Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Datenquelle (Nachrichtenquelle)
Datenquelle (Nachrichtenquelle) Entstehungsort einer Nachricht, z. B. Datenstation oder Anwendungsprogramm.

Datenrate
Datenrate Anzahl binärer Daten (Bits) die pro Sekunde übertragen werden können (Bit/s). Die Datenrate wird oft auch mit Übertragungsrate bezeichnet. Sie unterscheidet sich aber von der Schrittgeschwindigkeit (Baud/s)

Datenquelle
Datenquelle Deutsche Bezeichnung für eine Data Source.

Datenpumpen
Datenpumpen siehe: Replikations-Methoden

Datenpaketvermittlung
Datenpaketvermittlung siehe: Paketvermittlung

Datenpfad
Datenpfad Weg zwischen mehreren System- bzw. Hardware-Komponenten wie z. B. CPU, Steuereinheit, E/A-Gerät, deren Verbindung über einen Kanal erfolgt.

Datenpaketnetz
Datenpaketnetz In solchen Übertragungsnetzen werden digitale Daten ohne Rücksicht auf die inhaltliche Gliederung zu Paketen fester Länge zusammengestellt (wirtschaftliche Nutzung). Der entsprechende Dienst der Telekom wird über Datex-P mit Schnittstellen nach ITU-T X.25 angeboten.

Datenpaket
Datenpaket Eine vom Telekommunikationsnetz vorgeschriebene größte Anzahl von Zeichen, die als Einheit behandelt und Steuerbefehle zur Übermittlung enthält. Ist in jedem Datenpaket die vollständige Zieladresse enthalten, so spricht man von einem Datagramm. Dagegen enthält bei einer virtuellen Verbindung nur das erste Datenpaket die vollständige Adre...

Datenorganisation
Datenorganisation Art und Weise, wie Daten gespeichert sind (Speicherungsform) und wie auf die Daten zugegriffen wird. Der Begriff Datenorganisation beinhaltet die Aufbaustruktur und die Ablaufstruktur von Daten.

Datenobjekt
Datenobjekt Ein Datenobjekt existiert entweder als skalares oder als mehrwertiges Datenobjekt. Ein skalares Datenobjekt ist an einen Namen gebunden. Es ist ein Behälter für einen bestimmten Wert aus einer definierten endlichen Menge von Werten. Es repräsentiert eine †žVariable†œ, wenn der Wert sich im Lauf der Zeit ändert, dagegen eine †žKonstante†œ, w...

Datenorganisation
Datenorganisation Die Datenorganisation ist die Art und Weise, wie Daten gespeichert sind und wie auf die Daten zugegriffen wird. Der Begriff Datenorganisation beinhaltet die Auf- und Ablaufstruktur von Daten.

Datennetzkoordinator (DaNzKo)
Datennetzkoordinator (DaNzKo) ehemalige Bezeichnung. Nunmehr werden Beratungen bei der Telekom durchgeführt von Netzdatenservice (NDS), Kundennetzmanager/Datenspezialisten und Geschäftskundenvertrieb

Datennetz-Kontrollzentrum (DNKZ)
Datennetz-Kontrollzentrum (DNKZ) Das DNKZ für das Dienstleistungsangebot †žDatex-P†œ der Telekom befindet sich in Düsseldorf.

Datennetz (Netzwerk)
Datennetz (Netzwerk) Die Gesamtheit der Einrichtungen, mit denen Datenverbindungen zwischen DE-Einrichtungen hergestellt werden (DIN 44302). Je nach Verlauf der Leitungsführung unterscheidet man hierarchische, sternförmige, ringförmige und vermaschte Netze (Topologie). Je nach Nutzung unterscheidet man zwischen öffentlichen und privaten Netzen.

Datennetz
Datennetz Ein Datennetz zeigt Daten mit ihren Verbindungen als mögliche Zugriffswege auf. Verarbeitungen werden nicht dargestellt. (DIN 66001)

Datenmodell (DM)
Datenmodell (DM) Formale Methode der Beschreibung von Datenstrukturen (konzeptionelles Schema), Datenoperationen (Datenmanipulationssprache) und Datenintegritätsbedingungen. Von der Vielzahl vorgeschlagener Datenmodelle sind insbesondere vier Modelle stark verbreitet: Das hierarchische Datenmodell Das CODASYL (Netzwerk) Datenmodell Das relati...

