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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Daten-Pipelining
Daten-Pipelining Unter Daten-Pipeline versteht man einen Vorgang, bei dem teilweise Stapelaktuali-sierungen dazu benutzt werden, um Server-Daten in einem lokalen Cursor zwischenzuspeichern, die Server-Verbindung abzubrechen, eine neue Verbindung zu einem anderen Server mit demselben Informationsthema herzustellen und dann die Daten auf dem neue...

Daten-Haltepunkt
Daten-Haltepunkt Der Haltepunkt wird aktiviert, wenn auf ein bestimmtes Datum zugegriffen wird.

Daten-Modellierung
Daten-Modellierung Akt der Gewinnung eines Datenmodells.

Daten
Daten Zeichen oder kontinuierliche Funktionen, die (zum Zweck der Verarbeitung) Informationen aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen darstellen. Im besonderen sind es Informationen, die nicht durch menschliche Sinne aufgenommen, sondern datenverarbeitenden Anlagen zur automatischen Verwertung zugeführt werden oder von diesen herrühren.

Daten
Daten Gebilde aus Zeichen oder kontinuierlichen Funktionen, die aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen Information darstellen, vorrangig zum Zweck der Verarbeitung oder als Ergebnis derselben (DIN 44300).

Dateldienste
Dateldienste Produktbezeichnung für das Dienstleistungsangebot der Telekom im Datenübermittlungsdienst, hergeleitet von Data Telecommunication.

Dateiverwaltungssystem
Dateiverwaltungssystem siehe: Dateisystem

Dateitransfer
Dateitransfer Eine Datei oder ein Dateiauszug wird von einer Datenendeinrichtung (DEE) mittels Datenfernübertragung zu einer anderen DEE übertragen. Ist die sendende Datenendeinrichtung ein zentraler Rechner (Host) und die empfangende Datenendeinrichtung ein Terminal, so bezeichnet man diesen Vorgang des Dateitransfers als †žDownload†œ. Im umgekehr...

Dateisystem
Dateisystem Synonym: Dateiverwaltungssystem Ein Dateisystem ist ein Teil des Betriebssystems, das sich mit der physischen und logischen Aufteilung sowie Strukturierung der Datenträger befaßt. Es legt u.a. auch fest, †žwie†œ und †žwo†œ Dateien abgelegt werden (Blockgröße, Zugriffsrechte u.a.) und stellt die Verbindung vom Dateinamen zum tatsächlichen ...

Dateiprofil
Dateiprofil Definition im RACF (Sicherheitssystem), mit der Dateien mit ähnlichen Namen bezüglich des Zugriffsschutzes verwalten werden können.

Dateireplikationsdienst
Dateireplikationsdienst Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Dienst für die Replikation der Verzeichnisinformationen zwischen zwei Active Directory-Standorten sowie zur Synchronisierung von Datenrepliken im Distributed File System (DFS).

Dateikopplung
Dateikopplung Verknüpfung mehrerer Dateien über den selben Inhalt von Datenfeldern dieser Dateien. Bei relationalen Datenbanken wird diese Verknüpfung mit dem Befehl Join durchgeführt.

Dateigruppen (Data Set Groups)
Dateigruppen (Data Set Groups) Speicherung einer IMS-Datenbank in mehrere physische Bestände. Vorteile sind: bessere Platzausnutzung (siehe: Bit-Map) bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken getrennte Speicherung der Segmente schneller Zugriff auf bestimmte Datenbank-Pfade bei HISAM schnellere Reorganisation bei HISAM

Datei-Viren
Datei-Viren Diese befallen ausführbare Dienste. Sie verbreiten sich selbständig auf dem eigenen Rechner und durch die Weitergabe infizierter Programme. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scherzprogramme, Trojanische ...

Datei-Verwaltung
Datei-Verwaltung Eine zentrale Kontrolle der Dateizugriffe in einem Online-System ist erforderlich, um einmalig OPEN und CLOSE der Dateien durchzuführen, parallele E/A-Operationen ablaufen lassen zu können (Multiple Wait) und konkurrierende Zugriffe auf gleiche Daten zu koordinieren (Lockout). Die meisten TP-Monitoren besitzen hierfür eine zentrale...

