Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Corporation for Open Systems (COS)
Corporation for Open Systems (COS) Eine in etwa mit SPAG vergleichbare Gruppierung von Herstellern (IBM eingeschlossen) und allerdings auch Anwendern. Ziel ist die Vereinheitlichung und die Unterstützung der Implementierung von OSI-Standards. Corporation for Open Systems hat Sub-Committees zu Architektur, Testen, FTAM, MHS, Data Base, NBS/MAP/TOP-K...

Correctness Proof
Correctness Proof siehe: Programmbeweis

Correlated Subquery
Correlated Subquery Eine Subquery (Unterabfrage) in der WHERE- oder HAVING-Klausel eines SELECT-Befehls, die sich auf Spalten einer Tabelle oder eines Views dieses übergeordneten SELECT-Befehls bezieht.

Correlation Name
Correlation Name Alternativ-Bezeichnung einer Tabelle oder eines Views innerhalb eines einzigen SQL-Befehls (häufig Kurzname). Der Correlation Name wird in dem SQL-Befehl zugewiesen. Beispiel: SELECT ....FROM SEMTYP T1 , SEMINAR T2 WHERE T1.Spalte = T2.Spalte

COS
COS Abkürzung für Corporation for Open Systems. siehe: Corporation for Open Systems

COSE
COSE Abkürzung für Common Open Software Environment. siehe: Common Open Software Environment

COSMOS
COSMOS TP-Monitor der pdv Unternehmensberatung (Hamburg) für Siemens-Anlagen unter den Betriebssystemen BS1000 und BS2000. Eine BS3000-Version befindet sich in Entwicklung.

Cost Data Base
Cost Data Base Sammlung wesentlicher Daten aus abgeschlossenen Projekten (z. B. Aufwand je Entwicklungs-Phase, Umfang der Dokumentation, Probleme, Erfahrungen mit neuen Methoden und Werkzeugen). Die Cost Data Base kann eine große Hilfe sein beim Abschätzen neuer Projekte und beim Bewerten von Werkzeugen.

Cost Data Base
Cost Data Base Sammlung von kaufmännisch/organisatorischen und technischen Eckdaten aus abgeschlossenen Projekten und Aufbereitung mit dem Ziel, Kalkulations-Richtwerte für die Planung und Revision anderer Projekte zu gewinnen. Problematisch ist das Vergleichbarmachen der Daten aus den heterogenen Aufzeichnungen der datengebenden Projekte sowie die...

Cost per Click (CPC)
Cost per Click (CPC) Dieser Wert beschreibt die Kosten pro tatsächlich erfolgter Weiterleitung auf die Web-Site des Werbekunden. siehe: Bannerwerbung

Cost per Lead (CPL)
Cost per Lead (CPL) Als Lead wird die komplette Kontaktadresse eines Besuchers bezeichnet, die er im Rahmen eines Gewinnspiels, einer Umfrage oder eines allgemeinen Feedbacks angibt. Dieser Wert beschreibt also gewissermaßen die Kosten pro gesammelter Adresse. siehe: Bannerwerbung

Cost per Order (CPO)
Cost per Order (CPO) Mit dieser Kennzahl wird ermittelt, welcher Kostenanteil auf jede tatsächlich auf der Web-Site des Werbekunden getätigte Order bzw. Kauf entfällt. siehe: Bannerwerbung

Cost per Thousand Impressions (CPM)
Cost per Thousand Impressions (CPM) Im deutschen Markt wird dieser Wert als TKP (Tausend-Kontakt-Preis) bezeichnet. Er wird in der klassischen Print und Medienwerbung eingesetzt und bezeichnet die Kosten pro tausend Sichtkontakten mit einer Werbung. Im Fall der Bannerwerbung hieße das, Kosten pro 1000 Ad Views. siehe: Bannerwerbung

Count Mode
Count Mode Arbeitsweise eines Hardware-Monitors, bei dem alle Ereignisse akkumulierend festgehalten werden. siehe: Time-Mode

Counter
Counter Unter einem Counter versteht man im Internet üblicherweise einen Besucherzähler. Solche findet man in der Regel auf kleineren Webseiten, z.B. privaten Homepages. Sie bestehen aus kleinen Skripten, die bei jedem Aufruf mit aufgerufen werden, da sie als Teil der Webseite in diese eingebaut sind. Bei jedem Aufruf wird dieser Wert erhöht und ze...

