Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Cache-Hit
Cache-Hit Bei jedem Speicher-Zugriff findet ein Vergleich der anliegenden Adressen mit den bereits im Tag-RAM abgespeicherten Adressen statt. Ein Cache-Hit signalisiert das Vorhandensein einer gültigen Kopie des angeforderten Hauptspeichers im schnelleren Cache-Speicher.
Cache Dynamic SQL
Cache Dynamic SQL Generierbarer Speicherbedarf, in dem dynamische SQL-Statements (Dynamic SQL) zwischengespeichert werden, damit sie bei einer nachfolgenden unveränderten widerholten Anforderungen ohne Bind wieder genutzt werden können. siehe auch: KEEPDYNAMIC
Cache
Cache Bezeichnung für einen außerhalb des virtuellen Speichers liegenden Buffer-Bereich. Dieser liegt in er Regerl auf Plattensteuereinheiten-Ebene. Die Aufgabe ist die Vermeidung von Plattenzugriffen bei Datenanforderungen. Speziell günstige Effekte treten bei lesenden Anforderungen auf. Im DB2 existieren auch virtuelle Caches. siehe auch: Cach...
Cache
Cache Ein Puffer, der Daten zwischenspeichert und diese immer wieder sehr schnell zur Verfügung stellen kann. Es gibt verschiedene Cache-Arten: Caches, die Daten aus dem Arbeitsspeicher in CPU-Nähe (im First- oder Second-Level-Cache) puffern Caches, die Daten von der Festplatte im Arbeitsspeicher zwischenlagern (z.B. Smartdrive bzw. smartdrv.e...
CACHE
CACHE Zusätzlicher, meist in Device-Steuereinheit liegender Speicher für die Pufferung von Daten. siehe auch: Buffer Lookaside
CA-Traps
CA-Traps Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Capture Playback, Comparator (für Online-Ausgaben).
CA-Optimizer
CA-Optimizer Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Debugging, statische Analyse und Abdeckungsüberprüfung. Optimiert zusätzlich das Objektmodul bezüglich Laufzeit und Größe.
CA-Ingres
CA-Ingres Ein relationales Datenbanksystem der Firma Computer Associates für OpenVMS Anlagen unter dem Betriebssystem OpenVMS oder UNIX sowie auf IBM-Anlagen unter VM. CA-Ingres läuft auch auf MC 68000 Computern unter UNIX und MS/DOS. CA-Ingres ist Multi-User fähig und besitzt eine transaktionsorientierte Datensicherung. Darüber hinaus hat es ein...
CA-IDMS (Integrated Data Base Management System)
CA-IDMS (Integrated Data Base Management System) Datenbanksystem von Computer Associates für IBM-Anlagen unter DOS- und MVS-Betriebssystemen sowie für Siemens-Anlagen unter BS2000, das ursprünglich nach den CODASYL-Vorschlägen implementiert war und um eine relationale Komponente erweitert wurde. Daten können sowohl relational wie auch in Netzwerk...
CA-Eztest
CA-Eztest Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Debugging für CICS.
CA-IDD
CA-IDD Integrated Data Dictionary ist ein Data Dictionary der Firma Computer Associates, das in das Datenbanksystem CA-IDMS integriert ist. CA-IDD enthält beschreibende Informationen eines Datenbestandes und der Online-Anwendungen (Masken) und zeigt Beziehungen und Abhängigkeiten auf verschiedenen Ebenen auf, wie: Benutzer System Programm D...
CA-EARL
CA-EARL EARL (Easy Access Report Language) ist ein weit verbreiteter Listengenerator mit dem Auswertungen nach den verschiedensten Kriterien einfach - auch ohne spezielle EDV-Kenntnisse - erstellt werden können. Es wird von der Firma Computer Associates (CA) GmbH vertrieben.
CA-Datamacs
CA-Datamacs Test-Tool von CA in Darmstadt. Umfaßt Testdaten-Erzeugung, TestDB-Unterstützung.
CA
CA Abkürzung für Certificate Authority. siehe: Certificate Authority
CA
CA Abkürzung für Certification Authority siehe: Certification Authority
CA
CA Abkürzung für Control Area. siehe: Control Area
Carrier
Carrier siehe: Träger
Carrier Sense Multiple Access (CSMA)
Carrier Sense Multiple Access (CSMA) Steuerung der Übertragung auf Koaxialkabel, bei dem gleichberechtigte Teilnehmer Pakete senden, nachdem kontrolliert wurde, ob schon ein anderer Teilnehmer das Koaxialkabel benutzt.
Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance (CSMA/CA)
Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance (CSMA/CA) Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisions-Vermeidung. Das CSMA-Verfahren ist eine Zugriffs-Methode beim Ethernet, genormt durch ECMA und IEEE. Beim Ethernet-Verfahren werden Kollisionen in Kauf genommen, weshalb in der Regel eine Einrichtung zur Kollisionserkennung vorgesehen wird...
Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD)
Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD) Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisionserkennung. Random Access Zugriffsmethode für Bussysteme basierend auf Abhören des Trägers. Ein auf Contention Control (Konkurrenzbetrieb) basierendes Netzwerk-Zugangsverfahren; die Stationen prüfen vor Beginn der Übertragung, ob ein Kanal f...
Cartridge
Cartridge Terminus beim Datenbanksystem ORACLE. Eine Cartridge kann als ein verteiltes Objekt angesehen werden, das ähnlich dem Baukastenprinzip an einen Software-Bus angeschlossen wird. siehe: Datenbanken im Internet
CAS
CAS Abkürzung für Computer Aided Softwaredesign. Deutsches Synonym für CASE.
CAS
CAS Abkürzung für Computer Aided Selling. siehe: Computer Aided Selling
CAS
CAS Abkürzung für Conditional Access System. siehe: Conditional Access System
Cascade
Cascade Mächtige Manipulationswirkung auf Dependent Rows mit †žWasserfall-Effekt†œ bei einer Löschung oder Änderung des PKs der Parent Row. siehe auch: Referential Integrity
Cascading Style Sheets (CSS)
Cascading Style Sheets (CSS) ist eine inzwischen überaus häufig angewendete Ergänzung zu HTML und erfüllt den Zweck, gestaltungsfreudigen Webmastern mehr Mittel in die Hand zu geben. Seit seiner Entstehung hat HTML einiges an Gestaltungsmöglichkeiten hinzu gewonnen, doch krankt es immer noch daran, dass es ursprünglich nicht dazu gedacht war, visu...
CASE
CASE Abkürzung für Computer Aided Software Engineering. siehe: Computer Aided Software Engineering
CASE
CASE Ausdrucksmöglichkeit in einem SQL-Statement, mit dem variable Bedingungszustände abgefragt bzw. als Ergebnis einer Query produziert werden können. Entspricht dem strukturierten Einsatz von IF-Bedingungen.
CASE
CASE Abkürzung für Common Application Service Element. siehe: Common Application Service Element
CASE 2000 Design Aid
CASE 2000 Design Aid Von der PSI, Aschaffenburg, vertriebenes amerikanisches SEES zur Unterstützung der Systemanalyse und des Software-Entwurfs mit einem grafischen Editor und einem Dokumentationssystem.
Case Based Reasoning (CBR)
Case Based Reasoning (CBR) Ist eine Suchstrategie, die auf einer einfachen Idee beruht: †žÄhnliche Probleme haben ähnliche Lösungen†œ. CBR benutzt in †žFällen†œ strukturiertes und gespeichertes Wissen, um neue Probleme durch das automatische Durchforsten der Fall-Datenbank nach problemadäquaten Lösungen, Produkten oder Unternehmensdaten zu lösen. Als...
Case Instruction
Case Instruction siehe: Fallanweisung
CASE-Anweisung
CASE-Anweisung siehe: Auswahlstruktur
CASE-Entwicklungsmethode
CASE-Entwicklungsmethode Menge von Regeln, die den Software-Designer anleiten, wie er vorzugehen hat, um eine vorgegebene Aufgabe interaktiv am Bildschirm zu lösen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Diese Methode soll möglichst viele Phasen im Software-Lifecycle abdecken.
Case-sensitiv
Case-sensitiv Beim Wiederauffinden von Informationen die Gleichbehandlung der Groß-/Kleinschreibung. siehe: Kontext-sensitiv
CASE-Tool
CASE-Tool siehe: CASE-Werkzeug
CASE-Tools
CASE-Tools Werkzeuge zur computerunterstützten Softwareentwicklung. Higher CASE-Tools decken die Planungsphase ab (bis einschl. Systementwurf) und Lower CASE-Tools decken die weiteren Phasen ab. Im weiteren Sinne zählt man zu den Case Tools auch: Projektbibliotheken, Data Dictionaries, Projekt Management-Werkzeuge, Schätzwerkzeuge, Testhi...
