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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Application Owning Region (AOR)
Application Owning Region (AOR) In einem verteilten CICS-System diejenige Region, in der die Anwendungsprogramme ausgeführt werden.
Application Package
Application Package siehe: Package
Application Partitioning
Application Partitioning Die Basiskomponenten einer Anwendung (Präsentation, Anwendungslogik, Datenhaltung) können zur Laufzeit beliebig auf unterschiedliche Systeme verteilt werden.
Application Plan
Application Plan Festlegung der Art des Zugriffes eines Programmes mit embedded SQL Anweisung. Der Application Plan wird in den DB2 Systemtabellen gespeichert und ist eine interne Vorschrift, wie die SQL Anweisung auszuführen ist.
Application Plan
Application Plan Bezeichnung für einen im DB2-Katalog und DB2-Directory gespeicherten Kontrollblock, der die Verarbeitung von DB2-Daten innerhalb eines spezifischen Programmes zulässt, wenn SQL-Anweisungen syntaktisch, ordnungsgemäß Verarbeitungsautorisierung besteht und die angeforderten DB2-Ressourcen existent sind. Ein Application Plan wird durc...
Application Plan
Application Plan siehe: Plan
Application Program
Application Program siehe: Anwendungsprogramm
Application Program Interface (API)
Application Program Interface (API) API ist eine Methode, die ein Programmierer benutzt, um spezielle Dienste vom Betriebssystem oder einem Anwendungsprogramm anzufordern. Solche Dienste können beispielsweise grafische Funktionen sein oder Abfragen von Systemzuständen. siehe: Windows API
Application Program Interface (API)
Application Program Interface (API) Application Programm Interface ist eine Methode, die ein Programmierer benutzt, um spezielle Dienste vom Betriebssystem oder einer Anwendungslogik anzufordern. Solche Dienste können z. B. grafische Funktionen sein oder Abfragen von Systemzuständen.
Application Programm
Application Programm siehe: Anwendungsprogramm
Application Programming Interface (API)
Application Programming Interface (API) Die Zugriffsschnittstelle, mit der Anwendungsprogramme mit DB2 kommunzieren können, ist SQL.
Application Programming Interface (API)
Application Programming Interface (API) API ist eine Schnittstelle für Anwendungsprogramme, definiert als ein Set von Routinen, die ein Anwendungsprogramm verwendet, um beispielsweise auf Netzwerkdienste zuzugreifen.
Application Requester (AR)
Application Requester (AR) IBM DRDA Client Schnittstelle.
Application Requestor (AR)
Application Requestor (AR) Die anfordernde Stelle, von der aus ein Remote Zugriff angefordert wird (z. B. der Client oder ein anderer Server).
Application Server (AS)
Application Server (AS) IBM DRDA Server-Schnittstelle.
Application Server (AS)
Application Server (AS) Anwendungssystem (Application System) - ein Endbenutzer-Tool mit Grafik-, Statistik- und Planungswerkzeugen. Application Server enthält eine eigene Hochsprache. Synonym für Server.
Application Service Provider (ASP)
Application Service Provider (ASP) Application Service Providing umfasst das Geschäftsmodell der Bereitstellung von Software und weiterführenden Dienstleistungen über das Internet. Der Application Service Provider bezeichnet den Dienstleister, der die Softwarelösung via Internet anbietet. Umfang der geschuldeten Leistungen und Geschäftsbedingungen...
Application Sharing
Application Sharing Beim Application Sharing teilen sich mehrere Personen Anwendungen auf Computern, die durch eine Konferenzschaltung miteinander verbunden sind. Alle Teilnehmer der Konferenzschaltung können die geteilte Anwendung sehen und damit gemeinsam Dokumente bearbeiten.
Application Software
Application Software siehe: Anwendungssoftware
Application Support Protocol
Application Support Protocol IBM DRDA Protokoll zwischen einem DRDA Application Requester und einem Application Server.
Application System
Application System siehe: Anwendungssystem
Application System (AS)
Application System (AS) siehe: Anwendungssystem
Applikation
Applikation Bezogen auf Java ein Begriff für ein standalone Java Programm, das keinen Browser benötigt. Benötigt mindestens das Java Runtime Environment (JRE) oder die Java Virtual Machine (JVM). Wird von der Betriebssystemebene mit dem Interpreter zusammen aufgerufen: Beispiel: (die Klasse heisst ZinsBerechnung.class) java ZinsBerechnung
Applikations-Server
Applikations-Server Die einfache Einbeziehung von Anwendungen aus dem Internet wird als ein Vorteil der WEB-Services proklamiert. Für die Erledigung dieser Aufgaben werden künftig leistungsstarke Server und entsprechende Software benötigt. Die zentrale Funktion nehmen dabei Applikations-Server ein. Bei Applikations-Servern handelt es sich um eine W...
