Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
E-Mail Liste
E-Mail Liste Wird in zweifacher Bedeutung verwandt: Eine Gruppe von Benutzern, die via E-Mail miteinander kommuniziert. In eine solche Liste kann man sich automatisch eintragen lassen und sich ebenfalls wieder abmelden. Man bezeichnet dies auch als `Opting-in†œ. Ein Verzeichnis von Benutzern (und deren E-Mail-Adresse), denen man eine Nachricht (a...
E-Mail Protokolle
E-Mail Protokolle siehe: POP3, IMAP4, SMTP, LDAP, SNMP-Agent
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse Elektronische Postanschrift eines Teilnehmers, in der Regel gebildet aus dem Namen des Teilnehmers oder einem Kürzel, dem Trennzeichen @ (sprich `ätt†œ) und dem Dienstanbieter bzw. Provider, z. B. info@ges-training.de.
E-Mall
E-Mall siehe: E-commerce-Modelle
E-Marketing
E-Marketing Der Begriff E-Marketing fasst Marketing über Kanäle wie Internet und Mobiltelefon zusammen. Neben der im Moment bekanntesten Spielart, dem E-Mail-Marketing, fallen zum Beispiel auch Werbung per SMS, WAP Messaging, oder auch Voice-/Text-to-Speech-Marketing darunter. Die Vorteile der elektronischen Kundenansprache liegen unter anderem in...
E-Marketingentwickler (E Marketing Developer)
E-Marketingentwickler (E Marketing Developer) siehe: IT-Berufe
E-Procurement
E-Procurement siehe: E-commerce-Modelle
E-Service Providing
E-Service Providing siehe: E-commerce-Modelle
E-Shop
E-Shop siehe: E-commerce-Modelle
E-Trainer
E-Trainer siehe: E-Tutor
E-Tutor
E-Tutor Ein neues Berufsbild im Rahmen von E-Learning-Maßnahmen. Ein E-Tutor sollte über folgende Eigenschaften verfügen: Theoretische und praktische Kenntnisse über selbstgesteuertes Lernen Kenntnisse über Lernmotivation, -fähigkeit, -leistung, -strategien und Lerntechniken für Erwachsene profunde Medien- und Kommunikations-Kompetenz Theoreti...
E Logistic Developer (E-Logistik-Entwickler)
E Logistic Developer (E-Logistik-Entwickler) siehe: IT-Berufe
E Marketing Developer (E-Marketingentwickler)
E Marketing Developer (E-Marketingentwickler) siehe: IT-Berufe
E1
E1 Primärrate der digitalen Multiplexerhierarchie in Europa mit 2.048 kbits/s entsprechend 30 Nutzklanälen zu 64 kbit/s plus Service- und Synchronkanal. siehe auch: Pulscode-Modulation
E2-Sicherheitsstufe
E2-Sicherheitsstufe siehe: Sicherheitsstufen
E/A-Management
E/A-Management Unter dem E/A-Management versteht man eine Betriebssystem-Komponente, die die Gesamtheit aller Ein-/Ausgabeaktivitäten eines DV-Systems steuert. Das E/A-Management verwaltet Dateien, stellt Zugriffsmethoden zur Verfügung, initiiert Kanalprogramme und stellt an definierten Schnittstellen von den Dateien übertragene Daten den Problempr...
Favicon
Favicon Der Begriff setzt sich zusammen aus »Favorites«, womit die Lesezeichen im Browser gemeint sind, und »Icon«, die Bezeichnung für die in der Computer-Welt häufig verwendeten kleinen Symbole, wie sie zum Beispiel auf dem Desktop zu finden sind. Ein Favicon ist nun eine 16x16 Pixel große Grafik, die man als Webmaster bereitstellen kann. Diese ...
Fault
Fault Fehler, beschreibt einen falschen Schritt oder eine falsche Datendefinition. Ein Beispiel ist ein falscher Befehl in einem Computerprogramm.
