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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Distributed Data Base Connection Services
Distributed Data Base Connection Services siehe: DDCS

Distributed Data Facility (DDF)
Distributed Data Facility (DDF) DDF ist eine Einrichtung zur Verteilung von Datenbanken. Mit Hilfe dieses Features können Programme Daten einer beliebigen angeschlossenen Lokation lesen und ändern. Netzwerkdaten für DDF werden in der CDB geführt. Die Kommunikation wird von VTAM oder TCP/IP betrieben.

Distributed Data Processing (DDP)
Distributed Data Processing (DDP) Englische Bezeichnung für verteilte Datenverarbeitung.

Distributed Data Processing (DDP)
Distributed Data Processing (DDP) Verteilung der DV-Aufgaben auf mehrere (ggfs. unterschiedliche) Rechner, die miteinander kommunizieren.

Distributed Data Base
Distributed Data Base siehe: verteilte Datenbanken

Distributed Data Base Architecture (DRDA)
Distributed Data Base Architecture (DRDA) Eine IBM-spezifische Architektur für verteilte Datenbanken mit gemeinsamen Protokollverfahren für die Kommunikation zwischen Anwendungen und einem Relational Data Base Management System (RDBMS) sowie die Kommunikation zwischen verschiedenen RDBMS. Es sind vier Realisierungsstufen definiert: Remote Request...

AT
AT Abkürzung für: AT- bzw. ATX-Motherboard-Layout siehe: Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout

ATM
ATM Abkürzung für: Asynchronous Transfer Mode siehe: Asynchronous Transfer Mode

ATM
ATM Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode. siehe: Asynchronous Transfer Mode

Atom
Atom siehe: Datenelement

Atomic
Atomic Zergliederung einer Information oder einer Funktion bis zur kleinsten, nicht weiter aufgliederbaren Ebene. Anforderung im Rahmen der Normalisierung.

Atomic Consistent Isolated Durable (ACID)
Atomic Consistent Isolated Durable (ACID) Transaktionen unterliegen der ACID-Regel. Hinter diesem Acronym verbergen sich vier Gesetzmäßigkeiten: Atomicity/Atomizität: Die Schritte der Transaktion sind zusammengehörig. Entweder werden alle ausgeführt, oder falls dies nicht möglich ist, wird der ursprüngliche Zustand, vor Beginn der Transaktion, wi...

Atomic, Consistent, Isolated, Durable (ACID)
Atomic, Consistent, Isolated, Durable (ACID) Transaktionen unterliegen der ACID-Regel. Hinter diesem Acronym verbergen sich vier Gesetzmäßigkeiten: Atomicity/Atomizität: Die Schritte der Transaktion sind zusammengehörig. Entweder werden alle ausgeführt, oder falls dies nicht möglich ist, wird der ursprüngliche Zustand, vor Beginn der Transaktion,...

Shared Data Base
Shared Data Base Bei DB2: Datenbank, die von mehreren Datenbanksystemen gemeinsam genutzt werden kann. Voraussetzung sind: eine gemeinsam benutzbare Peripherie (`Shared DASD†œ) und eine Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Datenbanksystemen, um konkurrierende Zugriffe zu koordinieren. DB2 unterstützt Shared Data Bases mittels Data Sharing.

ATRAC
ATRAC Abkürzung für Adaptive Transform Acoustic Coding. siehe: Audio-Formate, Atrac3

Atrac3
Atrac3 Ein von Sony entwickeltes Kompressionsverfahren als Antwort auf MP3. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung von Sonys Standard Atrac, den der Elektro- und Entertainment-Konzern für seine Minidisc-Technologie entwickelt hat. Die Kompressionsrate von Atrac3 ist im Vergleich zu Atrac doppelt so hoch und wird auf den Memory-Stick-Karten einge...

Attachment
Attachment (engl.: Anschluß) hier für DB2: Anschlußmöglichkeiten von anderen Systemen an das DB2, z. B. vom: Batch, TSO, CICS, IMS/VS.