Datenmodell
Datenmodell Formale Methode der Beschreibung von Datenstrukturen (konzeptionelles Schema), Datenoperationen (Datenmanipulationssprache) und Datenintegritätsbedingungen. Von der Vielzahl vorgeschlagener Datenmodelle sind besonders vier Modelle stark verbreitet: das hierarchische Datenmodell das Netzwerk Datenmodell auch CODASYL-Datenmodell da...

Datenmodell
Datenmodell Formale Beschreibung von Datenstrukturen, Datenoperationen und Datenintegritätsbedingungen. Von der Vielzahl von Datenmodellen sind besonders drei Modelle stark verbreitet: 1. das hierarchische Datenmodell, 2. dasNetzwerk Datenmodell und 3. das relationale Datenmodell.

Datenmenge
Datenmenge Anzahl von Bits, Zeichen, Datenblöcken, Datensegmenten oder Datenpaketen.

Datenmanipulationssprache (Data Manipulation Language, DML)
Datenmanipulationssprache (Data Manipulation Language, DML) Eine Menge von Befehlen, die Datenbank-Operationen ermöglichen (öffnen und schließen der Datenbank; speichern, lesen, verändern und löschen von Datensätzen). Man unterscheidet eigenständige DML (siehe: Abfragesprache), Syntaxerweiterung der Wirtssprache (Host Language) um DML-Anweisungen, ...

Datenkonzentrator (DKZ)
Datenkonzentrator (DKZ) siehe: Konzentrator

Datenkopplung
Datenkopplung Die Art der Datenkopplung ist ein sehr wichtiges Gütekriterium für die Schnittstellen zwischen Testfällen. Die beste, einfachste und flexibelste Kopplungsart ist die Übergabe von expliziten Parametern. Vor gemeinsam benutzten Daten wird mehr und mehr gewarnt (COMMON Statement Considered Harmful).

Datenkonversion
Datenkonversion Überführung von Datenwerten in ein anderes Format (z. B. von integer nach alphanumerisch).

Datenkomprimierung (Data Compression)
Datenkomprimierung (Data Compression) Methoden, Verfahren und Hilfsmittel (Hardware und/oder Software) zur möglichst effizienten Speicherung bzw. Übertragung von Daten; häufig in Verbindung mit Datenverschlüsselung. siehe: Datenverschlüsselung

Datenkomprimierung
Datenkomprimierung siehe: Datenverdichtung, Compress

Datenkomprimierung
Datenkomprimierung siehe: Datenverdichtung

Datenkompression
Datenkompression siehe: Datenverdichtung

Datenkommunikationssystem (Data Communications-System)
Datenkommunikationssystem (Data Communications-System) Synonym für Online-System (IBM-Terminologie).

Datenkommunikationssystem (DAKOSY)
Datenkommunikationssystem (DAKOSY) für den Hafen Hamburg. 1982 von Gesamthafenbetriebsgesellschaft zur Beschleunigung von Kommunikation und Dokumentenaustausch gegründet. An Entwicklung der EDIFACT-Norm beteiligt.

Datenkommunikationssystem
Datenkommunikationssystem IBM-Bezeichnung für Online-System.

Datenkommunikations-Tabelle
Datenkommunikations-Tabelle siehe: Parameter-Tabelle

Datenkatalog
Datenkatalog siehe: Data Dictionary

Datenkapsel
Datenkapsel siehe: abstrakter Datentyp

Dateninsel
Dateninsel Ein Konzept der Firma Microsoft, das es ermöglicht, XML-Dokumente direkt in HTML einzubetten.

Datenintegration
Datenintegration Teilaspekt der Integration. Die Teilsysteme benutzen die gleiche Datenbasis (eine Forderung, die selbstverständlich sein sollte, aber immer noch häufig verletzt wird).

