
Als Kaufhalle wurden in der DDR größere, räumlich nicht unterteilte eingeschossige Selbstbedienungsläden bezeichnet, in denen überwiegend Lebensmittel und sogenannte Waren täglicher Bedarf (WtB) wie Drogerieartikel und Reinigungsmittel angeboten wurden. Der Begriff war in Westdeutschland völlig ungebräuchlich. Dort hießen solche Läden Su...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufhalle

Warenhaus für den alltäglichen Bedarf.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42374
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