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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
ASP.NET
ASP.NET ASP.NET -ursprünglich ASP+ genannt- ist die nächste Generation von Microsoft†™s Active Server Page (ASP), die dem .NET-Konzept folgt. ASP.NET unterstützt Code, der in compilierten Sprachen, wie Visual Basic, C++, C# und PERL geschrieben ist. Es ist nicht mit ASP kompatibel, unterstützt aber deren Parallelbetrieb.
ASPI
ASPI Abkürzung für Advanced SCSI Programming Interface. siehe: Advanced SCSI Programming Interface
ASR
ASR Abkürzung für Automatic Send Receive. siehe: Automatic Send Receive
Assembler
Assembler siehe: Assemblierer
Assemblierer (Assembler)
Assemblierer (Assembler) Ist ein Übersetzer, der in einer maschinenorientierten Programmiersprache abgefaßte Quellanweisungen in Zielanweisungen der zugehörigen Maschinensprache umwandelt.
Assembly Register
Assembly Register Register innerhalb eines Leitungsendgerätes zur Aufbereitung der bitseriell von der Leitung einlaufenden Signale in eine bitparallele Darstellung.
Assertion
Assertion Im ANSI SQL Standard definierte Integritätsregeln, die Integrität tabellenübergreifend prüfen (Constraint über mehrere Tabellen).
Assertion
Assertion Funktionales Regelwerk zur Erhaltung der Integritätsanforderungen.
Assertions
Assertions Assertions können benutzt werden, um die Korrektheit von Programmen nachzuweisen. Den Eingabeparametern werden mit Hilfe von Zuweisungsbefehlen Werte oder Wertebereiche zugewiesen und die Ergebnisparameter werden auf die Einhaltung von diesen überprüft. Mit der Hilfe von Testwerkzeugen kann dieses Verfahren automatisiert werden.
Assertionssprache
Assertionssprache Formale Sprache zur Erzeugung von Black-Box-Beschreibungen eines Prüflings (Programm). Im SOFTEST System ist eine solche Sprache enthalten.
Assessment-Center
Assessment-Center Ein häufig praktiziertes Verfahren zur Auswahl von Führungskräften. Die zur näheren Auswahl ausgewählten Mitarbeiter werden zu einer meist 1-2 tägigen Sitzung eingeladen, an der ihnen konkrete Problemstellungen zur Lösung aufgetragen werden. Neben der Fachkompetenz können hier auch weitere Fähigkeiten u.a. in den Bereichen Kreativ...
Assetmanagement
Assetmanagement Zentrale Komponente jedes WEB Content Management Systems ist das Assetmanagement, welches für die Verwaltung aller digitalen Assets verantwortlich ist. Getrennt von der letztendlichen Darstellung auf der Web-Site werden Texte, Bilder, Sounds, Videos u.v.a., idealerweise medienneutral, erfaßt und gespeichert.
Assistent
Assistent (bei MS-Access) engl. Wizzard. Programm, dessen Aufgabe es ist, Access-Datenbankobjekte (Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte) zu erstellen. Mithilfe dieser Programme können Objekte erstellt werden ohne dass man den Formalismus dafür im einzelnen kennen muss. Der Assistent ist üblicherweise so aufgebaut, dass der Anwender in einzelnen ...
Association
Association siehe: Assoziation
Association
Association M:N-Beziehung zwischen Entitäten, die aufzulösen ist in Form zweier 1:N-Beziehungen. Begriff aus dem RM/T.
Assoziation
Assoziation Als Assoziation werden beim objektorientierten Ansatz alle Beziehungen zwischen Objekten bezeichnet, die nicht hierarchisch sind, d. h. nicht zu den folgenden Beziehungsarten gehören: Klassifikation/Instanzierung, Generalisierung/Spezialisierung und Aggregation/Zerlegung.
Assoziation (Association)
Assoziation (Association) Eine allgemeine Beziehung zwischen zwei Klassen, die keine Vererbung ist. In UML wird eine Assoziation durch eine einfache Linie dargestellt. Eine Assoziation drückt im allgemeinsten Fall aus, dass eine Klasse eine andere Klasse kennt. Wenn dies nur für eine Richtung gilt, dann versieht man die Assoziationslinie mit einer ...