FAT32
FAT32 siehe: File Allocation Table
FAT16
FAT16 siehe: File Allocation Table
FAT
FAT Abkürzung für File Allocation Table siehe: File Allocation Table
Fast Reload Utility (FRU)
Fast Reload Utility (FRU) Zusatzprogramm, das - unter Umgehung der IMS-Zugriffsmethoden - ein sehr schnelles Zurückladen von mit Unload-Utility bzw. mit HSSR entladenen HDAM/HIDAM-Datenbanken ermöglicht. siehe: Reorganisation
Fast Path
Fast Path Fast Path ist eine ergänzende Funktion des IMS/VS (ab Release 1.3 Bestandteil). Durch Einrichtungen zur beschleunigten Nachrichtenverarbeitung (Expedited Message Handler) wird ein erhöhter Durchsatz von (einsegmentigen) Nachrichten erreicht. Für die Speicherung häufig benötigter Daten steht der Datenbanktyp MSDB (Main Storage Data Base) z...
Fast Path
Fast Path Zusatzfunktion zu IMS/VS für Online-Systeme mit hohen Transaktionsraten. Neben einigen spezifischen Funktionen im DC-Teil enthält Fast Path auch andere Datenbank-Funktionen als IMS/VS; so z. B. Hauptspeichertabellen und sogennante "Data Entry Data Bases".
Fast Page Mode (FPM)
Fast Page Mode (FPM) siehe: Speichertechnologien
Fast Packet Switching (FPS)
Fast Packet Switching (FPS) Dieses Konzept für die künftigen Breitband-Netzwerk-Architekturen stützt sich auf die beiden Technologien Frame Relay und Cell Relay. siehe auch: Asynchronous Transfer Mode
Fast IrDA
Fast IrDA siehe: Infrared Data Association
Fast Load
Fast Load ist ein besonders schnelles Ladeprogramm zum Aufbau einer Datenbank. Durch vorbereitende Schritte wie z. B. die Extraktion von Index-Einträgen oder Sortierung werden die Daten so aufbereitet, dass sie mit weniger Ein- und Ausgabe-Operationen eingespeichert werden können, als wenn sie von einem Anwendungsprogramm einzeln übergeben werden.
Fast Ethernet
Fast Ethernet Leistungsgesteigerte Ethernet-Version mit 100 Mbit/s (IEEE 802.12). Auf der physikalischen Ebene werden sowohl Twisted Pair-Kabel als auch Glasfaserkabel unterstützt. Gebräuchliche Bezeichnungen für Fast Ethernet-Kabel: 100BaseT4 - Vier Paar UTP 100BaseTS - Zwei Paar UTP/STP (Kabel-Kategorie S) 100BaseTF - Fiber Optic/Glasfaser
Fast Commit
Fast Commit Nach Schreiben der Änderungen in die Logdatei werden Transaktionen für den Frontend-Prozess (Benutzer, Programm) abgeschlossen. Die Übernahme der in der Logdatei abgelegten Daten in die Datenbank erledigt der Backend-Prozess selbständig.
FAROFFPOS
FAROFFPOS Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die in einer †™Far Page†™ gespeichert wurden. Der Wert ist nur relevant für den Cluster Index. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
FARINDREF
FARINDREF Von Runstats ermittelter Wert für die Anzahl der Zeilen, die aufgrund einer Zeilenverlängerung nicht mehr in ihrer ursprünglichen Page Platz fanden und daher die in einer †™Far Page†™ gespeichert wurden. Durch einen REORG kann dieses Problem beseitigt werden.
Farbsystem
Farbsystem Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten, vom Auge erfassten Wellenlänge zuordnet. Es werden u.a. primär folgende Farbsysteme unterschieden: Additives Farbsystem: Hier leuchten die Farben selbst (es wird farbiges Licht gemischt): die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben zu gleichen Anteilen gemischt je na...
Far Page
Far Page DB2 versucht die Daten aufgrund eines verfügbaren Index logisch zusammengehörend zu speichern. Gelingt die Ablage nicht in der optimalen Page, aber in der Nähe der Daten, die aufgrund der Index-Spalten unmittelbar zusammengehören, wird das Ergebnis als †™Near†™, andernfalls als †™Far†™ eingestuft. Zeilen, die in solchen entfernt gespeicherten ...
