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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Dependent Table
Dependent Table Direkt untergeordnete, abhängige Tabelle einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Gegensatz zu Parent Table. siehe auch: Descendent Table
Dependent Row
Dependent Row Untergeordnete Tabellen-Zeile einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Die Dependent Row zeigt auf eine existierende Parent Row.
Dependent Region
Dependent Region Bezeichnung für Message Processing- und Batch Message Processing Regions, die von einer Control Region gesteuert werden. Innerhalb eines IMS DB/DC-Systems sind bis zu 255 Dependent Regions generierbar. Eine Dependent Region entspricht einer Region/Partition des OS-Betriebssystems. Die Zugriffe aus den Dependent Regions auf Datenb...
Department of Defense (DoD)
Department of Defense (DoD) Das amerikanische Verteidigungsministerium hatte 1980 mangels standardisierter Protokolle eine eigene Protokollfamilie für die offene Kommunikation ins Leben gerufen, die sog. DoD-Protokolle. Bekannteste Vertreter sind TCP/IP, TELNET und FTP.
Density Function
Density Function siehe: Dichte-Funktion
Dense Wave Division Multiplexing (DWDM)
Dense Wave Division Multiplexing (DWDM) DWDM erlaubt es, verschiedene Wellenlängenbereiche des Laserlichts als einzelne Kanäle innerhalb einer Glasfaserleitung zu nutzen. Dadurch kann man über eine Glasfaser zahlreiche Kanäle mit den unterschiedlichsten Datenformaten schicken. Eine der wichtigsten Kunstkniffe zur Erreichung dieser besonders hohen D...
Denkzeit
Denkzeit An einem Terminal die Zeitspanne zwischen dem Erscheinen einer Ausgabenachricht und der darauf folgenden Eingabe.
Denkzeit
Denkzeit Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des letzten Zeichens der letzten Ausgabe bis zur Eingabe des ersten Zeichens der nächsten Eingabe an einem Terminal durch einen Terminalbenutzer.
DeNIC
DeNIC Abkürzung für Deutsches Network Information Center. siehe: Deutsches Network Information Center
Demons
Demons siehe: Dämonen
Demodulation
Demodulation Zurückübersetzen analog übertragener Signale in eine digitale Darstellung. Funktion eines Modems. siehe auch: analoge Übertragung
Demand Paging
Demand Paging Transfer (Page-In) einer Seite vom externen Seitenspeicher in den Hauptspeicher, um die Ausführung einer Anwendung zu ermöglichen. Während dieser Zeit steht die entsprechende Anwendung. siehe: Page-Delay-Time
DELTA
DELTA ist ein Software-Entwicklungssystem, in dem methodische Erkenntnisse, Verfahren moderner Softwaretechnologie verwirklicht wurden, um eine den heutigen Möglichkeiten entsprechende Automatisierung der Systementwicklung zu bieten. DELTA wird von der DELTA Software GmbH, Düsseldorf und Frankfurt vertrieben und besitzt u. a. folgende Eigenschaften...
Delphi-Methode
Delphi-Methode Prognoseverfahren, bei dem mehrere qualifizierte Personen zum Thema der Prognose befragt werden. Ziel der Delphi-Methode ist die Erhöhung der Zahl der Einzelwerte, die Erkennung von riskanten Prognosen, d. h. Prognosen, deren Werte stark voneinander abweichen und die Erforschung der Ursachen für starke Prognoseabweichungen
Delphi
Delphi Ein modernes und sehr leistungsfähiges, komponenten-basiertes Software-Entwicklungssystem für Windows 9x/NT der Firma Inprise (ehemals Borland).
Delivery-Maschinen
Delivery-Maschinen Auch Ziel- oder Ablaufmaschinen. Im Vergleich zu Entwicklungsmaschinen beziehungsweise dedizierter Hardware preisgünstiger Rechner, auf dem der Endanwender das Expertensystem benutzt. siehe: Dedizierte Hardware
Delivery
Delivery siehe: Content Distribution und Delivery Markt
Delete Rule
Delete Rule Explizite Rule zur Behandlung der Löschung einer Parent Row. siehe: RI-Rules
Delete-Byte
Delete-Byte siehe: Löschbyte
DELETE
DELETE SQL-DML-Befehl zum Löschen von Tabellenzeilen.