Coupling
Coupling siehe: Modulkopplung

Coupling Facility (CF)
Coupling Facility (CF) Komponente des Betriebssystems MVS/XA bzw. OS/390, die bei Data Sharing die Koordination der Ressource-Anforderungen unterschiedlicher DB2-Systeme (DB2-Member) in einem Betriebssystem-Verbund (Sysplex) steuert. Im Coupling Facility werden für eine DB2 Group sämtliche systemübergreifende Daten in speziellen Buffer-Pools (Gro...

Coverage Measurement
Coverage Measurement siehe: Abdeckungsmaß

CP
CP Abkürzung für Chefprogrammierer. siehe: Chefprogrammierer

CPC
CPC Abkürzung für Cost per Click. siehe: Cost per Click

CPC
CPC Abkürzung für Central Processor Complex. siehe: Central Processor Complex

CPI
CPI Abkürzung für Common Programming Interface. siehe: Common Programming Interface

CPI-C
CPI-C Abkürzung für Common Programming Interface for Communications. siehe: Common Programming Interface for Communications

CPL
CPL Abkürzung für Cost per Lead. siehe: Cost per Lead

CPM
CPM Abkürzung für Cost per Thousand Impressions. siehe: Cost per Thousand Impressions

CPM
CPM Abkürzung für Critical Path Methode. siehe: Critical Path Methode

CPO
CPO Abkürzung für Cost per Order. siehe: Cost per Order

CPPM
CPPM Abkürzung für Content Protection for Prerecorded Media. siehe: Content Protection for Prerecorded Media

cps
cps Abkürzung für characters per second. siehe: characters per second

CPT
CPT Abkürzung für Chefprogrammierer-Team. siehe: Chefprogrammierer-Team

CPT
CPT Abkürzung für Chief Programmer Team. siehe: Chefprogrammierer-Team

CPU
CPU Abkürzung für Central Processing Unit. siehe: Zentraleinheit

CPU
CPU Abkürzung für Central Processor Unit. siehe: Central Processor Unit

CPU-Bound
CPU-Bound Ausführung eines Arbeitsauftrags, bei dem ein hoher CPU-Verbrauch eintritt. Gegensatz zu I/O-Bound.

CPU-Parallelverarbeitung
CPU-Parallelverarbeitung Ausführung eines Arbeitsauftrags, bei dem die CPU-Aufwendungen zwischen mehreren Prozessoren aufgeteilt werden. In einem SYSPLEX können auch Prozessoren unterschiedlicher CPCs genutzt werden. Gegensatz zu I/O-Parallelverarbeitung.

CPU-Time
CPU-Time Anteil der Gesamtzeit (Elapsed Time) einer Anforderung, die für interne Rechenaktivitäten aufgewendet wird.

CRM
CRM Abkürzung für Customer Relationship Management. siehe: Customer Relationship Management

CRM
CRM Abkürzung für Communications Ressource Manager. siehe: Communications Ressource Manager

Critical Success Factor (CSF)
Critical Success Factor (CSF) siehe: kritische Erfolgsfaktoren

Critical Path Methode (CPM)
Critical Path Methode (CPM) Netzplantechnik. Vorgangspfeil-Technik: Jeder Vorgang im Vorgangsnetz wird durch einen Pfeil dargestellt. Jedem Vorgang wird eine Dauer zugeordnet. Die Darstellung mancher Anordnungsbeziehung und Zeitabstände erfordert zusätzlich die Konstruktion von Scheinvorgängen. Anschauliche Darstellung, erfordert aber mehr Zeitau...