FAQ
FAQ Abkürzung für Frequently Asked Questions. siehe: Frequently Asked Questions
AI
AI Abkürzung für Artificial Intelligence. siehe: künstliche Intelligenz
AIB
AIB Abkürzung für Application Interface Block. siehe: Application Interface Block
AIB-Maske
AIB-Maske Zugriffsmöglichkeit über den Application Interface Block auf die wesentlichen Verwaltungsinformationen, die IMS für ein Anwendungsprogramm während der Ausführungszeit in den Program Communication Blocks (PCB) pflegt. Das Anwendungsprogramm teilt IMS beim DL/1-Call in der AIB-Maske den Namen des zu benutzenden PCB mit. Nach Durchführung de...
AID
AID Abkürzung für Attention Identification. siehe: Attention Identification
AIET
AIET Abkürzung für Average Instruction Execution Time. siehe: Average Instruction Execution Time
AIFF
AIFF Abkürzung für Audio Interchange File Format. siehe: Audio Interchange File Format
AIM
AIM Abkürzung für AOL Instant Messenger. siehe: AOL Instant Messenger
aIML
aIML Abkürzung für analoge internationale Mietleitung. siehe: internationale Netze
AIX
AIX siehe: Betriebssystem
AIX
AIX Ein leistungsfähiges UNIX-Betriebssystem der IBM auf einigen Produkt-Linien. siehe: Betriebssystem
Entity-Relationship-Model (ERM)
Entity-Relationship-Model (ERM) Modell von Chen zur Darstellung der Gesamtsicht von Unternehmensdaten (konzeptionelles Schema). Dabei wird folgende Vorgehensweise vorgeschlagen: Feststellen der Entities, die für das Unternehmen von Interesse sind (z. B. Angestellter, Projekt, Abteilung). Feststellen der Beziehungen (Relationships) zwischen de...
Entity-Relationship-Modell
Entity-Relationship-Modell Ansatz zur semantischen Datenmodellierung beim Datenbankentwurf mit Hilfe eines Objekt-Beziehungs-Netzes, das auch in der Software-Entwicklung (Spezifikationsphase) verwendet wird.
Entry Point
Entry Point siehe: Einstiegspunkt
Entity-Struktur
Entity-Struktur Im Rahmen der Jackson-Systementwicklung ein Baumdiagramm, das die zeitliche Ordnung von Aktionen darstellt, an denen Entities beteiligt sind (pro Entity ein Baumdiagramm).
Entry
Entry Definition einer bestimmten Dateneinheit im Schema oder Subschema (oft im Sinne von Datensatz gebraucht).
Entry Sequenced Data Set (ESDS)
Entry Sequenced Data Set (ESDS) Spezielle Form einer VSAM Datei, die bei den Datenbanksystemen IMS und DB2 verwendet wird. Um einen Block zu lesen, muß dem VSAM eine Blocknummer mitgegeben werden, also keine Information aus Benutzerdaten.
Electronic Commerce
Electronic Commerce Darunter versteht man auf Internet-basierte Online-Bestellsysteme. Beispiele: Reise-, Buch-, Produkt-Bestellung.
Electronic Data Interchange (EDI)
Electronic Data Interchange (EDI) Elektronisch gestützter geschäftlicher Datenaustausch nach Regeln von ANSI und ECE. Internationale EDI-Projekte: EDIFACT, Trade Electronic Data Interchange Systems.
Electronic Cash (E-Cash)
Electronic Cash (E-Cash) Zahlungssystem für Online-Dienste und Internet, das wie Kreditkarten eingesetzt werden soll. Elementar, um Geschäfte über das Netz abzuwickeln und Bedingung für die Kommerzialisierung der Netze.
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM)
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM) siehe: Speichertechnologien
Elapsed Time Multiplication Factor
Elapsed Time Multiplication Factor siehe: Verzögerungsfaktor
Elapsed Time
Elapsed Time Verweilzeit einer Anforderung an einer Ressource von der ersten Eingabe bis zur letzten Ausgabe.
