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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Automated Operator Interface (AOI)
Automated Operator Interface (AOI) Ist eine Einrichtung des IMS-Online-Systems und bietet die Möglichkeit, aus einem Anwendungsprogramm IMS-Commands abzusetzen und, falls notwendig, die Antwort darauf zu empfangen. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Automatic Cursor Skip (ASKIP)
Automatic Cursor Skip (ASKIP) Der Cursor springt nach Eingabe des letzen Zeichens in das Eingabefeld automatisch zum Beginn des nächsten Eingabefeldes. Diese Hardwarefunktion sollte bei der Anordnung der Bildschirm-Eingabefelder unbedingt beachtet werden.

Automatic Rebind
Automatic Rebind Automatisch von DB2 veranlaßter Bind, wenn zur Ausführungszeit ein Application Plan erkannt wird, der aufgrund einer nachträglichen Objektveränderung als ungültig gekennzeichnet ist (Invalidated).

Automatic Repeat Request (ARQ)
Automatic Repeat Request (ARQ) Eine Fehlerbehandlung, die auf der Wiederholung der Übertragung von Übertragungsblöcken basiert.

Automatic Send Receive (ASR)
Automatic Send Receive (ASR) Datenstation mit offline Speicherfähigkeit.

Automation
Automation Eine Technologie, die es einem Programm auf dem Client-Computer erlaubt, ein Objekt zu erzeugen und zu kontrollieren.

Automatische Anrufbeantwortung
Automatische Anrufbeantwortung Durch die automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE) können im öffentlichen Telekommunikationsnetz Datenendeinrichtungen (z. B. Terminals) ohne Bedienung betrieben werden. Nach Anwählen setzt die AAE das Gerät selbständig in Sende- oder Empfangsbereitschaft.

Automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE)
Automatische Anrufbeantwortungs-Einrichtung (AAE) siehe: automatische Anrufbeantwortung

Automatische Datenpumpen
Automatische Datenpumpen siehe: Replikations-Methoden

Automatisiertes Verifikationssystem
Automatisiertes Verifikationssystem Software Tool, das das realisierte Programm gegen die Spezifikation weitgehend automatisch prüft.

Automatisierung
Automatisierung Erbringung einer Leistung ohne menschlichen Eingriff in den Arbeitsprozess, insbesondere durch den Einsatz von Computern und Robotern.

Automounter
Automounter Bestandteil von Network File System (NFS). Automounter dient zum Ankoppeln fremder Dateisysteme. Im Gegensatz zum normalen Vorgehen bei NFS werden dabei die Dateisysteme erst beim ersten Zugriff der Anwender gekoppelt. Damit wird die Gesamtzahl der fremden Dateisysteme gering gehalten, weil nur die in Benutzung befindlichen gekoppelt si...

Autonomes System (Self Contained System)
Autonomes System (Self Contained System) Datenbanksystem mit eigenständiger DML, die nicht in eine Wirtssprache eingebettet ist.

Autorensystem
Autorensystem Software zur Entwicklung von interaktiven Multimedia-Anwendungen.

Autoresponder
Autoresponder Ein Programm, das Anfragen per E-Mail automatisch beantwortet. Häufige Anwendung ist der Versand von Standard-Texten wie beispielsweise Preislisten.

Autorisierung (Authorization, Berechtigung)
Autorisierung (Authorization, Berechtigung) Die Autorisierung beschreibt das Recht einer einzelnen Person oder einer Gruppe von Personen, sich an einem lokalen oder entfernten Computer bestimmter Ressourcen - Dateien und Daten - zuzugreifen und definierte Funktionen (lesen, schreiben, löschen) auszuführen. Die Autorisierung wird von einem System-Ad...

Autorisierungs Identifikation (Autorisierungs-ID)
Autorisierungs Identifikation (Autorisierungs-ID) Name zur Identifizierung eines DB2-Benutzers oder einer Benutzergruppe.Von DB2 wird automatisch die TSO-, CICS- oder IMS-Anmeldung als Autorisierungs-ID eingesetzt. Es wird unterschieden in: Primär-Autorisierungs-ID (Primär-ID), Sekundär-Autorisierungs-ID (Sekundär-ID) und Current-Autorisierun...

