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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Asynchrone Task (Non-Terminal Task)
Asynchrone Task (Non-Terminal Task) Eine Task ist asynchron, wenn sie nicht direkt durch eine Eingabenachricht vom Terminal angestoßen wurde. Diese terminal-unabhängige Verarbeitung kann erreicht werden durch: Start durch ein Online-Programm (z. B. Program-to-Program Switch), um eine zeitversetzte Folgeverarbeitung durchführen zu lassen. Dies ka...

Asynchrone Verarbeitung
Asynchrone Verarbeitung Wenn ein Verarbeitungsprozeß in einem Online-System nicht direkt durch eine Eingabenachricht angestoßen wurde, bezeichnet man ihn als asynchron. Dies kann bei IMS/VS erreicht werden durch: Anstoß eines Folgeprogramms via Program-to-Program Switch. Sammeln von Nachrichten für ein Batch Message Processing Programm, das na...

Asynchroner Prozess
Asynchroner Prozess siehe: Prozess

Asynchrones Lernen
Asynchrones Lernen Die Wissensvermittlung findet zeitversetzt statt, beispielsweise, wenn der Tutor über Newsgroups mit seinen Schülern kommuniziert. Synchrones Lernen ist die gleichzeitige Wissensvermittlung und Wissensaufnahme (z. B. Lernen im Klassenzimmer, Videokonferenz, Chat).

Asynchrones Lernen
Asynchrones Lernen Der Prozess der Wissensvermittlung durch Lehrende und die Aufnahme des Wissens durch Lernende findet zeitlich versetzt statt. (z.B. Lernen mit Studienbriefen, Kommunikation über Newsgroups, etc.) Gegenteil. Synchrones Lernen (z.B. Präsenzunterricht)

Asynchronous Processing
Asynchronous Processing Ermöglicht die Aktivierung von Transaktionen in einem entfernten CICS durch Programme des lokalen CICS-Systems.

Asynchronous Transfer Mode (ATM)
Asynchronous Transfer Mode (ATM) Verfahren zur schnellen Datenübertragung in lokalen und regionalen Computernetzen. ATM (Dt.: "Ungleichzeitiger Übertragungsmodus") ist ein paketvermitteltes Verfahren für die ungleichzeitige (asynchrone) Übertragung digitaler Daten. Bei ATM handelt es sich um ein verbindungsorientiertes, paketvermitteltes,...

Asynchronous Transfer Mode (ATM)
Asynchronous Transfer Mode (ATM) Eine Netzwerktechnologie, die Daten, Sprache, Video und Frame Relay-Aktivität in Echtzeit übertragen kann. Die Daten, einschließlich Frame Relay-Daten, werden in Pakete mit jeweils 53 Byte aufgeteilt, die dann zwischen zwei Knoten im System mit einer Rate von 1,5 bis 622 Mbit/s übertragen werden. ATM wurde im Protok...

AT
AT Abkürzung für: AT- bzw. ATX-Motherboard-Layout siehe: Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout

AT-Befehlssatz
AT-Befehlssatz †žIntelligente Modems†œ können automatisch Verbindungen aufbauen und Anrufe entgegennehmen. Für die Syntax der hierzu erforderlichen Modem-Steuerbefehle hat sich weltweit die erweiterte AT-Kommandosprache etabliert. Weiterhin gebräuchlich ist das in der ITU-T-Empfehlung V.25bis beschriebene Verfahren.

ATM
ATM Abkürzung für: Asynchronous Transfer Mode siehe: Asynchronous Transfer Mode

ATM
ATM Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode. siehe: Asynchronous Transfer Mode

Atom
Atom Ein Element in PROLOG oder LISP, das nicht weiter unterteilt werden kann. Ein Beispiel dafür ist eine Regel.

Atom
Atom siehe: Datenelement

Atomic
Atomic Zergliederung einer Information oder einer Funktion bis zur kleinsten, nicht weiter aufgliederbaren Ebene. Anforderung im Rahmen der Normalisierung.

Atomic Consistent Isolated Durable (ACID)
Atomic Consistent Isolated Durable (ACID) Transaktionen unterliegen der ACID-Regel. Hinter diesem Acronym verbergen sich vier Gesetzmäßigkeiten: Atomicity/Atomizität: Die Schritte der Transaktion sind zusammengehörig. Entweder werden alle ausgeführt, oder falls dies nicht möglich ist, wird der ursprüngliche Zustand, vor Beginn der Transaktion, wi...