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory, CAM)
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory, CAM) Eine Speichertechnik bei der die Hardware das Auffinden von Informationen nicht aufgrund einer Adresse, sondern über den Inhalt der Information unterstützt. Diese Technik ist prinzipiell nicht neu; sie wird aber gerade bei der Architektur neuer DV-Systeme und Maschinen zu einer wesentlichen Leis...
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory)
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory) Eine Speichertechnik bei der die Hardware das Auffinden von Informationen nicht aufgrund einer Adresse, sondern über den Inhalt der Information unterstützt. Diese Technik ist prinzipiell nicht neu; sie wird aber gerade bei der Architektur neuer DV-Systeme und Maschinen zu einer wesentlichen Leistungs...
Assoziative Datenentität
Assoziative Datenentität Eine abgeleitete Relation, die normalerweise aus einer M:N-Abbildung zwischen zwei Entitäten entsteht.
Assoziativer Zugriff
Assoziativer Zugriff Gewinnung von Informationen aus der Datenbank mit der Hilfe des Inhalts der Datenfelder.
Assoziator
Assoziator Der Begriff Assoziator wird bei ADABAS verwendet. Der Assoziator enthält: Feldbeschreibungen, Speicherverwaltungstabellen, Adresskonverter und invertierte Listen.
Astra
Astra Satellitensystem, das von der Société Européenne des Satellites (SES) betrieben wird. Die Astra-Familie (1A-G) hat inzwischen sieben Satelliten auf der Orbitposition 19,2° Ost für die Übertragung von analogen und digitalen Radio- und Fernsehkanälen. Neben ausländischen Programmen sind fast alle deutschsprachigen Fernseh- und Radioprogramme an...
ASU
ASU Abkürzung für Asynchron/Synchron-Umsetzer. siehe: Asynchron/Synchron-Umsetzer
Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL)
Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Mit der ADSL lassen sich über eine Kupferdoppelader folgende Datenraten übertragen: von bis zu 8 Mbit/s im Downstream, d. h. von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer und von bis zu ca. 800 kbits/s in umgekehrter Richtung (Upstream). Daher rührt auch die Bezeichnung asymmetrisch. Anwendungsbereich ist...
Asymmetrische Verschlüsselung
Asymmetrische Verschlüsselung Nach diesem Konzept hat jeder Beteiligte zwei Schlüssel - einen allgemein zugänglichen öffentlichen und einen privaten, der geheim bleibt. Jede Kommunikation umfaßt nur öffentliche Schlüssel, private werden nie übertragen oder geteilt. Der Absender chiffriert mit dem öffentlichen Schlüssel, das Chiffrat kann jedoch nur...
Asynchron/Synchron-Umsetzer (ASU)
Asynchron/Synchron-Umsetzer (ASU) Einsatz z. B. bei Datendirektverbindungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s, wenn asynchrone Endgeräte angeschlossen werden sollen.
Asynchrone Task (Non-Terminal Task)
Asynchrone Task (Non-Terminal Task) Eine Task ist asynchron, wenn sie nicht direkt durch eine Eingabenachricht vom Terminal angestoßen wurde. Diese terminal-unabhängige Verarbeitung kann erreicht werden durch: Start durch ein Online-Programm (z. B. Program-to-Program Switch), um eine zeitversetzte Folgeverarbeitung durchführen zu lassen. Dies ka...
Asynchrone Verarbeitung
Asynchrone Verarbeitung Wenn ein Verarbeitungsprozeß in einem Online-System nicht direkt durch eine Eingabenachricht angestoßen wurde, bezeichnet man ihn als asynchron. Dies kann bei IMS/VS erreicht werden durch: Anstoß eines Folgeprogramms via Program-to-Program Switch. Sammeln von Nachrichten für ein Batch Message Processing Programm, das na...
Asynchrone Übertragung (Start/Stop-Prozedur)
Asynchrone Übertragung (Start/Stop-Prozedur) siehe: zeichenweise Übertragung
Asynchroner Prozess
Asynchroner Prozess siehe: Prozess
Asynchrones Lernen
Asynchrones Lernen Die Wissensvermittlung findet zeitversetzt statt, beispielsweise, wenn der Tutor über Newsgroups mit seinen Schülern kommuniziert. Synchrones Lernen ist die gleichzeitige Wissensvermittlung und Wissensaufnahme (z. B. Lernen im Klassenzimmer, Videokonferenz, Chat).