CASE-Tools
CASE-Tools CASE-Tools sind Werkzeuge für Computer Aided Software Engineering mit denen der Entwurf, die Entwicklung und Wartung von Software, während des Lebenszyklus unterstützt.
CASE-Werkzeug
CASE-Werkzeug Software und Hardware, die CASE unterstützt. Es werden vor allem PCs und Workstations dafür eingesetzt zusammen mit Repositories(Enzyklopädien), die auf Mainframes liegen können.
CAST
CAST Abkürzung für Computer Aided Software Testing.
CASTOUT
CASTOUT Buffer-Pool-Parameter, mit dem gesteuert werden kann, ob die für DB2 nutzbaren Hiperpools auch für andere Anwendungen außerhalb von DB2 genutzt werden können.
Casual User
Casual User Hierunter versteht man einen Endbenutzer, der Ad-hoc Anfragen an eine Datenbank stellt.
Catalog
Catalog Zentrale Sammlung und Speicherung von Datei-Informationen auf einer eigens zu diesem Zweck eingerichteten Datei, die von entsprechenden Betriebssystem-Komponenten benutzt wird und permanent, also Online zur Verfügung steht. Master-Catalog Name des VSAM-Hauptkataloges in einem VS-Betriebssystem. Er enthält je nach Organisation Informatione...
Catalog
Catalog siehe: Katalog
Catalog Visibility
Catalog Visibility Ein von IBM geliefertes Tool, mit dem der Katalog ohne Kenntnisse der internen Struktur abgefragt werden konnte. Nur für die DB2-Version 2.3 offiziell verfügbar.
Catalog-Management
Catalog-Management Verwaltung der gesamten, in einem System implementierten Kataloge. Catalog-Management speichert Datei-Informationen bestimmter Dateien in entsprechende Kataloge auf Grund von Steuerungsparametern in den JCL-Anweisungen.
Catalog-Volume
Catalog-Volume Datenträger (Magnetplatte), auf dem ein Katalog, (System-, Master- oder auch User-Katalog) residiert.
Cathode Ray Tube (CRT)
Cathode Ray Tube (CRT) Kathodenstrahlröhre; Synonym für Bildschirmterminal.
CATV
CATV Abkürzung für Community Antenna Television oder Cable Antenna Television. siehe: Community Antenna Television
Cause Effect Graph
Cause Effect Graph siehe: Ursache-Wirkung-Graph
Cautious Locking
Cautious Locking Sperrverfahren, bei dem die betroffenen Daten erst dann gesperrt werden, wenn sie verändert werden.
CB-Funk
CB-Funk Eigentlich für den Sprechfunk gedacht, sind mit zwei Funkgeräten im CB (Citizen Band) auch Datenübertragungen mit maximal 1200 Bit/s möglich. Allerdings überbrückt CB-Funk damit unter günstigen Voraussetzungen und mit Hochantennen Strecken von mehreren Kilometern.
CBMS
CBMS Abkürzung für Computer-Based Message System. siehe: Computer-Based Message System
CBR
CBR Abkürzung für Case Based Reasoning. siehe: Case Based Reasoning
CBT
CBT Abkürzung für Computer Base Training. siehe: Computer Base Training
CBT
CBT Abkürzung für Computer Based Training. siehe: Computer Based Training
CC
CC Abkürzung für Carbon Copy siehe: Carbon Copy
CCITT
CCITT Abkürzung für Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique. siehe: Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique
CCITT High Level Language (CHILL)
CCITT High Level Language (CHILL) Programmiersprache aus der PASCAL-Familie, genormt vom CCITT als Programmiersprache für den Entwurf und die Programmierung von Vermittlungssystemen. CHILL unterstützt abstrakte Datentypen und Prozesse.