Datei-Umverteilung
Datei-Umverteilung Verlagerung von Dateien auf verschiedene (gleichartige) periphere Geräte zur besseren Verteilung bzw. zum besseren Ausgleich der Belastung. siehe: Datei-Platzierung, Datei-Reorganisation

Datei-Server (File Server)
Datei-Server (File Server) Eine Funktionseinheit, die für mehrere Benutzer Dateien verwaltet.

Datei-Schutz
Datei-Schutz Schutz einer Datei vor unerlaubtem Zugriff. Wird in der Praxis durch Software-Maßnahmen realisiert, indem Ressourcen (Dateien, Terminals etc.) nur bestimmten, ausdrücklich legitimierten Benutzern zur Verfügung gestellt werden.

Datei-Reorganisation
Datei-Reorganisation Umverteilung von Dateien auf Massenspeichern zum Zwecke der Zugriffsoptimierung bzw. Neuaufbau einer Datei zur Bereinigung der Dateistruktur (z. B. Abbau von Überlaufbereichen etc.). siehe: Datei-Platzierung, Datei-Umverteilung

Datei-Platzierung (File Placement)
Datei-Platzierung (File Placement) Gezielte Anordnung von Dateien auf Massenspeichern zur Zugriffsoptimierung. siehe: Datei-Reorganisation, Datei-Umverteilung

Datei (File)
Datei (File) Zusammenfassung logisch zusammengehöriger Datensätze gleichen Typs, die unter einem Namen als zusammengehörender Datenbestand gespeichert sind. Eine Datenbank kann aus mehreren, miteinander verknüpften, Dateien bestehen.

Datei
Datei Sammlung von formalisierten und gleichartigen Datenfeldern auf geordneten Informationsträgern, die als Einheit behandelt werden. Sie ist so organisiert, daß die Daten für den Gebrauch zur Verfügung stehen (DIN 66029).

DATE
DATE Bedeutender Verfechter des Relationen-Modells und Mitstreiter von Codd. Verfasser diverser Fachbücher. Datums-Format wird von DB2 mittels vielfältiger Funktionen unterstützt (Scalar Functions).

Datavantage
Datavantage Test-Tool von SEL, Stuttgart. Umfaßt Testdaten-Erzeugung, TestDB und Comparator.

DATASET
DATASET Begriff in der Großrechnerwelt für eine Datei

DATAMANAGER
DATAMANAGER DB2-DATAMANAGER, der die physische Verarbeitung der Datenanforderungen steuert (Stage 1). Ein weitverbreitetes Data Dictionary, das in der Bundesrepublik von der Fa. MSP vertrieben wird. Es ist unter verschiedenen Betriebssystemen von den Firmen IBM und Siemens einsetzbar und besitzt Interfaces zu allen gängigen Datenbanksystemen ink...

DATAMANAGER
DATAMANAGER Ein weit verbreitetes Data Dictionary, das in der Bundesrepublik von der Firma MSP vertrieben wird. Es ist unter verschiedenen Betriebssystemen von IBM und Siemens einsetzbar und besitzt Interfaces zu allen gängigen Datenbanksystemen.

DATAMANAGER
DATAMANAGER ist ein Data Dictionary, das sich weltweit über 500 mal im Einsatz befindet und in der Bundesrepublik von der Firma MSP GmbH vertrieben wird. DATAMANAGER ist die zentrale Informationsquelle über Struktur und interne Wechselbeziehungen zwischen Daten. Diese verwaltet die innerhalb einer Organisation vorkommenden Begriffe wie: Systeme, ...

Datalog
Datalog Sprache zur Formulierung von Fakten, Regeln und Abfragen bei deduktiven Datenbanken. Es handelt sich um eine veränderte (im wesentlichen reduzierte) Form von Prolog, in der keine speziellen Prädikate und Funktionen verwendet werden und die unabhängig von der Anordnung der Anweisung ist.

Datagramm (Datagram)
Datagramm (Datagram) Grafisches Darstellungsmittel, verwendet in der SADT-Methode. Es besteht aus einem Kästchen mit einer Datenbeschreibung, mehreren Eingangspfeilen (Herkunft, Initiierung und evtl. Speicherung der Daten) und Ausgangspfeilen (Verwendung der Daten).

Datagramm
Datagramm Ein Datenpaket, das eine vollständige Zieladresse enthält, die vom Benutzer, nicht vom Netzwerk erzeugt wurde. Zu vergleichen mit einem Telegramm.