Asynchrones Lernen
Asynchrones Lernen Der Prozess der Wissensvermittlung durch Lehrende und die Aufnahme des Wissens durch Lernende findet zeitlich versetzt statt. (z.B. Lernen mit Studienbriefen, Kommunikation über Newsgroups, etc.) Gegenteil. Synchrones Lernen (z.B. Präsenzunterricht)
Asynchronität
Asynchronität Eigenschaften des Data Base Handler, Arbeitsaufträge zur Durchsatzsteigerung parallel in einem Zeitraum auszuführen. Ein Arbeitsauftrag kann sein: komplettes Anwendungsprogramm Transaktion Anweisung der Datenmanipulationssprache (Unterbrechung nach logisch zusammengehörigen internen Tätigkeiten) einzelner Ein/Ausgabe-Zugriff auf...
Asynchronität
Asynchronität Eigenschaften des DBMS, Arbeitsaufträge zur Durchsatzsteigerung parallel in einem Zeitraum auszuführen. Ein Arbeitsauftrag kann ein komplettes Anwendungsprogramm, eine Transaktion, eine Anweisung der Datenmanipulationssprache (Data Manipulation Language) oder ein einzelner Ein-/Ausgabe-Zugriff auf periphere Geräte sein. Im DB2 werden ...
Asynchronous Processing
Asynchronous Processing Ermöglicht die Aktivierung von Transaktionen in einem entfernten CICS durch Programme des lokalen CICS-Systems.
Asynchronous Transfer Mode (ATM)
Asynchronous Transfer Mode (ATM) Verfahren zur schnellen Datenübertragung in lokalen und regionalen Computernetzen. ATM (Dt.: 'Ungleichzeitiger Übertragungsmodus') ist ein paketvermitteltes Verfahren für die ungleichzeitige (asynchrone) Übertragung digitaler Daten. Bei ATM handelt es sich um ein verbindungsorientiertes, paketvermitteltes,...
Asynchronous Transfer Mode (ATM)
Asynchronous Transfer Mode (ATM) Eine Netzwerktechnologie, die Daten, Sprache, Video und Frame Relay-Aktivität in Echtzeit übertragen kann. Die Daten, einschließlich Frame Relay-Daten, werden in Pakete mit jeweils 53 Byte aufgeteilt, die dann zwischen zwei Knoten im System mit einer Rate von 1,5 bis 622 Mbit/s übertragen werden. ATM wurde im Protok...
Asynchronverfahren (Zeichenweise Datenübertragung)
Asynchronverfahren (Zeichenweise Datenübertragung) Verfahren, um den Gleichlauf von Sender und Empfänger bei der Datenübertragung herzustellen. Die Synchronisation des Empfängers wird durch Start- und Stop-Bits nur für jeweils ein Zeichen hergestellt (= Zeichensynchronisation). Zwischen den einzelnen zu übertragenden Zeichen können unterschiedlich ...
Distributed Computing Environment (DCE)
Distributed Computing Environment (DCE) Standards von The Open Group (ehemals OSF und X/Open) für netzwerkbasierte Dienste in offenen, heterogenen Systemumgebungen.
Distributed Component Object Model (DCOM)
Distributed Component Object Model (DCOM) Proprietäres Microsoft-Protokoll für das Zusammenwirken verteilter ActiveX-Komponenten. Entspricht etwa dem ORB bei Corba. Mit DCOM können beispielsweise Anwendungen über das Netz verteilt werden. Eine Web-Anwendung kann via einem Script oder Programm über Remote Procedure Calls von einem spezialisierten S...
Distributed Computing Environment (DCE)
Distributed Computing Environment (DCE) Von OSF definierter Standard, der die Entwicklung verteilter Anwendungen in einem Netzwerkverbund verschiedener Rechnerplattformen ermöglichen soll. "Fundamental Services" enthalten Werkzeuge für Software Entwickler, mit denen Dienste aufgebaut werden können. Hierzu gehören RPC (Remote Procedure Cal...
