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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
EKT12
EKT12 Kurzbezeichnung für Envelope-Kanalteiler. Ein EKT12 verbindet eine Datendirektverbindung höherer Übertragungsgeschwindigkeit (max. 9.600 bit/s) mit mehreren Datendirektverbindungen niedriger Geschwindigkeit, z. B. einmal 9.600 bit/s mit viermal 2.400 bit/s. Mit einem Kanalteiler lassen sich so vier Kanäle mit je 2.400 bit/s bilden, aber bis...
Aladin
Aladin ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.
Alaska Xbase++
Alaska Xbase++ ist ein Windows-basiertes Datenbankprodukt der Firma Alaska Software. Zielgruppe sind ehemals Clipper-Entwickler, die damit eine Portierungs-Möglichkeit auf Microsofts 32-Bit-Betriebssystem erhalten. Xbase++ ist ein vollständiges Datenbank-Entwicklungstool. Der einzige Zweck dieses Tools ist die Code-Kompatibilität zu Clipper-Versio...
Algorithmische Methoden
Algorithmische Methoden Sammelbegriff für Schätzmethoden zur Ermittlung des Projektaufwands. Diese Methoden ermitteln ihr Ergebnis stets mit Hilfe einer Formel, deren Struktur und Parameter empirisch oder mit mathematischen Methoden, z. B. Regressionsanalyse, bestimmt worden sind. In der Formel sind die Erfahrungen aus vorangegangenen Projekten hin...
Algorithmus
Algorithmus Berechnungsvorschrift in mathematischer Formulierung zur Lösung einer Klasse von Aufgaben. Soll diese Berechnungsvorschrift in Programmschritten abgearbeitet werden, so muß der Algorithmus nach endlich vielen Schritten abgearbeitet sein. Die Formulierung der Funktionen eines Programms mit Hilfe seines mathematischen Algorithmus spielt b...
ALIAS
ALIAS Alternativname (eigenes Objekt im DB2-Katalog), mit dem auf eine Tabelle oder einen View in der gleichen oder in einer anderen DB2-Lokation referenziert wird. Damit kann grundsätzlich eine höhere Verfahrensunabhängigkeit erreicht werden, da innerhalb der Programme nur auf das eigentliche Objekt in Form eines Alternativnamens verwiesen wird, d...
ALIAS Datenname
ALIAS Datenname Ein 'Zweitname' für einen ursprünglichen Namen eines Datenobjekts, mit dem das Datenobjekt auch angesprochen werden kann. In vielen Fällen braucht man einen ALIAS Datennamen zur Unterscheidung von gleichen Tabellen- und Spaltennamen. Beispiel: Ort, Stadt
ALL-in-One
ALL-in-One ALL-in-One ist die Bezeichnung einer amerikanischen Meta-Suchmaschinen.
Alleinlaufzeit
Alleinlaufzeit Kurz auch Laufzeit genannt, ist die Zeit, die eine Last zur Abwicklung im DV-System benötigen würde, wenn sie allein - also ohne Simultanarbeit - zur Bearbeitung käme (d. h. die Differenz aus tatsächlicher Laufzeit und konfliktbedingten Wartezeiten).
AllesKlar
AllesKlar ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen
Allgemeingültigkeit
Allgemeingültigkeit Software-Qualitätsmerkmal, sie soll ein breites Funktionsspektrum abdecken.
Allgemeingültigkeit
Allgemeingültigkeit Qualitätsmerkmal von Software. Ein Produkt soll ein breites Funktionsspektrum abdecken.
Allied Agent
Allied Agent Ein Trägersystem, das eine aktive Connection zu einer DB2-Lokation aufgebaut hat. Von diesem können DB2-Dienste genutzt werden.
Allied Thread
Allied Thread Ein Thread, der auf der lokalen DB2-Lokation von einem Allied Agent eingerichtet wurde. Gegensatz zu Data Base Access Thread.
Structured Analysis (SA)
Structured Analysis (SA) Structured Analysis ist eine von DeMarco vorgeschlagene Methode für Spezifikations- und Analysetätigkeiten in den Phasen `Systemspezifikationen†œ und `Softwarespezifikationen†œ des Software-Lifecycles. Sie beruht auf Datenflußdiagrammen, deren Objekte (Datenflüsse und Prozesse) in einem Data-Dictionary beschrieben werden.
