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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


CGI-BIN
CGI-BINAbkürzung für: Common Gateway Interface - Binaries Siehe: Common Gateway Interface - Binaries

CGI-BIN
CGI-BIN Abkürzung für: Common Gateway Interface - Binaries Siehe: Common Gateway Interface-Binaries

CGI-Script
CGI-Script Abkürzung für: Common Gateway Interface-Script Siehe: Common Gateway Interface-Script

Chip
Chip Allgemeine Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement. Auf einem dünnen Träger (Chip) aus kristallinem Silizium oder auf einem anderen Halbleiter untergebrachte Schaltelemente, wie Transistoren, Widerstände, Kondensatoren. Man unterscheidet nach ihrer Funktion Steuerungs- und Speicherchips. Ein Beispiel für einen Steuerungschip ist der Proz...

CHILL
CHILL Abkürzung für CCITT High Level Language. siehe: CCITT High Level Language

Child Segment
Child Segment Begriff aus den Datenbanksystemen IMS/VS und DL/1 von IBM. Das Child Segment ist das untergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. siehe auch: Parent Segment

Child Segment
Child Segment Das Child Segment ist das untergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. Das übergeordnete wird als das Parent Segment bezeichnet.

Child
Child Ein Teilobjekt. Begrifflich das Gegenstück zu Parent. Komponente oder Teil eines größeren, umfassenden Objekts. Synonym zu Memberobjekt. Wird als Bezeichnung nur mehr selten verwendet. Vorsicht: wird als Bezeichnung nicht eindeutig verwendet. Manchmal sind auch Subklassen damit gemeint.

Chiffrierung
Chiffrierung Umwandlung eines Klartextes in einen nicht unmittelbar dechiffrierbaren (entschlüsselbaren) Text (Chiffrat), wobei zur Chiffrierung i. allg. ein Algorithmus verwendet wird. Als Chiffrat wird die durch Chiffrierung aus dem Klartext entstandene Zeichenfolge bezeichnet. Zweck der Chiffrierung ist der Datenschutz, um Unbefugten keinen Zuga...

Chief Programmer Team
Chief Programmer Team siehe: Chefprogrammierer-Team

Chief Programmer
Chief Programmer siehe: Chefprogrammierer

Chen
Chen Autor des Entity Relationship Models.

Chekker
Chekker Regionaler öffentlicher Bündelfunk-Dienst der Telekom für die betriebliche Mobilkommunikation (Sprach- und Datendialog) mit Zugang zum öffentlichen TK-Netz.

Chefprogrammierer-Team (Chief Programmer Team, CPT)
Chefprogrammierer-Team (Chief Programmer Team, CPT) Das CPT ist eine bestimmte Form der Teamorganisation, die eine strenge Trennung von Entwurfs-/Programmier-Tätigkeiten (Systementwurf, Programmieren, Testen, Qualitätssicherung) und den unterstützenden dokumentierenden/handwerklichen Tätigkeiten (Dokumentation, zentrales Aktualisieren) vorsieht. D...

Chefprogrammierer (Chief Programmer, CP)
Chefprogrammierer (Chief Programmer, CP) Der Chefprogrammierer ist als Kopf des Chefprogrammierer-Teams zugleich: Chefanalytiker, Chefprogrammierer und technischer Projektleiter mit folgenden Hauptverantwortungsbereichen: System-Architektur, kritische Programmierung der wichtigsten Systemteile und Qualitätssicherung/Kontrolle

Chefprogrammierer (Chief Programmer)
Chefprogrammierer (Chief Programmer) Der Chefprogrammierer (CP) ist als Kopf des Chefprogrammierer-Teams zugleich Chefanalytiker, Chefprogrammierer und technischer Projektleiter. Die Hauptverantwortungsbereiche sind: System-Architektur, Programmierung der kritischen Systemteile und Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle.

Checksum
Checksum Prüfsumme, anhand derer Bitfehler nach einer Übertragung festgestellt werden können. Viele Protokolle haben eine Prüfsumme, entweder nur über den Header oder über das gesamte Paket.

