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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


BSI
BSI Abkürzung für Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. siehe: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

BTB
BTB Abkürzung für Business to Business siehe: Business to Business

BTAM
BTAM Abkürzung für Basic Telecommunication Access Method. siehe: Basic Telecommunication Access Method

BTAM
BTAM Abkürzung für Basic Telecommunications Access Method. siehe: Basic Telecommunications Access Method

Btrieve
Btrieve Ursprünglich ein auf mehreren Plattformen eingesetztes File Management System das sich zu einem skalierbaren Client/Server-Datenbanksystem auf den WINTEL-Plattformen entwickelt hat. Wegen seiner hohen Portabilität und Unterstützung von ODBC wird es in vielen Anwendungssystemen als Datenbank-Nucleus verwandt. Es wird z. Z. von der Firma Perv...

BTS
BTS Abkürzung für Batch Terminal Simulator. siehe: Batch Terminal Simulator

Btx
Btx Abkürzung für Bildschirmtext. siehe: Bildschirmtext

Busy Hour Call Attempts (BHCA)
Busy Hour Call Attempts (BHCA) Zahl der Belegungsversuche in der Hauptverkehrsstunde. Begriff aus der Vermittlungstechnik.

Businessprozess
Businessprozess siehe: Geschäftsprozess, Business-Plan

Business to Employee (B2E)
Business to Employee (B2E) Eine B2E-Lösung bezeichnet eine auf Mitarbeiter ausgerichtete E-Business-Strategie. In der Regel handelt es sich dabei um Intranets, auf die nur die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens Zugriff haben. B2E-Web-Sites werden öffentlich nicht beworben, innerhalb des Unternehmens sorgen Schulungsmaßnahmen, gegebenenfalls Inc...

Business-Plan
Business-Plan Die wörtliche Übersetzung mit †žGeschäftsplan†œ gibt nicht den vollständigen Sinngehalt wieder. Der Begriff Business-Plan beinhaltet mittlerweile eine sehr umfassende Darstellung eines neuen Geschäftsvorhabens. Ursprünglich diente der Business-Plan als Hilfsmittel bei der Akquisition von privaten Investoren oder Wagniskapitalgebern (Ve...

Business Systems Adviser (Anwendungssystemberater)
Business Systems Adviser (Anwendungssystemberater) siehe: IT-Berufe

Business to Business (B2B, BTB)
Business to Business (B2B, BTB) Eine E-Commerce-Anwendung zwischen zwei und mehreren Geschäftspartnern. Beispiele sind: EDI ist ein Austausch von strukturierten, geschäftsvorfallbezogenen, digitalisierten Daten von Maschine zu Maschine. Schlagworte, wie: virtuelle Produktgemeinschaften, verlängerte Werkbank oder Just-in-Time fallen darunter. Su...

Business to Consumer (B2C)
Business to Consumer (B2C) Umfaßt alle elektronische Geschäftsvorgänge zwischen einem Unternehmen und dem Endkunden via Internet. siehe: Business to Business

Business Rules
Business Rules Geschäftsregeln und strategische Leitlinien, die bei der Daten-Modellierung eine wichtige Rolle spielen, da sie die Behandlung von Entities und deren Relationships untereinander beeinflussen.

Business Strategy
Business Strategy siehe: Geschäftsstrategie

Business Systems Administrator (IT-Anwendungsadministrator)
Business Systems Administrator (IT-Anwendungsadministrator) siehe: IT-Berufe

Business Process Reengineering (BPR)
Business Process Reengineering (BPR) Michael Hammer und James Champy prägten 1993 diesen Begriff. Sie definierten ihn als: †žReengineering is the fundamental rethinking and radical redesign of business processes to achieve dramatic improvements in critical, contemporary measures of performance, such as cost, quality, service, and speed.†œ Die Beurte...

Business Process
Business Process siehe: GeschäftsProzess

Business Process Description
Business Process Description siehe: GeschäftsProzess-Beschreibung

Business Process Model
Business Process Model siehe: GeschäftsProzessmodell

Business Process Profil
Business Process Profil siehe: GeschäftsProzess-Profil

Business Object
Business Object siehe: Geschäftsobjekt

Business Objects and Systems
Business Objects and Systems siehe: Geschäftsobjekte und -systeme

Business Goal
Business Goal siehe: Betriebsziel

Bus
Bus Ein aus mehreren Leitungen und den entsprechenden Steckverbindungen bestehendes System, das der Übertragung von Signalen, Daten und Versorgungsspannungen dient. Als Bus bezeichnet man die sammelschienenartigen, schmalbandigen Leitungen für Steuersignale in einer Zentraleinheit oder einem Mikroprozessor. Alle an den Bus angeschlossenen Geräte od...