Attachment Facility
Attachment Facility Interface zwischen DB2 einerseits und TSO-, CICS-, IMS- oder MVS-Batch-Programmen andererseits.

Attachment Unit Interface (AUI)
Attachment Unit Interface (AUI) Definition im IEEE 802.3 über den Endgeräte-Anschluß mittels Transceiver-Kabel an das ThickWire-Ethernet.

Attention Field
Attention Field Lichtstiftempfindliches Bildschirmfeld. Wird ein solches Feld mit dem Lichtstift berührt, so löst dies eine Übertragung aus. Es wirkt damit wie die Sendetaste. siehe auch: Selection Field

Attention Identification (AID)
Attention Identification (AID) Zeichen in der Eingabenachricht, das von der Terminal-Hardware eingefügt wird. Es dient zur Verschlüsselung der Bedieneraktion, die die Übertragung ausgelöst hat (Übertragungs- oder Sendetaste wie z. B. Enter, PF1, PA1, CLEAR usw.).

Attenuation (Verlust)
Attenuation (Verlust) Die Differenz zwischen abgesandter und empfangener Leistung, verursacht durch Kabelstrecken und Übertragungseinrichtungen.

Attribut
Attribut Eine Eigenschaft eines Objekts. Zum Beispiel ist die Kreditwürdigkeit ein Attribut eines potentiellen Kreditnehmers. Attribute sind mit Werten in speziellen Fällen verknüpft; z. B. beträgt die Kreditwürdigkeit von H. Müller € 120.000,--. siehe auch: Entity

Attribut
Attribut Charakteristik eines Bildschirmfeldes. Zum Beispiel: normale Helligkeit, erhöhte Helligkeit, nicht sichtbar, blinkend, geschützt u. a.

Attribut
Attribut Merkmal eines Entity, das zu seiner Beschreibung wichtig ist, z. B. Name einer Person, Berufsbezeichnung, Wohnort, Hobby etc. Jedes Attribut kann Werte aus einem bestimmten Wertebereich (Domain) annehmen.

Attribut (Attribute)
Attribut (Attribute) Eigenschaft eines Geschäftsobjekts durch Angabe der beschreibenden Variable und des Typs. Attribute eines Objekts werden benutzt, um Daten eines Objekts zu belegen. Attribute implementieren Eigenschaften eines Typs. Attribute werden mit Hilfe von Variablen innerhalb der definierenden Klassen implementiert. siehe: Entity

Attribut-Byte
Attribut-Byte Byte, das zur Verschlüsselung der Attribute eines Bildschirmfeldes dient. Es kann mit einer Ausgabenachricht zum Bildschirmterminal gesendet werden und verbleibt dort im Puffer.

Attribute
Attribute Attribute sind das syntaktische Konstrukt in XML, um Elementen zusätzliche Informationen hinzuzufügen. Attribute lassen sich mit den 'Adjektiven' vergleichen, wohingegen Elemente die 'Substantive' von XML darstellen.

Attribute-Byte
Attribute-Byte Vor jedem Feld auf einem Datensichtgerät vom Typ IBM 3270 werden in einem Attribute-Byte die charakteristischen Eigenschaften dieses Feldes verwaltet (z. B. numerisch, Lichtintensität, geschützt, vom Bediener eingegeben bzw. verändert). Über den Message Format Service (MFS) können Anwendungsprogramme die Feldeigenschaften modifiziere...

Attributwert
Attributwert Ausprägung eines Attributs. Alle möglichen Werte für ein Attribut einer Datenbank ergeben den Wertebereich.

ATX-Motherboard-Layout
ATX-Motherboard-Layout Abkürzung für Advanced Technology eXtended. siehe: Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout

Data Storage Description Language (DSDL)
Data Storage Description Language (DSDL) siehe: Datenspeicherungssprache

Data Striping
Data Striping siehe: Datenverteilung

Combined Station
Combined Station Bei HDLC-Prozeduren eine Datenstation, die sowohl befehlsgebend als auch befehlsnehmend arbeiten kann.