Datagramm
Datagramm Grafisches Darstellungsmittel, verwendet in der SADT-Methode. Es besteht aus einem Kästchen mit einer Datenbeschreibung, mehreren Eingangspfeilen (Herkunft, Initiierung und evtl. Speicherung der Daten) und Ausgangspfeilen (Verwendung der Daten).

DATACOM DB
DATACOM DB siehe: DATACOM-Datenbanksystem

DATACOM-Datenbanksystem (DATACOM DB)
DATACOM-Datenbanksystem (DATACOM DB) Datenbanksystem der Firma Computer Associates in Princeton/USA. Es läuft auf IBM Systemen unter DOS und OS. Das DBMS basiert auf invertierten Listen und ist relational-orientiert. Es besitzt: ein Online-Data Dictionary, die Abfragesprache DATAQUERY, einen Report-Generator und die Kommunikationssprache IDE...

DATACLAS
DATACLAS siehe: Job Control Language

Database Developer (Datenbankentwickler)
Database Developer (Datenbankentwickler) siehe: IT-Berufe

Database Administrator (Datenbankadministrator)
Database Administrator (Datenbankadministrator) siehe: IT-Berufe

Data-Space
Data-Space Erweiterung des MVS-Betriebssystems. Neben Adressräumen zur Ausführung von Programmen können auch Räume zur Speicherung der dazu benötigten Daten angelegt werden.

Data-Point-Methode
Data-Point-Methode Produktivitätsmethode, bei der der Aufwand allein aufgrund der Menge der Datenelemente aus einer Produktivitätstabelle entnommen wird.

DATA-Highway
DATA-Highway Amerikanische Bezeichnung für das Internet der Zukunft. Er ist die Grundlage für das interaktive Fernsehen als Massenmarkt. Im Prinzip ist der Data-Highway ein Telefonanschluß mit potenzierter Übertragungskapazität. Seine Leistungsfähigkeit wird erzielt durch die Erreichbarkeit der vernetzten Computer-Dienste, die auf dem Data-Highway ...

Data Warehouse
Data Warehouse Eine Sammlung von Datenobjekten, die zur Verteilung über eine Unternehmung gesammelt und inventarisiert wurde. Durch den Einsatz von EIS-Tools haben die Benutzer die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit die für ihre Aufgabenstellung benötigten Informationen zu selektieren und auszuwerten.

Data Terminal Equipment (DTE)
Data Terminal Equipment (DTE) Im Rahmen von Wide-Area Netzen wird Hardware eingesetzt, die ermöglicht. An beiden Enden muß das sogenannte DTE stehen. siehe: Datenendeinrichtung

Data Table
Data Table Oberhalb der 16 MB Linie der CICS-Region angesiedelte Tabelle, die sich wie ein VSAM-KSDS durch Anwendungsprogramme bearbeiten läßt. Es werden zwei Tabellentypen unterschieden CICS-maintained: mit einem VSAM-KSDS als Basisdatei, der automatisch mitgepflegt wird User-maintained: bei der der Anwender für die Synchronisation mit der Ba...

Audio Interchange File Format (AIFF)
Audio Interchange File Format (AIFF) Audio-Format vor allem für Macintosh.

Audio Video Interleaved-Format (AVI)
Audio Video Interleaved-Format (AVI) Das Microsoft Standardformat für Video-Dateien.

Audio-Begriffe
Audio-Begriffe siehe: Audio-Formate, Codec, Audiokompression, Streaming Media

Audio-Dateiformate
Audio-Dateiformate siehe: Audio-Formate

Audio-Formate
Audio-Formate Das Angebot an Audio-Formate ist inzwischen sehr unübersichtlich. Am meisten durchgesetzt haben sich: Ogg-Vorbis WMA MP3 AAC ATRAC WAV Ogg-Vorbis Vorbis ist ein Format zur Audiokompression, das im Rahmen des Ogg-Projektes als freie Alternative zu dem weit verbreiteten Format MP3 entwickelt wurde. [Der Name Vorbis wurde von e...