Atomic, Consistent, Isolated, Durable (ACID)
Atomic, Consistent, Isolated, Durable (ACID) Transaktionen unterliegen der ACID-Regel. Hinter diesem Acronym verbergen sich vier Gesetzmäßigkeiten: Atomicity/Atomizität: Die Schritte der Transaktion sind zusammengehörig. Entweder werden alle ausgeführt, oder falls dies nicht möglich ist, wird der ursprüngliche Zustand, vor Beginn der Transaktion,...

ATRAC
ATRAC Abkürzung für Adaptive Transform Acoustic Coding. siehe: Audio-Formate, Atrac3

Atrac3
Atrac3 Ein von Sony entwickeltes Kompressionsverfahren als Antwort auf MP3. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung von Sonys Standard Atrac, den der Elektro- und Entertainment-Konzern für seine Minidisc-Technologie entwickelt hat. Die Kompressionsrate von Atrac3 ist im Vergleich zu Atrac doppelt so hoch und wird auf den Memory-Stick-Karten einge...

Attached Prozessor (AP)
Attached Prozessor (AP) Zusammenschluss von zwei Prozessoren, wobei jeder einzelne Prozessor eine eigene Logik besitzt, beide zusammen aber nur einen gemeinsamen Hauptspeicher. Attached Prozessors können nicht †žgetrennt†œ konfiguriert werden, um zwei eigenständige, voll funktionsfähige CPUs zu bilden.

Attachment
Attachment Anlage oder wörtlich †žAnhängsel†œ. Hierunter wird bei einem E-Mail das Anfügen einer Datei an den Textkörper bezeichnet. Mit einem Attachment wird ein File-Transfer via Internet ermöglicht, ohne einen Dienst wie FTP zu nutzen. Zu beachten ist dabei, dass manche Provider die Größe einer solchen Datei beschränken.

Attachment
Attachment (engl.: Anschluß) hier für DB2: Anschlußmöglichkeiten von anderen Systemen an das DB2, z. B. vom: Batch, TSO, CICS, IMS/VS.

Attachment Facility
Attachment Facility Interface zwischen DB2 einerseits und TSO-, CICS-, IMS- oder MVS-Batch-Programmen andererseits.

Attachment Unit Interface (AUI)
Attachment Unit Interface (AUI) Definition im IEEE 802.3 über den Endgeräte-Anschluß mittels Transceiver-Kabel an das ThickWire-Ethernet.

Attention Field
Attention Field Lichtstiftempfindliches Bildschirmfeld. Wird ein solches Feld mit dem Lichtstift berührt, so löst dies eine Übertragung aus. Es wirkt damit wie die Sendetaste. siehe auch: Selection Field

Attention Identification (AID)
Attention Identification (AID) Zeichen in der Eingabenachricht, das von der Terminal-Hardware eingefügt wird. Es dient zur Verschlüsselung der Bedieneraktion, die die Übertragung ausgelöst hat (Übertragungs- oder Sendetaste wie z. B. Enter, PF1, PA1, CLEAR usw.).

Attenuation (Verlust)
Attenuation (Verlust) Die Differenz zwischen abgesandter und empfangener Leistung, verursacht durch Kabelstrecken und Übertragungseinrichtungen.

Attribut
Attribut Eine Eigenschaft eines Objekts. Zum Beispiel ist die Kreditwürdigkeit ein Attribut eines potentiellen Kreditnehmers. Attribute sind mit Werten in speziellen Fällen verknüpft; z. B. beträgt die Kreditwürdigkeit von H. Müller € 120.000,--. siehe auch: Entity

Attribut
Attribut Charakteristik eines Bildschirmfeldes. Zum Beispiel: normale Helligkeit, erhöhte Helligkeit, nicht sichtbar, blinkend, geschützt u. a.

Attribut
Attribut Merkmal eines Entity, das zu seiner Beschreibung wichtig ist, z. B. Name einer Person, Berufsbezeichnung, Wohnort, Hobby etc. Jedes Attribut kann Werte aus einem bestimmten Wertebereich (Domain) annehmen.