COM+
COM+ Ist die Bezeichnung einer auf dem Component Object Model (COM) von Microsoft basierte Technologie der Konponenten-basierten, verteilten Anwendungsentwicklung. Sie findet primär in transaktions-orientierten Datenbank-Anwendungen ihren Einsatz.

COM
COM Abkürzung für Component Object Model. siehe: Component Object Model

COM
COM Abkürzung für Computer Output on Microfilm.

COM
COM Abkürzung für Computer Output on Microfilm. siehe: Computer Output on Microfilm

Column Function
Column Function Eine Sprachfunktion von SQL (Structured Query Language), bei der die Werte einer gesamten Tabellenspalte oder der gesamten Zeilen einer Tabelle ermittelt werden (z. B. MIN, MAX, COUNT). Gegensatz zu Scalar Function.

Column
Column siehe: Spalte

COLUMBUS
COLUMBUS Werkzeug der Siemens AG zur Unterstützung der strukturierten Programmierung. Mit besonderen Strukturmakros oder -anweisungen versehene Primärprogramme werden von einem Vorübersetzer compiler-/assemblergerecht aufbereitet. Ein Dienstprogramm erstellt strukturgerechte Ausdrucke und Struktogramme.

Color Display Support
Color Display Support Die IBM Farb-Datensichtgeräte werden im Basis-Farbmodus (4 Farben) und die IBM Farb-Grafik-Datensichtgeräte im erweiterten Farbmodus (7 Farben) von IMS/VS unterstützt. Nur der erweiterte Farbmodus erfordert eine Anwendungsprogrammanpassung, da hier erweiterte Attribut-Bytes (Extended Attribute Bytes) zum Einsatz kommen.

Collision Free Protocol
Collision Free Protocol Übertragungsverfahren bei lokalen Netzwerken, die eine kollisionsfreie Übertragung der Pakete zwischen den angeschlossenen Stationen gewährleisten (z. B. Slot-Verfahren). siehe auch: Token

Collection-ID
Collection-ID Identifikation einer Collection. Eine Collection-ID muß explizit beim Bind einer Package vorgegeben werden und ist frei zuordnungsbar. siehe auch: Collection

Collective-Notebook-Methode (CNB-Methode)
Collective-Notebook-Methode (CNB-Methode) Bei der CNB-Methode - einer Kreativitätstechnik - erhält jeder Teilnehmer ein Ideenbuch mit der Problembeschreibung und notiert alle seine Ideen. Dann gehen die Bücher in Umlauf, die Teilnehmer dürfen untereinander korrespondieren. Das läßt sich heute auch auf Kommunikationsnetzen durchführen!

Collection
Collection siehe: Behälterobjekt

Collection
Collection Verwaltungsgruppe von Packages mit einem gemeinsamen Namen (Collection-ID). Eine Collection kann z. B. alle Packages eines Unternehmens, die Packages eines bestimmten Unternehmens-Bereiches (z. B. Personal) und die Packages eines bestimmten Benutzers zusammenfassen. Eine Package kann verschiedenen Collections zugeordnet werden. Dies gesc...

Collated Keymap
Collated Keymap Verweisliste innerhalb der Index Leaf-Pages, mit der Index-Entries in Sortierfolge effektiv adressiert werden können, auch wenn sie innerhalb einer Page nachträglich verschoben werden (z. B. infolge von Löschungen).

Collaboration Diagramm
Collaboration Diagramm siehe: Objekt-Kollaborationsmodell

Collaboration Scenario
Collaboration Scenario siehe: Kollaborationsszenario

Cold Start
Cold Start Restart des DB2 ohne Verwendung von Logsätzen. In diesem Falle ist die Konsistenz gefährdet, z. B. wenn vorher ein Systemfehler auftrat und Threads nicht ordnungsgemäß beendet werden konnten.

