischformen siehe : Datenmodell, Relationales Datenmodell, Objektorientiertes Datenmodell

Datenbank-Maschine
Datenbank-Maschine Ein DV-System, das durch spezielle Hardwarearchitektur, wie schnelle Kanäle, spezielle Prozessoren, DBMS-orientierte Mikroinstruktionen und/oder assoziative Speichertechniken (siehe: Assoziativ-Speicher) für die spezifischen Anforderungen der Informations-Verarbeitung wesentlich geeigneter erscheint als konventionelle DV-Anlagen.

Datenbank-Kopie
Datenbank-Kopie Eine Kopie der gesamten Datenbank oder Teilen davon in physischer Reihenfolge zum Zwecke der Datensicherung und/oder Testen von Programmen.

Datenbank-Kopie (Image Copy)
Datenbank-Kopie (Image Copy) Eine Kopie der gesamten Datenbank oder Teilen davon in physischer Reihenfolge zum Zwecke der Datensicherung und/oder Testen von Programmen.

Datenbank-Grundfunktionen
Datenbank-Grundfunktionen Funktionen, die jedes Datenbanksystem ausführen können muss. Dazu gehören: Das Suchen (Retrieval) eines einzelnen Datensatzes oder einer Menge von Sätzen nach vorgegebenen Spezifizierungen. Das Lesen (Read) der Daten und die Aufbereitung der Ausgabe. Die Datenbank-Fortschreibung (Update) mit den Funktionen: Einfügen...

Datenbank-Generierung
Datenbank-Generierung Anforderungsbedingte Konfigurierung der Datenbank-Software und das Erst-Laden einer Datenbank.

Datenbank-Gateway
Datenbank-Gateway Treiberkomponente, die den Zugriff auf das Datenbanksystem eines anderen Herstellers erlaubt. Applikationen verwenden den SQL-Sprachumfang des DBMS, das das Gateway zur Verfügung stellt.

Datenbank-Dienstprogramm (Utility)
Datenbank-Dienstprogramm (Utility) Dienstprogramme des Datenbanksystems, die im wesentlichen zur Pflege und Überwachung der Datenbank eingesetzt werden, z. B. Reorganisieren, Sichern, Wiederherstellen, Restrukturieren usw.

Datenbank-Dienstprogramm (Datenbank-Utility)
Datenbank-Dienstprogramm (Datenbank-Utility) Dienstprogramme des Datenbanksystems, die im wesentlichen zur Pflege und Überwachung der Datenbank eingesetzt werden, z. B. Reorganisieren, Sichern, Wiederherstellen, Restrukturieren u.s.w.

Datenbank-Diagramm
Datenbank-Diagramm Diagramm für die grafische Darstellung von logischen Abhängigkeiten innerhalb der Datenbank. Darstellung des Datenmodells als Baumstruktur oder Netzwerk-Struktur. siehe: Bachmann Diagramm, Entity-Relationship-Diagram

Datenbank-Design
Datenbank-Design Organisatorische Aufgabe zur Erstellung der Datenbank. Als Ergebnis dieser Arbeit liegen folgende drei Schemata vor: Externes Schema = Sicht der Anwendungsprogramme auf die Daten (Definition der Subschemas). Konzeptionelles Schema = Wie sind die logischen Beziehungen der Daten untereinander (Definition des logischen Schemas). ...

Datenbank-Benutzer
Datenbank-Benutzer Datenbank-Benutzer können aus verschiedenen DV-Anwendungskreisen stammen. Man unterscheidet: Datenbank-Verwalter, Anwendungsprogrammierer, qualifizierte Sachbearbeiter (Wissenschaftler, Ingenieure), angelerntes Dienstpersonal und Ad-hoc Benutzer.

Datenbank-Benutzer
Datenbank-Benutzer Die Benutzer einer Datenbank können aus verschiedenen DV-Anwendungskreisen stammen. Man unterscheidet Datenbank-Verwalter, Anwendungsprogrammierer, qualifizierte Sachbearbeiter (Wissenschaftler, Ingenieure), angelerntes Dienstpersonal und Ad-hoc Benutzer (siehe auch: Casual User).

Datenbank-Administrator (DBA)
Datenbank-Administrator (DBA) Eine Funktionseinheit, die alle mit der Einführung und dem Betrieb einer Datenbank-Anwendung notwendigen Regelungen und Verantwortungen übernimmt. Der Aufgabenkatalog ist unterschiedlich definiert, so daß keine eindeutige Abgrenzung möglich ist. Zu den Aufgaben können gehören: Physisches Design, Softwareimplemen...

Datenbank-Administrator
Datenbank-Administrator siehe: Datenbank-Verwalter

Datenbank Organigramm
Datenbank Organigramm Grafische Darstellung des logischen Aufbaus einer hierarchischen Datenbank, wie IMS, DB2 Architektur.

