Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


BLOG (Weblog)
BLOG (Weblog) Blog ist eine Kurzform für Weblog, dem Namen nach handelt es sich also um ein Logbuch für das Web. Die Weblog-Kultur (»Blogosphäre«) ist in den USA derzeit noch weiter verbreitet als in Europa, doch auch hier wächst die Szene. Ein Weblog ist eine Art von Online-Tagebuch, in dem das aktuelle Geschehen beobachtet, kommentiert und verlin...

Blockungsfaktor
Blockungsfaktor Zahl der logischen Sätze, die in einem physikalischen Satz (Datenblock) enthalten sind.

Blockung
Blockung Eine Methode, um Daten dichter auf ein Speichermedium zu schreiben. Sätze werden blockweise zusammengefasst und mit einer E/A-Operation auf den Datenträger geschrieben bzw. von dort gelesen. Die Anzahl der Sätze pro Block wird vom Benutzer definiert. Durch Blocken wird das Datei-Management entlastet, da statt für jeden einzelnen Satz, nu...

Blockstruktur
Blockstruktur In Blockstruktur-Sprachen (u. a. ALGOL, PASCAL, PL/1) ein Programmbaustein mit der Eigenschaft, daß die in ihm vereinbarten Arbeitsobjekte nur in diesem Block gültig sind (lokale Arbeitsobjekte) und nach der Ausführung dieses Blocks ihre Gültigkeit verlieren. siehe: Datenverfügbarkeit

Blocksperrung
Blocksperrung Sperrverfahren gegen konkurrierende Änderungen gleicher Daten. Beim Zugriff auf einen Datensatz wird nicht nur dieser Satz, sondern der gesamte Block, in dem sich dieser Satz befindet, gesperrt.

Blockmultiplexer-Channel
Blockmultiplexer-Channel siehe: Channel

Blockierung (Lockout)
Blockierung (Lockout) Durch Belegung von Betriebsmitteln - insbesondere durch Sperrung von Daten - werden andere Transaktionen, die dieses Betriebsmittel ebenfalls benötigen, blockiert; sie werden in einen Wartezustand (Wait) versetzt. siehe auch: Deadlock

Blockierung
Blockierung Gegenseitige Behinderung von mehreren parallel ablaufenden Prozessen oder Übertragungsvorgängen durch wechselseitige Belegung von Betriebsmitteln.

Blockfehlerrate
Blockfehlerrate Die Blockfehlerrate gibt das Verhältnis der fehlerhaft empfangenen Datenblöcke zur Gesamtzahl aller gesendeten Datenblöcke an.

Blockbegrenzung
Blockbegrenzung Datenübertragungs-Blöcke beginnen und enden mit der Blockbegrenzung. Die im Übermittlungsabschnitt liegenden Fernbetriebseinheiten der Datenendeinrichtung überprüfen fortwährend die empfangenen Signale auf das Erscheinen der Blockbegrenzung auch zur Synchronisation. Eine einzige Blockbegrenzung kann den Abschluß eines DÜ-Blocks und ...

Blockalgorithmus
Blockalgorithmus Der Klartext wird in Portionen von beispielsweise 128 Bit verschlüsselt und ergibt einen Geheimtext gleicher Länge. Blockalgorithmen können auch als Stromchiffren genutzt werden. Dies ist wichtig zum Beispiel bei Echtzeit-Datenübertragungen oder auch bei der Chiffrierung kurzer Datenpakete. Beispiel: DES, AES, RC5, Blowfish. Bei ...

Block-Splitting (Bucket-Splitting)
Block-Splitting (Bucket-Splitting) Technik bei der index-sequenziellen Organisation: Ist in einem Block (bei VSAM: Kontrollintervall), in den ein Satzzugang gespeichert werden soll, nicht mehr genügend freier Platz vorhanden, so wird ein Block-Splitting durchgeführt, d. h. es wird ein neuer Block angelegt und die Sätze werden auf den alten und neu ...

