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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Authentifikation
Authentifikation siehe: Berechtigungsprüfung
Authentifizierung
Authentifizierung Der Vorgang, mit dem das System die Anmeldeinformationen von Benutzern überprüft. Name und Kennwort der Benutzer werden mit einer Liste berechtigter Benutzer verglichen. Erkennt das System eine Übereinstimmung, wird den Benutzern der Zugriff in dem Umfang erteilt, wie er in der Berechtigungsliste festgelegt ist. Stellt dann eine V...
Authentifizierung (Authentication)
Authentifizierung (Authentication) Kontrolle der Identität eines Nutzers, basierend auf bestimmten Nutzerinformationen. Typischerweise wird dazu ein Name und ein Kennwort verwendet.
Authentizität
Authentizität Steht für Echtheit, Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit einer Mitteilung. Über Authentizitätsverfahren soll sichergestellt werden, daß jemand, der bei der Identifizierung erfolgreich war, auch wirklich derjenige ist, der er vorgibt zu sein.
Author-Kritiker Zyklus
Author-Kritiker Zyklus Wesentlicher Bestandteil der Entwurfsmethode SADT. Die vom Author erstellten Aktivitäts- und Datendiagramme werden einem Review unterworfen. Die Prüfmethode ist auf alle Entwicklungsschritte übertragbar.
Authorization
Authorization siehe: Autorisierung
Authorization
Authorization Berechtigung von Programmen, die privilegierte Befehle (z. B. SVC-Calls) ausführen wollen, oder Zugriff auf bestimmte, ausschließlich dem Betriebssystem vorbehaltene Speicherbereiche nehmen wollen. Schutzregelung, damit diese Bereiche nicht versehentlich oder unkontrolliert durch Benutzerprogramme zerstört, verfälscht oder sonst w...
Authorized Program Facility
Authorized Program Facility Überprüft die Berechtigung von Programmen und Bibliotheken. Auf Grund einer Parameterliste, in der die authorisierten Bibliotheken verzeichnet sind, wird die Prüfung vorgenommen. siehe: Authorization
Auto Answer Unit
Auto Answer Unit siehe: automatische Anrufbeantwortung
Auto Calling Unit
Auto Calling Unit siehe: automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst
Auto Dial
Auto Dial siehe: automatische Wähleinrichtung
Auto Dial Unit
Auto Dial Unit siehe: automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst
Auto Join
Auto Join Join einer Tabelle mit sich selbst. Beispiel: Welche Seminare finden im gleichen Ort statt wie 'DBT'?
Auto Polling
Auto Polling Hardware-Eigenschaft einer Terminal-Steuereinheit zum Abrufen von zur Übertragung anstehenden Nachrichten der angeschlossenen Datenstationen. siehe auch: General Polling
Auto-Restart
Auto-Restart Automatisches Erkennen des Zustandes beim letzten Systemabschluß durch das DBMS. Dadurch können ohne Operator-Eingriff ggf. Restart-Funktionen ausgelöst werden.
Autocommit
Autocommit Option in SPUFI, durch die erreicht wird, daß die Ergebnisse eines SQL-Befehls unmittelbar nach der Ausführung des Befehls bestätigt werden (automatischer Commit). Bei Autocommit NO bleiben die Ressourcen gesperrt und unverändert und können bei Bedarf zurückgesetzt werden (Rollback).
Automated Operator Interface (AOI)
Automated Operator Interface (AOI) Ist eine Einrichtung des IMS-Online-Systems und bietet die Möglichkeit, aus einem Anwendungsprogramm IMS-Commands abzusetzen und, falls notwendig, die Antwort darauf zu empfangen. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Automatic Cursor Skip (ASKIP)
Automatic Cursor Skip (ASKIP) Der Cursor springt nach Eingabe des letzen Zeichens in das Eingabefeld automatisch zum Beginn des nächsten Eingabefeldes. Diese Hardwarefunktion sollte bei der Anordnung der Bildschirm-Eingabefelder unbedingt beachtet werden.
Automatic Rebind
Automatic Rebind Automatisch von DB2 veranlaßter Bind, wenn zur Ausführungszeit ein Application Plan erkannt wird, der aufgrund einer nachträglichen Objektveränderung als ungültig gekennzeichnet ist (Invalidated).
Automatic Repeat Request (ARQ)
Automatic Repeat Request (ARQ) Eine Fehlerbehandlung, die auf der Wiederholung der Übertragung von Übertragungsblöcken basiert.