Attribut (Attribute)
Attribut (Attribute) Eigenschaft eines Geschäftsobjekts durch Angabe der beschreibenden Variable und des Typs. Attribute eines Objekts werden benutzt, um Daten eines Objekts zu belegen. Attribute implementieren Eigenschaften eines Typs. Attribute werden mit Hilfe von Variablen innerhalb der definierenden Klassen implementiert. siehe: Entity

Attribut-Byte
Attribut-Byte Byte, das zur Verschlüsselung der Attribute eines Bildschirmfeldes dient. Es kann mit einer Ausgabenachricht zum Bildschirmterminal gesendet werden und verbleibt dort im Puffer.

Attribute
Attribute Attribute sind das syntaktische Konstrukt in XML, um Elementen zusätzliche Informationen hinzuzufügen. Attribute lassen sich mit den "Adjektiven" vergleichen, wohingegen Elemente die "Substantive" von XML darstellen.

Attribute-Byte
Attribute-Byte Vor jedem Feld auf einem Datensichtgerät vom Typ IBM 3270 werden in einem Attribute-Byte die charakteristischen Eigenschaften dieses Feldes verwaltet (z. B. numerisch, Lichtintensität, geschützt, vom Bediener eingegeben bzw. verändert). Über den Message Format Service (MFS) können Anwendungsprogramme die Feldeigenschaften modifiziere...

Attributwert
Attributwert Ausprägung eines Attributs. Alle möglichen Werte für ein Attribut einer Datenbank ergeben den Wertebereich.

ATX-Motherboard-Layout
ATX-Motherboard-Layout Abkürzung für Advanced Technology eXtended. siehe: Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout

Audio Interchange File Format (AIFF)
Audio Interchange File Format (AIFF) Audio-Format vor allem für Macintosh.

Audio Video Interleaved-Format (AVI)
Audio Video Interleaved-Format (AVI) Das Microsoft Standardformat für Video-Dateien.

Audio-Begriffe
Audio-Begriffe siehe: Audio-Formate, Codec, Audiokompression, Streaming Media

Audio-Dateiformate
Audio-Dateiformate siehe: Audio-Formate

Audio-Formate
Audio-Formate Das Angebot an Audio-Formate ist inzwischen sehr unübersichtlich. Am meisten durchgesetzt haben sich: Ogg-Vorbis WMA MP3 AAC ATRAC WAV Ogg-Vorbis Vorbis ist ein Format zur Audiokompression, das im Rahmen des Ogg-Projektes als freie Alternative zu dem weit verbreiteten Format MP3 entwickelt wurde. [Der Name Vorbis wurde von e...

Audio-Sequenz
Audio-Sequenz Bei einer Audio-Sequenz handelt es sich um ein Audiosignal, das bereits digitalisiert und einer Speicherzuordnung zugeführt wurde. Eine Audiosequenz ist in allen Parametern und Klangspektren jederzeit änderbar. Sollten Veränderungen vorgenommen werden, ändern sich z.B. Speicherformat und Dateigröße gleich mit. Außerdem wird das Klangg...

Audiokompression
Audiokompression Audiokompression ist eine Art Datenkompression, die darauf abgestimmt Audiodateien effektiv in ihrer Größe zu reduzieren. Wie bei anderen spezialisierten Arten der Datenkomprimierung (z.B.: Videokompression) gibt es "verlustfreie" und "verlustbehaftete" Algorithmen um den Verkleinerungseffekt zu erzielen. Verlu...

Audit
Audit siehe: Überwachung

AUDIT
AUDIT AUDIT-Kommandos für ORACLE sind Möglichkeiten zur Überwachung der Datenbank.

Audit Trace
Audit Trace Einrichtung im DB2, mit der Objekt-Verwaltungs- und Manipulations-Aktivitäten protokolliert werden können. Zielgruppe ist die Revision.

Auditing
Auditing Überwachung (durch Protokollierung) bestimmter definierter Aktionen, wie z. B. Login-Versuche, Dateizugriffe, etc.

Aufbauorganisation
Aufbauorganisation Dauerhaft wirksame Gestaltung eines statischen Beziehungszusammenhanges zwischen organisatorischen Elementen. Gegenstand aufbauorganisatorischer Regelungen ist vor allem die Gestaltung von Stellen und Stellenbeziehungen.