Audio-Sequenz
Audio-Sequenz Bei einer Audio-Sequenz handelt es sich um ein Audiosignal, das bereits digitalisiert und einer Speicherzuordnung zugeführt wurde. Eine Audiosequenz ist in allen Parametern und Klangspektren jederzeit änderbar. Sollten Veränderungen vorgenommen werden, ändern sich z.B. Speicherformat und Dateigröße gleich mit. Außerdem wird das Klangg...

Audiokompression
Audiokompression Audiokompression ist eine Art Datenkompression, die darauf abgestimmt Audiodateien effektiv in ihrer Größe zu reduzieren. Wie bei anderen spezialisierten Arten der Datenkomprimierung (z.B.: Videokompression) gibt es 'verlustfreie' und 'verlustbehaftete' Algorithmen um den Verkleinerungseffekt zu erzielen. Verlu...

Audit
Audit siehe: Überwachung

AUDIT
AUDIT AUDIT-Kommandos für ORACLE sind Möglichkeiten zur Überwachung der Datenbank.

Audit Trace
Audit Trace Einrichtung im DB2, mit der Objekt-Verwaltungs- und Manipulations-Aktivitäten protokolliert werden können. Zielgruppe ist die Revision.

Auditing
Auditing Überwachung (durch Protokollierung) bestimmter definierter Aktionen, wie z. B. Login-Versuche, Dateizugriffe, etc.

Aufbauorganisation
Aufbauorganisation Dauerhaft wirksame Gestaltung eines statischen Beziehungszusammenhanges zwischen organisatorischen Elementen. Gegenstand aufbauorganisatorischer Regelungen ist vor allem die Gestaltung von Stellen und Stellenbeziehungen.

Aufbauorganisation (Hierarchical Organisation)
Aufbauorganisation (Hierarchical Organisation) Statische Sicht/ergänzende Stütze der Ablauforganisation.

Aufbaustruktur
Aufbaustruktur Die Aufbaustruktur zeigt die Anordnung der Komponenten eines Systems in einem Zeitpunkt auf. Im Gegensatz zur Ablaufstruktur liegt der Aufbaustruktur also eine statische Betrachtungsweise zugrunde. Bei der Aufbaustruktur unterscheidet man folgende Grundformen, die gemischt auftreten können: lineare (sequentielle) Struktur, d. h. di...

Aufbereitung
Aufbereitung Eine von der Paketierungs-/Depaketierungseinrichtung zur Verfügung gestellte Funktion, die es dem Start/Stop-DEE-Benutzer ermöglicht, die zur Paketierungs-/Depaketierungseinrichtung geschickten Zeichen aufzubereiten, bevor diese Einrichtung sich der Zeichen annimmt und/oder diese weitergeleitet werden.

Aufenthaltszeit
Aufenthaltszeit Summe der Warte- und Bedienungszeiten einer Verarbeitungsanforderung in einem System. siehe: Zeiten

Aufforderungsbetrieb
Aufforderungsbetrieb Bei Bit-orientierten Steuerungsverfahren eine Betriebsart, in der die Folgestation nur nach Aufforderung durch die Leitstation DÜ-Blöcke senden kann.

Aufgabe
Aufgabe Sie ist sachbezogen und kennzeichnet vorzunehmende oder in Erledigung befindliche Aktivitäten zur Erreichung eines Zieles.

Aufgabenbereicherung
Aufgabenbereicherung siehe: Job Enrichment

Aufgabenerweiterung
Aufgabenerweiterung siehe: Job Enlargement

Auflösungsgrad
Auflösungsgrad Erforderliches Darstellungsdetail einer System-Design-Analyse zu fundierten Angaben des Funktions- und Leistungsverhaltens eines Systems.

Aufrufbetrieb
Aufrufbetrieb Steuerungsverfahren der Datenübertragung. Man unterscheidet den Sendeaufruf (Polling) und den Empfangsaufruf (Selecting). Beim Aufrufbetrieb bestimmt die Leitstation (üblicherweise der Host) die jeweilige Empfangsstation und steuert die Datenübertragung zwischen beiden. Alle übrigen Stationen sind im Wartezustand. Der Aufrufbetrieb is...

Aufrufbetrieb
Aufrufbetrieb Steuerung der Datenübertragung bei Mehrpunkt-Verbindungen. Durch Sendeaufruf (Polling) oder Empfangsaufruf (Selecting) ordnet die Leitstation (üblicherweise der Host) für die Dauer der Übertragung einer Nachricht einer der angeschlossenen Datenstationen die Leitung zu.