Automatic Send Receive (ASR)
Automatic Send Receive (ASR) Datenstation mit offline Speicherfähigkeit.
Automation
Automation Eine Technologie, die es einem Programm auf dem Client-Computer erlaubt, ein Objekt zu erzeugen und zu kontrollieren.
Automatische Anrufbeantwortung
Automatische Anrufbeantwortung Durch die automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE) können im öffentlichen Telekommunikationsnetz Datenendeinrichtungen (z. B. Terminals) ohne Bedienung betrieben werden. Nach Anwählen setzt die AAE das Gerät selbständig in Sende- oder Empfangsbereitschaft.
Automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE)
Automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE) siehe: automatische Anrufbeantwortung
Automatische Datenpumpen
Automatische Datenpumpen siehe: Replikations-Methoden
Automatische Wähleinrichtung (AWD)
Automatische Wähleinrichtung (AWD) Die Datenendeinrichtung (DEE) übergibt der posteigenen Zusatzeinrichtung 'Automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen' (AWD) einen Code, aufgrund dessen die AWD den Empfänger anwählt und die Verbindung aufbaut.
Automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst (AWD)
Automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst (AWD) (engl. Auto Calling Unit, Auto Dial Unit) Ihr Einsatz erfolgt am Telefonanschluß. Sie stellt automatisch eine Wählverbindung her, wenn die Datenendeinrichtung (DEE) sie über die entsprechende zusätzliche Schnittstelle anstößt und die Rufnummer liefert (ITU-T-Empfehlung V.25). In ...
Automatisiertes Verifikationssystem
Automatisiertes Verifikationssystem Software Tool, das das realisierte Programm gegen die Spezifikation weitgehend automatisch prüft.
Automatisierung
Automatisierung Erbringung einer Leistung ohne menschlichen Eingriff in den Arbeitsprozess, insbesondere durch den Einsatz von Computern und Robotern.
Automounter
Automounter Bestandteil von Network File System (NFS). Automounter dient zum Ankoppeln fremder Dateisysteme. Im Gegensatz zum normalen Vorgehen bei NFS werden dabei die Dateisysteme erst beim ersten Zugriff der Anwender gekoppelt. Damit wird die Gesamtzahl der fremden Dateisysteme gering gehalten, weil nur die in Benutzung befindlichen gekoppelt si...
Autonomes System (Self Contained System)
Autonomes System (Self Contained System) Datenbanksystem mit eigenständiger DML, die nicht in eine Wirtssprache eingebettet ist.
Autorensystem
Autorensystem Software zur Entwicklung von interaktiven Multimedia-Anwendungen.
Autoresponder
Autoresponder Ein Programm, das Anfragen per E-Mail automatisch beantwortet. Häufige Anwendung ist der Versand von Standard-Texten wie beispielsweise Preislisten.
Autorisierung (Authorization, Berechtigung)
Autorisierung (Authorization, Berechtigung) Die Autorisierung beschreibt das Recht einer einzelnen Person oder einer Gruppe von Personen, sich an einem lokalen oder entfernten Computer bestimmter Ressourcen - Dateien und Daten - zuzugreifen und definierte Funktionen (lesen, schreiben, löschen) auszuführen. Die Autorisierung wird von einem System-Ad...
Autorisierungs Identifikation (Autorisierungs-ID)
Autorisierungs Identifikation (Autorisierungs-ID) Name zur Identifizierung eines DB2-Benutzers oder einer Benutzergruppe.Von DB2 wird automatisch die TSO-, CICS- oder IMS-Anmeldung als Autorisierungs-ID eingesetzt. Es wird unterschieden in: Primär-Autorisierungs-ID (Primär-ID), Sekundär-Autorisierungs-ID (Sekundär-ID) und Current-Autorisierun...
Autorisierungs-ID
Autorisierungs-ID siehe: Autorisierungs Identifikation
Autoritärer Führungsstil
Autoritärer Führungsstil Die wesentlichen Merkmale des autoritären Führungsstils sind: Trennung von Entscheidung, Ausführung und Kontrolle. Der Vorgesetzte hat Anweisungs- und Entscheidungskompetenz und nimmt diese für sich in Anspruch. Der Vorgesetzte kontrolliert, ob und inwieweit seine Anweisungen befolgt werden. Nur ausgewählte und technis...