Block-Fetch
Block-Fetch Verfahren innerhalb des Remote Zugriffs, bei dem die angeforderten Daten in Blöcken anstelle einzelner Zeilen übertragen werden. Dies ist nur bei lesenden Anforderungen möglich. Es werden von DB2 zwei Typen unterstützt: Limited Block-Fetch: synchrone Bereitstellung der Daten für anwendungsgesteuerten Zugriff. Continous Block-Fetch: ...

Block Level Sharing
Block Level Sharing Option des DBRC, bei der mehrere IMS-Systeme auf die gleiche Datenbank mit Integritätskontrolle zugreifen können. Die Sperrung der Resource erfolgt auf Block-(CI-)Ebene bis zum Synchronisationspunkt.

Block Mode Terminal
Block Mode Terminal Generelle Bezeichnung für IBM-Bildschirmterminals. siehe auch: Character Mode Terminal

Block Check Character (BCC)
Block Check Character (BCC) siehe: Blockprüfzeichen

Block
Block ist die Menge von Zeichen, die geschlossen mit einer Ein-/Ausgabeoperation von oder nach einem externen Speicher übertragen wird. Ein Block kann einen oder mehrere logische Sätze enthalten. siehe: Datenbankseite

Block
Block Eine physikalische Einheit von Daten auf einem externen Datenspeicher, die mit einem Ein-/Ausgabebefehl gelesen bzw. geschrieben wird.

Block
Block Genauer: Strukturblock, ist eine Folge von Anweisungen, die mit gleich- oder übergeordneten Programmteilen nur über einen Eingangs- und Ausgangspunkt verbunden sind. siehe: Sequenzstruktur

Block
Block Eine Folge von Elementen, die aus technischen oder funktionellen Gründen zu einer Einheit zusammengefaßt werden (DIN 44300).

BLOB
BLOB Abkürzung für Binary Large Object. siehe: Binary Large Object

BLOB
BLOB Abkürzung für Binary Large Objects. siehe: Binary Large Objects

Blitzlicht
Blitzlicht Begriff aus der Moderations-Methodik. Das Blitzlicht dient der Aufhellung von Gefühlszuständen im Team, um so entstehende oder bereits existierende Konflikte zu erkennen. Ein Blitzlicht kann aber auch in Phasen nachlassender Kreativität oder Leistungsbereitschaft, bzw. in Zwischenschritten oder am Ende von Problemlösungszyklen eingeset...

Blind Carbon Copy (BCC)
Blind Carbon Copy (BCC) Blindkopie; hier wissen die übrigen Empfänger nicht, dass die Mail noch an andere geschickt wurde.

Blended Learning
Blended Learning Ist die Bezeichnung für gemischte Lernformen im Umfeld von E-Learning. Teile der Qualifizierungs-Maßnahme wird durch CBT rsp. WBT vermittelt, um vor allem eine gemeinsame Wissensbasis zu schaffen. Darauf aufbauend kann mit klassischer Präsenzschulung individuelle Problemsituationen bearbeitet werden.

Blaupausen (Blueprints)
Blaupausen (Blueprints) siehe: Systems Analysis and Design Techniques (SADT)

Blatt
Blatt Das Blatt ist ein Knoten innerhalb eines Baumdiagramms, der nicht weiter zerlegt wurde (unterste Hierarchieebene).

Blade
Blade Siehe: Blade-Server

Blade-Server
Blade-Server Der englische Begriff †žBlade†œ entspricht dem deutschen Begriff †žKlinge†œ. Bei Blades im IT- bzw. Telekombereich handelt es sich um Platinen, die in ein großes Gehäuse auf Schienen einfach eingeschoben werden. Die Besonderheit der Blades ist, dass sie sehr viel Rechenleistung auf geringem Raum unterbringen, ohne dass sie von den Kosten h...

Blackboard
Blackboard Datenbasis, auf die von unabhängigen Wissenssystemen zugegriffen werden kann. Sie dient dem Austausch von Zwischenergebnissen der Problemlösungsprozesse.

Black-Box-Test
Black-Box-Test Testmethode, mit der ein Programm-Modul oder ein Programm bezüglich seines Ein- und Ausgabeverhaltens getestet wird. Die interne Logik interessiert nicht, diese wird mit White-Box-Tests untersucht. Die Methode wird hauptsächlich beim Funktionstest angewendet.

