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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Dynamic Log
Dynamic Log Bezeichnung für eine Logdatei, die zusätzlich zur normalen Logdatei die Before Images für einen Back-out aufnimmt. Ab IMS Version 1, Release 3: Wegfall des Dynamic Log.

Dynamic Random Access Memory (DRAM)
Dynamic Random Access Memory (DRAM) siehe: Speichertechnologien

Dynamic Log
Dynamic Log Bezeichnung bei CICS für eine spezielle Logdatei (Hauptspeicher), die zusätzlich zur normalen Logdatei die Images Before für einen Transaction-Backout aufnimmt.

Dynamic Linkage
Dynamic Linkage Vorgang (Prozess) in einem Betriebssystem, der durchgeführt wird, wenn eine geladene Phase eine nicht geladene Phase aufruft, die die erste Phase bis zur Beendigung der zu erbringenden Funktion unterbricht und dann fortsetzt.

Dynamic Link Library (DLL)
Dynamic Link Library (DLL) Bibliothek von Routinen, die vom Laufzeitsystem bei Aufruf dynamisch zum rufenden Programm dazugeladen werden.

Dynamic Link Library (DLL)
Dynamic Link Library (DLL) Ein Feature der Betriebssysteme aus der Produktreihe von Microsoft Windows, durch das ausführbare Routinesammlungen (die im Allgemeinen eine bestimmte Funktion oder Anzahl von Funktionen zur Verfügung stellen) separat als Dateien mit der Dateinamenerweiterung DLL gespeichert werden können und nur dann geladen werden, wenn...

Dynamic Invocation Interface (DII)
Dynamic Invocation Interface (DII) Schnittstelle, um Objekte aufzurufen, deren Eigenschaften vorher nicht bekannt sind. Die Eigenschaften werden erst zur Laufzeit aus dem (permanent gespeicherten) Interface Repository abgefragt.

Dynamic Hypertext Markup Language (DHTML)
Dynamic Hypertext Markup Language (DHTML) Eine Weiterentwicklung der statischen Dokumentenbeschreibungssprache HTML mit dem Ziel, das Web-Layout multimedialer zu gestalten. Mit Hilfe von Script-Sprachen können HTML-Dokumente ihr Aussehen oder ihren Inhalt ändern. Alle angezeigten Elemente können dabei manipuliert, ein- oder ausgeblendet werden. Wes...

Dynamic HTML
Dynamic HTML Eine Weiterentwicklung von HTML mit dem Ziel, das Web-Layout multimedialer zu gestalten. Mithilfe von Script-Sprachen können HTML-Dokumente ihr Aussehen oder ihren Inhalt ändern. Alle angezeigten Elemente können dabei manipuliert, ein- oder ausgeblendet werden. Wesentliche Highlights von DHTML sind eine objektorientierte Sicht einer We...

Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) DHCP kann in einem TCP/IP-Netzwerk verwendet werden, um die notwendigen, teils umfangreichen Geräte-Konfigurationen an zentraler Stelle pflegen zu können. Entsprechende DHCP-Server werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Das Dynamic Host Configuration Protocol dient dazu, einem TCP/IP-Client eine...

Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Protokoll, um in einem Netzwerk dynamisch IP-Adressen zu vergeben. Damit entfällt die manuelle Vergabe von IP-Adressen sowie die damit verbundene Gefahr von Adresskonflikten. DHCP kann auch Netzwerkoptionen wie Standard-Gateway, WINS-Server und ...

Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Ein Standard-Protokoll, das der Zuweisung von IP-Konfigurationen dient. Dazu wird im Netzwerk ein DHCP-Server eingerichtet - Windows NT enthält die nötigen Komponenten für einen DHCP-Server.

Dynamic Domain Name Service (DDNS)
Dynamic Domain Name Service (DDNS) Vergibt zusätzlich zur IP einen dynamischen Domain innerhalb eines Netzwerks.

Dynamic Debugging Tool
Dynamic Debugging Tool siehe: interaktive Testhilfe

Dynamic DNS (DDNS)
Dynamic DNS (DDNS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. DHCP-und Windows 2000-Clients aktualisieren DNS-Datensätze dynamisch, sodass sie nicht nach der traditionellen Methode manuell oder mithilfe eines Programms in statische DNS-Zonendateien eingefügt werden müssen.