Bus
Bus Linienförmige Sammelleitung aus parallelen Daten-, Adressen- und Steuerleitungen zur Verbindung des Rechenwerkes, des Hauptspeichers und der Kanäle einer Zentraleinheit untereinander.

Burst Extended Data Output (BEDO)
Burst Extended Data Output (BEDO) siehe: Speichertechnologien

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Gesetzliche Regelung des Datenschutzes personenbezogener Daten natürlicher Personen.

Bulletin Board System (BBS)
Bulletin Board System (BBS) Anderer Begriff für News. Eine Mailbox, in der Benutzer Mitteilungen lesen und hinterlassen. Das Usenet zählt zu den größten Newssystemen. siehe: Mailbox

Bulk Gateway
Bulk Gateway Dieser Gateway-Typ ermöglicht den schnellen Zugriff auf große Datenmengen. Während sich die beiden Gateway-Typen Direct Access und Interoperability Gateway primär für transaktionsgesicherten, satzweisen Datenzugriff eignen, können über ein Bulk Gateway schnell große Datenmengen verschoben werden. Daten werden in der Regel nur gelesen. ...

Builtin-Function
Builtin-Function siehe: Column Function

Builtin-Funktion
Builtin-Funktion Parameter in SQL-Befehlen, der es ermöglicht, Operationen wie Durchschnittsermittlung, Minimum- oder Maximumbildung mit den Spaltenwerten auszuführen. Im Standard sind fünf solcher eingebauten Definitionen definiert. Manche Datenbanksysteme unterstützen bis zu dreihundert Funktionen.

Bug
Bug Englische Bezeichnung für Programmfehler. siehe: Debugging, Bebugging, Testverfahren, Qualitätsmerkmal

Bufferpool
Bufferpool Zusammenfassung von Buffer zum Zweck der Zuordnung der Buffer zu Verwaltungseinheiten gleicher Größe.

Buffer-Pool
Buffer-Pool Zusammenfassung von Buffer zum Zweck der Zuordnung der Buffer zu Verwaltungseinheiten der gleichen Größe. Buffer-Pools werden durch Systemgenerierung in ihrer Größe bestimmt. In DB2 können bis zu 60 Buffer-Pools mit den Namen generiert werden: BP0 - BP49 50 Pools mit 4 K großen Buffer-Pages BP32K - BP32K9 10 Pools mit 32 K großen ...

Buffer-Pool
Buffer-Pool Speicherbereich, aus dem Platz für E/A-Bereiche oder Zwischenspeicherung dynamisch zugeordnet werden. IMS verwaltet elf verschiedene Pools. Die wichtigsten davon sind: Leitungspuffer-Pool, Formatpuffer-Pool, Datenbankpuffer-Pool sowie Nachrichtenwarteschlange. Durch Anpassung der Größe der Pools an den tatsächlichen Speiche...

Buffer-Manager (BM)
Buffer-Manager (BM) ist für die Verwaltung der Buffer-Pools im DB2 verantwortlich ist.

Buffer-Pool
Buffer-Pool Speicherbereich, in dem Platz für E/A-Bereiche oder Zwischenspeicherbereiche dynamisch zugeordnet wird.

Buffer-Management
Buffer-Management siehe: Puffer-Organisation

Buffer-Management
Buffer-Management Alle Datenbanksysteme besitzen ein Buffer-Verwaltungsprogramm. Vor jedem †žHolen†œ eines Datensatzes wird vom DBMS geprüft, ob sich dieser Satz nicht schon im Buffer (Puffer) befindet. Je nach Dimensionierung des DB-Buffers können kleine Teilbereiche der Datenbank im Arbeitsspeicher gehalten werden. Ein Alterungs-Prozeß steuert die ...

Buffer Lookaside
Buffer Lookaside Verfahren, bei dem vor Zugriff auf eine externe Datei geprüft wird, ob der angeforderte Satz bereits im Hauptspeicher-Buffer oder Device-Cache verfügbar ist. Speziell bei Lese-Operationen erbringt dies unter Umständen eine wesentliche Effizienzsteigerung.

Buffer Control Order
Buffer Control Order siehe: Bildschirmsteuerzeichen

Buffer
Buffer Eine Speichereinrichtung, die durch Zwischenspeicherung unterschiedliche Datengeschwindigkeiten kompensieren kann bzw. die Zeitsteuerung der Übertragung von einem Gerät zum anderen bedient.