Black-Box-Test
Black-Box-Test Test nach der Black-Box-Methode, mit dem ein Modul oder ein Programm bezüglich seines Ein-/Ausgabeverhaltens getestet wird. Die Methode wird hauptsächlich beim Funktionstest angewendet. Die wichtigsten Ausprägungen dieser Methode sind Äquivalenzklassenanalyse, Randwertanalyse und Ursache-Wirkung-Graph.

Black-Box
Black-Box Modell eines Systems, bei dem die innere Funktionsweise unwichtig oder unbekannt ist. Bei diesem Modell interessieren nur die Schnittstellen zur Systemumgebung und das Verhalten der Ausgabe bei einer Veränderung der Eingabe.

Black-Box-Methode
Black-Box-Methode Vorgehensweise, die ein Objekt (Black-Box) nur aufgrund der Kenntnis der Schnittstellen-Beziehungen zu anderen Objekten bearbeitet, d. h. der interne Aufbau des betreffenden Objektes wird nicht berücksichtigt.

BMP
BMP Abkürzung für Batch Message Processing. siehe: Batch Message Processing

BMP
BMP Abkürzung für Batch Message Program. siehe: Batch Message Program

BM
BM Abkürzung für Buffer-Manager. siehe: Buffer-Manager

BMP
BMP Abkürzung für Batch Message Processing siehe: Batch Message Processing

BMPR
BMPR Abkürzung für Batch Message Processing Region. siehe: Batch Message Processing Region

BMS
BMS Abkürzung für Basic Mapping Support. siehe: Basic Mapping Support

BNC
BNC Abkürzung für Bayonet Nut Coupling. siehe: Bayonet Nut Coupling

BNC-Anschluss
BNC-Anschluss Abkürzung für Bayonet Nut Coupling-Anschluss. siehe: Bayonet Nut Coupling-Anschluss

BNF
BNF Abkürzung für Backus-Naur-Form. siehe: Backus-Naur-Form

Boyce/Codd-Normalform (BCNF)
Boyce/Codd-Normalform (BCNF) Bei der Boyce/Codd-Normalform ist eine voll funktionale Abhängigkeit eines Attributes nur dann erlaubt, wenn die Abhängigkeit zu einem Candidate Key besteht. Erweiterung der dritten Normalform.

Boundary Value Analysis
Boundary Value Analysis siehe: Randwertanalyse

Bounce-Management
Bounce-Management Ein Begriff im Umfeld des Permission Marketings. Beim Versand von Massen-E-Mails hat man es mit einer hohen Unzustellrate zu tun. Spezielle Tools nehmen eine intelligente Fehlerbehandlung vor und strukturieren die Auswertung der Antwortmails. Erfahrungsgemäß kommen ca. 10 % der verschickten E-Mails zurück. Das bedeutet bei einem V...

Bottom-up-Theorie
Bottom-up-Theorie Ein KI-Forschungseinsatz, der darauf abzielt, auf dem Wege über technische Imitationen des menschlichen Gehirns adaptive Netzwerke zu realisieren.

Bottom-up-Ansatz
Bottom-up-Ansatz Strategie bei der Software-Entwicklung und beim Integrationstest, bei der von unten nach oben fortschreitend Abstraktionsstufen definiert werden. Inside-out-Ansatz, wenn der Weg von der Hardware zur Problemstellung verdeutlicht werden soll.

Bottom-up-Test
Bottom-up-Test Methode des Integrationstests. Die bereits im Modultest überprüften Module werden einzeln von unten nach oben zum jeweiligen Testgegenstand zusammengesetzt. Dabei werden Test Driver eingesetzt.

Bottom-up
Bottom-up Strategie der Systementwicklung, bei der von unten nach oben fortschreitend die Teile eines Systems entworfen, erstellt oder getestet werden. Während (von Ausnahmefällen abgesehen) ein Bottom-up-Vorgehen beim Systementwurf nicht sinnvoll ist, kann bei der Realisierung und dem Testen der Module ein Bottom-up-Vorgehen in Betracht gezogen we...