Applikationsoperator
Applikationsoperator C++-Begriff. Synonym zu Funktionsoperator.
Applikationssprache
Applikationssprache siehe: Web-Applikationssprache
APPN
APPN Abkürzung für Advanced Peer-to-Peer Networking. siehe: Advanced Peer-to-Peer Networking
Approach
Approach Zielgruppe für die Lotus-Datenbank sind bislang die Anwender, doch wie Access bietet Approach immer mehr Entwicklerfähigkeiten. Durch die Integration in die Lotus Smartsuite profitiert Approach von der objektorientierten Programmiersprache Lotusscript. Seit der IBM-Übernahme erweitert Lotus seine Anwenderdatenbank zum Client-System für DB2...
Approval
Approval Bezeichnet den Vorgang innerhalb des Workflow, bei dem ein neu erstellter oder bearbeiteter Content an eine verantwortliche Person zur Abnahme weitergeleitet wird. Dies kann darauf hin den Content ins Netz stellen oder zur Überarbeitung zurück geben.
APSE
APSE Abkürzung für ADA Programming Support Environment. siehe: ADA Programming Support Environment
AR
AR Abkürzung für Application Requester siehe: Application Requester
AR
AR Abkürzung für Application Requestor. siehe: Application Requestor
Arbeitsablaufanalyse
Arbeitsablaufanalyse Analyse von Arbeitsabläufen, d. h. von Aufgaben, die von Personen ausgeführt werden, und der Reihenfolge ihrer Ausführung.
Arbeitsbereich
Arbeitsbereich siehe: Workspace
Arbeitsbereich eines Programms
Arbeitsbereich eines Programms Arbeitsspeicherbereich, in dem alle vom DBMS angeforderten Daten abgelegt und alle zu speichernden Daten vom DBMS abgeholt werden. Während der Ausführung eines Programms kann sowohl durch Wirtssprachen- als auch durch DML-Anweisungen auf ihn zugegriffen werden. siehe: User Working Area
Arbeitsdatei (Work File)
Arbeitsdatei (Work File) Datei, deren Existenz spätestens mit dem Ende jener Auftragsabwicklung endet, aus der heraus sie geschaffen wurde. Arbeitsdateien werden i. allg. so eingerichtet, daß ein Zugriff auf sie aus anderen Auftragsabwicklungen heraus nicht möglich ist (DIN 66200).
Arbeitslast
Arbeitslast Gesamtheit der auf einem DV-System während eines Beobachtungszeitraumes auftretenden Anforderungen, wie Batch-Jobs, Dialoganfragen, Transaktionen usw.
Arbeitsplatzanalyse
Arbeitsplatzanalyse Analyse von Aufgaben und Tätigkeiten, die an einem bestimmten Arbeitsplatz auszuführen sind.
Arbeitsspeicher
Arbeitsspeicher Speicherbereich eines Computersystems auf den das Betriebssystem und andere Anwendungsprogramme sehr schnell zugreifen kann (Gegensatz: Massenspeicher). Im Gegensatz zu anderen exteren Speichermedien gehen die Daten nach dem Abschalten verloren.
Arbeitswert
Arbeitswert Kennzahl zur Kontrolle des Projektfortschritts. Der Arbeitswert entspricht rechnerisch den geplanten Kosten der bis zum Stichtag tatsächlich erbrachten Arbeitsleistung.
Arbitrierung
Arbitrierung Eine Instanz, die regelt, welche Hardware den Bus (z.B. SCSI-Bus) als nächstes nutzen darf.
Archie
Archie Suchsystem im Internet, das FTP-Server anwählt und alle dort enthaltenen Dateien in einer Datenbank katalogisiert. Über entsprechende Software (z. B. WS-Archie) kann der Benutzer über dieses Suchsystem Dateien lokalisieren.
