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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Application Development Facility (ADF)
Application Development Facility (ADF) Zusatzprogramm zur einfacheren Entwicklung von Online-Anwendungen. ADF besteht aus einer Anzahl vorbereiteter Skelett-Programme für die wesentlichen Grundfunktionen (z. B. Menüsteuerung, Anzeige, Update, Erfassung), die durch anwendungsspezifische Parameter modifiziert werden.
Application Development Facility II (ADF II)
Application Development Facility II (ADF II) Zusatzprogramm zu IMS/VS zur einfacheren Entwicklung von Online-Anwendungen. ADF besteht aus einer Anzahl vorbereiteter Skelett-Programme für die wesentlichen Grundfunktionen (z. B. Menüsteuerung, Anzeige, Update, Erfassung), die durch anwendungsspezifische Parameter modifiziert werden.
Application Development Project Support (ADPS)
Application Development Project Support (ADPS) Nachfolgeprodukt von IBM für das Vorgehensmodell VIDOC, Dreiteilung aller Aktivitäten in Ablaufsicherung, Durchführung und Qualitätssicherung.
Application Development System (ADS)
Application Development System (ADS) Kommunikationssprache von Computer Associates auf der Basis des DB/DC-Systems CA-IDMS des gleichen Herstellers. Die Beschreibungen für Bildschirmmasken, verwendete Datenstrukturen (Subschema) und Verarbeitungsanweisungen werden im integrierten Data Dictionary (CA-IDD) gespeichert und von dem interaktiven ADS-Com...
Application Development/Cycle (AD/Cycle)
Application Development/Cycle (AD/Cycle) Die IBM-Strategie zur Abdeckung aller Phasen der Anwendungsentwicklung (im Jahre 1993 vorerst gescheitert) durch Strategien, Methoden und Tools. Im Rahmen von AD/Cycle wurde das IBM-Repository unterstützt.
Application Framework
Application Framework Ein Application Framework (auch Application bzw. Developer Toolkit) ist eine Klassenbibliothek, die Klassen und Klassenstrukturen bereitstellt, die für eine bestimmte Domäne von Anwendungen benötigt werden und verhältnismäßig einfach an spezielle Bedürfnisse angepaßt werden können. Es gibt Application Frameworks für die Bildu...
Application Hosting
Application Hosting Rechnerdienste werden in zunehmendem Maß ins Internet ausgelagert und von diesem neuen Typus von Service Providern (ASPs) gemanagt, die eine komplette E-Business-Infrastruktur in Form von Netzwerken, Datencenter-Einrichtungen und Internet-basierten Applikationsdiensten anbieten. Gegen eine monatliche Gebühr kann der Endkunde die...
Application Interface Block (AIB)
Application Interface Block (AIB) Schnittstelle zwischen Anwendungsprogramm und Program Communication Block (PCB). Ab IMS/ESA besteht die Möglichkeit über diesen Kontrollblock aus Anwendungsprogrammen auf einen bestimmten, namentlich definierten PCB zuzugreifen. Zur Ausführungszeit speichert IMS im AIB die aktuellen Verwaltungsinformationen wie z....
Application Load Balancing
Application Load Balancing Im Rahmen der Systemgenerierung kann einem Anwendungsprogramm erlaubt werden, in mehr als einer Message Processing Region bzw. Batch Message Processing Region zur gleichen Zeit zu laufen (sog. Parallel Scheduling). siehe: Transaction Load Balancing
Application Load Table (ALT)
Application Load Table (ALT) CICS-Tabelle für Anwendungsprogramme, die bei der Initialisierung geladen und anschließend permanent resident gehalten werden.
Application Model
Application Model siehe: Interaktionslogik
Application Objekte
Application Objekte sind Bausteine einer Microsoft Anwendung, wie z. B. Access oder Excel, die in einer VBA-Programmierung verwendet werden können. Innerhalb dieser Objekte gibt es wiederum Unterobjekte, sodass man z. B. von einer Access Oberfläche über Programmierung die Unterobjekte von Excel ansprechen kann und deren Methoden und Eigenschaften a...