Elapsed Time
Elapsed Time Gesamtzeit für die Bedienung einer Anforderung. Diese setzt sich zusammen aus Bedienzeit und Wartezeit auf Ressourcen. siehe auch: CPU-Time
EMH
EMH Abkürzung für Expedited Message Handler. siehe: Expedited Message Handler
Emergency Restart
Emergency Restart siehe: Wiederanlaufverfahren
Emergency Restart
Emergency Restart Spezielles Wiederanlaufverfahren im IMS-DC-Betrieb. Ausgehend von einer intakten Logdatei bzw. einem Restart-Dataset stellt das IMS den kompletten Systemzustand zur Zeit des letzten IMS-Checkpoints (Prüfpunktschreibung) wieder her.
Embedded Systems
Embedded Systems Darunter versteht man die Entwicklung von komplexen Steuerungs-Software für Spezialanwendungen, die meist auf Microcomputer-Basis funktionieren. Beispiele hierfür sind die Steuerung von Werkzeugmaschinen, Spezial-Controller, Boardelektronik in Flugzeugen, Kamera u.a.m. In manchen Fällen werden diese Systeme noch durch kleine Daten...
Embedded SQL (ESQL)
Embedded SQL (ESQL) Möglichkeit, SQL in konventionelle Programmiersprachen einzubinden und mithilfe eines Vor-Compilers (Translator) eine Call-Schnittstelle zum DBMS zu gewinnen. Dies wird von relationalen Systemen wie DB2, ORACLE, CA-Ingres sowie von relational-orientiertem System mit SQL-Schnittstellen wie ADABAS (ADASQL) angeboten.
Embedded SQL
Embedded SQL SQL-Befehle, die in konventionelle Programmiersprachen (COBOL, PL/1, Fortran, Assembler) eingebunden werden können und vor Erst-Ausführung eines Anwendungsprogramms mittels Precompile und Bind in einen Application Plan aufgenommen werden.
Embedded SQL
Embedded SQL siehe: Structured Query Language
Embedded Data Base (EDB)
Embedded Data Base (EDB) Diese Gattungen von Datenbanksystemen sind als Datenmanagementsystem in einer Vielzahl von Produkten integriert. Das Einsatzspektrum ist sehr vielfältig. Von Anwendungssystemen über Handhelds, PDAs, Hubs, Router bis zu GPS (Global Positioning System). Gegenüber den †œechten† Datenbanksystemen besitzen sie zwar funktionelle ...
eMail
eMail Abkürzung für Electronic Mail. siehe: Elektronische Post
EM
EM Abkürzung für Electronic Mail. siehe: elektronische Post
EMA
EMA Abkürzung für Enterprise Memory Architecture siehe: Enterprise Memory Architecture
Emoticon
Emoticon Wortverbindung aus †žemotion†œ und †žicon†œ. In Diskussions-Foren und auch in E-Mails haben sich Kurzformen von sog. Gefühlregungen durchgesetzt, die der Darstellung um 90° gedrehten Smileys (stilisierte Gesichter aus ASCII-Sonderzeichen) entsprechen. Beispiele hierfür sind: :-) :-))) :-( (:-... :-* :-D :-> :-o --)
Emotionale Intelligenz
Emotionale Intelligenz Der Begriff †žEmotionale Intelligenz†œ wurde von Daniel Goleman in seinem Buch †žEQ2 - Der Erfolgsquotient†œ geprägt. Die Notwendigkeit dieses, zeitweise zum Modewort avancierten Begriffs, sollte kritisch beurteilt werden. Bestehende Konzepte, wie z.B. der Myer-Briggs-Typenindikator u.v.a., behandeln die Frage der Wechselwirkun...
Empfangsaufruf (Selecting)
Empfangsaufruf (Selecting) Steuernachricht der Leitstation in einem Mehrpunktnetz an eine Datenstation mit der Aufforderung, Daten zu empfangen. Die anderen Datenstationen an der gleichen Leitung müssen die Nachricht ignorieren. siehe auch: Aufrufbetrieb
Empirisches Modell
Empirisches Modell Modell, das auf Grund von gemessenen Werten in seiner Logik aufgebaut wird.