Archie
Archie Suchsystem im Internet mit Hilfe von Archie kann man nach Programmen auf FTP-Servern suchen. Dazu gibt es entsprechende Archie-Programme (z.B. WS-Archie) oder man nutzt einen WWW-Gateway bzw. versucht es per Telnet. Archie läßt sowohl eine Suche nach Dateinamen wie auch nach Themengebieten zu. Archie hat aber durch die Einführung der WWW-ba...
Architecture
Architecture siehe: Architektur
Architektur (Architecture)
Architektur (Architecture) Eine nach eher statischen Kriterien ausgerichtete Grobstruktur zur Ordnung der Komponenten eines Systems, aufgrund von globalen Konstruktions-Prinzipien wie: Objektorientierung, Verteilbarkeit, Partitionierbarkeit, Portabilität, Wiederverwendung und Modularität. Die Software-Architektur eines objektorientierten C/...
Architekturmodell
Architekturmodell Modellhafte Darstellung der hierarchischen Struktur von Datenübermittlungsprotokollen für offene Kommunikationssysteme (auch 7-Ebenenmodell oder Schichtenmodell genannt). Ergebnis der Normungsbestrebungen: der ISO (International Organization for Standardization) und der ITU (International Telecommunication Union) - Empfehlung...
Archive Logdatei
Archive Logdatei Der Teil der Logdateien, auf den nicht mehr aktuelle Logsätze ausgelagert werden. Gegensatz zu Active Logdatei. siehe: Logdatei
Area
Area Bezeichnet bei CODASYL-Datenbanken einen physischen Teilbereich der Datenbank. In einer Area können beliebig viele Sätze unterschiedlicher Satztypen mit festen und variablen Längen gespeichert werden. Areas können auch für die Laufzeit einer Run-unit (Anwendungsprogramm) temporär zur ausschließlichen Nutzung durch diese Run-unit angelegt wer...
Area
Area Eine DEDB kann in bis zu 240 Areas zerlegt werden. Jede dieser Areas entspricht einer VSAM/ESDS-Datei. Im Gegensatz zu einer Dateigruppe enthält eine Area immer die komplette Hierarchie eines Datenbanksatzes. Verschiedene Areas können auf unterschiedlichen Plattenlaufwerken untergebracht sein und unterschiedliche Control Interval-Größen haben....
Area
Area Ist ein OSPF Netz hierarchisch strukturiert, so können Areas gebildet werden. Eine Area umfasst eine bestimmte Anzahl von Routern, aber nicht alle innerhalb eines autonomen Systems. Die Router innerhalb einer Area kennen nur die Netze in der Area. Damit werden die Routingtabellen klein gehalten und der Overhead gering. Befindet sich ein Ziel i...
Argument
Argument Ein Datenelement, das über die Aufrufskonvention (z. B. CALL) an ein Modul übergeben oder das als Ergebnis über eine Rückgabekonvention eines aufrufenden Moduls an diesen zurückgegeben wird.
Argumentenbereich (Domain)
Argumentenbereich (Domain) Menge der zulässigen Eingabedaten einer Funktion. siehe: Datenbereich
Armstrongsche Regeln (Inferenzregeln)
Armstrongsche Regeln (Inferenzregeln) Regeln, nach denen sich aus einer Menge von mehrwertigen und funktionalen Abhängigkeiten weitere Abhängigkeiten ableiten lassen. Die bekannteste davon ist die Transitivitätsregel. Sie besagt, dass eine funktionale Abhängigkeit A Ã C besteht, wenn die funktionalen Abhängigkeiten A Ã B und B Ã C gelten.
Aron-Methode
Aron-Methode Produktivitätsmethode, bei der die verwendete Produktivitätskennzahl von der Programmierschwierigkeit und der Projektdauer abhängt.
ARP
ARP Abkürzung für Address Resolution Protocol. siehe: Address Resolution Protocol
ARPAnet
ARPAnet Erstes Netz in den USA bei dem über TCP/IP kommuniziert wurde.
ARQ
ARQ Abkürzung für Automatic Repeat Request. siehe: Automatic Repeat Request
Array
Array Geordnete mehrdimensionale Sammlung von Daten. siehe: Wiederholungsgruppe
Arrival Rate
Arrival Rate siehe: Ankunftsrate
Artifical Intelligence
Artifical Intelligence siehe: künstliche Intelligenz
Artificial Intelligence (AI)
Artificial Intelligence (AI) siehe: künstliche Intelligenz
AS400/SQL
AS400/SQL Relationales Datenbanksystem der Firma IBM als Teil des Betriebssystems OS400, das sich eng an den SAA Standard anlehnt, jedoch durch die Verwendung von Betriebssystem-Funktionen auch einige Inkompatibilitäten zu DB2 besitzt.