Application Owning Region (AOR)
Application Owning Region (AOR) In einem verteilten CICS-System diejenige Region, in der die Anwendungsprogramme ausgeführt werden.
Application Package
Application Package siehe: Package
Application Partitioning
Application Partitioning Die Basiskomponenten einer Anwendung (Präsentation, Anwendungslogik, Datenhaltung) können zur Laufzeit beliebig auf unterschiedliche Systeme verteilt werden.
Application Plan
Application Plan Festlegung der Art des Zugriffes eines Programmes mit embedded SQL Anweisung. Der Application Plan wird in den DB2 Systemtabellen gespeichert und ist eine interne Vorschrift, wie die SQL Anweisung auszuführen ist.
Application Plan
Application Plan Bezeichnung für einen im DB2-Katalog und DB2-Directory gespeicherten Kontrollblock, der die Verarbeitung von DB2-Daten innerhalb eines spezifischen Programmes zulässt, wenn SQL-Anweisungen syntaktisch, ordnungsgemäß Verarbeitungsautorisierung besteht und die angeforderten DB2-Ressourcen existent sind. Ein Application Plan wird durc...
Application Plan
Application Plan siehe: Plan
Application Program
Application Program siehe: Anwendungsprogramm
Application Program Interface (API)
Application Program Interface (API) API ist eine Methode, die ein Programmierer benutzt, um spezielle Dienste vom Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm anzufordern. Solche Dienste können beispielsweise grafische Funktionen sein oder Abfragen von Systemzuständen. siehe: Windows API
Application Program Interface (API)
Application Program Interface (API) Application Programm Interface ist eine Methode, die ein Programmierer benutzt, um spezielle Dienste vom Betriebssystem oder einer Anwendungslogik anzufordern. Solche Dienste können z. B. grafische Funktionen sein oder Abfragen von Systemzuständen.
Application Programm
Application Programm siehe: Anwendungsprogramm
Application Programming Interface (API)
Application Programming Interface (API) Die Zugriffsschnittstelle, mit der Anwendungsprogramme mit DB2 kommunzieren können, ist SQL.
Application Programming Interface (API)
Application Programming Interface (API) API ist eine Schnittstelle für Anwendungsprogramme, definiert als ein Set von Routinen, die ein Anwendungsprogramm verwendet, um beispielsweise auf Netzwerkdienste zuzugreifen.
Application Requester (AR)
Application Requester (AR) IBM DRDA Client Schnittstelle.
Application Requestor (AR)
Application Requestor (AR) Die anfordernde Stelle, von der aus ein Remote Zugriff angefordert wird (z. B. der Client oder ein anderer Server).
Application Server (AS)
Application Server (AS) IBM DRDA Server-Schnittstelle.
Application Server (AS)
Application Server (AS) Anwendungssystem (Application System) - ein Endbenutzer-Tool mit Grafik-, Statistik- und Planungswerkzeugen. Application Server enthält eine eigene Hochsprache. Synonym für Server.
Application Service Provider (ASP)
Application Service Provider (ASP) Application Service Providing umfasst das Geschäftsmodell der Bereitstellung von Software und weiterführenden Dienstleistungen über das Internet. Der Application Service Provider bezeichnet den Dienstleister, der die Softwarelösung via Internet anbietet. Umfang der geschuldeten Leistungen und Geschäftsbedingungen...
Application Sharing
Application Sharing Beim Application Sharing teilen sich mehrere Personen Anwendungen auf Computern, die durch eine Konferenzschaltung miteinander verbunden sind. Alle Teilnehmer der Konferenzschaltung können die geteilte Anwendung sehen und damit gemeinsam Dokumente bearbeiten.