Delegierung
Delegierung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Möglichkeit, dass eine höhere administrative Berechtigungsstufe spezielle Berechtigungen an Gruppen oder Einzelpersonen erteilen kann.
Delegation
Delegation Führungsmethode im Unternehmen, bei der Aufgaben, Entscheidungsbefugnisse und Verantwortlichkeiten an nachgeordnete Funktionsträger übertragen werden.
Dekomprimierung
Dekomprimierung Expandierung verdichteter Daten. siehe auch: Komprimierung, Compress, Compression Dictionary
Dekompositionsdiagramm
Dekompositionsdiagramm Grafisches Darstellungsmittel zur Beschreibung hierarchischer Strukturen. Wird in zahlreichen CASE-Tools zur Beschreibung von Funktionsstrukturen verwendet.
Deklaratives Programmierparadigma
Deklaratives Programmierparadigma Beschreibung von Wissen, unabhängig von der Abarbeitung. Bei strenger Einhaltung des Paradigmas dürfen keine prozeduralen Abläufe formuliert werden. Im Gegensatz dazu wird in der konventionellen Datenverarbeitung prozedural programmiert. siehe: prozedurales Programmierparadigma
DEG
DEG Abkürzung für Datenendgerät. siehe: Datenendgerät
Defaultwert
Defaultwert Wert eines Datenfeldes oder eines Parameters, der angenommen wird, wenn keine explizite Eingabe vorgenommen wird. Der Defaultwert einer Spalte wird bei der Tabellendefinition festgelegt.
Defaultkonstruktor
Defaultkonstruktor Ein Konstruktor, der ohne Argumente auskommt. In C++ sind das Konstruktoren, die keine Argumente haben oder Konstruktoren, die nur Defaultargumente besitzen. In Java gibt es keine Defaultargumente. Deshalb ist ein Java-Defaultkonstruktor ein Konstruktor ohne Argumente. In beiden Sprachen gibt es pro Klasse nur einen Defaultkonstr...
Default
Default Standardannahme für Parameter, die nicht eigens spezifiziert wurden (z. B. bei Systembeschreibungstabellen für den TP-Monitor, Beschreibung von Bildschirmmasken).
DEE
DEE Abkürzung für Datenendeinrichtung. siehe: Datenendeinrichtung
Deduktives Debugging
Deduktives Debugging siehe: Debugging
Deduktives Datenbanksystem
Deduktives Datenbanksystem Ein deduktives DBMS erlaubt die Ableitung von Schlussfolgerungen aus gespeicherten Fakten (extensionale Datenbank) und Regeln (intensionale Datenbank). Die extensionale Datenbank entspricht einer herkömmlichen relationalen Datenbank. Als Sprache zur Formulierung der Regeln und der Abfragen wird zumeist Datalog verwendet. ...
Deduktive Shells
Deduktive Shells Expertensystem-Shells, die Wissen in der Form von †žWenn-Dann-Regeln†œ verarbeiten. Expertensysteme, die mit solchen Regeln arbeiten, werden auch Produktionsregelsysteme genannt.
Deduktion
Deduktion Die Ableitung von logischen Schlußfolgerungen aus bekannten Tatsachen. Wenn in Produktionssystemen gespeicherte Regeln auf einen Einzelfall angewendet werden, so spricht man von Deduktion.
Dedizierte Hardware
Dedizierte Hardware Teure spezielle Workstations wie LISP-Maschinen mit professioneller Softwareumgebung zur Expertensystem-Entwicklung.
Dedizierter Server
Dedizierter Server Der Server wird nur für eine einzige Aufgabe benutzt und dient nicht gleichzeitig noch als Workstation oder als Druckserver.
Dedicated Line
Dedicated Line siehe: festgeschaltete Verbindung
DEDB
DEDB Abkürzung für Data Entry Data Base. siehe: Data Entry Data Base
DECT-GAP
DECT-GAP Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile siehe: Digital Enhanced Cordless Telecommunications - Generic Access Profile
DECT Multimedia Access Profile (DMAP)
DECT Multimedia Access Profile (DMAP) Bei DMAP handelt es sich um die neue DECT-Generation, die Voice und Daten miteinander auf nur einem System integriert und damit voll multimedia-fähig ist. Es arbeitet im Frequenzband von 1,88 - 1,90 GHz und soll eine Datenrate von bis 2 Mbit/s erreichen. Durch die Reichweite von 50 m in Gebäuden (300 m im Frei...