Allokierung
Allokierung Zuordnung von Ressourcen (z. B. Platz auf einer Platte oder Diskette).
Alpha-Terminals
Alpha-Terminals Alphaterminals sind dort sinnvoll einsetzbar, wo keine Grafikfähigkeit notwendig ist, d.h. zum Beispiel dann, wenn das Terminal ausschliesslich zur Datenbankabfrage eingesetzt wird. Zur Kommunikation mit dem angeschlossenen Rechner müssen lediglich die benötigten Protokolle von dem jeweiligen Terminal unterstützt werden. Historisch ...
Alphabet
Alphabet Ein geordneter Zeichenvorrat, wie z. B. die Buchstaben oder Ziffern.
Alphanumerisch
Alphanumerisch Eigenschaft einer Zeichenfolge, die aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen kann.
ALT
ALT Abkürzung für Application Load Table. siehe: Application Load Table
Alta Vista
Alta Vista ist die Bezeichnung einer amerikanischen Suchmaschinen.
Altair
Altair 1975 wurde der von Ed Roberts auf der Basis des Intel -Mikroprozessors 8080 entwickelte Mikrocomputer Altair 8800 als Selbstbausatz für $ 397 angeboten und fand reißenden Absatz. Bill Gates schrieb für den Altair die Sprache TinyBASIC.
ALTER
ALTER SQL-DDL-Statement zur Änderung der im Katalog hinterlegten DB2-Objekte.
Alternate (Index)
Alternate (Index) Alternativer Zugriffsweg zu gespeicherten Daten, z. B. Matchcode, Sekundär-Key oder Foreign-Keys. Im VSAM können zu jeder ESDS- oder KSDS-Datei eine oder mehrere solcher Zugriffsmöglichkeiten geschaffen werden (mit automatischem UPGRADE bei Veränderungen). Die Verarbeitung kann direkt über den Alternativindex oder über einen Pfad ...
Alternate Key
Alternate Key Hat eine Relation mehrere Candidate Keys, die jede Zeile dieser Relation eindeutig identifizieren, so wird ein Candidate Key zum Primary Key ernannt und alle übrigen als Alternate Key bezeichnet.
Alternate PCB
Alternate PCB Dieser PCB dient zur Steuerung alternativer Ausgaben. Der Empfänger dieser freilaufenden Nachrichten kann bereits in dem PCB eingetragen sein oder er wird vom Anwendungsprogramm dynamisch bestimmt ('Modifiable Alternate PCB'). siehe: Program-to-Program Switch
Alternate Routing
Alternate Routing Verwendung eines anderen Pfades um Daten zu übertragen, wenn der normale Pfad nicht verfügbar ist.
Alternate Routing
Alternate Routing Wahl eines anderen Übertragungsweges innerhalb eines DÜ-Netzes wegen Störung oder Überlastung. Wichtige Fähigkeit von paketvermittelnden Netzen.
Alternativanweisung
Alternativanweisung siehe: Auswahlstruktur
Alternative Ausgabe
Alternative Ausgabe Bezeichnung bei IMS/VS für die Ausgabe einer Nachricht an einen anderen Empfänger als das Terminal, von dem die Eingabenachricht stammt (sog. 'freilaufende Nachricht'). Eine alternative Ausgabe erfolgt üblicherweise zusätzlich zum Absenden einer Ausgabenachricht an das Primärterminal, damit der Dialogrhythmus erhalten ...
Digital Subscriber Line (DSL)
Digital Subscriber Line (DSL) DSL bezeichnet eine ganze Familie von Standards für die digitale Datenübertragung. DSL wurde entwickelt, um die vorhandenen Kupferleitungen zur Sprachkommunikation für breitbandige Signalübertragungen zu optimieren. Ein alernativer Ausbau von flächendeckenden Glasfasernetzen bis zum Endkunden ist auf Grund der hohen Ko...
Digital Subscriber Lines (xDSL)
Digital Subscriber Lines (xDSL) Die xDSL-Technik (Digital Subscriber Lines) ist ein neues Übertragungsverfahren auf einer analogen 2-Draht-Leitung. Dabei kann, skalierbar in 64 kbit/s-Schritten, eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit/s erreicht werden. Die maximale Entfernung zwischen zwei Punkten beträgt 6 km. Auf beiden Seiten ist je ...