Application Software
Application Software siehe: Anwendungssoftware
Application Support Protocol
Application Support Protocol IBM DRDA Protokoll zwischen einem DRDA Application Requester und einem Application Server.
Application System
Application System siehe: Anwendungssystem
Application System (AS)
Application System (AS) siehe: Anwendungssystem
Applikation
Applikation Bezogen auf Java ein Begriff für ein standalone Java Programm, das keinen Browser benötigt. Benötigt mindestens das Java Runtime Environment (JRE) oder die Java Virtual Machine (JVM). Wird von der Betriebssystemebene mit dem Interpreter zusammen aufgerufen: Beispiel: (die Klasse heisst ZinsBerechnung.class) java ZinsBerechnung
Applikations-Server
Applikations-Server Die einfache Einbeziehung von Anwendungen aus dem Internet wird als ein Vorteil der Web Services proklamiert. Für die Erledigung dieser Aufgaben werden künftig leistungsstarke Server und entsprechende Software benötigt. Die zentrale Funktion nehmen dabei Applikations-Server ein. Bei Applikations-Servern handelt es sich um eine W...
Applikationsoperator
Applikationsoperator C++-Begriff. Synonym zu Funktionsoperator.
Applikationssprache
Applikationssprache siehe: Web-Applikationssprache
APPN
APPN Abkürzung für Advanced Peer-to-Peer Networking. siehe: Advanced Peer-to-Peer Networking
Approach
Approach Zielgruppe für die Lotus-Datenbank sind bislang die Anwender, doch wie Access bietet Approach immer mehr Entwicklerfähigkeiten. Durch die Integration in die Lotus Smartsuite profitiert Approach von der objektorientierten Programmiersprache Lotusscript. Seit der IBM-Übernahme erweitert Lotus seine Anwenderdatenbank zum Client-System für DB2...
Approval
Approval Bezeichnet den Vorgang innerhalb des Workflow, bei dem ein neu erstellter oder bearbeiteter Content an eine verantwortliche Person zur Abnahme weitergeleitet wird. Dies kann darauf hin den Content ins Netz stellen oder zur Überarbeitung zurück geben.
APSE
APSE Abkürzung für ADA Programming Support Environment. siehe: ADA Programming Support Environment
AR
AR Abkürzung für Application Requester siehe: Application Requester
AR
AR Abkürzung für Application Requestor. siehe: Application Requestor
Arbeitsablaufanalyse
Arbeitsablaufanalyse Analyse von Arbeitsabläufen, d. h. von Aufgaben, die von Personen ausgeführt werden, und der Reihenfolge ihrer Ausführung.
Arbeitsbereich
Arbeitsbereich siehe: Workspace
Arbeitsbereich eines Programms
Arbeitsbereich eines Programms Arbeitsspeicherbereich, in dem alle vom DBMS angeforderten Daten abgelegt und alle zu speichernden Daten vom DBMS abgeholt werden. Während der Ausführung eines Programms kann sowohl durch Wirtssprachen- als auch durch DML-Anweisungen auf ihn zugegriffen werden. siehe: User Working Area
Arbeitsdatei (Work File)
Arbeitsdatei (Work File) Datei, deren Existenz spätestens mit dem Ende jener Auftragsabwicklung endet, aus der heraus sie geschaffen wurde. Arbeitsdateien werden i. allg. so eingerichtet, daß ein Zugriff auf sie aus anderen Auftragsabwicklungen heraus nicht möglich ist (DIN 66200).
Arbeitslast
Arbeitslast Gesamtheit der auf einem DV-System während eines Beobachtungszeitraumes auftretenden Anforderungen, wie Batch-Jobs, Dialoganfragen, Transaktionen usw.
Arbeitsplatzanalyse
Arbeitsplatzanalyse Analyse von Aufgaben und Tätigkeiten, die an einem bestimmten Arbeitsplatz auszuführen sind.
Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher Speicherbereich eines Computersystems auf den das Betriebssystem und andere Anwendungsprogramme sehr schnell zugreifen kann (Gegensatz: Massenspeicher). Im Gegensatz zu anderen exteren Speichermedien gehen die Daten nach dem Abschalten verloren.
Arbeitswert
Arbeitswert Kennzahl zur Kontrolle des Projektfortschritts. Der Arbeitswert entspricht rechnerisch den geplanten Kosten der bis zum Stichtag tatsächlich erbrachten Arbeitsleistung.
Arbitrierung
Arbitrierung Eine Instanz, die regelt, welche Hardware den Bus (z.B. SCSI-Bus) als nächstes nutzen darf.
Archie
Archie Suchsystem im Internet, das FTP-Server anwählt und alle dort enthaltenen Dateien in einer Datenbank katalogisiert. Über entsprechende Software (z. B. WS-Archie) kann der Benutzer über dieses Suchsystem Dateien lokalisieren.
Archie
Archie Suchsystem im Internet mit Hilfe von Archie kann man nach Programmen auf FTP-Servern suchen. Dazu gibt es entsprechende Archie-Programme (z.B. WS-Archie) oder man nutzt einen WWW-Gateway bzw. versucht es per Telnet. Archie läßt sowohl eine Suche nach Dateinamen wie auch nach Themengebieten zu. Archie hat aber durch die Einführung der WWW-ba...
Architecture
Architecture siehe: Architektur
Architektur (Architecture)
Architektur (Architecture) Eine nach eher statischen Kriterien ausgerichtete Grobstruktur zur Ordnung der Komponenten eines Systems, aufgrund von globalen Konstruktions-Prinzipien wie: Objektorientierung, Verteilbarkeit, Partitionierbarkeit, Portabilität, Wiederverwendung und Modularität. Die Software-Architektur eines objektorientierten C/...
Architekturmodell
Architekturmodell Modellhafte Darstellung der hierarchischen Struktur von Datenübermittlungsprotokollen für offene Kommunikationssysteme (auch 7-Ebenenmodell oder Schichtenmodell genannt). Ergebnis der Normungsbestrebungen: der ISO (International Organization for Standardization) und der ITU (International Telecommunication Union) - Empfehlung...
Archive Logdatei
Archive Logdatei Der Teil der Logdateien, auf den nicht mehr aktuelle Logsätze ausgelagert werden. Gegensatz zu Active Logdatei. siehe: Logdatei
Area
Area Bezeichnet bei CODASYL-Datenbanken einen physischen Teilbereich der Datenbank. In einer Area können beliebig viele Sätze unterschiedlicher Satztypen mit festen und variablen Längen gespeichert werden. Areas können auch für die Laufzeit einer Run-unit (Anwendungsprogramm) temporär zur ausschließlichen Nutzung durch diese Run-unit angelegt wer...
Area
Area Eine DEDB kann in bis zu 240 Areas zerlegt werden. Jede dieser Areas entspricht einer VSAM/ESDS-Datei. Im Gegensatz zu einer Dateigruppe enthält eine Area immer die komplette Hierarchie eines Datenbanksatzes. Verschiedene Areas können auf unterschiedlichen Plattenlaufwerken untergebracht sein und unterschiedliche Control Interval-Größen haben....
Area
Area Ist ein OSPF Netz hierarchisch strukturiert, so können Areas gebildet werden. Eine Area umfasst eine bestimmte Anzahl von Routern, aber nicht alle innerhalb eines autonomen Systems. Die Router innerhalb einer Area kennen nur die Netze in der Area. Damit werden die Routingtabellen klein gehalten und der Overhead gering. Befindet sich ein Ziel i...
Argument
Argument Ein Datenelement, das über die Aufrufskonvention (z. B. CALL) an ein Modul übergeben oder das als Ergebnis über eine Rückgabekonvention eines aufrufenden Moduls an diesen zurückgegeben wird.