Autorisierungs-ID
Autorisierungs-ID siehe: Autorisierungs Identifikation

Autowert
Autowert (bei MS-Access) auch Zählerfeld; spezieller Datentyp einer Tabelle. Das Feld ist schreibgeschützt und wird automatisch bei jedem neuen Datensatz um 1 erhöht. Werden Datensätze gelöscht, so bleibt der höchste Zählerwert erhalten, es werden keine Zählerfelder in bestehende Sätze verändert. Durch das Datenbank Dienstprogramm Komprimieren wird...

Availability
Availability siehe: Verfügbarkeit

Avatar
Avatar Beim Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt, benutzt, um sich von anderen Personen zu unterscheiden. Mit dem Aufkommen der 3D- und VRML-Welten hat der Avatar diese Rolle übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die eine Person auswählen kann, um sich in den Welten von anderen zu unterscheiden. Avata...

Average Instruction Execution Time (AIET)
Average Instruction Execution Time (AIET) Mittlere Befehlsausführungszeit. Bei einem Mix aus für eine Applikation typischen Befehlen beschreibt die AIET die Leistung der Hardware-Komponente †žCPU†œ in Kombination mit dem Arbeitsspeicher.

Average Throughput Rate
Average Throughput Rate siehe: mittlere Durchsatzrate

AVI
AVI Abkürzung für Audio Video Interleaved-Format. siehe: Audio Video Interleaved-Format

AWD
AWD Abkürzung für automatische Wähleinrichtung für Datenverbindungen. siehe: automatische Wähleinrichtung

AWT
AWT Abkürzung für Abstract Windowing Toolkit. siehe: Abstract Windowing Toolkit

a/b-Schnittstelle
a/b-Schnittstelle 2-Draht-Schnittstelle zum Anschluß von analogen Endgeräten wie z. B. Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem an das öffentliche Telekommunikatiosnetz.

A/D-Wandler
A/D-Wandler Abkürzung für Analog-Digital-Wandler. siehe: Analog-Digital-Wandler

Bayonet Nut Coupling (BNC)
Bayonet Nut Coupling (BNC) Koaxialer Steckverbinder mit Bajonett-Verschluß. Einsatz z. B. bei ThinEthernet (10Base2).

Bayonet Nut Coupling-Anschluss (BNC-Anschluss)
Bayonet Nut Coupling-Anschluss (BNC-Anschluss) Steckverbindung. Neben der D-Sub-Buchse für das VGA-Kabel ist dies ein zweiter Standard zum Anschluss eines Monitors an eine Grafikkarte. Der Anschluss über ein 5-adriges BNC-Kabel gewährt eine bessere Signalübertragung. Nachteilig ist, dass man über BNC den digitalen Datenkanal DDC2 nicht nutzen kann.

Baustein
Baustein siehe: Modul

Baumstruktur (Hierarchische Struktur)
Baumstruktur (Hierarchische Struktur) Einem Datenobjekt (Datensatz oder Segment) sind mehrere abhängige Datengebilde untergeordnet. Für jedes untergeordnete Datengebilde gibt es aber höchstens (oder genau) ein übergeordnetes Datengebilde. Die höchste Ebene der Hierarchie besteht aus einem Datengebilde, der Wurzel (Root). Eine Baumstruktur kann mehr...

Baumstruktur
Baumstruktur Bei einer Baumstruktur oder hierarchischen Struktur besteht zwischen übergeordneten und abhängigen Segmenten ein mehrdeutiges Verhältnis (1:n). Jedes abhängige Segment aber ist eindeutig einem übergeordneten Segment zuzuordnen (1:1). Eine Baumstruktur kann mehrstufig gestaffelt sein; für jede Stufe gilt wiederum die 1:n-Bezeichnung der...

Baumstruktur
Baumstruktur Menge von Komponenten eines (Sub-)Systems, zwischen denen eine Überordnung (Hierarchie) bei minimaler Zahl von Relationen besteht. Baumstrukturen lassen sich grafisch durch Baumdiagramme darstellen.