DECT
DECT Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunication. siehe: Digital Enhanced Cordless Telecommunication
Decoder
Decoder Ein Codeumsetzer, der bestimmte Eingangssignale immer nur in bestimmte Ausgangssignale umwandelt. siehe auch: Codec
DECODE
DECODE Besondere Funktion im ORACLE-SQL, die im DML eine IF..THEN..ELSE ermöglicht. Beispiel: select decode(EMP_SEX 'M', 'Male', 'F', 'Female', 'Unknown') from EMP;
DECnet
DECnet Software-Komponenten innerhalb der Netzwerk-Architektur von Digital Equipment Corporation. Bestandteil von DNA (Digital Network Architecture).
DECnet
DECnet Software Komponenten innerhalb der Netzarchitektur von Digital Equipment. DECnet ähnelt TCP/IP, unterscheidet sich jedoch in der Architektur und in der Syntax.
Declaration Generator (DCLGEN)
Declaration Generator (DCLGEN) Komponente des DB2 zur Generierung von Deklarationen und COBOL- oder PL/1-Datenstrukturen für Tabellen oder Views. Da die Informationen aus dem DB2-Katalog entnommen werden, müssen die Tabellen zuvor mit CREATE TABLE generiert worden sein. Die erzeugten Datenstrukturen werden in einem Partitioned Data Set (PDS) gespei...
Deckungspunkt
Deckungspunkt siehe: Break-Even-Point
DEC
DEC Abkürzung für den Computer-Hersteller Digital Equipment Corporation, der seit 1998 von Compac übernommen wurde. siehe: Digital Equipment Corporation
Debugging
Debugging Zusammenfassung der beim Test entstehenden zwei Aufgaben: Dies sind die Lokalisierung des Fehlers und die Beseitigung dieses Fehlers, ohne weitere Fehler einzuführen. Dies kann mit Hilfe eines sprachspezifischen DEBUG-Systems, das es erlaubt, Haltepunkte zu setzen und Daten zu inspizieren, geschehen, dem induktiven Debugging, d. h. ausgeh...
Debugger
Debugger Hilfsprogramm zum Austesten von Programmen.
Deadlock DB2
Deadlock DB2 Situation, in dem sich 2 Programme gegenseitig beim Zugriff auf Daten so behindern, das beide Programmabläufe nicht mehr fortgesetzt werden können. Das Datenbanksystem löst diese Situation, indem eins der Programme abnormal beendet wird und das 2. Programm dadurch weiter arbeiten kann.
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von zwei oder mehreren Anwendungsprogrammen (Transaktionen), weil jedes auf die Freigabe von Daten warten muß, die von einem anderen gesperrt wurden. Keines der betroffenen Programme kann deshalb weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen ein oder mehrere Programme zwangsweise beendet werden. Dies wird im DB2 ...
Deadlock
Deadlock Kann in einem Online-System auftreten, wenn zwei parallel laufende Programme jeweils den Datenbanksatz gesperrt haben, den das andere für die weitere Verarbeitung benötigt. Deadlock wird vom IMS erkannt und automatisch gelöst.
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von zwei/mehreren Anwendungsprogrammen (Transaktionen, Run-units), weil jedes auf die Freigabe von Daten warten muss, die von einem anderen gesperrt wurden. Keines des betroffenen Programme kann deshalb weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen ein/mehrere Programme zwangsweise beendet werden. siehe: Transa...
Deadlock
Deadlock Gegenseitige Blockierung von parallelen Transaktionen, wenn jede zur weiteren Bearbeitung Betriebsmittel benötigt, die die andere Transaktion bereits belegt hat. Keine der betroffenen Transaktionen kann weiterarbeiten. Zur Lösung des Deadlocks müssen eine oder mehrere Transaktionen zwangsweise beendet werden, z. B. per automatischem Transa...
Deadlock
Deadlock Situation, bei der die Programmbearbeitung beendet wird, weil sich zwei Prozesse gegenseitig blockieren. Der Grund liegt darin, daß beide Prozesse dieselbe Ressource benutzen wollen. Große Gefahrenquelle für Betriebssysteme und Datenbanksysteme.