Checkpoint
Checkpoint siehe: Prüfpunktschreibung

Checkpoint
Checkpoint Prüfpunkt, an dem interne Statusinformationen für einen möglichen späteren Restart des Systems auf Logdateien festgehalten werden.

Checkpoint
Checkpoint Prüfpunkt, an dem der Status für einen möglichen späteren Wiederanlauf festgehalten wird. Bei Online-Systemen: Ruhepunkt oder Synchronisationspunkt.

Checkout-Compiler
Checkout-Compiler Compiler, der Syntaxfehler erkennt, aber keinen Code erzeugt. siehe: Code-Auditor

Check-Utility
Check-Utility DB2-Utility, das Tabellen-Daten auf Verstöße gegen referentielle Beziehungs-Regeln (Referential Integrity) prüft und bei Abweichungen fehlerhafte Daten löschen kann.

Check Sum
Check Sum siehe: Prüfsumme

Check Rules
Check Rules Prüfregeln, die mittels Check Constraint vorgegeben werden. siehe: Check Constraint

Check Pending Status
Check Pending Status Kennzeichnung eines Tablespace, in dem sich Daten befinden können, die gegen referentielle Beziehungs-Regeln (Referential Integrity)verstoßen können.

Check Constraint
Check Constraint Prüfregeln, die mit der Table-Definition verknüpft und im Katalog gespeichert werden. Solche Prüfregeln verhindern ein Einstellen von fehlerhaften Daten, die gegen die definierten Bedingungen verstoßen.

Check Byte
Check Byte siehe: Prüfzeichen

Check Bit
Check Bit siehe: Prüfzeichen

Cheapernet
Cheapernet siehe: 10Base2

Chatrooms
Chatrooms Spezielle Bereiche auf Servern, die der Kommunikation von Teilnehmern dienen.

Chat
Chat †žTo chat†œ, engl. für †žplaudern, schwätzen†œ. Direkte Kommunikation von Teilnehmern eines Netzwerks, bei denen über die Tastatur eingegebene Nachrichten (Texte und codierte Zeichen, sog. Emoticons) auf dem Monitor der anderen Teilnehmer eingeblendet werden, die ihrerseits Nachrichten verschicken können.

Charset
Charset siehe: Zeichensatz

characters per second (cps)
characters per second (cps) Einheit der Übertragungsgeschwindigkeit bei der Datenübertragung. siehe auch: bits per second

Character Mode Terminal
Character Mode Terminal Generelle Bezeichnung für DEC-Bildschirmterminals. siehe auch: Block Mode Terminal

Character Large Object (CLOB)
Character Large Object (CLOB) Hier können große Text-Objekte in einer Byte-Kette gespeichert werden, deren Länge mehrere GB erreichen kann. Einer solchen Kette kann ein Ein-Byte- oder ein Mehr-Byte-Zeichensatz (auch in Kombination) zugeordnet werden. Untermenge von LOB (Large Object).

Character
Character siehe: Zeichen

Chapin-chart
Chapin-chart siehe: Struktogramm

Channel-to-Channel-Adapter
Channel-to-Channel-Adapter Schnelle Kanalverbindung zwischen zwei oder mehreren Zentraleinheiten. Dient zum Austausch von Nachrichten zwischen lose gekoppelten (Loosely Coupled) Systemen, die nur durch ein Job Entry Subsystem, wie z. B. JES3 miteinander verbunden sind.

Channel-Subsystem
Channel-Subsystem Eine Einrichtung, die es ermöglicht, Ein-/Ausgabe-Operationen unabhängig vom Prozessor eines Rechners zu betreiben.

Channel (Kanal)
Channel (Kanal) Hardware-Einrichtung, um Daten von einem Sender zu einem Empfänger zu übertragen. In der Datenverarbeitung ein programmierbares Gerät zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten einer DV-Anlage. Der Kanal übernimmt Teilaufgaben der Steuerung, indem Informationen zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten überm...