Baumstruktur
Baumstruktur Menge von Komponenten eines Systems oder Subsystems, zwischen denen eine Überordnung (Hierarchie) bei minimaler Zahl von Relationen besteht. Baumstrukturen lassen sich grafisch durch Baumdiagramme darstellen.

Baumdiagramm
Baumdiagramm Spezialform eines Baums, der grafisch hierarchische Beziehungen von Elementen eines Systems darstellt. Die Elemente des Baumdiagramms sind Wurzel, Knospen und Blätter, die Beziehungen Kanten. Ein funktionales Baumdiagramm (oder Funktionsbaum) zeigt als Systemelemente einzelne Programmfunktionen. Die Kanten zeigen, wie sich diese Prog...

Baum
Baum Ein zusammenhängender hierarchischer Graph ohne Kreisbeziehungen (Zyklus). siehe: Graph

Baueinheit
Baueinheit Nach Aufbau oder Zusammensetzung abgrenzbares materielles Gebilde. Ein System von Baueinheiten kann in einem gegebenen Zusammenhang wieder als Baueinheit aufgefaßt werden. Der Baueinheit können eine oder mehrere Funktionseinheiten entsprechen (nach DIN 44300).

Baudot-Code
Baudot-Code Datenübertragungscode, bei dem jeweils fünf Bits ein Zeichen repräsentieren. Durch die Möglichkeit der Buchstaben-/Ziffer-Umschaltung können 64 alphanumerische Zeichen dargestellt werden. Manche Systeme fügen ein Startbit oder Stopbit hinzu. Der Code wurde 1871 von Baudot entwickelt und wird heute noch bei Telex verwendet.

Baud (Bd)
Baud (Bd) Einheit der Schrittgeschwindigkeit; gibt an, wieviel Signalschritte pro Zeiteinheit übertragen werden. Ein Schritt stellt üblicherweise 1 Bit dar, kann aber auch bei analoger Übertragung mehrere Bits umfassen (z. B. Dibit, Tribit). Die Baud-Rate ist demnach nicht immer gleich der Übertragungsrate in bit/s (Bps).

Baud
Baud Maßeinheit für die Schrittgeschwindigkeit bei der Datenübertragung. Ein Baud ist ein Schrittwechsel pro Sekunde und kann ein oder mehrere Bits in Abhängigkeit vom Modulationsverfahren übertragen.

Batch Terminal Simulator (BTS)
Batch Terminal Simulator (BTS) Hilfsprogramm, das den Test von Nachrichtenverarbeitungsprogrammen im Batch ermöglicht. MFS-Unterstützung, DB- und DC-Traces.

Batch Terminal Simulator (BTS)
Batch Terminal Simulator (BTS) Zusatzfunktion eines TP-Monitors, um Online-Programme in einer Batch-Umgebung testen zu können. Die Ein-/Ausgabe erfolgt statt am Terminal über Dateieingabe und Druckausgabe, wobei der Simulator die Umwandlung übernimmt. Die vorhandenen Testhilfen können hierbei ebenfalls genutzt werden.

Batch Processing
Batch Processing siehe: Stapelverarbeitung

Batch Processing Region (BPR)
Batch Processing Region (BPR) Normale Region des OS-Betriebssystems. Per Job Control Language (JCL) werden angeschlossen: Programm-Bibliothek IMS-Datenbanken DBD- und PSB-Bibliotheken bzw. ACB-Bibliothek Logband OS-Dateien Zuerst wird immer der IMS-Batch-Region-Controller geladen. Dieser lädt das auszuführende Anwendungsprogramm.

Batch Message Program (BMP)
Batch Message Program (BMP) Bezeichnung bei IMS/VS für Batch-Programme, die asynchron unter der Steuerung des DB/DC-Systems ablaufen.