Distributed Data Base
Distributed Data Base siehe: verteilte Datenbank
Distributed Computing Services (DCS)
Distributed Computing Services (DCS) Rahmenwerk der X/OPEN mit Definition aller von X/OPEN standardisierten Schnittstellen zur Beschreibung der für die verteilte Verarbeitung notwendigen Komponenten.
Data Sharing Member
Data Sharing Member siehe: Member
Data Source
Data Source Logische Bezeichnung einer Datenbank unter ODBC. Eine Data Source oder zu Deutsch Datenquelle ist durch einen Kurzbezeichner und eine Beschreibung identifiziert. Sie ist eindeutig einem ODBC-Treiber zugeordnet.
Data Sharing Group
Data Sharing Group siehe: Group
Data Sharing (DS)
Data Sharing (DS) Gemeinsame Nutzung (Sharing) von DB2-Ressourcen wie: DB2-Katalog, DB2-Directory und DB2-Tables aus unterschiedlichen DB2-Membern einer DB2-Group heraus. Damit können verschiedene DB2-Systeme in unterschiedlichen MVS- bzw. OS/390-Systemen im Rahmen eines SYSPLEX auf dieselben Daten zugreifen. Die Gewährleistung der Konsist...
Data Set Utility
Data Set Utility Systemprogramm, das Online unter TSO / ISPF aufgerufen werden kann, mit der Fähigkeit Dateien mit bestimmten Namen anzuzeigen und zu verwalten
Data Security
Data Security siehe: Datensicherheit
Data Set Groups
Data Set Groups siehe: Dateigruppen
Data Refresher
Data Refresher Tool zur automatisierten Replikation (Führen von Kopien) von DB2-Tabellen.
Data Propagator (DPROP)
Data Propagator (DPROP) Produkt, mit dem Daten zwischen IMS und DB2 synchronisiert werden können.
Data Owning Region (DOR)
Data Owning Region (DOR) Synonym zu Resource Owning Region (ROR).
Data Mining
Data Mining Umfasst den Prozess der Aufbereitung, Analyse und Interpretation von Daten. Es ermöglicht die Analyse von Daten ohne vordefinierte Fragestellung. Auf diese Weise kann ein großer Datenbestand nach komplexen Informationsbeziehungen abgesucht werden. Data Mining ist eine explorative Analyse, d. h. der Anwender navigiert in den Daten, er ...
Data Mining
Data Mining Eine Anzahl von Techniken, mit denen automatisch in einem großen Datenbestand nach komplexen Informationsbeziehungen gesucht wird. Im Gegensatz zu OLAP, bei dem bestehende Thesen anhand des Datenmaterials verifiziert oder widerlegt werden sollen, sollen mit Data Mining unbekannte Strukturen und Zusammenhänge, die in den Daten verborgen ...
Data Mining
Data Mining Data Mining gewinnt im Marketingbereich zunehmend an Bedeutung. Anhand der Interpretation von Nutzerprofilen (Alter, Geschlecht, Adresse, Beruf, Freizeitbeschäftigungen, Zahl und Art der erworbenen Produkte und Dienstleistungen, Surfgewohnheiten usw.) lassen sich äusserst wirksame Werbestrategien entwickeln und Marktsegmente bestimmen. ...
Data Mart
Data Mart Bereitstellung und Darstellung multidimensionaler Datensichten für spartenspezifische strategische und managementorientierte Bedürfnisse. Ein Data Mart ist eine Teilmenge eines Data Warehouses.
Data Mart
Data Mart Kleineres Data Warehouse. Datensammlung über spezielle Bereiche.
Data Manipulation Language (DML)
Data Manipulation Language (DML) Die SQL-Befehle zum Lesen, Einfügen, Ändern und Löschen von Daten in den vom Benutzer verwalteten oder ihm zugänglichen Tabellen und Views werden als Data Manipulation Language bezeichnet.
Data Manipulation Language (DML)
Data Manipulation Language (DML) siehe: Datenmanipulationssprache
Data Management Block (DMB)
Data Management Block (DMB) Im Online-System entspricht dieser IMS-Kontrollblock der DBD (Data Base Description).