Datenbank (DB)
Datenbank (DB) Eine Datenbank ist die integrierte Speicherung unterschiedlicher Daten mit einer programmunabhängigen Verwaltung und vielfältigen Verarbeitungs- und Zugriffsmöglichkeiten. Für die Einrichtung und Verwaltung einer Datenbank wird als Software-System ein DBMS benötigt.

Datenbank (DB)
Datenbank (DB) ist eine weitgehend redundanzfreie, zentral verwaltete Menge gespeicherter Daten, zwischen denen logische und physische Beziehungen bestehen, und auf die Anwendungsprogramme ohne Berücksichtigung der Speicherstruktur zugreifen können. In unserem Intensiv-Seminar †žDB2-PAE†œ - †žProfessionelle Anwendungsentwicklung unter DB†œ können Sie...

Datenbank (Data Base, DB)
Datenbank (Data Base, DB) Eine Datenbank ist die integrierte Speicherung unterschiedlicher Daten mit einer programm-unabhängigen Verwaltung und vielfältigen Verarbeitungs- und Zugriffsmöglichkeiten. Für die Einrichtung und Verwaltung einer Datenbank wird als Software-System ein Datenbanksystem (DBMS) benötigt. Bei IMS/VS bzw. DL/1-DOS/VS bezeichne...

Datenbank
Datenbank Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter einer Datenbank die integrierte Speicherung unterschiedlicher Daten mit einer programm-unabhängigen Verwaltung und vielfältigen Verarbeitungs- und Zugriffsmöglichkeiten. Für die Einrichtung und Verwaltung einer Datenbank wird als Software-System ein Datenbanksystem (DBMS) benötigt. Bei DL...

Datenbank
Datenbank Eine Datenbank ist die integrierte Speicherung unterschiedlicher Daten mit einer programmunabhängigen Verwaltung und vielfältigen Verarbeitungs- und Zugriffmöglichkeiten. Für die Einrichtung und Verwaltung einer Datenbank wird als Software-System ein Datenbanksystem (DBMS) benötigt.

Datenbank
Datenbank ist eine weitgehend redundanzfreie, zentral verwaltete Menge gespeicherter Daten, zwischen denen logische und physische Beziehungen bestehen, und auf die Anwendungsprogramme ohne Berücksichtigung der Speicherstruktur zugreifen können. Hinweis: Ca. 1000 Begriffe zur Datenbank-Thematik finden Sie im GES-Glossary Band 2 †žDatenbank- un...

Datenautobahn
Datenautobahn siehe: Information Highway

Datenaustausch
Datenaustausch bzw. Parameteraustausch bewirkt die Kommunikation zwischen Testfällen bzw. Programmteilen (Calling by Value, Calling by Reference). Zusätzliche Möglichkeiten sind zeigerverknüpfte Daten, COMMON-Daten, globale Daten.

Datenaustausch
Datenaustausch Kommunikation mit/zwischen Modulen bzw. Programmen und ggfs. Benutzer(n). Sie kann via Argumente/Parameter als Adreß-, Wert- oder Pointerübergabe oder durch Vereinbarung gemeinsamer (COMMON-)Daten erfolgen. Im Sinne einer beschränkten Datenverfügbarkeit wird die Möglichkeit b) ungünstig beurteilt.

Datenanalyse
Datenanalyse Eine Phase im Datenbank-Design, in der die Daten zu Entitäten aus fachlich und betriebswirtschaftlichen und/oder verarbeitungsorientierten Gesichtspunkten zusammengeführt werden.

Datenanalyse
Datenanalyse Eine Phase im Datenbank-Design in der Daten zu Datensätzen oder Segmenten aus anwendungs- oder verarbeitungstechnischen Gesichtspunkten zusammengestellt werden.

Datenadministrator (DA)
Datenadministrator (DA) Eine Funktionseinheit mit dem Überblick über die gesamten Daten eines Unternehmens(bereiches), die verantwortlich ist für die Konsistenz, Sicherheit und Bereitsstellung dieser Unternehmensressource.

Datenadministrator
Datenadministrator Eine Funktionseinheit mit dem Überblick über die gesamten Daten eines Unternehmens (-bereiches), die verantwortlich ist für die Konsistenz, Sicherheit und Bereitstellung dieser Unternehmensressource.

Datenabstraktion (Data Abstraction, Abstract Data Type)
Datenabstraktion (Data Abstraction, Abstract Data Type) Eigenschaften und Verhalten von Klassen werden in einem allgemeinen Muster definiert, aufgrund dessen einzelne Objekte erzeugt werden. Durch die Definition von Variablen und darauf operierender Methoden entstehen abstrakte Datentypen. Datenabstraktion ist der Prozess der abstrahierenden Spezif...

Datenabstraktion
Datenabstraktion Der Prozess, neue komplexe Datentypen zu erstellen, die den Anforderungen einer bestimmten Anwendung entsprechen.

Daten-Page
Daten-Page Teil eines Tablespaces oder Index Spaces; physikalische Übertragungseinheit zwischen Datenbasis und Buffer. Die Page entspricht auch einem Block.