Dynamic Data Exchange (DDE)
Dynamic Data Exchange (DDE) (Dynamischer Datenaustausch). Mechanismus, um unter MS-Windows Daten von einer Anwendung an eine andere zu senden bzw. von dieser zu empfangen. Daten sendende Applikationen agieren als DDE-Server, empfangende als DDE-Clients. Die Datenverbindung zwischen DDE-Client und -Server kann permanent sein, das heißt Datenänderung...

Dynamic Data Exchange (DDE)
Dynamic Data Exchange (DDE) Basistechnologie von OLE. Über DDE-Aufrufe tauschen Windows-Anwendungen Informationen aus. DDE wird von allen Microsoft-Anwendungen unterstützt. Im Netz sind andere Transportmechanismen, vor allem Remote Procedure Calls (RPCs), vorgesehen.

Dynamic Concurrency Control
Dynamic Concurrency Control Eine dynamische individuelle Auswahl von einem Synchronisationsverfahren aus mehreren zur Verfügung stehenden Synchronisationsverfahren durch die einzelnen Transaktionen. Die Auswahl kann z. B. auf Basis einer Kostenfunktion stattfinden. siehe: Unified Concurrency

Dynamic Binding
Dynamic Binding siehe: dynamische Bindung

Dynamic Bind
Dynamic Bind Ein dynamischer Bind-Prozeß, der bei der interaktiven Eingabe von SQL-Befehlen automatisch aktiviert wird. Gegensatz zu Static Bind.

Dynamic Backout
Dynamic Backout siehe: Transaction-Backout

Dynamic Back-out
Dynamic Back-out Automatisches Back-out-Verfahren im laufenden Online-Betrieb nach abnormalem Ende einer Transaktion. Alle Datenbankveränderungen dieser Transaktion werden aufgrund der Eintragungen im OLDS bis zum letzten Synchronisationspunkt zurückgesetzt. siehe auch: Back-out

Dynasty
Dynasty Objektorientiertes Client/Server-Entwicklungswerkzeug für unterschiedliche Betriebssystemplattformen und Datenbanksysteme. Die Verteilung der Applikationslogik wird über einen grafischen Editor gesteuert. Werden Komponenten auf ein anderes Betriebssystem verlagert, wird der entsprechende generierte C-Quellcode auf dieses System geladen und ...

D-Kanal
D-Kanal Steuerkanal für die ISDN-Teilnehmer-Schnittstellen. Ein D-Kanal dient zum: Aufbau, Überwachen und Abbau von gewählten Verbindungen und kann auch für paketvermittelte Datenübertragung eingesetzt werden. siehe auch: zentraler Zeichenkanal, B-Kanal

D-Netze
D-Netze Digitale zellulare Funktelefonnetze. D1 wird von der Telekom und D2 von Mannesmann Mobilfunk betrieben. Beide Netze arbeiten nach dem internationalen GSM-Standard.

D-Sub-Anschluss
D-Sub-Anschluss Beim D-Sub-Anschluss entspricht der Monitoreingang dem Videoausgang der Grafikkarte. Dies ist die derzeit am weitesten verbreitete Anschlussart eines Monitors. Für Bildauflösungen wie SVGA, die ohne Videobandbreiten von über 70 MHz auskommen, reicht dieser Anschluss normalerweise aus. Ein Vorteil des D-Sub-Anschlusses ist die Unters...

D/NET
D/NET Bezeichnung für eine Kommunikationsfunktion zwischen mehreren DATACOM-Datenbanksystemen. Hiermit können verteilte Datenbanken realisiert werden.

Easiest-First
Easiest-First Diese Strategie geht davon aus, daß zunächst die Aufgaben (Komponenten des Systems) bearbeitet werden, die ohne große Probleme sind und daher schnell abgearbeitet werden können. Diese Vorgehensweise bietet sich an, wenn viele Teile des Systems in einer begrenzten Zeit realisiert werden sollen. Es wird damit vermieden, daß schwierige, ...

EARN
EARN Abkürzung für European Academic and Research Network. siehe: European Academic and Research Network

Early Bird
Early Bird Anreiz für den Empfänger, seine Antwort schnell abzusenden: z. B. zeitbefristete Angebote zum besonders günstigen Preis, oder Geschenke in begrenzter Anzahl. Tests haben erwiesen, dass ein Early Bird nicht nur die Reaktionszeit verkürzt, sondern auch die Reaktionsquote erhöht.

Early Binding
Early Binding siehe: frühe Bindung

EA-Matrix
EA-Matrix siehe: Prozessmatrix, Eingangsmatrix, Ausgangsmatrix

Easy Explain Explanation (EEE)
Easy Explain Explanation (EEE) EEE ist ein Hilfsprodukt zur Analyse der Plan-Table z. B. nach Ausführung eines Explain-Statements.