Critical Design Review (CDR)
Critical Design Review (CDR) In diesem Review wird verifiziert, daß der Detailentwurf die spezifizierten Anforderungen erfüllt. Insbesondere wird die Kompatibilität mit externen Schnittstellen und das Zusammenpassen der Entwurfsteile überprüft.

Creator
Creator Benutzer oder Benutzergruppe, die eine Ressource im DB2 angelegt hat. Creator wird häufig verwechselt mit Owner. siehe auch: Owner

CREATEDBA, CREATEDBC
CREATEDBA, CREATEDBC Diese gehören beide der SQL-DCL-Funktionsgruppe mit impliziten Privilegien auf der Data Base-Ebene an.

CREATE
CREATE SQL-DCL-Statement-Typ zum Anlegen von DB2-Objekten.

CREATE THREAD
CREATE THREAD Aufbau der konkreten Beziehung zwischen einem Allied Agent und DB2 durch Starten eines Betriebssystem-Prozesses (Thread). Ab dem CREATE THREAD stehen DB2 Informationen über das angekoppelte System zur Verfügung.

CRC
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Check. siehe: Cyclic Redundancy Check

CRC
CRC Abkürzung für Class, Responsibility, Collaborator. siehe: Class Responsibility Collaborator

CRC
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Checking. siehe: Cyclic Redundancy Checking

Crawler
Crawler siehe: Suchmaschinen, Logfile-Analyse

Cross System Coupling
Cross System Coupling Komponente des Sysplex Systems mit der Aufgabe, die Ressourcen von mehreren Rechner zu synchronisieren.

Cross System Product (CSP)
Cross System Product (CSP) Produktbezeichnung der IBM für ihre Sprache der 4. Generation.

Cross-Entwicklung
Cross-Entwicklung Entwicklung von Programmen auf einem anderen Rechner. Speziell bei Mikroprozessoren ist das Übersetzen und Binden auf einem kommerziellen Rechner oder einem sogenannten Entwicklungssystem zwingend. Bisweilen umfaßt die Cross-Entwicklung auch noch den Modultest. CAMIC ist ein universelles Produkt zur Entwicklung von Cross-Software....

Cross-Memory
Cross-Memory siehe: Local Storage Option

Cross-Posting
Cross-Posting Bezeichnung für einen Vorgang, bei dem Beiträge in verschiedenen Newsgroups zugleich gepostet werden. Dies wird nicht gern gesehen, da die verschiedenen gleichen Newsgroups oft von den selben Leuten besucht werden.

Cross-System Produkt (CSP)
Cross-System Produkt (CSP) Sprache der 4. Generation mit Schnittstellen zu DB2. Produkt der IBM.

CRT
CRT Abkürzung für Cathode Ray Tube. siehe: Cathode Ray Tube, Bildschirmterminal

CryptoAPI (CAPI)
CryptoAPI (CAPI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Programmier-Schnittstelle (API) von Windows 2000, die Anwendungen ermöglicht, auf die Funktionen zur Verschlüsselung und digitalen Signatur von Daten zuzugreifen. Die eigentliche Verschlüsselung wird durch Kryptographie-Dienstanbieter (CSPs) ausgeführt.

Cryptographic Service Provider (CSP)
Cryptographic Service Provider (CSP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Kryptographie-Dienstanbieter). Unabhängiges Software-Modul, das kryptographische Operationen, wie z. B. das Austauschen geheimer Schlüssel, die Erstellung digitaler Signaturen oder die Authentifizierung öffentlicher Schlüssel, auf Anforderung anderer Di...