Data Link Escape (DLE)
Data Link Escape (DLE) Mit diesem Zeichen werden Doppelzeichen gebildet, mit denen der Umfang der Steuerzeichen erweitert wird. Das Zeichen wird auch für codetransparente Datenübermittlung verwendet und dem jeweiligen Steuerzeichen vorangestellt.
Data Language/1 (DL/1)
Data Language/1 (DL/1) Bezeichnung für die IMS-Datenbank-Sprache.
Data Link Control (DLC)
Data Link Control (DLC) Data Link Control bezeichnet ein Netzwerk-Protokoll, welches von IBM zur Host-Kommunikation entwickelt wurde. Verschiedene Netzwerk-Drucker verwenden ebenfalls das DLC-Protokoll.
Data Language/1 (DL/1)
Data Language/1 (DL/1) Bezeichnung für die Datenbank-Sprache des IMS/VS und DL/1-DOS/VS.
Data Joiner
Data Joiner Produkt auf Nicht-OS/390-Architekturen zur Unterstützung von Zugriffen auf unterschiedliche Datenbanksysteme aus einem einzigen SQL-Statement heraus.
Data Language 1 (DL/1)
Data Language 1 (DL/1) Sprachschnittstelle zwischen dem Anwendungsprogramm und dem Datenbanksystem IMS oder auch Komponente des IMS Systems, in dem die Zugriffe auf IMS Datenbanken abgewickelt werden.
Data Independence
Data Independence siehe: Datenunabhängigkeit
Data Item
Data Item CODASYL-Begriff für Datenelement.
Data Hub
Data Hub Tool zur zentralen Kontrolle der Netzwerk-Ressourcen (Single Point of Control).
Data Flow Control
Data Flow Control siehe: Flußkontrolle
Data Hiding
Data Hiding Das Verbergen von Daten gegenüber einem externen Zugriff. In Klassen geschieht dies dadurch, dass man Daten als private deklariert. Der bessere Begriff ist jedoch Kapselung (encapsulation), da nicht nur Daten, sondern generell alle internen Abläufe und Bestandteile eines Objekts vor dem externen Zugriff geschützt werden sollten. Der Be...
Data Flow
Data Flow siehe: Datenfluß
Data Facility Storage Management Subsystem (DFSMS)
Data Facility Storage Management Subsystem (DFSMS) IBM-Produkt für die Speicherverwaltung externer Speichereinheiten.
Data Facility Hierarchical Storage Manager (DFHSM)
Data Facility Hierarchical Storage Manager (DFHSM) DFHSM ist ein IBM-Produkt für die hierarchische Speicherverwaltung externer Speichereinheiten.
Data Extract (DXT)
Data Extract (DXT) Extrahiert Daten aus IMS-Datenbanken, VSAM- und SAM-Dateien und stellt die Daten in ladefähiger Form für DB2-Tabellen oder SQL/DS-Tabellen zur Verfügung. Data Extract ist unter den Betriebssystemen MVS und VM verfügbar. Produkt von IBM.
Data Extract (DXT)
Data Extract (DXT) extrahiert Daten aus IMS/VS-Datenbanken, VSAM- und SAM-Dateien und lädt die Daten in DB2-Tabellen oder in SQL/DS-Tabellen. Data Extract ist unter den Betriebssystemen MVS und VM verfügbar.
Data Entry System
Data Entry System siehe: Datenerfassungssystem
Data Entry Data Base (DEDB)
Data Entry Data Base (DEDB) Dieser Fast Path Datenbanktyp ist durch das Area-Konzept zum Speichern extrem großer Datenmengen geeignet. Der Zugriff zum Root erfolgt direkt über eine Randomizing Routine. Neben dem Rootsegment kann es in jeder DEDB jeweils einmal den Typ sequentiell abhängiges Segment geben; der Typ direkt abhängiges Segment kann mehr...
Data Encryption Standard (DES)
Data Encryption Standard (DES) amerikanischer Kryptographie-Standard.
Data Encryption Standard (DES)
Data Encryption Standard (DES) Eine Spezifikation für die Verschlüsselung von Computerdaten, die von IBM entwickelt und 1976 von der US-Regierung als Standard übernommen wurde. DES verwendet einen 56-Bit-Schlüssel zum Schutz gegen Kennwortentdeckung und -wiedergabe. Der Microsoft Remote Access Service (RAS) benutzt DES zur Sicherheit des Verbindung...