Datenintegration
Datenintegration Schaffung einer einheitlichen Zugriffsmöglichkeit auf unterschiedliche DBMS eines Unternehmens. Dabei können bestehende Datenbanksysteme abgelöst werden (Datenbank-Migration) oder sie bleiben weitgehend autonom bestehen (föderierte Datenbanksysteme). Man unterscheidet Integration zur Laufzeit bzw. Sichtenintegration oder Schemainte...

Datenhierarchie
Datenhierarchie Eine Datenhierarchie stellt die Zusammenfassung bzw. Unterteilung von Daten dar. Die Verbindungen sagen aus, welche Daten andere enthalten (in Richtung der Verbindung) bzw. in anderen Daten enthalten sind (entgegen der Verbindungsrichtung). Die Unterteilung muß nicht vollständig sein und drückt auch keine Reihenfolge der Anordnung a...

Datengruppe (Data Aggregate)
Datengruppe (Data Aggregate) Eine benannte Zusammenfassung von Datenelementen und/oder Datengruppen innerhalb eines Datensatzes. Sie erleichtert die Handhabung zusammengehörender Daten. Es gibt zwei Arten von Datengruppen: Vektoren und Wiederholungsgruppen.

Datenfernverarbeitung (DFV)
Datenfernverarbeitung (DFV) In technisch-funktioneller Hinsicht zerfällt die Datenfernverarbeitung im wesentlichen in drei Komponenten: 1. zentrale Datenverarbeitungsanlage mit der erforderlichen Peripherie, 2. räumlich entfernte Datenstationen, die den Benutzern zur Ein- und Ausgabe dienen, 3. Mittel zur Übertragung der Daten, d. h. Übertragun...

Datenfernverarbeitung (Teleprocessing, TP)
Datenfernverarbeitung (Teleprocessing, TP) In technisch-funktioneller Hinsicht zerfällt die Datenfernverarbeitung im wesentlichen in drei Komponenten: zentrale Datenverarbeitungsanlage mit der erforderlichen Peripherie, räumlich entfernte Datenstationen, die den Benutzern zur Ein- und Ausgabe dienen, Mittel zur Übertragung der Daten, d. h. Übe...

Datenfeld
Datenfeld siehe auch: Feld

Datenfeld
Datenfeld ist eine adressierbare und benannte Dateneinheit zur Beschreibung eines Attributs durch Zeichen. Ein oder mehrere logisch zusammengehörige Datenfelder lassen sich zu einem Datensatz zusammenfassen. siehe: Datenelement

Datenfeld
Datenfeld Kleinste logische Einheit zur Speicherung eines Wertes in einer Datei oder Datenbank.

Datenfehler
Datenfehler Abweichungen eines Datenfeldes von den Anforderungen, die an das Datenfeld gestellt werden. Die häufigste Form der Datenfehler wird durch Eingabefehler, i. allg. durch Erfassungsfehler, bei der manuellen Datenerfassung verursacht. Datenfehler müssen durch Prüfroutinen erkannt und dokumentiert werden, um sie (manuell) korrigieren zu könn...

Datenfehler
Datenfehler Fehler, der durch nicht abgefangene unerlaubte Eingabedaten verursacht wird. Bei Echtzeitprogrammen treten diese Fehler auch durch falsche Benutzung gemeinsamer Daten auf. Diese mehrfach benutzten Daten lassen sich in allen anderen Programmen vermeiden (COMMON Statement Considered Harmful!). Datenfehler lassen sich dadurch vermeiden, d...

Datenerfassungssystem (Data Entry System)
Datenerfassungssystem (Data Entry System) Generalisiertes Software-Produkt, das standardisierbare Aufgaben bei der Online-Eingabe und Abspeicherung von Daten übernimmt. Durch Parameter lassen sich individuelle Bildschirmmasken, Satzaufbauten und Prüfmaßnahmen beschreiben.

Datenelement
Datenelement siehe: Datenfeld

Datenelement (Feld, Item, Atom)
Datenelement (Feld, Item, Atom) Kleinste benennbare (ansprechbare) Dateneinheit.