Aufbauorganisation (Hierarchical Organisation)
Aufbauorganisation (Hierarchical Organisation) Statische Sicht/ergänzende Stütze der Ablauforganisation.

Aufbaustruktur
Aufbaustruktur Zusammenhang der Elemente eines Systems, dargestellt mit †žBesteht-aus-Relationen†œ.

Aufbaustruktur
Aufbaustruktur Die Aufbaustruktur zeigt die Anordnung der Komponenten eines Systems in einem Zeitpunkt auf. Im Gegensatz zur Ablaufstruktur liegt der Aufbaustruktur also eine statische Betrachtungsweise zugrunde. Bei der Aufbaustruktur unterscheidet man folgende Grundformen, die gemischt auftreten können: lineare (sequentielle) Struktur, d. h. di...

Aufbereitung
Aufbereitung Eine von der Paketierungs-/Depaketierungseinrichtung zur Verfügung gestellte Funktion, die es dem Start/Stop-DEE-Benutzer ermöglicht, die zur Paketierungs-/Depaketierungseinrichtung geschickten Zeichen aufzubereiten, bevor diese Einrichtung sich der Zeichen annimmt und/oder diese weitergeleitet werden.

Aufenthaltszeit
Aufenthaltszeit Summe der Warte- und Bedienungszeiten einer Verarbeitungsanforderung in einem System. siehe: Zeiten

Aufforderungsbetrieb
Aufforderungsbetrieb Bei Bit-orientierten Steuerungsverfahren eine Betriebsart, in der die Folgestation nur nach Aufforderung durch die Leitstation DÜ-Blöcke senden kann.

Aufgabe
Aufgabe Sie ist sachbezogen und kennzeichnet vorzunehmende oder in Erledigung befindliche Aktivitäten zur Erreichung eines Zieles.

Aufgabenbereicherung
Aufgabenbereicherung siehe: Job Enrichment

Aufgabenerweiterung
Aufgabenerweiterung siehe: Job Enlargement

Aufrufbetrieb
Aufrufbetrieb Steuerungsverfahren der Datenübertragung. Man unterscheidet den Sendeaufruf (Polling) und den Empfangsaufruf (Selecting). Beim Aufrufbetrieb bestimmt die Leitstation (üblicherweise der Host) die jeweilige Empfangsstation und steuert die Datenübertragung zwischen beiden. Alle übrigen Stationen sind im Wartezustand. Der Aufrufbetrieb is...

Aufrufbetrieb
Aufrufbetrieb Steuerung der Datenübertragung bei Mehrpunkt-Verbindungen. Durch Sendeaufruf (Polling) oder Empfangsaufruf (Selecting) ordnet die Leitstation (üblicherweise der Host) für die Dauer der Übertragung einer Nachricht einer der angeschlossenen Datenstationen die Leitung zu.

Auftrag
Auftrag Eine von einer Person oder Funktionseinheit an eine Person oder Funktionseinheit gerichtete, in einer vereinbarten Form gefaßte Forderung, eine bestimmte Datenverarbeitungsleistung zu erbringen (DIN 44300). siehe auch: Projektauftrag

Auftraggeber
Auftraggeber Derjenige, der den Auftrag an das Projektteam erteilt. In der Regel handelt es sich um eine oder mehrere Anwenderabteilungen.

Auftragnehmer
Auftragnehmer Auftragnehmer ist in der Regel die Organisations-/DV-Abteilung, vertreten durch den Projektleiter oder bei Werkverträgen externe Unternehmen.

Aufwand
Aufwand Ist der Gegenstand der Kalkulation sowie Grundlage für die Berechnung der Projektkosten (in Geldeinheiten) und enthält den mengenmäßigen Einsatz von Produktionsfaktoren wie Mitarbeitereinsatz, Arbeiten des Rechenzentrums, Einsatz von Sach- und Gebrauchsmittel anteilig (im Maße des Gebrauchs) oder per Umlage und Verbrauchsmittel.