Digital Theater Sound (DTS)
Digital Theater Sound (DTS) Dieses System befindet sich seit 1993 auf dem Markt. Der digitale Ton befindet sich hier nicht auf dem Film, sondern separat auf dem Medium. Zur Synchronisation von Ton und Bild ist zwischen beiden eine Time-Code-Spur eingefügt.
Digital Versatile Disc (DVD)
Digital Versatile Disc (DVD) Die Digital Versatile Disk wurde ursprünglich unter dem Arbeitstitel Digital Video Disk entwickelt. Sie bündelt eine Familie optischer Plattenspeicher für multiple Anwendungsbereiche. Sie wurde von vornherein als vorbeschriebenes (readonly), einmal beschreibbares und wiederbeschreibbares Speichermedium spezifiziert. Ein...
Digital Versatile Disc (DVD)
Digital Versatile Disc (DVD) DVD ist die neue Generation von CD`s. Auf eine DVD passen durch doppelte Beschreibung und kleinere "Lochabstände" bis zu maximal 17 Gigabyte. DVD`s können genauso wie herkömmliche CD-ROM`s sowohl Computerdaten, Musik und ganze Spielfilme wiedergeben.
Statischer Cursor
Statischer Cursor Ein Cursor-Typ, bei dem weder der Eigentümer des Cursors noch ein anderer Benutzer die Ergebnismenge ändern kann, solange der Cursor noch geöffnet ist. Werte, Mitgliedschaft und Reihenfolge bleiben unverändert, bis der Cursor geschlossen wird. Sie können entweder einen sogennanten `Snapshot†œ (eine temporäre Tabelle) der Ergebnisme...
AM
AM Abkürzung für Abrechnungsmanagement. siehe: Abrechnungsmanagement
Stapelverarbeitung
Stapelverarbeitung Fortlaufende, in einem `Stapel†œ erfolgende Verarbeitung auf DV-Anlagen. Es werden z. B. für eine bestimmte Verarbeitung alle Geschäftsvorfälle gesammelt und dann auf einmal an das Verarbeitungsprogramm eingegeben. Dieses arbeitet die Veränderungsdaten nacheinander (sequenziell) ab. Gegenteil: Online-Verarbeitung
Ambiguous Cursor
Ambiguous Cursor Ein Cursor, bei dem nicht zweifelsfrei erkennbar ist, ob über ihn Manipulationen abgewickelt werden. Dies ist dann der Fall, wenn weder ein FOR FETCH ONLY beim Declare Cursor, noch ein FOR UPDATE OF beim Declare Cursor, noch ein WHERE CURRENT OF in einem SQL-Update oder -DELETE-Statement in einer Package genutzt wird, in ...
American National Standards Institute (ANSI)
American National Standards Institute (ANSI) Amerikanische Institution zur Festlegung nationaler Normen, vergleichbar mit DIN. ISO-Mitglied.
American Standard Code (ASCII)
American Standard Code (ASCII) Darstellungscode für Zeichen. Es werden 256 Zeichen mit jeweils 7 bzw. 8 Bits innerhalb eines Bytes definiert. Im DB2 wird der jeweilige Datenhaltungscode über das CCSID definiert. Gegenstück zu Extended Binary-coded Decimal Interchange Code.
American Standard Code for Information Interchange (ASCII)
American Standard Code for Information Interchange (ASCII) Der ASCII-Zeichensatz ist ein amerikanischer Standardzeichensatz zum Informationsaustausch, bei dem jedes Satzzeichen eine eindeutige ASCII-Nummer hat und direkt über die Tastatur eingegeben werden kann. siehe auch: Zeichensatz
American Standard Code of Information Interchange (ASCII)
American Standard Code of Information Interchange (ASCII) 7-Bit Code für die interne Darstellung von 128 Zeichen auf Arbeitsplatzrechnern; nach Erweiterung auf 8 Bits (erweiterter ASCII) sind 256 Zeichen darstellbar.