Buffer
Buffer Ein-/Ausgabebereich im Hauptspeicher, in den vom Betriebssystem Datensätze zwischengespeichert werden, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von externen Speichermedien auszugleichen. Bei Datenbanksystemen sind die Buffer von großer Bedeutung, denn in ihnen werden physische Blöcke/Pages von der Datenbank gehalten. Wie groß diese Buffer ...

Buffer
Buffer siehe: Puffer

Budgetfortschreibung
Budgetfortschreibung Im Projektbudget werden monatlich die angefallenen Kosten erfaßt. Damit ist eine fortlaufende Kontrolle der angefallenen Kosten möglich.

Budget
Budget Das Budget ist die Planung der benötigten Finanzmittel zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben.

Bucket-Splitting
Bucket-Splitting siehe: Block-Splitting

Bytemultiplexer-Channel
Bytemultiplexer-Channel siehe: Channel

Bytecode
Bytecode Die ausführbare Form von Javacode, der von der Java Virtual Machine ausgeführt wird. Sie wird auch Pseudocode genannt.

Byte (Oktett)
Byte (Oktett) Eine Reihe binärer Elemente, die eine Einheit bilden. Ein Byte besteht, wenn nicht anders spezifiziert, aus 8 Bits. Bytes werden auch Zeichen genannt.

Byte
Byte Byte ist eine Abkürzung für †žbinary term" und stellte eine aus 8 Bits bestehenden Informationsdatenblock dar. Es sind Zahlen von 0 bis 255 darstellbar. 1024 Bytes faßt man zu einem KByte (Kilo...) zusammen. Weitere Abstufungen sind: Kbyte = 1024 Byte (Kilo = Tausend) Mbyte = 1024 KByte (Mega = Millionen) Gbyte = 1024 MByte (Giga = Milliar...

BZT
BZT Abkürzung für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation. siehe: Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation

B-ISDN
B-ISDN siehe: Breitband-ISDN

B-Kanal
B-Kanal Standard-Nutzkanal mit 64 kbit/s für ISDN. Transparent für die zu übertragenden digitalen Informationen (Sprache, Daten, Bilder ...). siehe auch: Basisanschluß, Primärmultiplexanschluß

B-Tree
B-Tree Eine Technik, die als Index-Organisationsverfahren zur Verwaltung von Massendaten eingesetzt wird. Sie unterscheidet sich von der index-sequenziellen Organisation dadurch, dass der Indexbaum dynamisch mit der Anzahl der Datensätze in der Tabelle wächst. Außerdem wird im Index die Adresse jedes Datensatzes in Form von Seitennummer und relativ...

B-Tree
B-Tree Balanced Tree, bei dem die Stufen und ihre Komponenten so ausbalanciert werden, daß ein direkter Zugriff z. B. innerhalb eines Unique Index unabhängig vom gesuchten Wert immer mit der gleichen Anzahl physischer Page-Anforderungen behandelt werden kann. Der DB2-Index ist so organisiert.

B1-Sicherheitsstufe
B1-Sicherheitsstufe siehe: Sicherheitsstufen

B2B
B2B Abkürzung für Business to Business siehe: Business to Business

B2C
B2C Abkürzung für Business to Consumer siehe: Business to Consumer

B2E
B2E Abkürzung für Business-to-Employee siehe: Business-to-Employee

CARE
CARE Abkürzung für Computer Aided Reverse Engineering. siehe: Computer Aided Reverse Engineering

Cardinality
Cardinality Statistische Aussage über die Anzahl und möglicherweise inhaltliche Streuung von Spalteninhalten.

Carbon Copy (CC)
Carbon Copy (CC) Ursprüngliche Bezeichnung aus der "Schreibmaschinen-Zeit" für Durchschläge mittels Kohlepapier. Heute ist damit das automatische Verteilen einer E-Mail an mehrere Empfänger gemeint. Dieselbe muss nur einmal verfasst werden, und jeder Empfänger erhält einen †ždigitalen Durchschlag†œ, eine Kopie.

Capture-Playback-Tools (CAP)
Capture-Playback-Tools (CAP) Tools, mit denen Online-Eingaben aufgezeichnet werden können und die Programmausführung mit den aufgezeichneten Eingaben wiederholt werden kann. Häufig können die aufgezeichneten Eingaben editiert werden, was die Erstellung von Testdaten zusätzlich vereinfacht. Auch werden häufig die Online-Ausgaben aufgezeichnet, die ...