EASYTRIEVE
EASYTRIEVE ist eine Abfragesprache zur Auswertung und Pflege von Dateien. Die unformatisiert aufgebauten Instruktionen sind der Umgangssprache angelehnt, der Benutzer benötigt daher keine speziellen EDV-Kenntnisse. Instruktionen sind notwendig, um komplexe Operationen durchzuführen. Wenige wie z. B. Auswahl von Sätzen aus beliebig vielen Dateien, M...

EBCDIC
EBCDIC Abkürzung für Extended Binary-coded Decimal Interchange Code. siehe: Extended Binary-coded Decimal Interchange Code

EBCDIC
EBCDIC Abkürzung für Extended Binary Coded Decimal Interchange Code siehe: Zeichensatz

ebXML
ebXML Abkürzung für Electronic Business XML siehe: ebXML, ebXML contra Biztalk

ebXML
ebXML ebXML ist eine Initiative des United Nations Body for Trade Facilitation and Electronic Business (UN/CEFACT) und der Organisation for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS). Ziel ist die Entwicklung eines technischen, modularen Frameworks für das E-Business, mit dessen Hilfe die Eintrittshürden für kleine und mittelständi...

ebXML contra Biztalk
ebXML contra Biztalk In den vergangenen anderthalb Jahren hat ein Oasis genannte Organisation in Zusammenarbeit mit einer U.N. Technologiegruppe einen neuen Standard entwickelt, der zur Basis für den Datenaustausch zwischen Unternehmen werden soll. XML steht für Extensible Markup Language, einem sehr stark erweiterbaren und flexiblem Standard zur S...

Echosperre
Echosperre Bei Leitungsverbindungen über große Entfernungen werden von der Telekom Echosperren eingesetzt, die Echoeffekte bei der Übertragung ausschließen sollen. Diese Einrichtungen sind hauptsächlich für Telefongespräche gedacht. Bei der Datenübertragung, insbesondere nach Übersee über das normale Telefonnetz, können sie einen Vollduplex-Betrieb...

Echoplex
Echoplex Anzeige eines Eingabezeichens erst nach Rückübertragung (Echo) vom Empfänger zum Absender. Findet Verwendung z. B bei Telex und Bildschirmtext.

Echokompensation
Echokompensation Verfahren zur Datenübertragung im Duplex-Betrieb auf Zweidraht-Leitungen. Wird bei ISDN auf der Uk0-Schnittstelle eingesetzt.

ECE
ECE Abkürzung für Economic Commission for Europe of the U.N. siehe auch: Electronic Data Interchange

ECDL
ECDL Abkürzung für European Computer Driver Licence. siehe: European Computer Driver Licence

ECC
ECC Abkürzung für Error Correction Code. siehe: fehlerkorrigierender Code

ECB
ECB Abkürzung für Event Control Block. siehe: Ereignis-Kontrollblock

ECC
ECC Abkürzung für Error Correction Code. siehe: Error Correction Code

EC-Scheckkarte mit Chip (ZKA-Geldkarte)
EC-Scheckkarte mit Chip (ZKA-Geldkarte) siehe: Elektronisches Geld

ECMA
ECMA Abkürzung für European Computer Manufacturing Association. siehe: European Computer Manufacturing Association

ECMA 119
ECMA 119 siehe: ISO 9660

ECMA-Referenzmodell
ECMA-Referenzmodell Diese Organisation hat ein Architekturmodell für GUIs entwickelt.

eCommerce
eCommerce Abkürzung für electronic Commerce. siehe: electronic Commerce

ECP
ECP Abkürzung für Enhanced Capability Port. siehe: Enhanced Capability Port

EDO
EDO Abkürzung für Extended Data Output. siehe: Speichertechnologien

EDM-Pool
EDM-Pool Interne Speicherstruktur, in der Informationen aus dem Directory bzw. während einer Ausführung dynamisch gebildete Ergebnisse zwischengespeichert werden für: DBDs für die physischen Objekt der Data Base Cursor-Tables für die Plan-Informationen Package-Tables für die Package-Informationen Autorisierungen für die Privilegien-Prüfungen ...

Editproc
Editproc siehe : Benutzerroutinen

Editor
Editor Programm, mit dem z. B. Texte aufbereitet werden. Dialog-orientierte Programmiersysteme haben meistens einen Editor implementiert, damit der Benutzer leicht und einfach †žTexte†œ (auch Quellenprogramme sind Texte!) aufbereiten und verändern kann.