AUI
AUI Abkürzung für Attachment Unit Interface. siehe: Attachment Unit Interface

Auktion
Auktion Weit über 500 mehr oder weniger etablierte Auktionen gibt es im deutschen Web mittlerweile. Auch viele kommerzielle Anbieter haben diese Plattform entdeckt und überlassen dem Kunden die Preisgestaltung.

Ausfallwahrscheinlichkeit
Ausfallwahrscheinlichkeit Ausfallwahrscheinlichkeit PA = MTTR/(MTBF+MTTR) MTTR: Meantime to Repair (siehe: Mittlere Ausfallzeit) MTBF: Meantime between Failure (siehe: Mittlere Betriebszeit)

Ausgabefeld
Ausgabefeld Typ eines Bildschirmfeldes. Es wird durch eine Nachricht auf den Bildschirm gebracht und ist in der Regel mit dem Attribut "geschützt" definiert. Gegenteil: Eingabefeld

Ausgangsmatrix
Ausgangsmatrix Eine Matrix, die anzeigt, welche Ausgangsdaten in welchen Ausgabestrukturen (z. B. Liste, Maske) benötigt bzw. vom Benutzer gewünscht werden. Sie visualisiert eine geordnete Gesamtübersicht über alle Ausgabedaten im DV-Anwendungssystem und ermöglicht eine Prüfung auf Redundanzfreiheit.

Auslagerungsdatei
Auslagerungsdatei Bezeichnung für eine - oft temporäre - Datei, die Betriebssysteme auf der Festplatte eines Rechners anlegt, um im Arbeitsspeicher befindliche, aber aktuell nicht benötigte Daten kurzfristig zwischenzuspeichern. Wenn die zu bearbeitenden Daten keinen Platz im Arbeitsspeicher des Rechners finden wird diese Auslagerungsdatei (auch al...

Auslastung
Auslastung Größe, die die Relation zwischen der tatsächlichen und der maximal möglichen Leistung einer Komponente beschreibt.

Auslastung
Auslastung siehe: Nutzungsgrad

Auslastungsgrad
Auslastungsgrad siehe: Kapazitätsausnutzungsgrad

Auslastungsrate (Auslastungsgrad)
Auslastungsrate (Auslastungsgrad) Mittelwert des Verhältnisses der von einem Bedienelement (z. B. CPU, Platten, Leitungen) verlangten Arbeitszeit zu seiner Maximalkapazität.

Auslieferung
Auslieferung Auslieferung ist die Übergabe der Software und der dazugehörenden Dokumentation an den Auftraggeber.

Ausnahme
Ausnahme Eine Ausnahme bezeichnet einen Fehler oder eine außergewöhnliche Situation in der Programmausführung. Ausnahmen sind zunächst Instanzen gewöhnlicher Klassen, die im Fehlerfall erzeugt und geworfen werden (throw an exception). Das "Werfen einer Ausnahme" ist es, was eine Ausnahme zu einem besonderen Objekt macht. Eine Ausnahme wi...

Ausnahmebehandlung (Exception Handling)
Ausnahmebehandlung (Exception Handling) Das Konzept der Behandlung von Ausnahmen in C++ und Java. Die Ausnahmebehandlung ist ein Teilkonzept der Vertragsprogrammierung. Die Technik oder Kunst der Ausnahmebehandlung ist in der Regel sehr bescheiden entwickelt, da sie nur mit Hilfe eines Designs vernünftig erstellt werden kann. Die Ausnahmebehandlun...

Austauschbarkeit
Austauschbarkeit siehe: Portabilität und Kompatibilität

Auswahl
Auswahl siehe: Selection

Auswahl (Selektion)
Auswahl (Selektion) siehe: Selection

Auswahlabfrage
Auswahlabfrage Eine Abfrage, die eine Frage zu den in bestimmten Tabellen gespeicherten Daten stellt und ein Recordset- oder rdoResultset-Objekt zurückgibt, ohne die Daten zu ändern. Nachdem die Daten des Recordset- oder rdoResultset-Objekts abgerufen sind, können diese untersucht und Änderungen an den Daten in den zugrundeliegenden Tabellen vorgen...