Cold Fusion Markup Language (CFML)
Cold Fusion Markup Language (CFML) Ist eine proprietäre Web-Applikationssprache von der Firma Allaire, die im Gegensatz zu den Mitbewerbern (ASP, PHP) ein eigenständiger Application Server und keine Webserver-Erweiterungen darstellt. Cold Fusion verwendet zur Programmierung eine eigene, Tag-basierte Auszeichnungssprache CFML. Die an HTML angelehnt...

Codierung
Codierung Anfänglich bezeichnete man mit Codierung die Übersetzung von Befehlen in binär, oktal oder hexadezimal dargestellte Zahlen (Maschinencode) und deren Aneinanderreihung zu einem Programm. Der Begriff wurde beibehalten für die Übertragung des Programmentwurfs in die syntaktisch korrekte Form einer Programmiersprache.

Codepage
Codepage siehe: Zeichensatz

Coded Character Set Identifier (CCSID)
Coded Character Set Identifier (CCSID) Dient zur Definition von grafischen Zeichen. siehe auch: American Standard Code, Extended Binary-coded Decimal Interchange Code

Codec (Encoder/Decoder)
Codec (Encoder/Decoder) Eine Einrichtung zur Umwandlung (Codierung) analoger Signale (z. B. Sprache, Musik) in digitale und Decodierung digitaler Signale in analoge.

Codec
Codec Als Codecs (englisches Akronym aus coding und decoding) bezeichnet man Verfahren, das aus einem Codierer und einem Decodierer bestehen. Jedes digitale Telefon, unabhängig davon, ob es für ein Festnetz oder ein Mobilfunknetz gebaut ist, enthält einen CoDec, der analoge in digitale Signale umwandelt und digitale in analoge. Ein CoDec kann in Ha...

Code-Transparenz
Code-Transparenz Informationsdarstellung, bei der die einzelnen Bitfolgen sich nicht einem fest vorgegebenen Code unterordnen. Typisch bei HDLC-Typ-Prozeduren. siehe auch: Transparenz, Flag

Code-Transformation
Code-Transformation Wechsel der Programmiersprache (wie von Basic nach C) oder den Wechsel von Compilern mit spezifischen Sprachdialekten (wie PASCAL Compiler A nach Compiler B).

Code-Struktur
Code-Struktur Im Sinne der strukturierten Codierung ein Baumdiagramm (bzw. eine jederzeit in ein Baumdiagramm umwandelbare Netzstruktur), das die programmtechnische Hierarchie des Codes widerspiegelt.

Code-Inspektion
Code-Inspektion siehe: Inspektion

Code-Rahmen
Code-Rahmen Matrixdarstellung zur Abbildung von Zeichen eines Codes und den sie bildenden Bitmustern.

Code-Auditor
Code-Auditor Werkzeug zur statischen Analyse von Programmen. Ein Checkout-Compiler enthält viele Fähigkeiten eines Code-Auditors. Geprüft werden z. B. Einhaltung der Regeln der strukturierten Programmierung, Feldgrenzen von Indizes, nicht ausführbarer Code...

Code-Abschnitt
Code-Abschnitt Code-Abschnitte werden durch mehr oder weniger komplexe Zusammenfassung von Anweisungen, einer Programmiersprache gebildet (Block, Segment, Modul).

Code Level
Code Level Anzahl Bits, die zur Darstellung eines Zeichens bei einem Code verwendet werden.

Code
Code Vorschrift zur eindeutigen Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrates zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrates. Da in der Datenverarbeitung Zeichen nur binär dargestellt werden können, spricht man auch von Binärcode. Die Anzahl der binären Positionen eines Codes (Code Level) bestimmen den Umfang der verschlüsselbaren Zeichen (Zeichenvorrat...

Code
Code Eine Vorschrift für die eindeutige Zuordnung (Codierung) der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrats. Die Zuordnung braucht nicht umkehrbar eindeutig zu sein (DIN 44300).