Channel
Channel siehe: Kanal

Change Requests
Change Requests Change Requestes sind Anforderungen an ein Projekt, die von der bisherigen Projektanforderung abweichen. Regelungen für die Vorgehensweise, vor allem für Genehmigungsverfahren werden in der Projektdefinition festgelegt. Sie können auch als Maß für die Stabilität des Projekts und seiner Umgebung verstanden werden.

Change Log Inventory
Change Log Inventory Das Change Log Inventory ist ein DB2-Utility, mit dem die Inhalte der Bootstrap Data Set -Datei verwaltet werden können.

Change Management
Change Management Man braucht ein geregeltes Vorgehen, um Änderungswünsche aufzugreifen, die im Laufe eines Projekts entstehen! Die Regeln dafür werden in der Projektgründung vereinbart. siehe: Veränderungsmanagement

Change Accumulation
Change Accumulation Dienstprogramm zur Verwaltung umfangreicher Logbestände. Es werden nur DB-Veränderungssätze (After Image) verarbeitet und nach physischer Datenbank und Segment sortiert. Ergebnis dieses Programms ist ein Bestand, der für jedes veränderte Segment der angegebenen Datenbanken genau einen Satz mit dem letzten Aufbau enthält. siehe...

Chairman-Regel
Chairman-Regel Die Chairman-Regel ist eine Form der Diskussion, bei der es keinen Moderator, der das Wort erteilt, gibt. Der Moderator stellt zu Beginn das Thema zur Diskussion. Während der Diskussion ist jeder sein eigener Chairman; d. h. er erteilt sich selbst das Wort. Sobald die Diskussion keine neuen Erkenntnisse bringt, bzw. auf neue Themenfe...

CIT
CIT Abkürzung für Computer Integrated Telephony. siehe: Computer Integrated Telephony

CISC
CISC Abkürzung für Complex Instruction Set Computer siehe: Complex Instruction Set Computer, Reduced Instruction Set Computer-Technology

CIS
CIS Abkürzung für Compact Information System. siehe: Compact Information System

Circuit Switched Data Network (CSDN)
Circuit Switched Data Network (CSDN) Leitungsvermitteltes Datennetz; z. B. ISDN.

Circuit (Verbindung)
Circuit (Verbindung) Logische oder physikalische Übertragungsart zwischen zwei Kommunikationspartnern, welche über eine gewisse Zeit aufrecht erhalten wird.

CIR
CIR Abkürzung für Committed Information Rate. siehe: Committed Information Rate

Cipher
Cipher Schlüssel, nach dem ein zu übertragender Text kodiert wird. siehe auch: Kryptographie

CIOP
CIOP Abkürzung für Communication Input/Output Pool. siehe: Communication Input/Output Pool

CIM
CIM Abkürzung für Computer Integrated Manufactoring. siehe: Computer Integrated Manufactoring

CIFS
CIFS Abkürzung für Common Internet File System siehe:Common Internet File System

CICS System Definition File (CSDF)
CICS System Definition File (CSDF) enthält eine Beschreibung für jede mittels Resource Definition Online (RDO) dem CICS zugeordnete Resource. Die Verwaltung der Datei und die Aktivierung abgeschlossener Definitionen erfolgt mit den Transaktionen CEDx.

CICS
CICS Abkürzung für Customer Information and Control System. siehe: Customer Information and Control System

CICS
CICS Abkürzung für Customer Information Control System. siehe: Customer Information Control System

CIB
CIB Abkürzung für Computer Integrated Business. siehe: Computer Integrated Business

CI
CI Abkürzung für Control Interval. siehe: Control Interval

Click-Through
Click-Through Das Anklicken eines Werbebanners und der daraus resultierende Besuch auf der Web-Site des Anzeigenkunden.

Click
Click Ein Click bezeichnet das tatsächliche Aktivieren eines Links oder eines Banners, das heißt, der Benutzer springt zu der gelinkten Zielseite. Beispiel: Ein Besucher auf Ihrer Web-Site ruft drei Seiten Ihres Angebotes auf. Jede der Seiten hat exakt zehn Elemente (inklusive der HTML-Datei selbst). Er erzeugt damit: 30 Hits, drei Page Views und...