BOTTOM UP
BOTTOM UP Bezeichnung für eine Vorgehensweise bei der Problemanalyse, die †žvon unten†œ her bekannte oder neu zu ermittelnde Benutzersichten oder Datenstrukturen sammelt und dann die erforderlichen Entscheidungen vornimmt. Häufiges Problem: Zu stark individuell und egoistisch geprägt. Gegensatz zu TOP DOWN.

Bottlenecks
Bottlenecks Engpässe, wie z. B. Data-Set-Wait-Zeiten, durch welche die gesamten Verarbeitungszeiten maßgeblich erhöht werden. siehe: Systemengpass

Bottleneck
Bottleneck siehe: Engpaß

Botschaft (Message)
Botschaft (Message) Kommunikationseinheit zwischen einem Sender- und einem Empfängerobjekt. Strukturell besteht die Botschaft aus der Angabe des Operators und den zugehörigen Argumenten. Eine Botschaft ist der wesentliche Bestandteil des Auftrags an ein bestimmtes Objekt, eine bestimmte Operation auszuführen und eventuell anfallende Ergebnisse an d...

Bots
Bots siehe: Robots, Logfile-Analyse

Botschaft
Botschaft siehe: Nachricht

Borland Interbase
Borland Interbase Nanu? Ist Interbase nicht Open Source? Interbase 6 und 6.01 sind Open Source und auch von der Borland Homepage (http://www.borland.com/devsupport/interbase/opensource/) oder von Source Forge Net (http://sourceforge.net/projects/interbase/) zu beziehen (von letzterer Adresse als Quellcode). Borland selbst hat die unter Windows, Lin...

Border Gateway Protocol (BGP)
Border Gateway Protocol (BGP) Routing-Protokoll für das Inter-Domain Routing (zwischen autonomen Systemen).

Borbel
Borbel 7th generation alcoholic oriented development method. Ein badischer Begriff für einen Schnaps, der aus der Topinambur-Pflanze gewonnen wird. Ihr werden diverse heilende Wirkungen unterstellt. Der Borbel wir bei GES-Seminaren anläßlich eines Schwarzwald-Büffets ausgeschenkt und mit blumenreichen Geschichten garniert.

Bootstrap Protocol (BOOTP)
Bootstrap Protocol (BOOTP) Über BOOTP wird einem Endgerät im Netzwerk die vollständige Startumgebung übermittelt. Dazu gehört neben der eigentlichen Netzwerk-Konfiguration auch das komplette Betriebssystem. Auch DHCP verteilt über BOOTP-kompatible Datenpakete Konfigurationen an DHCP-konfigurierte Endgeräte.

Bootstrap Dataset
Bootstrap Dataset Besondere Datei im Subsystem DB2, die die Namen aller Logdateien und deren Zustand enthält

Bootstrap Data Set (BSDS)
Bootstrap Data Set (BSDS) BSDS führt Informationen über den Status der Logdateien für den Restart des Systems. Auf einer VSAM-KSDS-Datei werden Informationen über existierende Logdateien und über die Terminierungszeitpunkte gespeichert. Der Datenbestand stellt die wichtigste Eingabequelle für Recovery oder Restart des Systems dar.

BOOTP
BOOTP Abkürzung für Bootstrap Protocol. siehe: Bootstrap Protocol

Boot-Viren
Boot-Viren Sie klammern sich an den Boot-Code, der auf Disketten oder Festplatten eigentlich für den Start eines Betriebssystems sorgen soll. Hat sich ein solcher Virus festgesetzt, verbreitet er sich unter DOS auf jeden Datenträger, der nicht schreibgeschützt ist (nicht nur beim Booten). Auf Festplatten befallen solche Viren den Master Boot Record...

Boolean Term
Boolean Term Bei einer Verknüpfung von Abfragebedingungen mittels Bool†™schen Operatoren (AND, OR) müssen z. T. sehr aufwendige Prüfprozesse im DB2 aktiviert werden. Ein Boolean Term ist eine Bedingung, bei der frühzeitig das Abweisen einer Zeile erkannt werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Prädikate ausschließlich mit AND vorgegeben ...