Autowert
Autowert (bei MS-Access) auch Zählerfeld; spezieller Datentyp einer Tabelle. Das Feld ist schreibgeschützt und wird automatisch bei jedem neuen Datensatz um 1 erhöht. Werden Datensätze gelöscht, so bleibt der höchste Zählerwert erhalten, es werden keine Zählerfelder in bestehende Sätze verändert. Durch das Datenbank Dienstprogramm Komprimieren wird...
Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique (CCITT)
Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique (CCITT) Internationaler beratender Ausschuß für den Telegrafen- und Fernsprechdienst mit Sitz in Genf, der die Erstellung von Standards koordiniert z. B. Übertragungsverfahren, Geräte, Architekturen. Seit dem 01.03.1993 werden diese Aktivitäten durch den ITU-TSS wahrgenommen
Comite Europeen de Normalisation (CEN)
Comite Europeen de Normalisation (CEN) Erarbeitet zusammen mit CENELEC europäische Vornormen (ENV) bzw. Normen (EN), die als Functional Standards beschrieben werden. Grundlage sind i. a. ISO-Standards. CEN wird getragen von den europäischen nationalen Normungsgremien. Diese Functional Standards, an deren Erarbeitung auch die Hersteller beteiligt si...
Command Codes
Command Codes Code in der Ausgabenachricht eines Rechners an ein Terminal, der die Schreib- und Leseoperationen des Terminals steuert z. B. WRITE, ERASE-WRITE, READ BUFFER, Read Modified.
Comite Europeen de Normalisation Electrique (CENELEC)
Comite Europeen de Normalisation Electrique (CENELEC) Analogie zu CEN, getragen von den nationalen Gremien aus dem Bereich der Elektrotechnik. CEN und CENELEC arbeiten im Bereich der Informations-Technolgie (IT) zusammen.
Command
Command siehe unter: DB2-Command
Command Codes
Command Codes sind möglicher Bestandteil eines SSA (Segment Search Argument) und modifizieren Call-Funktion, Segment-Qualifikation und Setzen der Parentage.
Command Level
Command Level Höhere Sprachschnittstelle des CICS für die Programmiersprachen Assembler, Cobol, PL/1 und C. Ein Translator generiert sprachenspezifische Instruktionen für den Compile-Lauf. Der Command Level sichert eine sprachenunabhängige, einheitliche Benutzeroberfläche. CICS-Beispiel: EXEC CICS READ FILE (KUNDE) ...
Command-Rollback
Command-Rollback Programmgesteuertes Auslösen eines Transaction-Backouts; d. h. einer Zurücksetzung aller Datenbank-Veränderungen seit dem letzten Synchronisationspunkt.
Command Processing
Command Processing Teilfunktion des Betriebssystems, die sich ausschließlich mit dem Interpretieren, Ausführen und Rückmelden der vom Operator eingegebenen Befehle beschäftigt.
COMMAREA
COMMAREA Zwischenspeicher im CICS zur Übergabe von Daten zwischen den zur Abwicklung einer Task aktivierten Programmen oder von Dialogschritt zu Dialogschritt.
Commerce XML (cXML)
Commerce XML (cXML) cXML ist ein Protokoll, das XML-basierte B2B-E-Commerce-Transaktionen über das Internet ermöglicht. Es wurde von der Firma Ariba mit dem Ziel der Integration weltweiter, verteilter E-Commerce-Anwendungen entwickelt.
Commit
Commit Die Bestätigung von Änderungen und die damit verbundene Freigabe von Locks wird als Commit bezeichnet. Die TP-Monitore synchronisieren automatisch mit DB2 über das 2-Phasen-Commit-Verfahren. Alternative zu Rollback.
Commit
Commit Zeitpunkt der Bestätigung von Änderungen und der damit verbundenen Freigabe von Locks.
Commit Point
Commit Point Zeitpunkt der Bestätigung von Änderungen und der damit verbundenen Freigabe von Locks. Dieser Zeitpunkt wird auf den Logdateien vermerkt.
Commit Point
Commit Point siehe: Synchronisationspunkt
Committed Information Rate (CIR)
Committed Information Rate (CIR) Statistische Kenngröße bei Frame Relay. Sie gibt die mittlere Rate in bit/s an, die eine virtuelle Frame-Relay-Verbindung übertragen kann. Für die Satellitenübertragung steht den Service- und Content-Anbietern i. d. R. nur ein kleiner, vorab gebuchter Teil der gesamten Bandbreite eines Übertragungskanals zur Verfügu...