Amortisationsrechnung
Amortisationsrechnung Wirtschaftlichkeits-Betrachtung, bei der der der Zeitraum ermittelt wird, in welchem der Kapitaleinsatz über die Erlöse wieder zurückgeflossen ist (Kapitalrückflußrechnung).
Amplitudenmodulation
Amplitudenmodulation Modulationsverfahren, bei dem die zu übertragenden Signale (z. B. Bitwerte) durch das Senden oder Nichtsenden von Wechselstrom gleicher Frequenz dargestellt werden.
AMS
AMS Abkürzung für Access Method Services. siehe: Access Method Services
AMS
AMS Abkürzung für Access Method Service. siehe: Access Method Service
Analog
Analog Darstellungsweise einer Größe oder ihres Verlaufes durch einen beliebigen Wert aus einem endlichen Intervall. Gegensatz zu digital.
Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler)
Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) Ein elektronisches Bauteil, das eine analoge Information(z. B. ein Bild) in digitale Werte umwandelt, die im Computer verarbeitet oder gespeichert werden können.
Analoge internationale Mietleitung (aIML)
Analoge internationale Mietleitung (aIML) siehe: internationale Netze
Analoge Übertragung
Analoge Übertragung Übertragung von Daten in analoger Form, d. h. in einer stetig veränderlichen physikalischen Größe dargestellt (z. B. Amplitude einer Sinusschwingung). Die Umwandlung der in der DV-Anlage und in den Datenstationen verwendeten digitalen Daten zum Zwecke der analogen Übertragung erfolgt durch eine Anpassungseinrichtung (z. B. Modem...
Analoges Signal
Analoges Signal siehe: Signal, analoges
Analogietechnik
Analogietechnik Eine Kreativitätstechnik, bei der die Gruppe nach Analogien zu dem Problem in anderen, möglichst weit entfernten Lebensbereichen sucht.
Analogieverfahren
Analogieverfahren Verfahren zur Aufwandsschätzung, das auf Erfahrungswerten beruht.
Analysatoren
Analysatoren siehe: Test-Tool
Analyse
Analyse Präzisierung und Beschreibung des Problembereichs. Wird häufig auf Anforderungsanalyse (requirement analysis) reduziert. Tatsächlich umfasst die Analyse jedoch mehr als nur die reine Untersuchung von Anforderungen auf Umsetzbarkeit und Widerspruchsfreiheit. Man führt eine Modellierung des Systems durch. Kennzeichnend für die Analyse ist dab...
Analyse
Analyse Systematische Untersuchung eines Problems und Gliederung des Problems in überschaubare kleinere Einheiten zum Zwecke detaillierter weiterer Untersuchung.
Analyst Workbench
Analyst Workbench Interaktiv arbeitendes SEES für die Analyse- und Spezifikationsphase im Lebenszyklus. Verwendung finden Werkzeuge auf Grundlage von Datenflußgraphen, Entity-Relationship-Diagrammen und Bäumen.
Analytische Normalisierung
Analytische Normalisierung Verfahren zur Gewinnung eines relationalen Datenbankschemas in dritterNormalform oder vierter Normalform (siehe Normalformen). Eine Ausgangs-Tabelle (die Universalrelation) wird sukzessive zerlegt, bis alle dabei entstehenden Relationenschemata der gewünschten Normalform genügen.
Analytisches Modell
Analytisches Modell Programm, das auf Basis der Warteschlangenformeln das Leistungsverhalten eines DV-Systems ermittelt. siehe: Analyzer
Analytisches Verfahren
Analytisches Verfahren Rechenverfahren, bei dem durch die Analyse der Leistung der einzelnen Komponenten eines DV-Systems und mithilfe der Warteschlangenformeln eine Aussage über das Gesamtverhalten des Systems ermittelt wird.
Analyzer
Analyzer Teil einer Mess-Software, der die durch einen Extractor aufgezeichneten Messdaten auswertet und in Listen, Statistiken, Tabellen und Grafiken darstellt.
Anchor Point
Anchor Point siehe: Ankerpunkt
Sprachspeicherdienst
Sprachspeicherdienst (engl. Voice Mail) Kennzeichnendes Merkmal eines Sprachspeicherdienstes ist die Möglichkeit, mit einem oder auch mehreren Partnern zu `telefonieren†œ, ohne daß diese Gesprächspartner zum selben Zeitpunkt zur Verfügung stehen.