Batch Message Processing Region (BMPR)
Batch Message Processing Region (BMPR) Bereich für Stapelprogramme (Batch Message Processing Programme) innerhalb eines IMS DB/DC-Systems. Eine BMPR entspricht einer Region/Partition des OS-Betriebssystems und enthält zu einem Zeitpunkt nur ein Programm. siehe: Dependent Region

Batch Message Processing (BMP)
Batch Message Processing (BMP) BMP ist eine unter IMS-TM laufende Anwendung, die nach den Bedingungen des Multi-User-Betriebs entwickelt wurde und vom Charakter her eine Batch-Anwendung ist.

Batch Message Processing (BMP)
Batch Message Processing (BMP) Stapelprogramme innerhalb eines IMS DB/DC-Systems, die konkurrierend auf Online-Datenbanken zugreifen können. Auch eine asynchrone Verarbeitung von Nachrichten ist möglich. BMP-Programme werden wie IMS-Stapelprogramme gestartet, belegen während ihrer Laufzeit permanent eine eigene Region (BMPR = Batch Message Proces...

Batch Message Processing (BMP)
Batch Message Processing (BMP) Verarbeitungsform eines IMS Programmes, das seine Datenbankzugriffe über die IMS Control Region abwickelt und eigene DD Anweisungen für sonstige Dateizugriffe benutzen kann. BMP Job: Besondere Verarbeitung, besondere JCL Anweisungen für Programme mit Zugriffen auf IMS Online Datenbanken. BMP Region: Eigener Speicher...

Batch
Batch Eine Betriebsform, bei der Daten gesammelt werden und gesamtheitlich zu einer planbaren Zeit als Stapel verarbeitet. Im Gegensatz zur Online-System-Verarbeitung erfolgt keine Direktverarbeitung (i. d. R. synchron), sondern eine asynchrone Mehrstufen-Verarbeitung. Eine Anwendung (Programm) belegt und isoliert die von ihm benötigten Ressourcen ...

Batch
Batch Angelsächsischer Ausdruck für Stapel in Zusammenhang mit Stapelverarbeitung.

Batch
Batch Batch Ausführung Ausführung eines Programmes, das über JCL Anweisungen angestoßen wird. Batch Programm Anwendungsprogramm, das für eine Batch Ausführung entwickelt wurde.

Basisstruktur
Basisstruktur In einem Programm sind mehrere Strukturen der verschiedenen Programmkomponenten erkennbar: logisch-abstrakte Strukturen wie Funktionsstruktur/Datenstruktur sowie physisch-reale Strukturen wie Codestruktur/Speicherstruktur. Als Basisstruktur wird die Struktur bezeichnet, von der die anderen und die Ablaufstruktur abgeleitet werden.

Basissprache (Wirtssprache, Host Language)
Basissprache (Wirtssprache, Host Language) Unter der Basissprache wird die (höhere) Programmiersprache verstanden, mit der die Verarbeitung der vom DBMS zur Verfügung gestellten Daten im Arbeitsbereich durchgeführt wird. Die DML-Aufrufe sind in diese Sprache eingebettet. siehe auch: Wirtssprachen-System

Basisklasse
Basisklasse Synonym zu Superklasse. Die Klasse, von der abgeleitet wird. siehe: Ableitung, Vererbung

Basisdokumente
Basisdokumente Dokumente, in denen das richtige Verhalten der Software beschrieben ist. Testfälle für Black-Box-Tests werden aus den Basisdokumenten abgeleitet. Die Basisdokumente stammen aus den Phasen der Projektdurchführung.

Basisbandverfahren
Basisbandverfahren Das Verfahren verwendet für die Datenübertragung nur einen einzigen Weg, kein unterteiltes Frequenzband. Sind mehrere Teilnehmer vorhanden, werden ihre Nachrichten zeitlich (siehe: Zeitmultiplex) nacheinander übertragen.

Basisband
Basisband Frequenzbereich eines Signals in seiner Ursprungslage (nicht moduliert). Bei Basisbandübertragung ist nur ein Informationskanal vorhanden, der von verschiedenen Stationen anteilig genutzt werden kann.