Capture
Capture Ist die gängige Bezeichnung für das Sichern eines Bildschirm-Inhaltes in eine Datei in erster Linie für Dokumentationszwecke. Hierfür gibt es ausgereifte Tools, die auch Teilsegmente eines Bildschirms (Iconen, Buttons, Listen) oder auch ganze Video-Session sichern können. Capture Professional ist ein solches Werkzeug (siehe: http://www.cr...

CAPI
CAPI Abkürzung für Common ISDN Application Interface. siehe: Common ISDN Application Interface

CAPI
CAPI Abkürzung für Common Application Programming Interface. siehe: Common Application Programming Interface

CAPI
CAPI Abkürzung für CryptoAPI siehe: CryptoAPI

CAP
CAP Abkürzung für Capture-Playback-Tools. siehe: Capture-Playback-Tools

Canvas Tool
Canvas Tool siehe: Oberflächengenerator

Canonical Data Structure
Canonical Data Structure siehe: kanonische Datenstruktur

Candidate Key
Candidate Key Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Ein oder mehrere Attribute, deren Werte eindeutig eine Zeile einer Relation identifizieren. Aus den Candidate Keys einer Relation wird ein Primary Key zur Identifizierung ausgewählt, die restlichen Candidate Keys werden auch als Alternate Keys bezeichnet.

CAM
CAM Abkürzung für Computer Aided Manufactoring = Computerunterstützte Rationalisierung im Produktionsbereich.

CAM
CAM Abkürzung für Content Addressable Memory. siehe: Assoziativ-Speicher

Calling by Value
Calling by Value Technik der Übergabe von Eingangsparametern zwischen aufrufendem und aufgerufenem Programm, die an das aufgerufene Programm die Werte von Parametern übergibt, so daß Veränderungen an diesen Parametern nicht auf das aufrufende Programm zurückwirken.

Calling by Reference
Calling by Reference Technik des Parameteraustauschs zwischen aufrufendem und aufgerufenem Programm, die an das aufgerufene Programm nur die Adresse von Parametern übergibt. Ausgangsparameter des aufgerufenen Programms können nur auf diese Weise übergeben werden.

Callback
Callback Ein Rückruf. Ein Objekt wird gebeten, bei Eintreten eines bestimmten Ereignisses eine Funktion aufzurufen, bzw. ein anderes Objekt zu benachrichtigen. Siehe hierzu auch unter Observer und Observable. Callbacks sind ein häufig angewandtes Entwurfsmuster. Früher (in C und C++) wurden Callbacks hauptsächlich durch Funktionspointer realisiert....

Call-Funktion
Call-Funktion Ein Bestandteil in der Call-Anweisung ist der Funktionscode, der dem IMS die DB- oder DC-Zugriffsfunktion mitteilt.

Call-Schnittstelle
Call-Schnittstelle Falls für eine Programmiersprache keine in diese eingebettete Datenmanipulationssprache existiert, kann das Datenbanksystem aus dieser Programmiersprache heraus über einen Unterprogramm-Aufruf (Call) angesteuert werden. Dabei müssen verschiedene Parameter (Zugriffsart, Satztyp, Auswahlkriterium etc.) übergeben werden. Solche Call...

Call-Anweisung
Call-Anweisung Das Anwendungsprogramm kommuniziert mit IMS mittels Call-Anweisungen. Damit werden sowohl Datenbankzugriffe als auch die Übergabe von Nachrichten angefordert. IMS interpretiert die Call-Anweisung und führt die gewünschten Aktionen durch. Eine Call-Anweisung mit Suchparametern (SSA - Segment Search Argument) wird als qualifizierter Ca...

Call Level Interface (CLI)
Call Level Interface (CLI) CALL-Sprachschnittstelle, die derzeit für C-/C++-Programme unterstützt wird. Die Übergabeparameter werden dynamisch interpretiert (Dynamic SQL) und dynamisch gebunden (Dynamic Bind).

Call Level Interface (CLI)
Call Level Interface (CLI) Programm-Schnittstelle, die durch Aufruf einer Bibliotheksroutine mit Parameter-Übergabe realisiert ist. siehe auch: universelle Datenbankschnittstellen, Call-Schnittstelle

Call by Call
Call by Call Methode, bei der Benutzer von Anruf zu Anruf entscheiden, über welchen Anbieter sie telefonieren wollen. Hierfür muß man die Netzkennzahlen der jeweiligen Betreiber vorwählen. Meist ist zur Nutzung von Call by Call ebenfalls eine Anmeldung erforderlich. Für den Verbindungsaufbau erheben die Carrier oft eine Gebühr im Pfennigbereich.