Anforderer (Client / Sender)
Anforderer (Client / Sender) (Sender-)Objekt, welches eine Dienstleistung anfordert.
Anforderung
Anforderung siehe: Request
Anforderungsanalyse
Anforderungsanalyse Phase im Systementwicklungsprozess, in der das Wesentliche (die Essenz) eines Systems ermittelt wird und in Form eines Pflichtenheftes festgeschrieben wird.
Anforderungsbeschreibung
Anforderungsbeschreibung siehe: Pflichtenheft
Anforderungsbetrieb
Anforderungsbetrieb siehe: Konkurrenzbetrieb
Anforderungsspezifikation
Anforderungsspezifikation siehe: Pflichtenheft
Sprache der 5. Generation (S5G)
Sprache der 5. Generation (S5G) Weiterentwicklung der `Sprache der 4. Generation†œ mit Ausrichtung auf die Objektorientierung. Vertreter solcher Systeme sind u. a. Visual-Tools wie z. B. Visual Basic. Die Eigenschaften entsprechen denen der vorherigen Generation, unterstützen aber stärker die GUI-Eigenschaften und die aktuellen Entwicklungsmethoden ...
Anglizismen
Anglizismen Wissenschaftlich gesehen handelt es sich hierbei um englische Spracheigentümlichkeiten, die sich schwerlich in andere Sprachen übertragen lassen. So bedeutet 'learning by heart' nicht etwa 'mit dem Herzen lernen' sondern 'auswendig lernen'. Wenn Sie umgekehrt versuchen, auf englisch zu sagen: 'Ich b...
Animated GIF
Animated GIF siehe: GIF, animierte
Anker
Anker Als Anker bezeichnet man im Web-Design mit Dreamweaver Hyperlinks zu bestimmten Stellen innerhalb eines Dokuments. Anker können auch bestimmte Stellen dokumentübergreifend ansprechen. So kann also ein Seitenwechsel erzeugt und das gewünschte Linkziel direkt eingeblendet werden. Anker müssen benannt werden. Benannte Anker bilden Markierungen i...
Anker (Owner)
Anker (Owner) siehe: Ownersatz
Ankerpunkt
Ankerpunkt Begriff aus IMS/VS: dient bei HDAM-Datenbanken zur Erweiterung der Adressierungsmöglichkeit. siehe: Calc Chain Header
Ankerpunkt (Anchor Point)
Ankerpunkt (Anchor Point) Wird bei HDAM- und DEDB-Datenbanken benötigt. Jeder Block/CI der Root Addressable Area (RAA) hat einen oder mehrere Ankerpunkte (DEDB nur einen). Ausgehend vom Ankerpunkt werden all die Root Segmente miteinander verkettet (= Synonymkette), für die die gleiche Adresse von der Randomizing Routine errechnet wurde. Damit...
Ankerverkettung
Ankerverkettung siehe: Owner Link
Ankunftsprozeß
Ankunftsprozeß Prozeß einer Ankunft (z. B. von Nachrichten), der durch die Verteilung und die Ankunftsrate charakterisiert wird.
Ankunftsrate
Ankunftsrate Häufigkeit der eine Verarbeitung auslösenden Anfragen (z. B. Nachrichten, Transaktionen etc.) pro Zeiteinheit.
Ankunftsrate
Ankunftsrate (engl. Arrival Rate) Durchschnittliche Zahl der je Zeiteinheit bei einem Bedienungselement eintreffenden Anforderungen (z. B. Nachrichten).
Ankunftsrate (Arrival Rate)
Ankunftsrate (Arrival Rate) Durchschnittliche Zahl der pro Zeiteinheit bei einem Betriebsmittel oder System eintreffenden Anforderungen, Aufträge oder Nachrichten.
Ankunftszeit
Ankunftszeit Zeitpunkt, zu dem eine Verarbeitungsanforderung an einer Ein-/Ausgabeeinheit des Systems ankommt. siehe: Zeiten
Anlieferungszeit
Anlieferungszeit Bei einem Gerät oder System die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Formulierung einer Aufgabenstellung bis zu ihrer vollständigen Übergabe. siehe: Zeiten
Anmeldeprozedur (Sign-On, Identifizierung)
Anmeldeprozedur (Sign-On, Identifizierung) Identifikation eines Terminalbedieners bevor er mit dem Online-System arbeiten kann. Hierfür ist meist der Name und ein persönliches Kennwort erforderlich. Die Identifikation des Bedieners kann als Basis für eine Berechtigungsprüfung dienen.