Boole'sche Operation
Boole'sche Operation Boole'sche Operatoren wie †žoder†œ, †žund†œ und †žnicht†œ, werden zur logischen Verknüpfung von Aussagen verwendet - z.B. in Programmiersprachen, bei Entscheidungstabellen, bei der Informations-Recherche im Internet über Suchmaschinen. Weitere Anwendungsfelder sind im CAD- und Visualisierungs-Umfeld. siehe auch: Boole†™sche Algebra

Boole'sche Algebra
Boole'sche Algebra Der englischen Mathematiker George Boole (1815 - 1864) entwickelte die Boole'sche Algebra. Sie findet in der Mikroelektronik Anwendung zur Darstellung logischer Zusammenhänge. In der Informatik sind u.a. folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND, NOR. siehe auch: Boole†™sche Operation, Logische Operat...

Boole´sche Operation
Boole´sche Operation Boole'sche Operatoren wie †žoder†œ, †žund†œ und †žnicht†œ, werden zur logischen Verknüpfung von Aussagen verwendet - z.B. in Programmiersprachen, bei Entscheidungstabellen, bei der Informations-Recherche im Internet über Suchmaschinen. Weitere Anwendungsfelder sind im CAD- und Visualisierungs-Umfeld. siehe auch: Boole´sche Algebra

Boole´sche Algebra
Boole´sche Algebra Der englischen Mathematiker George Boole (1815 - 1864) entwickelte die Boole'sche Algebra. Sie findet in der Mikroelektronik Anwendung zur Darstellung logischer Zusammenhänge. In der Informatik sind u.a. folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND, NOR. siehe auch: Boole´sche Operation

Bookmarks
Bookmarks Sog. Lesezeichen (eigentlich Adressen), die man im Browser speichert, um bestimmte Seiten direkt aufzurufen, anstatt sie explizit einzutippen.

BOM
BOM Abkürzung für Bill of Material. siehe: Bill of Material

Bolero
Bolero ist eine Entwicklung der Software AG in Darmstadt. Es stellt eine Toolset zur Erstellung und Wartung von Internet-Anwendungen auf Java-Basis dar.

Boeing-Methode
Boeing-Methode Produktivitätsmethode, bei der den einzelnen Programmieraktivitäten unterschiedlichen Produktivitätsfaktoren zugeordnet werden.

BPR
BPR Abkürzung für Business-Process Reengineering. siehe: Business-Process Reengineering, Geschäftsprozessoptimierung

BPR
BPR Abkürzung für Batch Processing Region. siehe: Batch Processing Region

BPS
BPS Abkürzung für Bits Per Second. siehe: Bits/s

bps
bps Abkürzung für bits per second. siehe: bits per second

Browser/Server-Architektur
Browser/Server-Architektur Client/Server-Architektur, in der die Client-Applikation mit einen Internet Browser realisiert ist.

Browser
Browser (engl. to browse) heißt in etwa †žblättern†œ. Browser sind Programme mit grafischer Oberfläche zum Aufrufen und Betrachten von Web-Seiten im HTML-Format. Die wichtigsten Browser sind Netscape Communicator, Microsoft Internet Explorer, Opera oder CERN Mosaic.

Browser
Browser To browse (engl.) heißt in etwa †žblättern†œ. Browser sind Programme mit grafischer Oberfläche zum Aufrufen und Betrachten von Web-Seiten im HTML-Format. Die wichtigsten Browser sind: Netscape Communicator, Microsoft Internet Explorer, Opera oder CERN Mosaic.

Brooks's Law
Brooks's Law Es stammt von Fred Brooks, einem Manager bei IBM und Autor des 1975 erschienenen Buchs †žThe Mythical Man-Month†œ (†žVom Mythos des Mannmonats†œ) und lautet: †žAdding manpower to a late software project makes it later†œ. Die grundlegende Erfahrung, dass ein in Verzug geratenes Softwareprojekt, nicht durch den vermehrten Einsatz von Mitarbei...

Broadcasting
Broadcasting Aussenden einer Meldung an alle Terminals oder eine bestimmte Gruppe. siehe auch: Message Switching

Broadcast
Broadcast Simultane Übermittlung einer Nachricht an eine Vielzahl von Datenstationen in einem Übertragungs-Netzwerk.