Empty-Slot-Verfahren
Empty-Slot-Verfahren siehe: Slot-Verfahren
EMS
EMS Abkürzung für Elektronisches Mitteilungssystem. siehe: Computer-Based Message System
Emulation
Emulation Nachbildung von Architekturen (Hardware, Software) zur Nutzung von Anwendungen bzw. Komponenten, die für eine andere Umgebung entwickelt wurden (z. B. Druckeremulation).
Emulation
Emulation Nachbildung der Hardware- und Software-Eigenschaften eines bestimmten Datenverarbeitungsgerätes auf einem anderen Datenverarbeitungsgerät. Beispiel: Die VT100-Emulation, d. h. das Terminal VT100 von Digital Equipment Corporation wird mittels Software auf einem PC emuliert.
Emulator High Level Language Application Programming Interface (EHLLAPI)
Emulator High Level Language Application Programming Interface (EHLLAPI) Ein API der IBM innerhalb SAA.
ENVY-Repository
ENVY-Repository Entwicklungswerkzeuge und Repository-Funktionen zur Ablage von Entwicklungsobjekten in Smalltalk und Java auf von mehreren Benutzern gleichzeitig zugreifbaren Servern. Darüber hinaus sind Objekt-Konfigurationsmodelle für komplexe Objektsysteme auf der Basis von versionierten und verriegelbaren Objekt-Stücklistenstrukturen aufbaubar ...
Environ/1
Environ/1 TP-Monitor der Cincom System Corp. (Cincinatti/USA) für IBM-Anlagen unter den OS- und DOS-Betriebssystemen. Environ/1 verwendet ein eigenes Software-Paging (512 Byte Pages) zur Speicherverwaltung. Integriertes Wiederanlaufverfahren mit dem Datenbanksystem TOTAL des gleichen Herstellers.
Envelope-Kanalteiler
Envelope-Kanalteiler siehe: EKT12
Envelope
Envelope Bitvollgruppe, d. h. Bitgruppe zu übertragender Daten, die netzintern durch ein Zustandsbit und ein Synchronisierbit ergänzt worden ist; im IDN allgemein verwendet (8 + 2). Die ITU-T-Empfehlungen beschreiben dieses Verfahren, das auch für Multiplexverbindungen im internationalen Bereich verwendet wird (z. B. X.51).
Entwurfssprache
Entwurfssprache Programmiersprache zur Beschreibung des Systementwurfs oder Programmentwurfs. Sie ist im allgemeinen nicht direkt compilierbar. siehe: Pseudocode
Entwurfsmuster (Design Pattern)
Entwurfsmuster (Design Pattern) Ein Lösungsmuster für eine bestimmte Modellsituation, das zur Wiederverwendung in der Modellierung beiträgt. Die Erfahrung lehrt, dass es beim Entwurf viele Standardsituationen gibt. Nach der Idee der Design Patterns legt man einen Katalog dieser Standardsituationen an und arbeitet für jede Problemstellung ein Lösung...
Entwurf (Design)
Entwurf (Design) Systematischer Plan für die Herstellung eines technischen Gegenstandes. siehe auch: Systementwurf
Entwurfsmethode
Entwurfsmethode Hierunter versteht man die Systematisierung der Verfahrensabwicklung bei dem Entwurf von Software. Man unterscheidet u. a.: funktionsbezogene Methoden wie HIPO, datenstrukturbezogene Methoden wie Jackson, aufgabenorientierte Methoden wie Constantine und SADT und objektorientierte Methoden wie Booch.
Entwurf (Design)
Entwurf (Design) Eine sehr konkrete Modellierung. Ein Design beschreibt, wie ein bestimmtes Modell mit Software realisiert wird. Als Tätigkeit ist Design das Anfertigen von Konstruktionsplänen. Als Ergebnis ist Design ein Software-Konstruktionsplan. Design ist die Darstellung von äußerer Form (Interfaces) und innerem Aufbau. Die Vorgabe des Designm...