Common Application Programming Interface (CAPI)
Common Application Programming Interface (CAPI) Treiber, der die Kommunikation zwischen der Kommunikationsanwendung und einer ISDN-Karte ermöglicht. CAPI wird auch als die Software-Schnittstelle der ISDN-Karte betrachtet. Sie dient anderen Programmen dazu, die Karte anzusprechen. Sie gibt sie in der Version 1.1 für 16-Bit-Programme und als Version ...
Common Application Service Element (CASE)
Common Application Service Element (CASE) Internationaler Standard für die Anwendungsebene.
Common Applications Environment (CAE)
Common Applications Environment (CAE) Eine von X/OPEN definierte einheitliche Anwendungsumgebung. Sie besteht aus einer Sammlung von Standard-Schnittstellen zwischen Anwendung und DV-System und ist dokumentiert im X/OPEN Portability Guide.
Common Channel Signalling No. 7 (CCS7)
Common Channel Signalling No. 7 (CCS7) Vom ITU-TSS genormtes Signalisierungssystem im ISDN.
Common Gateway
Common Gateway Als Common Gateway bezeichnet man einen Ansatz, um ein Gateway zwischen verschiedenen Clients und Servern als Standard-Schnittstelle zwischen verschiedenen Client/Server-Kombinationen zu benutzen.
Common Gateway Interface - Binaries (CGI-Bin)
Common Gateway Interface - Binaries (CGI-Bin) Binär-Dateien für die Allgemeine Datenaustausch-Schnittstelle †“ auch gebräuchlicher Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle, über die im World Wide Web (WWW) Benutzereingaben entgegennommen und auf dem Server auswertet werden. Es handel...
Common Gateway Interface (CGI)
Common Gateway Interface (CGI) Standard-Schnittstelle und Protokoll, um Daten zwischen (Datenbank-)Server und Benutzer auszutauschen, etwa in Formulare eingegebene Informationen. Der Benutzer gibt Daten ein und schickt sie an den Server. Ein CGI-Script wertet die Daten aus, verarbeitet sie weiter und sendet gegebenenfalls Antwortdaten. Hintergrun...
Common Gateway Interface (CGI)
Common Gateway Interface (CGI) Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. CGI wird vor allem für die Bearbeitung von Web-Formularen oder Datenbankabfragen verwendet. Dabei werden Daten vom Browser des Nutzers über den Server des Website-Betreibers an das C...
Common Gateway Interface-Binaries (CGI-Bin)
Common Gateway Interface-Binaries (CGI-Bin) Binär-Dateien für die Allgemeine Datenaustausch-Schnittstelle - auch gebräuchlicher Verzeichnisname für CGI-Erweiterungen von Web-Servern. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle, über die im World Wide Web (WWW) Benutzereingaben entgegennommen und auf dem Server auswertet werden. Es handelt ...
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script)
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script) Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. Ein Skript (auch "Script" geschrieben) ist ein kleines Programm, also eine Sammlung zusammenhängender Anweisungen. Ein Skript steuert meist Abläufe oder Kom...
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script)
Common Gateway Interface-Script (CGI-Script) Ein auf einem Web-Server ausführbares Programm. Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen einem Web-Server und einem CGI-kompatiblen Programm. Ein Skript (auch "Script" geschrieben) ist ein kleines Programm, also eine Sammlung zusammenhängender Anweis...
Common Internet File System (CIFS)
Common Internet File System (CIFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. CIFS definiert ein Standardprotokoll für fernen Dateisystemzugriff zur Verwendung über das Internet, das Gruppen von Benutzern eine Zusammenarbeit und eine gemeinsame Nutzung von Dokumenten über das Internet bzw. innerhalb der Intranets von Firmen ermöglich...
Common Internet File System (CIFS)
Common Internet File System (CIFS) Ein Netzwerk File System Zugangs-Protokoll, das ursprünglich von Microsoft unter dem Name Server Message Block (SMB) entwickelt wurde. Wird von einem Windows Client benutzt, um den File-Zugriff an den Windows-Server zu kommunizieren.