CCS7
CCS7 Abkürzung für Common Channel Signalling No. 7. siehe: Common Channel Signalling No. 7
CCSID
CCSID Abkürzung für Coded Character Set Identifier. siehe: Coded Character Set Identifier
CD Aufbau und Fertigung
CD Aufbau und Fertigung Ein Rohling (CD-R) besteht aus mehreren Schichten, er ist 1,2mm dick und hat einen Durchmesser von 12cm. Die unterste, dem Schreiblaser zugewandte Seite besteht aus Polykarbonat und enthält eine eingeprägte Spur, den sogenannten Pregroove. Auf diese Schicht folgt eine mit organischem Schreibsubstrat versehene, dieser Schicht...
CD-DA
CD-DA DA steht für Digital Audio. Das sind CDs, die dem sogenannten Red Book-Standard entsprechen und auf jedem üblichen Musik-CD-Player laufen.
CD-Dateiformate
CD-Dateiformate Beim Schreiben/Brennen von Verzeichnissen und Dateien auf CD haben viele Benutzer wg. der Verzeichnis- und Dateilänge böse Überraschungen erlebt. Je nach "Einstellungen" der Brenner-Software werden die Längen abgeschnitten oder auf das DOS-Format 8.3 verkürzt. Beim Zurückschreiben funktioniert dann die entsprechende Soft...
CD-Extra
CD-Extra CD-Extra ist der neue Name für das CD-Plus-Format - hier finden Computer- und Audiodaten auf der selben CD Platz. Da Audio-CD-Player nur den ersten Track einer CD abspielen können, befindet sich dort der Musikteil. Der Datenbereich bleibt für den CD-Player unsichtbar.
CD-Extra
CD-Extra Neuer Name für das CD-Plus-Format - hier finden Computer- und Audiodaten auf der CD Platz. Da Audio-CD-Player nur den ersten Track einer CD abspielen können, befindet sich dort der Musikteil. Der Datenbereich bleibt für den CD-Player unsichtbar.
CD-Formate
CD-Formate Die Standards für CD-Formate sind in folgenden †žBüchern†œ festgelegt: Red Book für Audio-CDs Yellow Book für Daten-CDs Green Book für CD-I Orange Book für CD-R White Book für Video-CDs Blue Book für CD Extra (früher CD Plus)
CD-R
CD-R CD-Recordable, auf deutsch: bespielbare CD. Darunter versteht man die üblichen Rohlinge. Sie lassen sich mangels Löschmöglichkeit nur ein einziges Mal bespielen.
CD-ROM
CD-ROM Abkürzung für Compact Disk Read Only Memory. siehe: Compact Disk Read Only Memory
CD-ROM XA
CD-ROM XA Der zweite Standard CD-ROM Extended Architecture erweitert den logischen CD-ROM-Aufbau um einen Subheader. Er sieht nicht zwingend einen Error Correction Code vor.
CD-RW
CD-RW Abkürzung für CD-Rewriteable - diese CDs lassen sich nach dem Bespielen löschen und bis zu 1000mal neu beschreiben. Deshalb sind sie sehr gut zum Backup kleinerer Datenmengen (< 650 MByte komprimiert) geeignet. Nachteile: Man benötigt spezielle CD-RW-Brenner, nicht jedes CD-ROM-Laufwerk kann CD-RWs lesen, und sie sind teuer.
CD-RW
CD-RW CD-Rewriteable - diese CDs lassen sich nach dem Bespielen löschen und bis zu 1000mal neu beschreiben, sind also sehr gut zum Backup kleinerer Datenmengen (weniger als 650 MByte komprimiert) geeignet. Nachteile: Man benötigt spezielle CD-RW-Brenner, nicht jedes CD-ROM-Laufwerk kann CD-RWs lesen, und die Medien sind teuer.
CD-XA
CD-XA Begriff aus der CD-ROM-Technologie: XA steht für Extended Architecture - das Format entspricht dem ISO 9660-Format, erweitert diesen aber um Multimediafähigkeiten. Der bedeutendste Vertreter dieses Standards ist die Kodak Photo-CD.
CDB
CDB Abkürzung für Communications Data Base. siehe: Communications Data Base
CDE
CDE Abkürzung für Cooperative Development Environment. siehe: Cooperative Development Environment
CDR
CDR Abkürzung für Critical Design Review. siehe: Critical Design Review
CEPT-Standard
CEPT-Standard Bildschirmtext-Darstellungsmodus und Technik, auf den sich die in der CEPT zusammengeschlossenen Fernmeldeverwaltungen geeinigt haben. Neben der Verfeinerung des Rasters, der Vergrößerung des Zeichen-Potentials (frei definierbare Zeichen), also neben besseren Darstellungsmöglichkeiten ist vor allem die Kompatibilität mit allen anderen...