ANNA
ANNA Abkürzung für Annotating Ada. siehe: Annotating Ada
Annotating Ada (ANNA)
Annotating Ada (ANNA) Erweiterung von ADA. Damit können in ADA-Programme Assertions eingefügt werden, um die Verifizierung zu automatisieren.
Annuitätenmethode
Annuitätenmethode Wirtschaftlichkeits-Betrachtung. Die Annuität ist der durchschnittliche, auf den Bezugszeitpunkt abgezinste Jahreseinnahmenüberschuß. Der durchschnittliche Rückfluß muß größer als die Annuität sein.
Anomalie
Anomalie Begriff im Rahmen der Normalisierung, der auf Integritätsprobleme bei Verstoß gegen die Normalisierungsregeln hinweist.
Anonymes FTP
Anonymes FTP Damit können Dateien ohne Eingabe von Kennung oder Paßwort über das FTP-Protokoll abgerufen werden.
Anonymous
Anonymous Anonymer Zugriff auf einen Server, z. B. für FTP, WWW oder News ohne speziellen, personalisierten Account. siehe auch: Anonymes FTP
Anonymous FTP
Anonymous FTP Anonymous FTP ist speziell für diejenigen Netzwerkteilnehmer gedacht, die keine besondere Zugangsberechtigung zu Systembereichen im Internet haben, es erlaubt diesen, anonym Dateien von anderen Computern zu laden (Eingabe der Kennung 'anonymous' beim Benutzername). Passwort ist die E-Mail-Adresse des Anwenders das Einklinken...
Anpassungseinrichtung
Anpassungseinrichtung Endeinrichtung, die technische und betriebliche Funktionen bestimmter Endeinrichtungen so anpaßt, daß diese im Rahmen der technischen und betrieblichen Funktionsbedingungen anderer Telekommunikationsdienste als die, für die diese Endeinrichtungen technisch gestaltet sind, an Anschlüssen oder in Anlagen benutzt werden können.
Anruf
Anruf Das Aussenden von Signalisierungszeichen (Wählzeichen) mit dem Ziel, eine Verbindung zu einem Kommunikationspartner herzustellen.
Anrufbeantwortung
Anrufbeantwortung Beantwortung eines Anrufes durch den Gerufenen. Die gewünschte Verbindung ist damit aufgebaut.
Anrufumleitung
Anrufumleitung Automatische Umleitung ankommender Wählverbindungen vom ISDN-Anschluß, für den der Anruf bestimmt war, zu vom Teilnehmer bestimmten anderen ISDN-Anschlüssen durch eine technische Einrichtung in einem Netzknoten der Telekom. Es besteht nicht die Möglichkeit, den Anruf vor der Umleitung entgegenzunehmen.
Anrufweiterschaltung
Anrufweiterschaltung Automatische Weiterschaltung ankommender Wählverbindungen vom Anschluß, für den der Anruf bestimmt war, zu vom Teilnehmer bestimmten anderen Anschlüssen durch eine technische Einrichtung in einem Netzknoten der Telekom. Es besteht die Möglichkeit, den Anruf vor der Weiterschaltung entgegenzunehmen.
Anschalteeinrichtung
Anschalteeinrichtung Die Anschalteeinrichtung kann einen oder mehrere Anschaltepunkte enthalten und je nach Art des Anschlusses mit oder ohne Netzabschlußfunktion ausgestattet sein. Eine Anschalteeinrichtung ohne Netzabschlußfunktion ist eine Anschlußdose (ADo) oder eine Telekommunikations-Anschluß-Einheit (TAE). Sie kommt bei Anschlüssen mit analo...
Anschaltepunkt
Anschaltepunkt Der Teil der Anschalteeinrichtung, an den die Endstelle angeschaltet wird. Anschaltepunkte sind technisch entweder für analoge oder für digitale Übertragungsverfahren gestaltet.
Anschaltgerät
Anschaltgerät siehe: Datenanschaltgerät