Argumentenbereich (Domain)
Argumentenbereich (Domain) Menge der zulässigen Eingabedaten einer Funktion. siehe: Datenbereich
Six Sigma
Six Sigma Six Sigma ist ein Rahmenkonzept des Qualitätsmanagements. Die Namengebung beschreibt die Zielvorgabe, die unvermeidbare Variation (in der Statistik wird diese mit dem griechischen Buchstaben `sigma†œ bezeichnet) in der Qualität des Produktes so zu reduzieren, dass sie nur noch ein sechstel der erlaubten Abweichung beträgt. Dies bedeutet, d...
Armstrongsche Regeln (Inferenzregeln)
Armstrongsche Regeln (Inferenzregeln) Regeln, nach denen sich aus einer Menge von mehrwertigen und funktionalen Abhängigkeiten weitere Abhängigkeiten ableiten lassen. Die bekannteste davon ist die Transitivitätsregel. Sie besagt, dass eine funktionale Abhängigkeit A Ã C besteht, wenn die funktionalen Abhängigkeiten A Ã B und B Ã C gelten.
Aron-Methode
Aron-Methode Produktivitätsmethode, bei der die verwendete Produktivitätskennzahl von der Programmierschwierigkeit und der Projektdauer abhängt.
ARP
ARP Abkürzung für Address Resolution Protocol. siehe: Address Resolution Protocol
ARPAnet
ARPAnet Erstes Netz in den USA bei dem über TCP/IP kommuniziert wurde.
ARQ
ARQ Abkürzung für Automatic Repeat Request. siehe: Automatic Repeat Request
Array
Array Geordnete mehrdimensionale Sammlung von Daten. siehe: Wiederholungsgruppe
Arrival Rate
Arrival Rate siehe: Ankunftsrate
Artifical Intelligence
Artifical Intelligence siehe: künstliche Intelligenz
Artificial Intelligence (AI)
Artificial Intelligence (AI) siehe: künstliche Intelligenz
Disk at once
Disk at once Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Bei dieser Methode wird eine CD-R in einem Stück geschrieben. Wichtig ist dies bei Kopien von Live-Musik-CDs, bei denen zwischen den Stücken keine Pausen existieren. Beherrscht ein Brenner nicht den Disk-at-once-Modus, dann erhält die Kopie Pausen von mehreren Sekunden Länge zwischen den Stücken.
Disk Logging
Disk Logging Verbessertes Logging-Verfahren des IMS-Systems (ab Version 1.3). Logsätze werden, anstatt auf Logband, auf 3 bis max. 100 Online Log Datasets (OLDS) geschrieben. Wird eine Log-Datei voll, so schaltet IMS automatisch auf die nächste freie Datei um. Anschließend wird die volle Log-Datei automatisch oder per Command auf ein System Log Dat...
Diskless Support
Diskless Support Teil des DCE-Standards von OSF, der sich damit befasst, wie PCs ohne Festplatte in ein Netzwerk eingebunden werden können.
Disk Quotas
Disk Quotas Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. siehe: Datenträgerkontingente
DISOSS
DISOSS Abkürzung für Distributed Office Support System. siehe: Distributed Office Support System
Dispatching
Dispatching siehe: Scheduling
Dispersion
Dispersion Eigenschaft einer Glasfaser einen Impuls am Ausgang stärker zu verbreitern, bis sich im Extremfall zwei Impulse so stark überlappen, das der Empfänger sie nicht mehr erkennen kann. Deshalb wirkt die Dispersion auf die Bandbreite einer Glasfaser. Man unterscheidet prinzipiell die Modendispersion (Wege im Kern) und die chromatische Dispers...
Distinguished Name (DN)
Distinguished Name (DN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Vollqualifizierter und eindeutiger Name). Eine eindeutige Beschreibung des Objekts und des zugehörigen Pfads in Active Directory. Zum Beispiel: /O=Internet/DC=COM/DC=Intel /CN=Users/CN=Hans Dampf.