Dead Link
Dead Link Ein in einer HTML-Seite enthaltener Link, der nicht mehr aufgerufen werden kann. Dies kann passieren, wenn der Betreiber der Site seine Seiten verlagert oder einer Struktur-Veränderung unterworfen hat oder wenn der entsprechende Server nicht mehr existiert. Vernachlässigte Seiten haben oft eine Vielzahl von †žDead Links†œ und lassen schnel...
de jure Standard
de jure Standard Spezifikation, die von einem Normungsgremium (z. B. ANSI, ISO) definiert wurde.
de facto Standard
de facto Standard Spezifikation, die von einem oder mehreren Herstellern definiert wurde und von der Industrie als Standard anerkannt wird.
DFHSM
DFHSM Abkürzung für Data Facility Hierarchical Storage Manager. siehe: Data Facility Hierarchical Storage Manager
DFD
DFD Abkürzung für Data Flow Diagram. siehe: Datenflußdiagramm
DFN
DFN Abkürzung für Deutsches Forschungsnetz. siehe: Deutsches Forschungsnetz
DFS
DFS Abkürzung für Distributed File System siehe: Distributed File System
DFS
DFS Abkürzung für Distributed File System. siehe: Distributed File System
DFSDDLT0
DFSDDLT0 IMS-Utility als Hilfsprogramm für die Durchführung von beliebigen IMS-Calls ohne Anwendungsprogramm. Zum Beispiel um eine Datenbank mit einem Segment zu initialisieren.
DFSLI000
DFSLI000 IMS†“Attachment Facility (Schnittstelle zwischen IMS-Anwendungsprogrammen und DB2).
DFSMS
DFSMS Abkürzung für Data Facility Storage Management Subsystem. siehe: Data Facility Storage Management Subsystem
DFSTAB
DFSTAB Abkürzung für Distributed File System Table. siehe: Distributed File System Table
DFT
DFT Abkürzung für Distributed Function Terminal. siehe: Distributed Function Terminal
DFV
DFV Abkürzung für Datenfernverarbeitung. siehe: Datenfernverarbeitung
DGD
DGD Veraltet für Dienstleistungsgesellschaft für Datenverarbeitung. Würde heute heißen: Server-Studio für Informations-Management (SSIM).
DHCP
DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. siehe: Dynamic Host Configuration Protocol
DHCP-Server
DHCP-Server Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol-Server. siehe: Dynamic Host Configuration Protocol
DHCP-Relay-Agent
DHCP-Relay-Agent In einem gerouteten TCP/IP-Netzwerk müssen zum erfolgreichen Einsatz von DHCP sogenannte DHCP-Relay-Agents eingesetzt werden, damit die auftretenden BOOTP-Broadcasts auch zum DHCP-Server weitergeleitet werden. Entsprechende Funktionalität wird heutzutage in der Regel durch die eingesetzten Router zur Verfügung gestellt.
DHTML
DHTML Abkürzung für Dynamic Hypertext Markup Language. siehe: Dynamic Hypertext Markup Language
DHTML
DHTML Abkürzung für Dynamic HTML. siehe: Dynamic HTML
DivX
DivX siehe: Digitale Formate
Dithering
Dithering Innerhalb der Bildverarbeitung wird hier eine Technik verstanden, die auf der Basis der vorhandenen Farbpalette Farben simuliert, die so in der Farbpalette nicht vorhanden sind. Erreicht wird dies durch entsprechende Anordnung von Pixels unterschiedlicher Farbe. Durch diese Streuung von Punkten vorhandener Farben wird die Farbtiefe einer ...
Distribution Library (DLIB)
Distribution Library (DLIB) Allgemeine Grundbibliotheken von IBM, aus denen der Benutzer sein Betriebssystem erstellt bzw. generiert. Normalerweise beinhalten diese keine kostenpflichtige Lizenz-Software.
Distribution
Distribution Verteilung oder Vertrieb von Produkten.
Distributed Update
Distributed Update Update auf mehr als eine Datenbank innerhalb einer Transaktion.
Distributed Unit of Work (DUW)
Distributed Unit of Work (DUW) DRDA-Zugriffsstufe 3 auf Ressourcen einer entfernten Lokation bei verteilten Datenbanken. Eine Anwendung kann dabei mehrere Requests auf mehrere Lokationen absetzen. Es wird ein Remote Unit of Work-Konzept unterstützt. siehe auch: Distributed Data Base Architecture
Distributed Unit of Work
Distributed Unit of Work Transaktion, bestehend aus mehreren Anforderungen auf mehreren Datenbanken, mit der Einschränkung, dass eine Anforderung nur auf eine Datenbank zugreifen kann.