AS
AS Abkürzung für Anwendungssystem (Application System). siehe: Anwendungssystem
AS
AS Abkürzung für Application Server. siehe: Application Server
AsB
AsB Abkürzung für Anschlußbereich. siehe: Anschlußbereich
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange. siehe: American Standard Code for Information Interchange, Zeichensatz
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code of Information Interchange. siehe: American Standard Code of Information Interchange
ASCII
ASCII Abkürzung für American Standard Code. siehe: American Standard Code
ASES
ASES Interaktiv arbeitendes SEES für die Entwicklung von Bildmasken und Prototyping. Die Firma Ariadne, Wolfratshausen vertreibt dieses Produkt.
ASKIP
ASKIP Abkürzung für Automatic Cursor Skip. siehe: Automatic Cursor Skip
ASMUS
ASMUS TP-Monitor der Siemens AG für das Betriebssystem BS1000, der ursprünglich von der Axel Springer AG entwickelt worden war. ASMUS verfügt nur über ein begrenztes Funktionsangebot. In der KDCS-Version von ASMUS erfolgt eine Synchronisation mit dem Datensicherungsverfahren des Datenbanksystems UDS.
ASN.1 (Abstract Syntax Notation One)
ASN.1 (Abstract Syntax Notation One) ISO Standard für das Verschlüsseln von Datenwerten in einen binären String. (ISO Spezifikation für die Darstellung von Datenformaten.)
ASP
ASP Abkürzung für Active Server Page oder Application Service Provider siehe: Active Server Page, Application Service Provider
ASP
ASP Abkürzung für Active Server Page. siehe: Active Server Page
ASP.NET
ASP.NET ASP.NET -ursprünglich ASP+ genannt- ist die nächste Generation von Microsoft†™s Active Server Page (ASP), die dem .NET-Konzept folgt. ASP.NET unterstützt Code, der in compilierten Sprachen, wie Visual Basic, C++, C# und PERL geschrieben ist. Es ist nicht mit ASP kompatibel, unterstützt aber deren Parallelbetrieb.
ASPI
ASPI Abkürzung für Advanced SCSI Programming Interface. siehe: Advanced SCSI Programming Interface
ASR
ASR Abkürzung für Automatic Send Receive. siehe: Automatic Send Receive
Assembler
Assembler siehe: Assemblierer
Assemblierer (Assembler)
Assemblierer (Assembler) Ist ein Übersetzer, der in einer maschinenorientierten Programmiersprache abgefaßte Quellanweisungen in Zielanweisungen der zugehörigen Maschinensprache umwandelt.
Assembly Register
Assembly Register Register innerhalb eines Leitungsendgerätes zur Aufbereitung der bitseriell von der Leitung einlaufenden Signale in eine bitparallele Darstellung.
Assertion
Assertion Im ANSI SQL Standard definierte Integritätsregeln, die Integrität tabellenübergreifend prüfen (Constraint über mehrere Tabellen).
Assertion
Assertion Funktionales Regelwerk zur Erhaltung der Integritätsanforderungen.
Assertions
Assertions Assertions können benutzt werden, um die Korrektheit von Programmen nachzuweisen. Den Eingabeparametern werden mit Hilfe von Zuweisungsbefehlen Werte oder Wertebereiche zugewiesen und die Ergebnisparameter werden auf die Einhaltung von diesen überprüft. Mit der Hilfe von Testwerkzeugen kann dieses Verfahren automatisiert werden.
Assertionssprache
Assertionssprache Formale Sprache zur Erzeugung von Black-Box-Beschreibungen eines Prüflings (Programm). Im SOFTEST System ist eine solche Sprache enthalten.
Assessment-Center
Assessment-Center Ein häufig praktiziertes Verfahren zur Auswahl von Führungskräften. Die zur näheren Auswahl ausgewählten Mitarbeiter werden zu einer meist 1-2 tägigen Sitzung eingeladen, an der ihnen konkrete Problemstellungen zur Lösung aufgetragen werden. Neben der Fachkompetenz können hier auch weitere Fähigkeiten u.a. in den Bereichen Kreativ...