Basis-View (Base View)
Basis-View (Base View) Ein View, der als Basis für weitere spezielle Sichten genutzt wird. In einigen Unternehmen wird heute eine 1:1-Spiegelung einer Basis-Tabellen-Struktur als Basis-View bezeichnet. Damit wird der Zugriff auf Basis-Tabellen verhindert; den Anwendungen bzw. Benutzern wird der Zugriff ausschließlich über Views angeboten. Eine solc...

Basis-Tabelle (Base Table)
Basis-Tabelle (Base Table) Eine Basis-Tabelle definiert die Strukturen und referentielle Regelwerke für die Speicherung der Daten. Die Basis-Tabelle verweist auf die dauerhaft gespeicherten Daten (persistent) - im Gegensatz zur Result Table. Synonym für Tabelle. siehe auch: Result Table, View

Basis-Software
Basis-Software Software, die neben dem Betriebssystem unbedingt zum Betrieb eines DV-Systems notwendig ist. Hierzu gehören u. a. Software Komponenten für den Betrieb eines Netzwerkes, zur Abwicklung von Batchproduktion sowie für den Timesharing Betrieb.

Basic-Mode-Prozeduren
Basic-Mode-Prozeduren Übertragungsprozeduren, bei denen die Übertragung und damit die Synchronisation des Empfängers blockweise erfolgt oder der Blockaufbau und die Übertragungssteuerzeichen gerätespezifisch sind z. B.: BSC 2780 (IBM) U100 (Sperry Univac) MSV1 (Siemens)

Basic Telecommunications Access Method (BTAM)
Basic Telecommunications Access Method (BTAM) Einfache TP-Zugriffsmethode für alle IBM-Betriebssysteme. BTAM unterstützt alle BSC- und Start/Stop-Terminals bei Local- und Remote-Anschluß.

Basic Telecommunication Access Method
Basic Telecommunication Access Method Einfache TP-Zugriffsmethode für OS- und DOS-Betriebssysteme. Unterstützt keine SDLC-Terminals.

Basic Telecommunication Access Method (BTAM)
Basic Telecommunication Access Method (BTAM) Einfache TP-Zugriffsmethode für alle IBM-Betriebssysteme. BTAM unterstützt alle Terminals, die durch BSC- und Start/Stop-Prozeduren betrieben werden, sowohl bei Local- als auch bei Remote-Anschluß.

Basic Mode-Prozeduren
Basic Mode-Prozeduren Übertragungsprozeduren, bei denen die Übertragung und damit die Synchronisation des Empfängers blockweise erfolgt (Synchronverfahren) und der Blockaufbau und die Übertragungssteuerzeichen gerätespezifisch sind z. B. BSC (Binary Synchronous Communication) 2780 (IBM).

Basic Mapping Support (BMS)
Basic Mapping Support (BMS) Bezeichnung der Funktion des Mapping Support bei dem TP-Monitor CICS.

Basic Mapping Support
Basic Mapping Support Möglichkeit, um am PC CICS Anwendungen abzuwickeln, die jedoch nur die Benutzeroberfläche gemäß der HOST Konventionen zur Verfügung stellt.

Basic Input Output System (BIOS)
Basic Input Output System (BIOS) Grundlegendes Ein- und Ausgabesystem eines jeden Computers als eine Sammlung von Programmen und Parametern. Es stellt die wichtigsten Routinen für die Kommunikation zwischen dem Prozessor und der Peripherie zur Verfügung. Desweiteren werden Geräte-Charakteristika von Komponenten, wie Plattenlaufwerke, Memory, Cache,...

Basic Editing
Basic Editing Standardaufbereitung der Ein-/Ausgabenachrichten durch IMS. Dazu gehören: Entfernen/Ergänzen Übertragungssteuerzeichen, Entfernen Password und Ergänzen/Entfernen Nachrichtenkopf. Eine weitergehende Aufbereitung kann durch Benutzerroutinen oder durch MFS (Message Format Service) erfolgen.

Basic Communication Access Method (BCAM)
Basic Communication Access Method (BCAM) TP-Zugriffsmethode unter dem Siemens-Betriebssystem BS2000. BCAM übernimmt die Datenübertragung für alle Online-Prozesse einer Anlage und verwaltet die Puffer. Auf BCAM basieren u. a. die erweiterten Zugriffsmethoden TIAM und DCAM.