Data Encryption
Data Encryption siehe: Datenverschlüsselung
Data Directory
Data Directory Das Data Directory enthält alle Informationen über die physische Speicherung der Daten in der Datenbank und wird vom Datenbanksystem für einen effizienten Zugriff zu den System-Ressourcen benutzt. siehe auch: Directory
Data Directory
Data Directory Ein Data Directory enthält alle Informationen über die physische Speicherung der Daten in der Datenbank und wird vom Datenbanksystem und anderen Softwaremodulen benutzt.
Data Dictionary (DD)
Data Dictionary (DD) ist ein Werkzeug, um Informationen über die Struktur und die Benutzung von Daten zu erhalten und diese für die Verarbeitung zu benutzen. Das Data Dictionary ist somit ein Nachschlagewerk. Es kann Informationen über Datenbestände (Dateien oder Datenbanken), Bildschirmmasken, Listen, Jobs, Programme, Module u. ä. m. enthalten (pa...
Data Dictionary
Data Dictionary ist ein Werkzeug, um Informationen über die Struktur und die Benutzung von Daten zu erhalten und diese für die Verarbeitung zu benutzen. Es werden in einem IMS-System Informationen, Daten und ihre Beziehungen zu Programmen festgehalten.
Data Dictionary
Data Dictionary Werkzeug, um Informationen über die Struktur und die Benutzung von Daten zu erhalten und diese für die Verarbeitung zu benutzen. Das Data Dictionary ist eine Datenbank der Datenbeschreibungen und kann als Nachschlagewerk für die DB-Benutzer und zur Generierung von DDL-Anweisungen, Satzbeschreibungen für Programme o. Ä.. herangezogen...
Data Dictionary
Data Dictionary Data Dictionary ist ein Werkzeug, um Informationen über die Struktur und die Benutzung von Daten zu erhalten und diese für die Verarbeitung zu benutzen. Das Data Dictionary ist eine Datenbank der Datenbeschreibungen und kann als Nachschlagewerk für die DB-Benutzer und zur Generierung von Datenbeschreibungs-Anweisungen, Satzbeschr...
Data Dictionary
Data Dictionary Allgemein: Data Dictionary ist als maschinelles Dokumentationssystem ein Werkzeug, um vielfältige Daten von ORG/DV-Systemen wie die Beschreibung von Funktionen, Transaktionen, Jobs, Programmen, Modul, Entscheidungstabellen, Datenbanken, Dateien, Layouts, Satzsegmentstrukturen, Datenelementen, usw. abzuspeichern und diese Beschreibun...
DATA DESIGNER
DATA DESIGNER Programm der Firma DMW Inc. zur automatischen Erstellung konzeptioneller Schemata. Es arbeitet nach der "kanonischen Synthese", d. h. ein konzeptionelles Schema wird durch Konsolidierung aller Benutzersichten entwickelt (View Integration).
Data Definition Language (DDL)
Data Definition Language (DDL) Die SQL-Befehle zur Einrichtung, Änderung des Aufbaus und Löschung von DB2-Objekten wie: Datenbanken, Tablespaces, Tabellen usw. werden als Data Definition Language bezeichnet.
Data Description Language (DDL)
Data Description Language (DDL) siehe: Datenbeschreibungssprache
Data Compression
Data Compression siehe Compress
Data Control Language (DCL)
Data Control Language (DCL) Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE zur Vergabe und zur Zurücknahme von Berechtigungen werden als Data Control Language bezeichnet.
Data Communications-System
Data Communications-System siehe: Datenkommunikationssystem
Data Compression
Data Compression siehe: Datenkomprimierung
Data Communications Access Method (DCAM)
Data Communications Access Method (DCAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode unter dem Siemens-Betriebssystem BS2000. DCAM basiert auf BCAM und ermöglicht einen Teilhaberbetrieb.
Data Communication System (DC-System)
Data Communication System (DC-System) siehe: Online-System
Data Communication System (DC-System)
Data Communication System (DC-System) Bezeichnung der IBM für dialogorientierte Datenfernverarbeitung im Teilhaber-Betrieb (z. B. IMS/VS).