Editor
Editor Programm zur Verarbeitung von Zeichenfolgen zum Zwecke der wirtschaftlichen Erstellung und Verwaltung von Zeichenfolgen, namentlich in Quellprogrammen. Typische Funktionen eines Editors sind beispielsweise: Aufsuchen einer bestimmten Zeichenfolge Ersetzen einer bestimmten Zeichenfolge durch eine andere Zeichenfolge Löschen von Zeichenfo...

Editor
Editor Programm zur Verarbeitung/Verwaltung von Zeichenfolgen, namentlich in Quellprogrammen. Die Verwendung eines Editors erhöht die Programmierproduktivität erheblich.

EDIFACT
EDIFACT Abkürzung für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport. siehe: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport

EDI
EDI Abkürzung für Electronic Data Interchange. siehe: Electronic Data Interchange

EDGE
EDGE Abkürzung für Enhanced Data Rates für GSM siehe: Enhanced Data Rates für GSM

EDF
EDF Abkürzung für Extended Diagnostic Facility. siehe: Extended Diagnostic Facility

EDC
EDC Abkürzung für Error Detection Code. siehe: Error Detection Code

EDB-Methode
EDB-Methode Produktivitätsmethode, bei der auf Erfahrungswerte ähnlicher Projekte in einer Erfahrungsdatenbank zurückgegriffen werden.

EDB
EDB Abkürzung für Embedded Data Base. siehe: Embedded Data Base

Edutainment
Edutainment Marketingkunstwort, zusammengesetzt aus †žEducation†œ und †žEntertainment†œ. Bezeichnet Computerspiele mit Lernanspruch.

Edutainment
Edutainment Marketingkunstwort aus Education = Lernen und Entertainment = Unterhalten.

EEPROM
EEPROM Abkürzung für Electric Erasable Programmable ROMs siehe: Read Only Memory

EEPROM
EEPROM Abkürzung für: Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory. siehe: Speichertechnologien

EEE
EEE Abkürzung für Easy Explain Explanation. siehe: Easy Explain Explanation

EFS
EFS Abkürzung für Encrypting File System siehe: Encrypting File System

Effizienz
Effizienz Qualitätsmerkmal, das aussagt, wie sparsam ein Programm mit seinen Betriebsmitteln umgeht (z. B. Arbeitsspeicher, CPU-Zeit, EA-Kanäle). Die Effizienzverbesserung bezeichnet man als Tuning.

Effektive Leitungsgeschwindigkeit
Effektive Leitungsgeschwindigkeit Anzahl der tatsächlich (d. h. mit Übertragungsverlusten wie Wiederholungen, Steuerzeichen) übertragenen Zeichen.

Egoless Programming
Egoless Programming Konzept der Teamverantwortung (adaptives Team) für freigegebene Programme durch gegenseitige Code-Inspektion (Walk-through).

EHLLAPI
EHLLAPI Abkürzung für Emulator High Level Language Application Programming Interface. siehe: Emulator High Level Language Application Programming Interface

EIS-Tools
EIS-Tools EIS-Tools erlauben dem Benutzer - ohne Programmierung - strukturierte und unstrukturierte Informationen aus vorhandenen Datenbeständen auszuwerten. Die Tools bieten die Möglichkeit zu: Ad-hoc-Abfragen, Analysen von Informationen und zur Modellierung von neuen Informationen. siehe auch: Data Warehouse

EIS
EIS Abkürzung für Executive Information System. siehe auch: Data Warehouse

Einzelstation
Einzelstation Datenstation, die nur für eine Bedienkraft vorgesehen ist und über eine eigene Steuereinheit verfügt. siehe auch: Mehrfachstation

Einzelbediener
Einzelbediener Bedienungseinrichtung, die mehrere Bedienungsanforderungen nicht gleichzeitig, sondern nur einzeln nacheinander abwickeln kann.

Einwahlknoten
Einwahlknoten Ein Einwahlknoten ist eine Rechnereinheit bestehend aus einem oder mehreren Primär-Multiplexern sowie einer Steuerungseinheit, welche die ankommenden Anrufe mit einem Computersystem, z. B. dem Provider oder einer Mailbox, verbindet.

Einstiegspunkt (Entry Point)
Einstiegspunkt (Entry Point) Jedes Entity, auf das als erstes in einer Transaktion direkt zugegriffen wird, um von ihm aus andere Entities (in einer Kette, über einen Index etc.) zu erreichen. Bei CODASYL-Datenbanksystemen ist dies der Datensatz, von dem aus weitere Sätze in einem CO-SET gefunden werden. Bei IMS/VS ist es in der Regel das Root-Se...