Codd/Date-Methode
Codd/Date-Methode Methode des semantischen Datenbankentwurfs für relationale Schemata. Baut auf dem erweiterten RM/T-Relationenmodell Codds auf.

CODASYL-SET
CODASYL-SET siehe: CO-SET

Codd
Codd Vater des Relationen-Modells, der den Drang verspürt, sich mit seinen relationalen Anforderungskatalogen immer 10-20 Jahre vor der technologischen Machbarkeit werbewirksam zu profilieren.

CODASYL-DBMS
CODASYL-DBMS siehe: CODASYL-Datenbanksystem

CODASYL-Datenbanksystem (CODASYL-DBMS)
CODASYL-Datenbanksystem (CODASYL-DBMS) Ein Datenbanksystem das gemäß den von der Data Base Task Group vorgeschlagenen Spezifikationen entwickelt wurde. Es werden beliebige Netzwerk-Strukturen zwischen einem Owner und mehreren Membern unterstützt. Es existieren heute ca. 10 bis 15 CODASYL-DBMS, die jedoch untereinander nicht voll kompatibel sind.

CODASYL
CODASYL Abkürzung für Conference on Data Systems Languages. siehe: Conference on Data Systems Languages

COCOMO
COCOMO Abkürzung für Constructive Cost Model. siehe: Constructive Cost Model

COBOL 3
COBOL 3 siehe: COBOL

COBOL 2
COBOL 2 siehe: COBOL

COBOL 2002
COBOL 2002 Nach COBOL 85 hat COBOL 2002 eine neue umfassende Standardizierung erfahren. Die Highlights dieser immer noch mit 70% in Business Applikationen bevorzugt eingesetzte Sprache sind: COBOL 2002 hat sich zu einer vollwertigen objektorientierten Programmiersprache entwickelt Durch die Verwendung von Run-Time Libraries werden bis zu 80% Laufz...

COBOL
COBOL COBOL ist eine von DB2 unterstützte Programmiersprachen, die eigentlich nach Ansicht namhafter DV-Experten schon seit langem ausgestorben sein sollte. COBOL 3 ist das objektorientierte COBOL (IBMCOB bzw. COBOL for MVS and VM).

COBIT
COBIT Abkürzung für Control Objectives for Information and Related Topics. siehe: Control Objectives for Information and Related Topics

COBOL
COBOL COBOL steht für Common Business Oriented Language †“ eine bevorzugt auch heute noch in kommerziellen Mainframe-basierten Anwendungen zum Einsatz kommende Programmier-sprache. Obwohl schon oft totgesagt, sollen angeblich über 80% der kommerziellen Anwen-dungen auf Großrechnern weltweit mit dieser Sprache laufen. Banken und Versicherungen sind b...

COALESCE
COALESCE Dem SQL-Standard entsprechende Scalar-Function, die der VALUE-Funktion entspricht, aber erst nach einer längeren Gruppenübung von den Teilnehmern korrekt ausgesprochen werden kann (kohwaleasce oder so).

CO-SET (CODASYL-SET)
CO-SET (CODASYL-SET) In CODASYL-Datenbanksystemen die formale Beziehung zwischen Satzarten. Die übergeordnete Satzart wird als Owner, die untergeordneten Satzarten werden als Member bezeichnet. In jedem CO-SET kann nur eine Satzart Owner sein, während mehrere Satzarten als Member möglich sind. Jede Satzart in der Datenbank kann in beliebig vielen ...

Conversational Abnormal Termination Exit
Conversational Abnormal Termination Exit IMS/VS sieht bei Abbruch von Dialog-Nachrichtenprogrammen (Conversational Processing) die Möglichkeit einer Exit-Routine vor, wenn Datenbankveränderungen aus vorhergegangenen Dialogschritten zurückgesetzt werden müssen. Diese Exit-Routine läßt sich vermeiden, wenn Datenbankveränderungen grundsätzlich nur im ...