Dispositionssystem
Dispositionssystem Anwendungssystem, das hauptsächlich nach standardisierten Entscheidungsregeln maschinell Entscheidungen durchführt (Beispiel: Materialdispositionssystem).
Display Power Management Signaling (DPMS)
Display Power Management Signaling (DPMS) Der VESA Standard DBMS ermöglicht der Grafikkarte, einen Monitor in die verschiedenen Modi: †žEin†œ, †žStand-by†œ, †žSuspend†œ und †žAus†œ zu versetzen.
Display Data Channel (DDC)
Display Data Channel (DDC) Eine VESA-Spezifikation: Über DDC 1 empfängt der Rechner vom Monitor via VGA-Kabel Informationen über mögliche Auflösungen. DDC 2 erlaubt darüber hinaus die Steuerung von Monitorparametern wie zum Beispiel die der Bildposition über den Rechner. DDC 2AB definiert auch die Ansteuerung von Peripheriegeräten, etwa der Tas...
Simultaneous Engineering (SE)
Simultaneous Engineering (SE) Um den Produktentwicklungsprozess zu beschleunigen, parallelisiert das Simultaneous Engineering die Vorgänge des Entwicklungsprojekts. Im Gegensatz zur sequentiellen Abarbeitung der einzelnen Entwicklungsschritte (`Over the Wall Approach†œ) versucht SE unabhängige Vorgänge gleichzeitig durchzuführen und voneinander ab...
AS
AS Abkürzung für Anwendungssystem (Application System). siehe: Anwendungssystem
AS
AS Abkürzung für Application Server. siehe: Application Server
AS400/SQL
AS400/SQL Relationales Datenbanksystem der Firma IBM als Teil des Betriebssystems OS400, das sich eng an den SAA Standard anlehnt, jedoch durch die Verwendung von Betriebssystem-Funktionen auch einige Inkompatibilitäten zu DB2 besitzt.
AsB
AsB Abkürzung für Anschlußbereich. siehe: Anschlußbereich
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code of Information Interchange. siehe: American Standard Code of Information Interchange
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code. siehe: American Standard Code
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange. siehe: American Standard Code for Information Interchange
ASES
ASES Interaktiv arbeitendes SEES für die Entwicklung von Bildmasken und Prototyping. Die Firma Ariadne, Wolfratshausen vertreibt dieses Produkt.
Signatur
Signatur Elektronische Unterschrift für E-Mails und Chat-Foren oder Textzeilen, die an E-Mails angehängt werden wie persönliche Kennungen, Bemerkungen und Zitate. Für die digitale Signatur wird ein `asymmetrisches kryptographisches Verfahren†œ benutzt. Dabei wird ein Schlüsselpaar generiert, ein geheimer und ein öffentlicher Schlüssel, die in einem...
ASKIP
ASKIP Abkürzung für Automatic Cursor Skip. siehe: Automatic Cursor Skip
ASMUS
ASMUS TP-Monitor der Siemens AG für das Betriebssystem BS1000, der ursprünglich von der Axel Springer AG entwickelt worden war. ASMUS verfügt nur über ein begrenztes Funktionsangebot. In der KDCS-Version von ASMUS erfolgt eine Synchronisation mit dem Datensicherungsverfahren des Datenbanksystems UDS.
ASN.1 (Abstract Syntax Notation One)
ASN.1 (Abstract Syntax Notation One) ISO Standard für das Verschlüsseln von Datenwerten in einen binären String. (ISO Spezifikation für die Darstellung von Datenformaten.)
ASP
ASP Abkürzung für Active Server Page oder Application Service Provider siehe: Active Server Page, Application Service Provider
ASP
ASP Abkürzung für Active Server Page. siehe: Active Server Page