Einsatzmittel
Einsatzmittel Nach DIN 69902 der korrekte deutsche Begriff für den üblicherweise verwendeten Begriff der †žRessourcen†œ. Gemeint sind †ž Personal und Sachmittel, die zur Durchführung von Vorgängen, Arbeitspaketen oder Projekten benötigt werden†œ (DIN 69902). In den derzeit laufenden Normungsaktivitäten besteht die Tendenz, sich dem anzupassen und †žEi...

Einheit
Einheit siehe: Unit

Eingangsmatrix
Eingangsmatrix Matrix, die zeigt, welche Eingabedaten in welchen Eingabestrukturen (z. B. Eingabebeleg, Eingabedaten) benötigt werden. Sie visualisiert übersichtlich alle Eingabedaten und ermöglicht eine Prüfung auf Lücken und Redundanzen.

Eingabefeld
Eingabefeld Typ eines Bildschirmfeldes Es dient zur Dateneingabe durch den Bediener und ist mit dem Attribut "ungeschützt" definiert. Gegensatz: Ausgabefeld

Eingabe
Eingabe siehe: Input

Einfachvererbung (Single inheritance)
Einfachvererbung (Single inheritance) Die Einschränkung der Vererbung auf eine einzige direkte Basisklasse, wie in Java. In der Praxis gibt es jedoch häufig Situationen, die eine Mehrfachvererbung erfordern, da man es mit (großen) Typhierarchien zu tun hat, beziehungsweise weil die meisten Klassen einer Typhierarchie angehören. Wenn eine abgeleite...

Einfachheit
Einfachheit Forderung an eine gut verwendbare Sprache. Kennzeichen sind bewußte Begrenzung des Sprachumfangs, reguläre Struktur, keine Ausnahmen, Verhinderung von unerwarteten Nebeneffekteneinfache, klare Syntax und Orthogonalität.

Einfachbedienung (Single Server)
Einfachbedienung (Single Server) System, bei dem Anforderungen nur von einem Bedienungselement bearbeitet werden (z. B. CPU in einem Einprozessorsystem).

Eindeutige Entscheidungstabelle
Eindeutige Entscheidungstabelle Eine Entscheidungstabelle, bei der kein Fall von mehreren Regeln erfaßt wird (DIN 66241). Auch Eintreffertabelle genannt.

Einbinden von Tabellen
Einbinden von Tabellen (bei MS-Access) älterer, anderer Begriff für das Verknüpfen von Tabellen.

Ein-Prozess-Architektur
Ein-Prozess-Architektur Bei der Ein-Prozess-Architektur wird der Kern des Datenbanksystems mit dem Anwendungsmodul und den Systemprogrammen zu einem gemeinsamen Prozess zusammengebunden. Gegensatz: Zwei-Prozess-Architektur

Eigenschaften (Properties)
Eigenschaften (Properties) Zu jedem Objekt gibt es festgelegte Eigenschaften, die diese Objekte haben können, wie Farben, Schriftgrößen, Namen usw.

Eigenprogramm (Proper Program)
Eigenprogramm (Proper Program) Eigenprogramme sind sowohl die Basissteuerungselemente der strukturierten Codierung (Sequenzstruktur/Auswahlstruktur/Wiederholungsstruktur) als auch die mit den Aufbauprinzipien †žReihung†œ und †žSchachtelung†œ zusammengesetzten Strukturen mit der charakteristischen Eigenschaft, genau einen Eingang und einen Ausgang zu be...

Eierlegende Wollmilchsau
Eierlegende Wollmilchsau Der scherzhafte aber sehr einprägsame Begriff der eierlegenden Wollmilchsau soll verdeutlichen, dass Anforderungskataloge in vielen Fällen zu detailliert angelegt werden und sich nicht auf das Wesentliche (†žBig points†œ) beschränken. Dies trifft sowohl auf zu entwickelnde Produkte als auch auf Projektmitarbeiter oder Proje...

EIDE
EIDE Abkürzung für Enhanced IDE. siehe: Enhanced IDE

EIA
EIA Abkürzung für Electronic Industries Association. siehe: Electronic Industries Association

EIB
EIB Abkürzung für Execute Interface Block. siehe: Execute Interface Block

EJB
EJB Abkürzung für Enterprise Java Beans siehe: Enterprise Java Beans