CENTREX
CENTREX Abkürzung für Central Exchange. siehe: Central Exchange
Central Server Model
Central Server Model Analytisches Modell, bei dem das DV-System durch eine geschlossene Komponenten-Anordnung mit der CPU an zentraler Stelle abgebildet wird.
Central Storage
Central Storage Halbleiter-Speicher, der real im Rechner installiert ist: Main Storage Expanded Storage (optional) siehe: Main Storage, Expanded Storage
Central Processor Complex (CPC)
Central Processor Complex (CPC) Ein Prozessorenkomplex mit mehreren Einzelprozessoren, die aber je nach Betriebssystemkonfiguration den selben Arbeitsspeicher nutzen können. Synonym zu CEC.
Central Processor Unit (CPU)
Central Processor Unit (CPU) Der Begriff wird häufig anstelle des Begriffs Rechner eingesetzt, kann aber konkret aus mehreren Rechnern bestehen.
Central Processing Unit (CPU)
Central Processing Unit (CPU) siehe: Zentraleinheit
Central Exchange (CENTREX)
Central Exchange (CENTREX) Realisierung einer Nebenstellenanlage nicht in den Kundenräumen, sondern direkt bei den Telekommunikationsgesellschaften durch Zusammenschaltung der Kunden-Telefonanschlüsse zu einer logischen Gruppe. Untereinander kann wie mit einer Nebenstellenanlage kommuniziert werden. Verfahren kommt aus den USA.
Central Electronic Complex (CEC)
Central Electronic Complex (CEC) Ein Prozessorenkomplex mit mehreren Einzelprozessoren, die aber je nach Betriebssystem-Konfiguration denselben Arbeitsspeicher nutzen können. Synonym zu CPC.
CENELEC
CENELEC Abkürzung für Comite Europeen de Normalisation Electrique. siehe: Comite Europeen de Normalisation Electrique
CEN
CEN Abkürzung für Comite Europeen de Normalisation. siehe: Comite Europeen de Normalisation
Cell Relay
Cell Relay Grundlegende Technologie, die einerseits den Betrieb von B-ISDN-Netzen nach ATM-Standards und andererseits von MANs nach IEEE 802.6 (DQDB) ermöglicht. Arbeitet mit fixer Rahmenlänge (Cell Length) von 48 + 5 Bytes. Verbindungsloses Übertragungsverfahren. siehe auch: Frame Relay
Cell Directory Service
Cell Directory Service Teil des DCE-Standards von OSF.
Celeron
Celeron Celeron ist eine Mikroprozessor-Serie von Intel, die besonders für preisgünstigere PCs und Notebooks gedacht ist, bei denen Spitzengeschwindigkeiten nicht der wichtige Faktor darstellt.
CEC
CEC Abkürzung für Central Electronic Complex. siehe: Central Electronic Complex
CEPT
CEPT Abkürzung für Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications. siehe: Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications
Certainty
Certainty siehe: Gewißheit
Certificate Authority (CA)
Certificate Authority (CA) Zertifizierungsstelle zur Verschlüsselung von Daten, die über das Netz geschickt werden. Vertrauliche Daten werden nach bestimmten Algorithmen verschlüsselt und anschließend über die Leitung verschickt. Nur der Empfänger hat die passende Software, um die Daten wieder lesbar zu machen.
Certification
Certification siehe: Zertifikat erteilen
Certification Authority (CA)
Certification Authority (CA) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Zertifizierungsstelle). Einrichtung, die für die Ausgabe und Prüfung digitaler Zertifikate bzw. Schlüssel an Endbenutzer oder andere CAs verantwortlich ist. Windows 2000 Server enthält mit dem Microsoft Certificate Server eine Software zum Betrieb einer CA. si...
CFML
CFML Abkürzung für Cold Fusion Markup Language. siehe: Cold Fusion Markup Language
CF
CF Abkürzung für Coupling Facility. siehe: Coupling Facility
CGI
CGI Abkürzung für Common Gateway Interface. siehe: Common Gateway Interface
CGI
CGI Abkürzung für: Common Gateway Interface siehe: Common Gateway Interface