CLI
CLI Abkürzung für Call Level Interface. siehe: Call Level Interface

CLDAP
CLDAP Abkürzung für Connectionless LDAP siehe: Connectionless LDAP

CLASS x
CLASS x Es gibt eine Reihe von Daten-Kategorien im DB2, die zu Klassen zusammengefaßt wurden, wie Trace-Klassen oder Accounting-Klassen mit Zeit-Komponenten. siehe auch: Accounting

Class Variable
Class Variable siehe: Klassenvariable

Class Method
Class Method siehe: Klassenmethode

Class Model
Class Model siehe: Klassenmodell

Class Responsibility Collaborator (CRC)
Class Responsibility Collaborator (CRC) CRC-Cards, oder auf deutsch Klassenkarten, sind ein Teil des Responsibility Driven Design Ansatzes, RDD. Klassenkarten werden zu Beginn der Modellierung eingesetzt und sollen helfen, das Wesentliche über eine Klasse heraus zu arbeiten. Eine Klassenkarte enthält den Namen der Klasse und listet die Responsibili...

Class Library
Class Library siehe: Klassenbibliothek

Class Identifier (CLSID)
Class Identifier (CLSID) Ein Terminus aus der Begriffswelt von Microsoft's Windows. Eine CLSID ist zunächst einmal nichts weiter als ein Name für ein Objekt. Es ist eine spezielle Form eines GUID (Globally Unique Identifier), also ein weltweit eindeutiger Bezeichner. Eine CLSID ist ein 16-byte Wert, welcher 32 Hexadezimal Ziffern enthält. Diese Zi...

Class
Class siehe: Klasse

CLASS
CLASS Parameter in der JCL Anweisung JOB, der angibt unter welchen Initiator in welchem Adressraum der Job ablaufen soll.

CLAN
CLAN Abkürzung für Cordless Local Area Network. siehe: Cordless Local Area Network

Claim-Klasse
Claim-Klasse Spezifikation des Sperrniveaus einer Anwendung: Write für sämtliche Manipulationen, Repeatable Read für Nur-Leseanforderung mit Leseintegrität und Cursor Stability für Nur-Leseanforderung ohne Leseintegrität. Die Sperrdauer beschränkt sich auf eine UOR. siehe auch: Claim, Drain, Drain-Lock

Claim
Claim Ein Claim ist eine Notiz an DB2, daß eine Anwendung - z. B. auch ein Utility - Ansprüche zur Belegung eines Objektes anmeldet. Eine solche Anforderung wird mittels einer Claim-Klasse spezifiziert. Ein Claim verhindert eine in Konflikt stehende parallele Ressource-Nutzung. siehe auch: Drain

Click-Through-Ratio (CTR)
Click-Through-Ratio (CTR) Dieser Wert, der frei übersetzt auch Klickrate genannt wird, bezeichnet das Verhältnis zwischen der Anzeigehäufigkeit eines Banners und der Häufigkeit, mit der er angeklickt wird. Die CTR wird entweder in der Form 20:1 (einer von 20 Betrachtern hat das Banner angeklickt) oder in Prozent, zum Beispiel fünf Prozent (fünf Pro...

Clickstream
Clickstream Ein Besuch auf einer Web-Site (Visit), der aus einer Folge von Seitenaufrufen besteht. Jeder Clickstream repräsentiert genau einen Besuch und muß immer von einem Aufruf von außerhalb der Site gestartet werden.

Client
Client Allgemeiner Begriff für Computer und Anwendungsprogramme, die auf Ressourcen und Dienste eines Servers zugreifen. Beispiel: WWW-Browser, die Web-Seiten vom Server abrufen.

Client
Client System, das eine Dienstleistung eines Servers anfordert und nutzt.