Basic Checkpoint
Basic Checkpoint Kann eingesetzt werden, um Prüfpunkte (Checkpoint) auf Logdatei zu setzen und ist sinnvoll bei Batch-/BMP-Programmen, die OS-Dateien (keine GSAM-Datenbanken) verwenden. Ein Restart von Programmen mit Basic Checkpoints kann nur mit der Restart-Funktion des OS/VS durchgeführt werden. siehe: Symbolic Checkpoint, Prüfpunktschreibun...

BASIC
BASIC Nachträglich mit der Namensinterpretation Beginner's all purpose symbolic instruction code versehene "Allzweck-Programmiersprache für Anfänger", deren Entwickler seit nunmehr 40 Jahren versuchen, eine Universal-Programmiersprache zu schaffen. Bill Gates wird nachgesagt, dass er diese Sprache besonders gepusht habe. Bei Microsoft ent...

Baselining
Baselining Festschreiben der Zwischenprodukte einzelner Entwicklungsphasen. Besondere Bedeutung hat die Verabschiedung der Anforderungsspezifikation durch alle Beteiligten.

Baseline
Baseline Kiellinie: Im klassischen Schiffsbau war die Kiellegung der gefeierte Abschluß der vorangehenden Planungen und die materielle Grundlage für den Weiterbau des Schiffes. In DV-Projekten wird unter Baseline das ausreichende Ergebnis einer Vorphase als Ausgangslage für die Arbeit in der Folgephase verstanden. Maßgeblich für das Kriterium &quo...

Based-Variable (Pointer-Variable)
Based-Variable (Pointer-Variable) Variable, auf die über einen Adreß-Zeiger (Pointer) zugegriffen wird. Unter anderem in PL/1, PASCAL und C implementiert. Diese Zugriffsart ist die Register-Indirekte-Adressierung in Assemblersprachen.

Base Case-Betrachtung
Base Case-Betrachtung Die Kosten werden für das Projekt und für den †žBase Case†œ (das ist der Fall, wenn nichts oder nur das notwendigste getan wird) gegenübergestellt, da Wirtschaftlichkeits-Betrachtungen darauf aufsetzen.

BAS
BAS Abkürzung für Betriebsablaufsicherung. siehe: Betriebsablaufsicherung

Bar Graph
Bar Graph Darstellung von Kenngrößen in Form von Balken, deren Länge analog den Werten der Parameter gewählt wird (z. B. Auslastung, CPU-Leistung etc.).

BAPT
BAPT Abkürzung für Bundesamt für Post und Telekommunikation. siehe: Bundesamt für Post und Telekommunikation

Bannerwerbung
Bannerwerbung Hierunter versteht man eine spezielle Werbeform im Internet. Viele Internet-Dienstleistungen werden ausschließlich über Bannerwerbung finanziert. Die Inserenten einer solchen Werbemaßnahme wünschen sich eine Kontrolle über die Nutzung ihrer Bannerwerbung. Diese wird durch verschiedene Formen von Statistiken erreicht: †¢Hit ...

Bandwidht
Bandwidht siehe: Bandbreite

Bandbreiten-Profiler (Benchmark)
Bandbreiten-Profiler (Benchmark) Im Allgemeinen lässt sich mit Benchmarkprogrammen die Leistungsfähigkeit von Computern vergleichen. Die Leistung eines Computers zeigt sich vorrangig darin, wie lange er braucht, um Rechenoperationen durchzuführen. In Flash gibt es die Möglichkeit, den Film oder einzelne Szenen in einer Vorschau zu testen. Als Bench...

Bandbreite
Bandbreite Frequenzbereich einer Übertragungsstrecke. In Hertz dimensionierte Differenz zwischen größter und kleinster Frequenz einer Strecke. Je größer die Bandbreite, desto mehr Informationen können pro Zeiteinheit übertragen werden.

Bandbreite
Bandbreite Maximaler Datendurchsatz einer Datenleitung. Angabe in bps (bits per second).