Auftrag
Auftrag Eine von einer Person oder Funktionseinheit an eine Person oder Funktionseinheit gerichtete, in einer vereinbarten Form gefaßte Forderung, eine bestimmte Datenverarbeitungsleistung zu erbringen (DIN 44300). siehe auch: Projektauftrag

Auftraggeber
Auftraggeber Derjenige, der den Auftrag an das Projektteam erteilt. In der Regel handelt es sich um eine oder mehrere Anwenderabteilungen.

Auftragnehmer
Auftragnehmer Auftragnehmer ist in der Regel die Organisations-/DV-Abteilung, vertreten durch den Projektleiter oder bei Werkverträgen externe Unternehmen.

Aufwand
Aufwand Ist der Gegenstand der Kalkulation sowie Grundlage für die Berechnung der Projektkosten (in Geldeinheiten) und enthält den mengenmäßigen Einsatz von Produktionsfaktoren wie Mitarbeitereinsatz, Arbeiten des Rechenzentrums, Einsatz von Sach- und Gebrauchsmittel anteilig (im Maße des Gebrauchs) oder per Umlage und Verbrauchsmittel.

Aufwandsschätzmethode
Aufwandsschätzmethode Eine Aufwandsschätzmethode stellt einen Zusammenhang zwischen bestimmbaren Produktgrößen und den zu schätzenden Aufwänden bzw. Kosten unter Berücksichtigung vorhandener Einflußgrößen her.

Aufwandsschätzung
Aufwandsschätzung Voraussetzung für die Kostenmodelle sind Abschätzungen der Statementzahl des zu entwickelnden Softwareproduktes (COCOMO-Modell). Eine Methode besteht darin, die Zahl der Elementarfunktionen (Function Points) abzuschätzen.

Aufwandsschätzung
Aufwandsschätzung Projekte besitzen i.d.R. einen innovativen Charakters und deshalb ist es sehr schwierig, bei der Planung die voraussichtlichen Kosten und Arbeitszeiten zu bestimmen. Trotzdem muss für die Erstellung eines Angebotes oder eine Wirtschaftlichkeitsrechnung eine Aussage über die zu erwartenden Aufwände für die Erzielung des Projekterge...

Serife
Serife Endstriche der Antiqua-Buchstaben: Kennzeichen bestimmter Schriftarten, bei denen die Buchstaben `kleine Füßchen†œ an den Anfangs- und Endpunkten haben. Eine der bekanntesten ist der Font Time Roman.

AUI
AUI Abkürzung für Attachment Unit Interface. siehe: Attachment Unit Interface

Auktion
Auktion Weit über 500 mehr oder weniger etablierte Auktionen gibt es im deutschen Web mittlerweile. Auch viele kommerzielle Anbieter haben diese Plattform entdeckt und überlassen dem Kunden die Preisgestaltung.

Ausfallwahrscheinlichkeit
Ausfallwahrscheinlichkeit Ausfallwahrscheinlichkeit PA = MTTR/(MTBF+MTTR) MTTR: Meantime to Repair (siehe: Mittlere Ausfallzeit) MTBF: Meantime between Failure (siehe: Mittlere Betriebszeit)

Ausführungszeit
Ausführungszeit Zeit von der Initiierung bis zur Terminierung eines Programms (Verweilzeit). siehe: Zeiten

Ausführungszeit
Ausführungszeit siehe: Bedienungszeit

Ausgabefeld
Ausgabefeld Typ eines Bildschirmfeldes. Es wird durch eine Nachricht auf den Bildschirm gebracht und ist in der Regel mit dem Attribut 'geschützt' definiert. Gegenteil: Eingabefeld

Ausgangsmatrix
Ausgangsmatrix Eine Matrix, die anzeigt, welche Ausgangsdaten in welchen Ausgabestrukturen (z. B. Liste, Maske) benötigt bzw. vom Benutzer gewünscht werden. Sie visualisiert eine geordnete Gesamtübersicht über alle Ausgabedaten im DV-Anwendungssystem und ermöglicht eine Prüfung auf Redundanzfreiheit.