Client
Client siehe: Kunde

Client
Client System, das die Dienstleistung eines Servers anfordert und nutzt. Synonym: Frontend

Client
Client In einer Kommunikation die dienstleistungsanfordernde Stelle, wie z. B.:der Benutzer am Terminal, das Anwendungsprogramm usw. Ein System sollte so gestaltet werden, daß möglichst jede Komponente sowohl in der Client als auch in der Server-Rolle auftreten kann. Gegensatz zu Server.

Client-Interface
Client-Interface Schnittstelle auf der Client-Plattform, die Anfragen an das Server-Interface über ein Protokoll initiiert.

Client-Server-Modell
Client-Server-Modell Serverkonzept für Computernetze, bei dem ein zentraler Server die Anwenderaufträge entgegennimmt und auch ausführt, z. B. als WWW-Server.

Client/Server
Client/Server Ursprünglich als Hardwarearchitektur im LAN definiert, entwickelte sie sich zu einer Softwarearchitektur, in welcher Server ihre Dienste den Clients (Anwendungen) zur Verfügung stellen. Sie ist definiert durch Interoperabilität basierend auf Standards, durch Verstecken oder Kapseln der Komplexität durch dokumentierte Schnittstellen un...

Client/Server Architektur (Client/Server Architecture)
Client/Server Architektur (Client/Server Architecture) Architektur eines auf mehreren Rechnern verteilten Systems. Client und Server sind dabei unterschiedliche, temporäre Rollen, die bestimmten Kommunikationspartnern relativ zueinander zukommen. Der Client fragt einen Dienst an, der dann vom zugehörigen Server erbracht werden muß. Der Grad der Au...

Client/Server-Architektur
Client/Server-Architektur Verteilung der Anwendungen und der Daten auf verschiedene Rechner eines Netzwerkes. Die Client/Server-Architektur hat drei Aspekte: die Organisation der Abläufe und Gestaltung der Arbeitsplätze, die Verteilung der Software auf die unterschiedlichen Systeme unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Benutzer und di...

Client/Server-Architektur
Client/Server-Architektur Architektur eines auf mehreren Rechnern verteilten Systems. Client und Server sind dabei unterschiedliche, temporäre Rollen, die bestimmten Kommunikationspartnern relativ zueinander zukommen. Der Client fragt einen Dienst an, der dann vom zugehörigen Server erbracht werden muss. Der Grad der Aufteilung der Anwendungslogik ...

Client/Server-Prinzip
Client/Server-Prinzip Arbeitsteilige Zusammenarbeit zweier Rechner oder Programme in einem Computer-Netz. Als Client-Server-Prinzip bezeichnet man ein verteiltes Computer-System, in dem mehrere Clients ("Kunden") und mindestens ein Server ("Diener") arbeitsteilig zusammenwirken. In einem Client-Server-Netz stellt (mindestens) ei...

Clipboard
Clipboard Eine Zwischenablage, um Texte, Grafiken oder andere Informationen zwischen verschiedenen im Speicher gehaltenen Programmen auszutauschen, ohne diese extra als Datei speichern zu müssen.

Clipper
Clipper Konkurrenzprodukt zu DBASE mit leicht erweitertem Befehlsvorrat, integriertem Compiler und einer Toolbox. In DBASE geschriebene Applikationen können mit nur leichten Änderungen übernommen werden.

Cloaking
Cloaking siehe: Link-Popularity

CLOB
CLOB Abkürzung für Character Large Object. siehe: Character Large Object

Cloning
Cloning Eine Installations-Strategie, die bei Desktop-Betriebssystemen eingesetzt wird. siehe: Windows 2000-Installation

Closed Chain Method
Closed Chain Method Methode der dynamischen Pufferzuordnung. Die einzelnen einer Anforderung zugeteilten Puffer sind adreßmäßig untereinander verkettet; der letzte verweist wieder auf den ersten wie bei einer geschlossenen Kette.

Closed User Group (CUG)
Closed User Group (CUG) Geschlossene Benutzergruppe in Vermittlungsnetzen, z. B. Datex-P.

Closure
Closure siehe: Abschluss

CLR
CLR Abkürzung für Common-Language-Runtime. siehe: Common-Language-Runtime