Common ISDN Application Interface (CAPI)
Common ISDN Application Interface (CAPI) CAPI steht für Common ISDN Application Interface und wurde mit dem Ziel entwickelt, eine einheitliche Schnittstelle zwischen der Anwendungssoftware und dem ISDN-Endgerät (z. B. ISDN-Karte) zu schaffen. CAPI ermöglicht prinzipiell die Nutzung jeder ISDN-Karte mit CAPI-Unterstützung mit jeder ISDN-Anwendungsso...
Anwendungssysteme (Application Systems)
Anwendungssysteme (Application Systems) Objektorientierte Anwendungssysteme und zugehörige Entwicklungsdokumentationen, Anwendungs- und Betriebsdokumentationen.
AOI
AOI Abkürzung für Automated Operator Interface. siehe: Automated Operator Interface
AOL
AOL ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.
AOL Instant Messenger (AIM)
AOL Instant Messenger (AIM) Instant Messenger sind spezielle Programme die einem eine "Online-Plauderei" (ähnlich einem Chat) in Echtzeit ermöglichen. Als Instant Messaging bezeichnet man den Internet Service (erfunden von AOL) der diesen Austausch in mit anderen Mitgliedern im System/Internet ermöglicht. Mittlerweile gibt es neben dem...
AOR
AOR Abkürzung für Application Owning Region. siehe: Application Owning Region
Apache
Apache Der am meisten verbreitete Web-Server, hat heute ca. zwei Drittel Marktanteil. Apache wird von professionellen Site-Betreibern bevorzugt, weil sich das Produkt als stabil und effizient erwiesen hat und neue Versionen selten Sicherheitsprobleme haben. Darüberhinaus bietet Apache eine Vielfalt von Modulen, die spezielle Aufgaben übernehmen, w...
AP
AP Abkürzung für Attached Prozessor. siehe: Attached Prozessor
Apartment-Thread
Apartment-Thread Ein Thread, der zur Ausführung von Aufrufen von Objekten verwendet wird, die zu Komponenten gehören, die als Apartment-Thread konfiguriert sind. Jedes Objekt "lebt in einem Apartment" (Thread), solange das Objekt existiert. Alle Aufrufe dieses Objekts werden im Apartment-Thread ausgeführt.
Apartmentmodell-Multithreading
Apartmentmodell-Multithreading Das Component Object Model (COM) unterstützt eine Form des Multithreading, die als Apartmentmodell bezeichnet wird. Bei diesem Modell handelt es sich in erster Linie um eine Art, einen Thread durch eine Nachrichtenwarteschlange, die COM-Objekte unterstützt, zu beschreiben. Das Apartmentmodell-Multithreading ermöglicht...
API
API Abkürzung für Application Program Interface. siehe: Application Program Interface
API
API Abkürzung für Application Programming Interface. siehe: Application Programming Interface
APPC
APPC Abkürzung für Advanced Program to Program Communication. siehe: Advanced Program to Program Communication
APPC
APPC Abkürzung für Advanced Program-to-Program Communications. siehe: Advanced Program-to-Program Communications
Apple Talk
Apple Talk Proprietäres Netzwerk-Protokoll der Firma Apple.
Applet
Applet Darunter versteht man ein kleines eigenständiges Java-Programm, das über das Internet geladen und wie eine Grafik in die HTML-Seite eingebaut wird. Im allgemeinen arbeitet das Applet vollkommen selbständig. Es besitzt eigene Fenster und Steuerelemente, für deren Darstellung der Web-Browser nur eine passende Umgebung anbietet.
Appliances
Appliances ist eine neue Wortschöpfung für Anwendungen, die eine direkte Verbindung zu den Unternehmensdaten ermöglichen. Man bezieht diesen Begriff aber primär auf intelligente Geräte, wie Handies, PDA's, Laptop's und Steuerungsgeräte, die über eine lokale Mini-Datenbank verfügen, deren Daten via Direktverbindung oder Internet synchronisiert werde...
Application Control Block (ACB)
Application Control Block (ACB) Für alle Programme, die unter dem IMS Online-System laufen sollen, ist ein solcher ACB erforderlich. Er wird in einer Assembler Makro Sprache geschrieben und beschreibt, auf welche Art ein Programm auf Terminals oder auf IMS - Datenbanken zugreift.
Application Control Block (ACB)
Application Control Block (ACB) Dieser IMS-Kontrollblock entsteht durch die Ergänzung eines PSB um die zugehörigen DBD-Informationen. Im Stapelbetrieb kann der ACB bei Programmstart gebildet werden; im DC-Betrieb muß er stets vorgeneriert sein.