CSMA/CA
CSMA/CA Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance. siehe: Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance

CSMA
CSMA Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access. siehe: Carrier Sense Multiple Access

CSDN
CSDN Abkürzung für Circuit Switched Data Network. siehe: Circuit Switched Data Network

CSF
CSF Abkürzung für Critical Success Factor. siehe: kritische Erfolgsfaktoren

CSDF
CSDF Abkürzung für CICS System Definition File. siehe: CICS System Definition File

CSA
CSA Abkürzung für Common Storage Area. siehe: Common Storage Area

CSA
CSA Abkürzung für Common System Area. siehe: Common System Area

CS
CS Abkürzung für Cursor Stability. siehe: Cursor Stability

CSMA/CD
CSMA/CD Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisions-Erkennung. RANDOM Access Zugriffs-Methode für Bussysteme basierend auf Abhören des Trägers. Ein auf Contention Control (Konkurrenzbetrieb) basierendes Netzwerk-Zugangsverfahren; die Stationen prüfen vor Beginn der Übertragung, ob ein Kanal frei ist. Wenn zwei Stationen gleichzeitig senden...

CSMA/CD
CSMA/CD Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection. siehe: Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection

CSP
CSP Abkürzung für Cryptographic Service Provider siehe: Cryptographic Service Provider

CSP
CSP Abkürzung für Cross System Product. siehe: Cross System Product

CSP
CSP Abkürzung für Cross-System Produkt. siehe: Cross-System Produkt

CSS
CSS Abkürzung für Cascading Style Sheets. siehe: Cascading Style Sheets

CSS
CSS Abkürzung für Content Scrambling System siehe: Content Scrambling System

CSTA
CSTA Abkürzung für Computer Supported Telephony Application. siehe: Computer Supported Telephony Application

CTC
CTC Abkürzung für Channel-to-Channel. siehe: Channel-to-Channel-Adapter

CTAM
CTAM Abkürzung für COMPLETE Telecommunication Access Method. siehe: COMPLETE Telecommunication Access Method

CTI
CTI Abkürzung für Computer Telefon Integration. siehe: Computer Telefon Integration

CTR
CTR Abkürzung für Click-Through-Ratio. siehe: Click-Through-Ratio

Cursor
Cursor Symbol (Unterstreichung, volle Punktmatrix), mit dem die aktuelle Positionierung auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Cursor
Cursor Ein Name für eine Kontrollstruktur (ähnlich einem Dateizeiger), die es einem Anwendungsprogramm ermöglicht, die Zeilen der Ergebnistabelle eines SELECT-Befehls sequenziell zu bearbeiten.

Cursor
Cursor Hält die Position des Treibers in der Ergebnismenge fest. Der Cursor wird so bezeichnet, da er die aktuelle Position in der Ergebnismenge anzeigt, so wie der Cursor auf dem Bildschirm die aktuelle Position anzeigt. Mit dem Cursor kann sich der Benutzer in einer Ergebnismenge bewegen und sie aktualisieren. Dabei gelten weniger Einschränkungen...

Current-ID
Current-ID Spezialregister, das den aktuellen Autorisierungs-ID enthält. siehe auch: Primär-ID, Sekundär-ID, CURRENT SQLID

Curriculum
Curriculum (Plural Curricula) Konzept des zeitlichen und inhaltlichen Ablaufs einer Unterrichtseinheit oder eines ganzen Unterrichtsfaches. Beinhaltet die Auflistung von Lernzielen, Lerninhalten und methodisch-didaktischen Hinweisen.

CURRENT TIME
CURRENT TIME Spezialregister zur aktuellen Zeitermittlung durch DB2 (z. B. beim Einfügen einer neuer Zeile). siehe auch: CURRENT DATE

CURRENT TIMESTAMP
CURRENT TIMESTAMP siehe: CURRENT TIME, CURRENT DATE

CURRENT TIMEZONE
CURRENT TIMEZONE Möglichkeit im DB2, eine lokale Zeit auf eine objekte Zeit (z. B. GMT) umzurechnen. In diesem Fall wird die Differenz zwischen der lokalen Zeit und der allgemeinen Zeit als CURRENT TIMEZONE geführt.