Briefkasten, elektronischer
Briefkasten, elektronischer Dienstleistung des Bildschirmtext-Systems zum Empfang von Mitteilungs- und Antwortseiten. Eingegangene Mitteilungs- und Antwortseiten werden von der Btx-Leitzentrale gespeichert. Der elektronische Briefkasten erfordert grundsätzlich eine selbständige Einsichtnahme. Beim Einschalten in das System und bei Beendigung wird j...

Bridge
Bridge siehe: Brücke

Breitbandkommunikation (BK)
Breitbandkommunikation (BK) Form der Kommunikation, bei der eine große Bandbreite (üblicherweise im Megahertz-Bereich) benötigt wird. Beispiele: Bildtelefon, Videokonferenz, Kabelfernsehen. Im übertragenen Sinne spricht man auch bei digitaler Übertragung von Breitbandkommunikation und meint dabei eine hohe Bitrate (Megabit-Bereich), z. B. ...

Breitband-ISDN (B-ISDN)
Breitband-ISDN (B-ISDN) ISDN-Dienste mit Datenraten bis zu 155 Mbit/s. Die dafür erforderlichen Standards wurden von der ITU erarbeitet.

Breitband-ISDN
Breitband-ISDN Ab Anfang der 90er-Jahre wird das 64 kbit/s-ISDN durch die Verwendung von Glasfaserkabeln als Übertragungsmedium zu einem Breitband-ISDN erweitert. Dabei werden höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von z. B. 140 Mbit/s für Bewegtbildkommunikation in Farbfernsehqualität mit hoher Bildauflösung möglich. In einer weiteren Integrations...

Breakpoint
Breakpoint siehe: Haltepunkt

Break-Even-Point (Deckungspunkt)
Break-Even-Point (Deckungspunkt) Nutzenschwelle, bei der die Summe der fixen und variablen Kosten gleich den Erlösen ist. Bei einer größeren Ausbringung (Leistungsmenge) und gleichbleibenden Stückpreisen entsteht ein Gewinn in der Höhe der Differenz aus Erlösen abzüglich variabler Kosten. Die Ermittlung des Deckungspunktes erfolgt bei der Erfolgspl...

BREAK-Anweisung
BREAK-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur

Breadth-First-Search
Breadth-First-Search An einem Verzweigungspunkt werden alle Möglichkeiten verfolgt, z. B. alle an dieser Stelle verfügbaren Regeln angewendet, bevor im Entscheidungs-Baum weiter in die Tiefe gegangen wird.

Brainwriting (Methode 6-3-5)
Brainwriting (Methode 6-3-5) Brainwriting ist eine Kreativitätsmethode, die im Prinzip identisch mit dem Brainstorming ist. Anstelle des Zurufens der Ideen werden von den einzelnen Gruppenmitgliedern die Ideen aufgeschrieben. Meistens benutzt man dabei Karten, die mit Filzstiften beschrieben und anschließend für alle Gruppenmitglieder sichtbar an ...

Brainstorming
Brainstorming Brainstorming ist eine seit 30 Jahren praktizierte, von Osborn entwickelte Kreativitätsmethode. In einer sog. "Ideenfindungssitzung" entwickelt eine Gruppe einen Katalog von Ideen, die zur Lösung eines Problems beitragen sollen. Die Technik besteht darin, möglichst viele Ideen zur Problemlösung dadurch zu gewinnen, daß eine ...

Brainpool
Brainpool Eine Kreativitätstechnik ähnlich der Brainwriting-Methode, jedoch werden die starren Regelungen dadurch gemildert, daß die Unterlagen nicht an den Nächsten weitergereicht, sondern in einen Pool - auf den Tisch - gelegt werden, aus dem man sich durch Austausch versorgen kann.

BS2000
BS2000 siehe: Betriebssystem

BSC
BSC Abkürzung für Balanced Sorecard siehe: Balanced Scorecard

BSC
BSC Abkürzung für Binary Synchronous Communication. siehe: Binary Synchronous Communication

BSD
BSD Abkürzung für: Berkeley Software Distribution. siehe: Berkeley Software Distribution

BSDS
BSDS Abkürzung für Bootstrap Data Set. siehe: Bootstrap Data Set