Assetmanagement
Assetmanagement Zentrale Komponente jedes WEB Content Management Systems ist das Assetmanagement, welches für die Verwaltung aller digitalen Assets verantwortlich ist. Getrennt von der letztendlichen Darstellung auf der Web-Site werden Texte, Bilder, Sounds, Videos u.v.a., idealerweise medienneutral, erfaßt und gespeichert.
Assistent
Assistent (bei MS-Access) engl. Wizzard. Programm, dessen Aufgabe es ist, Access-Datenbankobjekte (Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte) zu erstellen. Mithilfe dieser Programme können Objekte erstellt werden ohne dass man den Formalismus dafür im einzelnen kennen muss. Der Assistent ist üblicherweise so aufgebaut, dass der Anwender in einzelnen ...
Assistenzprogrammierer (Backup Programmer)
Assistenzprogrammierer (Backup Programmer) Der Assistenzprogrammierer ist als †žStellvertreter†œ des Chefprogrammierers im CPT hauptverantwortlich u. a. für: die Codekontrolle und technische Diskussion mit den übrigen Teammitgliedern, die Kontrolle der vorgeschriebenen Entwurfs-, Programmier- und Dokumentations-Standards, die Tätigkeitsüberwachung i...
Association
Association siehe: Assoziation
Association
Association M:N-Beziehung zwischen Entitäten, die aufzulösen ist in Form zweier 1:N-Beziehungen. Begriff aus dem RM/T.
Assoziation
Assoziation Als Assoziation werden beim objektorientierten Ansatz alle Beziehungen zwischen Objekten bezeichnet, die nicht hierarchisch sind, d. h. nicht zu den folgenden Beziehungsarten gehören: Klassifikation/Instanzierung, Generalisierung/Spezialisierung und Aggregation/Zerlegung.
Assoziation (Association)
Assoziation (Association) Eine allgemeine Beziehung zwischen zwei Klassen, die keine Vererbung ist. In UML wird eine Assoziation durch eine einfache Linie dargestellt. Eine Assoziation drückt im allgemeinsten Fall aus, dass eine Klasse eine andere Klasse kennt. Wenn dies nur für eine Richtung gilt, dann versieht man die Assoziationslinie mit einer ...
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory, CAM)
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory, CAM) Eine Speichertechnik bei der die Hardware das Auffinden von Informationen nicht aufgrund einer Adresse, sondern über den Inhalt der Information unterstützt. Diese Technik ist prinzipiell nicht neu; sie wird aber gerade bei der Architektur neuer DV-Systeme und Maschinen zu einer wesentlichen Leis...
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory)
Assoziativ-Speicher (Content Addressable Memory) Eine Speichertechnik bei der die Hardware das Auffinden von Informationen nicht aufgrund einer Adresse, sondern über den Inhalt der Information unterstützt. Diese Technik ist prinzipiell nicht neu; sie wird aber gerade bei der Architektur neuer DV-Systeme und Maschinen zu einer wesentlichen Leistungs...
Assoziativer Zugriff
Assoziativer Zugriff Gewinnung von Informationen aus der Datenbank mit der Hilfe des Inhalts der Datenfelder.
Assoziator
Assoziator Der Begriff Assoziator wird bei ADABAS verwendet. Der Assoziator enthält: Feldbeschreibungen, Speicherverwaltungstabellen, Adresskonverter und invertierte Listen.
Astra
Astra Satellitensystem, das von der Société Européenne des Satellites (SES) betrieben wird. Die Astra-Familie (1A-G) hat inzwischen sieben Satelliten auf der Orbitposition 19,2° Ost für die Übertragung von analogen und digitalen Radio- und Fernsehkanälen. Neben ausländischen Programmen sind fast alle deutschsprachigen Fernseh- und Radioprogramme an...
ASU
ASU Abkürzung für Asynchron/Synchron-Umsetzer. siehe: Asynchron/Synchron-Umsetzer
Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL)
Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Mit der ADSL lassen sich über eine Kupferdoppelader folgende Datenraten übertragen: von bis zu 8 Mbit/s im Downstream, d. h. von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer und von bis zu ca. 800 kbits/s in umgekehrter Richtung (Upstream). Daher rührt auch die Bezeichnung asymmetrisch. Anwendungsbereich ist...
Asynchron/Synchron-Umsetzer (ASU)
Asynchron/Synchron-Umsetzer (ASU) Einsatz z. B. bei Datendirektverbindungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s, wenn asynchrone Endgeräte angeschlossen werden sollen.