CURRENT SQLID
CURRENT SQLID Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, vor der Ausführung eines SQL-Statements einen bestimmte Autorisierungs-ID zur Bestimmung des DB2-Objektes auszuwählen (Qualifier). Das CURRENT SQLID kann durch das SET CURRENT SQLID-SQL-Statement dynamisch innerhalb der einem Benutzer zugeordneten Primär-IDs und Sekundär-IDs werden. Der da...

Current Status Rebuild
Current Status Rebuild Zweite Phase des Restart-Prozesses, in der der Status des DB2-Subsystems aufgrund von Logdaten rekonstruiert wird.

CURRENT SERVER
CURRENT SERVER Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, den aktuell zugeordneten Server (Remote System) zu erfragen. Kann beim Bind für Programme vorgegeben werden. Der Inhalt wird durch jedes erfolgreiche CONNECT-SQL-Statement dynamisch verändert.

CURRENT RULES
CURRENT RULES Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, die derzeit aktuellen Regeln abzufragen, mit denen bestimmte SQL-Statements verarbeitet werden. Damit erfolgt eine Unterscheidung nach DB2-Rules oder SQL-Rules.

CURRENT PACKAGESET
CURRENT PACKAGESET Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, vor der Ausführung eines SQL-Statements eine bestimmte Collection zur Bestimmung des DB2-Objektes auszuwählen. Kann innerhalb eines Programmes durch das SET CURRENT PACKAGESET-SQL-Statement dynamisch vorgegeben werden.

Current Loop (20mA-Schnittstelle)
Current Loop (20mA-Schnittstelle) Übertragungstechnik im lokalen Einsatzbereich (z. B. Prozeßsteuerung), bei der Stromflüsse statt Spannungszustände erkannt werden. Darstellung einer binären †ž1†œ (Mark) durch Stromfluß und einer binären †ž0†œ (Space) durch keinen Stromfluß. Current Loop Adapter (AC/DC-Converter) wandeln die Signale einer V.24-Spannung...

CURRENT DEGREE
CURRENT DEGREE Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, bei der SQL-Query-Ausführung mehrere Rechner zur Parallel-Verarbeitung zu nutzen. Kann beim Bind für statische SQL-Statements (Static SQL) innerhalb eines Programmes oder durch das SET CURRENT DEGRRE-SQL-Statement dynamisch vorgegeben werden.

CURRENT DATE
CURRENT DATE Spezialregister zur aktuellen Datumsermittlung durch DB2 (z. B. beim Einfügen einer neuer Zeile). siehe auch: CURRENT TIME, CURRENT TIMESTAMP

CURRENT DATA
CURRENT DATA Bezeichnung der Daten innerhalb einer Host Struktur, deren Aktualitätsgrad identisch mit den in der Basis Tabelle gehaltenen Daten ist. Kennzeichnung eines Plans innerhalb des Remote Zugriffs, daß die angeforderten Datenzeile verändert werden sollen. Dann wird von DB2 die jeweilige angeforderte Zeile übermittelt und auf der Original...

Currency Tables
Currency Tables siehe: Currency Tabellen

Currency Tabellen
Currency Tabellen Interne Systemtabellen eines CODASYL-DBMS, in denen die Positionen der zuletzt bearbeiteten Exemplare der einzelnen Datensatztypen, CO-SETs, und Areas pro Run-unit festgehalten werden.

CUG
CUG Abkürzung für Closed User Group. siehe: Closed User Group

CUA
CUA Abkürzung für Common User Access. siehe: Common User Access

Cursor
Cursor Ein Name für eine Kontrollstruktur, die es einem Anwendungsprogramm ermöglicht, die Zeilen der Ergebnistabelle eines SELECT-Befehls sequentiell zu bearbeiten. Es muß immer dann ein Cursor eröffnet werden, wenn in einem Anwendungsprogramm eine Result-Table erzeugt wird, die mehr als eine Ergebniszeile umfaßt. In einem Programm können parallel...