Auswahlstruktur
Auswahlstruktur Ein Programmbaustein, von dem aus einer und nur einer von mehreren möglichen Programmzweigen ausgeführt wird. Es werden drei Formen der Auswahl (auch Selektion oder Verzweigung genannt) unterschieden: eine (bedingte Anweisung, IF THEN), zwei (Alternativanweisung, IF THEN ELSE) oder mehr als zwei Verarbeitungsalternativen (Fallan...

Auswahlstruktur
Auswahlstruktur Die Auswahlstruktur zeigt eine oder mehrere Verarbeitungsalternativen, die durch ein Entscheidungskriterium gesteuert werden. Alle Zweige der Auswahl laufen an einem gemeinsamen Ausgang der Struktur zusammen. Es werden drei Formen der Auswahl (auch Selektion oder Verzweigung genannt) unterschieden: 1. eine Verarbeitungsalternative ...

Auszeichnungssprache
Auszeichnungssprache siehe: Markup Language

Authentication
Authentication siehe: Authentifizierung

Authentifikation
Authentifikation siehe: Berechtigungsprüfung

Authentifizierung
Authentifizierung Der Vorgang, mit dem das System die Anmeldeinformationen von Benutzern überprüft. Name und Kennwort der Benutzer werden mit einer Liste berechtigter Benutzer verglichen. Erkennt das System eine Übereinstimmung, wird den Benutzern der Zugriff in dem Umfang erteilt, wie er in der Berechtigungsliste festgelegt ist. Stellt dann eine V...

Authentifizierung (Authentication)
Authentifizierung (Authentication) Kontrolle der Identität eines Nutzers, basierend auf bestimmten Nutzerinformationen. Typischerweise wird dazu ein Name und ein Kennwort verwendet.

Author-Kritiker Zyklus
Author-Kritiker Zyklus Wesentlicher Bestandteil der Entwurfsmethode SADT. Die vom Author erstellten Aktivitäts- und Datendiagramme werden einem Review unterworfen. Die Prüfmethode ist auf alle Entwicklungsschritte übertragbar.

Authorization
Authorization siehe: Autorisierung

Authorization
Authorization Berechtigung von Programmen, die privilegierte Befehle (z. B. SVC-Calls) ausführen wollen, oder Zugriff auf bestimmte, ausschließlich dem Betriebssystem vorbehaltene Speicherbereiche nehmen wollen. Schutzregelung, damit diese Bereiche nicht versehentlich oder unkontrolliert durch Benutzerprogramme zerstört, verfälscht oder sonst w...

Authorized Program Facility
Authorized Program Facility Überprüft die Berechtigung von Programmen und Bibliotheken. Auf Grund einer Parameterliste, in der die authorisierten Bibliotheken verzeichnet sind, wird die Prüfung vorgenommen. siehe: Authorization

Auto Answer Unit
Auto Answer Unit siehe: automatische Anrufbeantwortung

Auto Calling Unit
Auto Calling Unit siehe: automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst

Auto Dial
Auto Dial siehe: automatische Wähleinrichtung

Auto Dial Unit
Auto Dial Unit siehe: automatische Wähleinrichtung für den Datenübermittlungsdienst

Auto Join
Auto Join Join einer Tabelle mit sich selbst. Beispiel: Welche Seminare finden im gleichen Ort statt wie "DBT"?

Auto Polling
Auto Polling Hardware-Eigenschaft einer Terminal-Steuereinheit zum Abrufen von zur Übertragung anstehenden Nachrichten der angeschlossenen Datenstationen. siehe auch: General Polling

Auto-Restart
Auto-Restart Fähigkeit eines TP-Monitors oder Datenbanksystems beim Start selbständig festzustellen, daß der letzte Systemabschluß normal verlief oder nicht und ggf. automatisch die notwendigen Wiederanlaufmaßnahmen durchzuführen.

Auto-Restart
Auto-Restart Automatisches Erkennen des Zustandes beim letzten Systemabschluss durch das DBMS. Dadurch können ohne Operator-Eingriff ggf. Restart-Funktionen ausgelöst werden.

Autocommit
Autocommit Option in SPUFI, durch die erreicht wird, daß die Ergebnisse eines SQL-Befehls unmittelbar nach der Ausführung des Befehls bestätigt werden (automatischer Commit). Bei Autocommit NO bleiben die Ressourcen gesperrt und unverändert und können bei Bedarf zurückgesetzt werden (Rollback).