Call Attachment Facility (CAF)
Call Attachment Facility (CAF) Einrichtung von DB2, mit der Batch-Programme Connections mit einem oder mehreren Lokationen aufbauen können. Die CAF-Einrichtungen können explizit mit Hilfe von CAF-Makros oder implizit genutzt werden. Bei einer impliziten Nutzung baut die CAF-Schnittstelle automatisch die Verbindung zu einer bestimmten Lokation auf, ...

Calc Chain Header
Calc Chain Header Alle CALC/RANDOM gespeicherten Sätze werden in eine Kette eingeordnet, die sogenannte Calc Chain. Sie verbindet alle Randomsätze, für die die gleiche Seite-/Page-/Block-Adresse vom Random-Generator errechnet wurde. Damit diese Ketten nicht allzu lang werden, bieten manche Datenbanksysteme die Möglichkeit an, mehrerer solcher Calc ...

CALC
CALC Eine Speicherungsform bei CODASYL-Datenbanksystemen, bei der die Feldinhalte der als Zugriffsschlüssel definierten Datenelemente mithilfe eines Umrechnungsverfahrens (Randomizing Routine) in Datenbankadressen umgerechnet werden. siehe: Hashing

CAI
CAI Abkürzung für Computer Aided Instruction = Computerunterstütztes Lernen.

CAF
CAF Abkürzung für Call Attachment Facility. siehe: Call Attachment Facility

CAE
CAE Abkürzung für Common Applications Environment. siehe: Common Applications Environment

CADOS
CADOS Formalisierte Verfahrenstechnik für zeitreale Analyse von Arbeitsabläufen, eindeutiger Spezifikation, technischer Konstruktion, anwendungsorientierte Simulation und automatisches Coding. Beschreibungssprache IORL. Hersteller Siemens AG, München-Perlach.

CAD
CAD Abkürzung für Computer Aided Design = Computerunterstütztes Entwerfen.

Caching
Caching Ein Speichertrick zur Beschleunigung der Informationsverarbeitung, der in vielfältiger Weise zum Einsatz gelangt. Beispielsweise im Browser zum Zwischenpuffern von WEB-Seiten oder im Zwischenpuffern von Platten- und Datenbank-Zugriffen. siehe: Cache

Cache-Page
Cache-Page Der Hauptspeicher ist in mehrere, gleich große Bereiche unterteilt. Jeder dieser Bereiche kann eine oder mehrere Cache-Lines umfassen. Die Größe jeder Cache-Page ist von der Größe und der Organisation des Cache-Speichers abhängig.

Cache-Speicher
Cache-Speicher Sehr schneller Speicher, in den Datenseiten bereits vorgelesen werden, sodass bei Zugriff auf die Daten diese nicht mehr von der Platte gelesen werden müssen.

Cache-Miss
Cache-Miss Bei einem Cache-Miss sind die angeforderten Daten nicht im Cache-Speicher vorhanden, der Cache-Controller muss die Daten aus dem langsameren externen Speicher anfordern.

Cache-Memory (Pufferspeicher)
Cache-Memory (Pufferspeicher) High Speed Buffer (HSB): Sehr schneller Speicher geringer Kapazität, in der Hierarchie zwischen CPU und Arbeitsspeicher liegend, der die am häufigsten genutzten Daten des zu behandelnden Arbeitsspeichers enthält und eine Leistungssteigerung durch schnelleren Zugriff ermöglicht. DASC-Kontrolleinheit: Elektronische Zwi...

Cache-Line
Cache-Line Unter einer Cache-Line versteht man die Kopie eines Speicherbereichs mit mehreren aufeinander folgenden Adressen. Da der Prozessor zu jedem Zeitpunkt jeweils nur innerhalb eines kleinen Adressbereichs beziehungsweise eines begrenzten Speicherbereiches arbeitet, werden bei einem Speicher-Zugriff mit hoher Wahrscheinlichkeit die benachbart...

Cache-Konsistenz
Cache-Konsistenz Da die Speicherzellen im Cache nur eine partielle Kopie der tatsächlichen Daten des Hauptspeichers darstellen, ist es notwendig, diese Daten zu jedem Zeitpunkt auf dem aktuellen Stand zu halten. Insbesondere bei Multi-Prozessor-Systemen oder Architekturen mit mehreren Busmastern - Peripherie- oder DMA-Controller, die eigenständig u...