Auslagerungsdatei
Auslagerungsdatei Bezeichnung für eine - oft temporäre - Datei, die Betriebssysteme auf der Festplatte eines Rechners anlegt, um im Arbeitsspeicher befindliche, aber aktuell nicht benötigte Daten kurzfristig zwischenzuspeichern. Wenn die zu bearbeitenden Daten keinen Platz im Arbeitsspeicher des Rechners finden wird diese Auslagerungsdatei (auch al...

Auslastung
Auslastung Größe, die die Relation zwischen der tatsächlichen und der maximal möglichen Leistung einer Komponente beschreibt.

Auslastung
Auslastung siehe: Nutzungsgrad

Auslastungsgrad
Auslastungsgrad siehe: Kapazitätsausnutzungsgrad

Auslastungsrate (Auslastungsgrad)
Auslastungsrate (Auslastungsgrad) Mittelwert des Verhältnisses der von einem Bedienelement (z. B. CPU, Platten, Leitungen) verlangten Arbeitszeit zu seiner Maximalkapazität.

Auslieferung
Auslieferung Auslieferung ist die Übergabe der Software und der dazugehörenden Dokumentation an den Auftraggeber.

Ausnahme
Ausnahme Eine Ausnahme bezeichnet einen Fehler oder eine außergewöhnliche Situation in der Programmausführung. Ausnahmen sind zunächst Instanzen gewöhnlicher Klassen, die im Fehlerfall erzeugt und geworfen werden (throw an exception). Das 'Werfen einer Ausnahme' ist es, was eine Ausnahme zu einem besonderen Objekt macht. Eine Ausnahme wi...

Ausnahmebehandlung (Exception Handling)
Ausnahmebehandlung (Exception Handling) Das Konzept der Behandlung von Ausnahmen in C++ und Java. Die Ausnahmebehandlung ist ein Teilkonzept der Vertragsprogrammierung. Die Technik oder Kunst der Ausnahmebehandlung ist in der Regel sehr bescheiden entwickelt, da sie nur mit Hilfe eines Designs vernünftig erstellt werden kann. Die Ausnahmebehandlun...

Ausprägung
Ausprägung siehe: Instanz

Austastlücke
Austastlücke Leerzeilen der 625-Bildzeilen Fernsehnorm (PAL), die die Bildröhre während der Bildwechsel dunkel steuern. siehe: Videotext

Austauschbarkeit
Austauschbarkeit siehe: Portabilität und Kompatibilität

Sendeaufruf (Polling)
Sendeaufruf (Polling) Steuernachricht der Leitstation in einem Mehrpunktnetz an eine Datenstation mit der Aufforderung zum Senden. Der Sendeaufruf kann der Reihe nach an jede einzelne Datenstation (`Specific Polling†œ) oder nur an die Terminal-Steuereinheit eines Clusters (`General Polling†œ) ergehen. siehe auch: Aufrufbetrieb

Auswahl
Auswahl siehe: Selection

Auswahl (Selektion)
Auswahl (Selektion) siehe: Selection

Auswahlabfrage
Auswahlabfrage Eine Abfrage, die eine Frage zu den in bestimmten Tabellen gespeicherten Daten stellt und ein Recordset- oder rdoResultset-Objekt zurückgibt, ohne die Daten zu ändern. Nachdem die Daten des Recordset- oder rdoResultset-Objekts abgerufen sind, können diese untersucht und Änderungen an den Daten in den zugrundeliegenden Tabellen vorgen...

Auswahlstruktur
Auswahlstruktur Ein Programmbaustein, von dem aus einer und nur einer von mehreren möglichen Programmzweigen ausgeführt wird. Es werden drei Formen der Auswahl (auch Selektion oder Verzweigung genannt) unterschieden: eine (bedingte Anweisung, IF THEN), zwei (Alternativanweisung, IF THEN ELSE) oder mehr als zwei Verarbeitungsalternativen (Fallan...

Auswahlstruktur
Auswahlstruktur Die Auswahlstruktur zeigt eine oder mehrere Verarbeitungsalternativen, die durch ein Entscheidungskriterium gesteuert werden. Alle Zweige der Auswahl laufen an einem gemeinsamen Ausgang der Struktur zusammen. Es werden drei Formen der Auswahl (auch Selektion oder Verzweigung genannt) unterschieden: 1. eine Verarbeitungsalternative ...

Auszeichnungssprache
Auszeichnungssprache siehe: Markup Language

Authentication
Authentication siehe: Authentifizierung