Entwicklungskosten
Entwicklungskosten siehe: Kostenmodelle
Entwicklungshandbuch
Entwicklungshandbuch Dokument, das für ein Entwicklungsteam (oder Abteilung/Firma) verbindlich festlegt: †¢ Entwicklungsorganisation †¢ Planungsprozeduren †¢ Projektphase (Phasenkonzept) †¢ Berichtswes...
Entwicklungsdokumentation
Entwicklungsdokumentation Die Entwicklungsdokumentation enthält alle Angaben über die einzelnen Aktivitäten während der Entwicklung eines Softwareproduktes.
Entwicklungsdatenbank
Entwicklungsdatenbank Phasenübergreifende Datenbasis, die die gesamten während der Projektentwicklung gesammelten Daten (Datenbeschreibungen und Ablaufstrukturen) enthält und verwaltet. Sie bildet das Zentrum der gesamten Projektabwicklung. siehe: Data Dictionary, IRDS, Repository
Entwicklung der 3G-Netze
Entwicklung der 3G-Netze Über technische Probleme bei der UMTS-Technologie und die Gründe für immer weitere Verspätungen bei der Markteinführung ist in den letzten Monaten bereits viel geschrieben worden. Auch in Deutschland wurde der Start des Mobilfunknetzes der dritten Generation immer wieder verschoben. Vodafone und T-Mobile wollen inzwischen f...
Entwicklertest
Entwicklertest Tests, die von den Entwicklern selbst durchgefürt werden. Zu den Entwicklertests gehören Modultests und Schnittstellentests.
Entscheidungstechniken
Entscheidungstechniken Ein Entscheidungsprozess sollte in seinem Ablauf mit seinen Phasen formalisiert und systematisiert werden. Derartige Systeme anzubieten ist Aufgabe der Entscheidungstechniken; um einige zu nennen Nutzwertanalyse, Entscheidungsbaum, Entscheidungstabellen-Technik u. a.
Entscheidungstabellenverbund
Entscheidungstabellenverbund Verknüpfung mehrerer Entscheidungstabellen (ET). Graphische Darstellung in sog. ET-Diagrammen (z. B. Baumstrukturen). Inhaltliche Verknüpfung durch spezielle Anweisungen für Sequenz, Auswahl, Iteration und Verschachtelung.
Entscheidungstabelle (ET)
Entscheidungstabelle (ET) Tabellarisches Beschreibungsmittel für formalisierbare Entscheidungsprozesse (DIN 66241). Beschreibt mit Hilfe von WENN-DANN-Beziehungen der Entscheidungsregeln, welche Aktion oder Kombination von Aktionen durchgeführt werden soll, wenn eine bestimmte Bedingung oder eine Kombination von Bedingungen erfüllt ist. Die Darstel...
Entscheidungsregel
Entscheidungsregel siehe: Regel
Entscheidungstabelle
Entscheidungstabelle Tabellarisches Beschreibungsmittel für die Entscheidungslogik von Verarbeitungsprozessen und Abläufen beliebiger Art (genormt in DIN 66241). Beschreibt mit Hilfe von WENN-DANN-Beziehungen, den Entscheidungsregeln, welche Aktion oder Kombination von Aktionen beim Vorliegen bestimmter Bedingungen durchgeführt werden sollen. Da zu...
Entscheidungsprozess
Entscheidungsprozess Rationaler Ablauf zur Vorbereitung einer Entscheidung, die im engen Zusammenhang mit den vorausgehenden Funktionen der Zielsetzung und Planung sowie der nachgeschalteten Realisation steht. Sinnvoll abgegrenzte Phasen eines Entscheidungsprozesses können sein: Problemdefinition und -analyse, Entscheidungskriterien festlegen, ...
Entscheidungsmodell
Entscheidungsmodell Modell, in dem Entscheidungen über den Wert einer oder mehrerer Eingangsvariablen in Hinblick auf eine oder mehrere systemextern vorgegebene Ausgangsvariable getroffen werden. Eine besondere Form der Entscheidungsmodelle bilden Optimierungsmodelle, bei denen eine oder mehrere Ausgangsvariable nach Maßgabe einer sogenannten Zielf...