Distributed Transaction Processing Model (DTP)
Distributed Transaction Processing Model (DTP) X/OPEN Spezifikation zur Koordination verteilter Transaktionen zwischen verschiedenen Ressourcen (nicht notwendigerweise Datenbanken). Ein Transaction Manager steuert eine Transaktion unter Beteiligung der betroffenen Ressourcen mittels des Two-Phase-Commit-Protokolls.
Distributed Transaction Monitor
Distributed Transaction Monitor Komponente eines verteilten Systems, die Transaktionen zwischen verschiedenen Anwendungen sowie die Ressourcenbenutzung überwacht und garantiert, dass die Transaktionen sauber beendet werden.
Distributed Transaction Processing
Distributed Transaction Processing ermöglicht die Kommunikation zwischen Transaktionen, die zeitgleich in verschiedenen CICS-Systemen ausgeführt werden.
Distributed Request
Distributed Request Transaktion, die aus Anforderungen gegen mehrere Datenbanken besteht, z. B. knotenübergreifende Join- und Union Operationen.
Distributed Request
Distributed Request DRDA-Zugriffsstufe 4 auf Ressourcen einer entfernten Lokation bei verteilten Datenbanken. Ein Request kann sich dabei auf mehrere Lokationen beziehen. Es wird ein Remote Unit of Work-Konzept und eine globale Query-Analyse unterstützt. siehe auch: Distributed Data Base Architecture
Distributed Relational Data Base Architecture (DRDA)
Distributed Relational Data Base Architecture (DRDA) Von IBM spezifizierter Interoperabilitätsstandard, der den Zugriff auf verteilte Daten über alle von SAA (System-Anwendungs-Architektur) unterstützten Datenbank-Umgebungen gewährleisten soll.
Distributed Program Link (DPL)
Distributed Program Link (DPL) ermöglicht den Aufruf eines Programms in einem lokalen CICS, dessen Ausführung in einem entfernten CICS-Adreßraum erfolgt.
Distributed Queue Dual Bus (DQDB)
Distributed Queue Dual Bus (DQDB) Hochgeschwindigkeits-Netz ( ähnlich FDDI - Fibre Distributed Data Interface) für den lokalen Bereich. siehe auch: Metropolitan Area Network
Distributed Office Support System (DISOSS)
Distributed Office Support System (DISOSS) IBM-Software für Bürokommunikation (BK) unter dem Betriebssystem MVS. siehe auch: Professional Office System
Distributed Presentation Management (DPM)
Distributed Presentation Management (DPM) Die Message Format Service-Funktion DPM erlaubt es Programmen einheitenunabhängig zu arbeiten, indem die Nachrichtenformatierung zwischen MFS und einem selbstgeschriebenen Programm in einer entfernten Anlage (z. B. IBM 3600 bzw. 3790) aufgeteilt wird. In der entfernten Anlage werden die einheitenabhängigen ...
Distributed Join
Distributed Join Ein Join über Tabellen, die physisch auf verschiedenen Rechnern gespeichert sind.
Distributed Management Environment (DME)
Distributed Management Environment (DME) OSF-Architektur und Produkte der in OSF zusammengeschlossenen Firmen für Workgroup Computing.
Distributed File System Table (DFSTAB)
Distributed File System Table (DFSTAB) Konfigurationsdatei, in der die lokalen und Netzwerk-Dateisysteme eines UNIX-System V.4 beschrieben werden.
Distributed Function Terminal (DFT)
Distributed Function Terminal (DFT) Hardware/Software-Protokoll für intelligente Bildschirmterminals; erlaubt mehrere konkurrierende logische Sessions. siehe auch: Anschlußmodus, Control Unit Terminal
Distributed DBMS (DDBMS)
Distributed DBMS (DDBMS) siehe: verteilte Datenbanksysteme
Distributed File System (DFS)
Distributed File System (DFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Windows 2000-Komponente, die die Konvention der Speicherposition \serverfreigegebene_ressource auf eine logische Hierarchie von Verzeichnissen abstrahiert, die vom Systemadministrator definiert wird.
Distributed File System (DFS)
Distributed File System (DFS) Teil des DCE-Standards von OSF. Heutiger Quasi-Standard dafür ist NFS.