Cookie
Cookie Ein Cookie ist eine kleine Datei, die von einer besuchten Webseite via Browser auf Ihrer Festplatte abgelegt wird. Mittels Cookies lassen sich u. a. die Surfgewohnheiten eines Internetbenutzers ablesen. Manche Cookies sind nützlich, weil sie die erneute Identifizierung bei häufig besuchten Webseiten ersparen, so zum Beispiel bei Online Shops...

Conversational Mode (Interactive Mode)
Conversational Mode (Interactive Mode) siehe: Dialogverarbeitung

Conversational Monitor System (CMS)
Conversational Monitor System (CMS) VM Anwendung für Timesharing.

Conversational Processing
Conversational Processing Wenn sich eine Anwendungsfunktion bei Online-Verarbeitung über mehrere Dialogschritte mit dem Bediener erstreckt (Konversation), ist es erforderlich, bereits gesammelte Daten von einer IMS-Transaktion zur nächsten weiterzugeben. Zur Zwischenspeicherung dient eine Scratch Pad Area (SPA).

Conversational Program
Conversational Program Bezeichnung bei IMS/VS für ein Dialogprogramm, das mit einem terminalspezifischen Zwischenspeicher (SPA - Scratch Pad Area) arbeitet, mit dessen Hilfe Daten von Dialogschritt zu Dialogschritt weitergereicht werden können.

Cooperative Development Environment (CDE)
Cooperative Development Environment (CDE) ORACLE Entwicklungs-Werkzeuge und Retrieval-Werkzeuge inklusiv der CASE-Produkte.

Copy Management
Copy Management Managen der Architektur, die das Kopieren von Daten (oder Prozessen) von einer Datenbank zu einer anderen unterstützt.

Copy Pending Status
Copy Pending Status Kennzeichnung eines Tablespaces, wenn aus Konsistenzgründen die Kopie eines Datenbereiches gezogen werden muß.

Copy Utility
Copy Utility DB2-Utility zum Sichern von Daten. Es können die Sicherungsbestände Full Image Copy = gesamter Tablespace bzw. Tabelle und Incremental Image Copy = Änderungen seit letztem Copy-Lauf erzeugt werden. Full und Incremental Copy-Bestände können mit dem Mergecopy Utility zusammengemischt werden.

CopyConstructor
CopyConstructor Ein spezieller Konstruktor, der ein Objekt mit den Werten eines anderen Objekts initialisiert. Ein CopyConstructor ist gleichbedeutend mit der Kombination von normalem Konstruktor und Zuweisungsoperator. Kopier-Konstruktoren und Zuweisungsoperatoren sind deshalb auch sehr nahe verwandt. Es ist dennoch wichtig, zwischen Initialisieru...

Copyright
Copyright siehe: Urheberrecht

Corba
Corba Abkürzung für Common Object Request Broker Architecture. siehe: Common Object Request Broker Architecture

Cordless Local Area Network (CLAN)
Cordless Local Area Network (CLAN) Oberbegriff für die Familie von drahtlosen lokalen Netzwerken. Eingesetzte Basistechniken dafür sind Infrarot, Mobilfunk und Mikrowellen.

Core Estimator
Core Estimator siehe: Storage Estimator

Core Fragmentation
Core Fragmentation siehe: Speicherzerstückelung

Corporate Identity
Corporate Identity Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Marke in der Öffentlichkeit. Zur Corportate Identity (CI) zählen Warenzeichen, Form- und Farbgebung der Produkte, Verpackungen, verwendete Logos, Slogans usw. Der Begriff CI wird häufig gleichbedeutend mit Corporate Design verwendet, auch wenn CI eigentlich als übergeordnet definiert...

Corporate Network (CN)
Corporate Network (CN) Hier als Begriff für ein Gebühren-Abrechnungserfahren. Diese Regelung brachte großen Unternehmen bereits in der Vergangenheit die relative TK-Freiheit. Im Zuge dieser Bestimmung konnten sie ihre unterschiedlichen Standorte zu einem eigenen Netz zusammenschalten. Im günstigsten Fall muß eine Firma, die von München nach Hamburg...