Balun
Balun Abkürzung für balanced/unbalanced. siehe: balanced/unbalanced

Balkendiagramm
Balkendiagramm Horizontale Darstellung von Aktivitäten als Balken über einer Zeitachse.

BALG
BALG Abkürzung für Balancing Group. siehe: Balancing Group

Balancing Group (BALG)
Balancing Group (BALG) Die Balancing Group ist eine vereinfachte Nachrichtenwarteschlange, die speziell für die Steuerung von Message Driven Programmen einer Fast Path Anwendung vorhanden ist. Die Verarbeitungsreihenfolge aus dieser Warteschlange folgt streng dem Prinzip First In First Out (FIFO). Für jedes aktive Fast Path Programm existiert ein...

Balanced/unbalanced (Balun)
Balanced/unbalanced (Balun) Komponente für die Anpassung von Kabeln unterschiedlicher Impedanz und Symmetrie, z. B. Koaxialkabel auf verdrillte Leitungen.

Balanced Scorecard (BSC)
Balanced Scorecard (BSC) Sie stellt im Projektgeschäft die wichtige Verbindung zwischen der Strategie und der operativen Handlungs- respektive Aktions-Planung her. Der Prozess der Entwicklung einer geschäftsspezifischen Balanced Scorecard ist ein bewährtes Instrument der Konsensbildung und der Festigung des gemeinsamen Strategieverständnisses in d...

Badewannen Kurve
Badewannen Kurve Grafische Darstellung der Zahl der Fehler pro Zeiteinheit (bei Hardwarebauelementen meist gegeben). Am Anfang tauchen viele Fehler auf, dann stabilisiert sich das System und schließlich treten Alterungserscheinungen auf. Wegen †žVerschlimmbesserungen†œ in der Wartungsphase erhält man bei Softwaresystemen einen ähnlichen Fehlerverlauf...

Backward Log Recovery
Backward Log Recovery Vierte und letzte Phase des Restart-Prozesses, in der DB2 die Logsätze rückwärts durchsucht, um die Rücknahme von unvollständigen Änderungen abschließen zu können.

Backward Chaining
Backward Chaining siehe: Rückwärtsverkettung

Backus-Naur-Form
Backus-Naur-Form Formale Sprache zur Definition der Grammatik von Computer- (und anderen) Sprachen. Zum Beispiel kennzeichnet die spitze Klammer syntaktische Variablen; der vertikale Strich bedeutet †žoder†œ; das Zeichen †ž::=†œ steht für †žbesteht aus†œ. Beispiel: ::= PERFORM/COMPUTE/MOVE/...

Backup Programmer
Backup Programmer siehe: Assistenzprogrammierer

Backtracking
Backtracking Begriff in der Jackson-Methode und in der KI, übersetzbar mit †žtaktischer Rückzug†œ. Technik, um Auswahlstrukturen mit unbekanntem Wert des Entscheidungskriteriums auszuführen. Ein Zweig der Struktur wird als richtig unterstellt (POSIT-Zweig) und mit QUIT verlassen, wenn sich die Annahme als falsch erweist. Mit QUIT wird automatisch an ...

Backout (Rollback)
Backout (Rollback) Bezeichnet das inhaltliche Zurücksetzen einer Datenbank auf einen Stand, an dem Konsistenz herrschte z. B. vor Beginn einer Transaktion,an einem bestimmten Prüfpunkt (Checkpoint; unter DB2 Commit) oder vor Beginn der Verarbeitung eines Anwendungsprogrammes. Voraussetzungen zur Durchführung des Backout sind eine physisch einwandfr...

Backout (Rollback, Quick Recovery)
Backout (Rollback, Quick Recovery) Bezeichnet das inhaltliche Zurücksetzen einer Datenbank auf einen Stand, an dem Konsistenz herrschte z. B. vor Beginn einer Transaktion, an einen bestimmten Prüfpunkt (Checkpoint) oder vor Beginn der Verarbeitung eines Anwendungsprogramms. Voraussetzungen zur Durchführung des Backout sind eine physisch einwandfrei...