Application Control Service Elements (ACSE)
Application Control Service Elements (ACSE) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management.
Application Development Facility (ADF)
Application Development Facility (ADF) Zusatzprogramm zur einfacheren Entwicklung von Online-Anwendungen. ADF besteht aus einer Anzahl vorbereiteter Skelett-Programme für die wesentlichen Grundfunktionen (z. B. Menüsteuerung, Anzeige, Update, Erfassung), die durch anwendungsspezifische Parameter modifiziert werden.
Application Development Facility II (ADF II)
Application Development Facility II (ADF II) Zusatzprogramm zu IMS/VS zur einfacheren Entwicklung von Online-Anwendungen. ADF besteht aus einer Anzahl vorbereiteter Skelett-Programme für die wesentlichen Grundfunktionen (z. B. Menüsteuerung, Anzeige, Update, Erfassung), die durch anwendungsspezifische Parameter modifiziert werden.
Application Development Project Support (ADPS)
Application Development Project Support (ADPS) Nachfolgeprodukt von IBM für das Vorgehensmodell VIDOC, Dreiteilung aller Aktivitäten in Ablaufsicherung, Durchführung und Qualitätssicherung.
Application Development System (ADS)
Application Development System (ADS) Kommunikationssprache von Computer Associates auf der Basis des DB/DC-Systems CA-IDMS des gleichen Herstellers. Die Beschreibungen für Bildschirmmasken, verwendete Datenstrukturen (Subschema) und Verarbeitungsanweisungen werden im integrierten Data Dictionary (CA-IDD) gespeichert und von dem interaktiven ADS-Com...
Application Development/Cycle (AD/Cycle)
Application Development/Cycle (AD/Cycle) Die IBM-Strategie zur Abdeckung aller Phasen der Anwendungsentwicklung (im Jahre 1993 vorerst gescheitert) durch Strategien, Methoden und Tools. Im Rahmen von AD/Cycle wurde das IBM-Repository unterstützt.
Application Framework
Application Framework Ein Application Framework (auch Application bzw. Developer Toolkit) ist eine Klassenbibliothek, die Klassen und Klassenstrukturen bereitstellt, die für eine bestimmte Domäne von Anwendungen benötigt werden und verhältnismäßig einfach an spezielle Bedürfnisse angepaßt werden können. Es gibt Application Frameworks für die Bildu...
Application Hosting
Application Hosting Rechnerdienste werden in zunehmendem Maß ins Internet ausgelagert und von diesem neuen Typus von Service Providern (ASPs) gemanagt, die eine komplette E-Business-Infrastruktur in Form von Netzwerken, Datencenter-Einrichtungen und Internet-basierten Applikationsdiensten anbieten. Gegen eine monatliche Gebühr kann der Endkunde die...
Application Interface Block (AIB)
Application Interface Block (AIB) Schnittstelle zwischen Anwendungsprogramm und Program Communication Block (PCB). Ab IMS/ESA besteht die Möglichkeit über diesen Kontrollblock aus Anwendungsprogrammen auf einen bestimmten, namentlich definierten PCB zuzugreifen. Zur Ausführungszeit speichert IMS im AIB die aktuellen Verwaltungsinformationen wie z....
Application Layer (Anwendungsebene)
Application Layer (Anwendungsebene) Oberste Schicht (Ebene 7) des OSI-Referenzmodells für die Architektur eines †žOffenen Kommunikationssystems†œ.
Application Load Balancing
Application Load Balancing Im Rahmen der Systemgenerierung kann einem Anwendungsprogramm erlaubt werden, in mehr als einer Message Processing Region bzw. Batch Message Processing Region zur gleichen Zeit zu laufen (sog. Parallel Scheduling). siehe: Transaction Load Balancing
Application Load Table (ALT)
Application Load Table (ALT) CICS-Tabelle für Anwendungsprogramme, die bei der Initialisierung geladen und anschließend permanent resident gehalten werden.
Application Model
Application Model siehe: Interaktionslogik
Application Objekte
Application Objekte sind Bausteine einer Microsoft Anwendung, wie z. B. Access oder Excel, die in einer VBA-Programmierung verwendet werden können. Innerhalb dieser Objekte gibt es wiederum Unterobjekte, sodass man z. B. von einer Access Oberfläche über Programmierung die Unterobjekte von Excel ansprechen kann und deren Methoden und Eigenschaften a...