Datenendeinrichtung (DEE)
Datenendeinrichtung (DEE) Postalische Bezeichnung für Einrichtungen zum Senden und/oder Empfangen von Daten; Sammelbezeichnung für Terminals, Konzentrator, DV-Anlage u. ä.

Datenendeinrichtung (DEE)
Datenendeinrichtung (DEE) (englisch: Data Terminal Equipment - DTE) Bezeichnung für Einrichtungen zum Senden und/oder Empfangen von Daten, Sammelbezeichnung für Datenstationen, Host-Rechner, Konzentratoren u. ä.

Datenelement
Datenelement Kleinste adressierbare Dateneinheit (in der Regel ein Datenfeld) auf der untersten Stufe der Datenhierarchie.

Datendokumentation
Datendokumentation Die Datendokumentation ist in der DIN-Norm 66232 festgelegt. Die Norm dient der Beschreibung beliebiger Datenobjekte, durch sie soll Vollständigkeit und Vergleichbarkeit der für die Anwendung wichtigen Angaben über Datenobjekte ermöglicht werden.

Datendirektverbindung (DDV)
Datendirektverbindung (DDV) Nutzung im digitalen Datenübermittlungsdienst. Entsprechen den früheren Direktrufanschlüssen und Hauptanschlüssen für Direktruf (HfD). Basis für große Anwender-Datennetze mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 9600 bit/s bis 1,92 Mbit/s. Kostenberechnung nach Entfernung bzw. pauschal.

Datenblock
Datenblock Folge von Zeichen, die als eine Einheit auf einen Datenträger geschrieben oder von ihm gelesen werden. Ein Datenblock kann einen oder mehrere logische Datensätze oder Satzelemente enthalten.

Datenblatt-Ansicht
Datenblatt-Ansicht (bei MS-Access) Tabellarische Darstellung von Datenfeldern aus Tabellen, die durch eine SQL-Anweisung erzeugt worden sind. In dieser Datenblatt-Ansicht können Daten betrachtet oder auch bearbeitet werden.

Datex-P
Datex-P Produktname für den paketvermittelten Datenübermittlungsdienst über digitale Wählverbindungen. Seit 1981 im Angebot der Telekom als spezielles Datennetz. siehe auch: Paketvermittlung

Datex-S
Datex-S Satellitengestützter Kommunikationsdienst der Telekom für leitungsvermittelte Wählverbindungen (64 kbit/s und 2 Mbit/s) in Punkt-zu-Punkt-Konfiguration.

Datexnetz
Datexnetz Bisher verwendeter Begriff für öffentliches digitales Wählnetz zur Datenübertragung mit Leitungsvermittlung bzw. mit Paketvermittlung. Aus benutzungsrechtlicher Sicht ist dieses Netz in das öffentliche Telekommunikationsnetz übergegangen.

DAU
DAU Abkürzung für "Dümmster anzunehmender User". siehe: Dümmster anzunehmender User

Dauer
Dauer Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende eines Vorganges (DIN 69900).

Dauerhaftigkeit
Dauerhaftigkeit siehe: Persistenz

DB
DB Abkürzung für Datenbank. siehe: Datenbank

DB
DB Abkürzung für Data Base oder Datenbank. siehe: Datenbank

DB
DB Abkürzung für Dezibel. siehe: Dezibel

DB-Monitor
DB-Monitor Routine des IMS/VS, die aktiviert werden kann, um detaillierte Statistiken über die Datenbank-Aktivität zu gewinnen. siehe: Tuning

DB-Phasenplan
DB-Phasenplan Ein Plan, der die mit der Implementierung einer Datenbank notwendigen Maßnahmen, untergliedert in einzelne Phasen, enthält. Wichtige Planungsphasen sind: Schaffung der organisatorischen Voraussetzung Ermittlung der Anwendungserfordernisse DBMS-Auswahl Ausbildung der Mitarbeiter, Festlegen von Standards, Datenbank-Design, ...

DB-Splitting (Partitioning)
DB-Splitting (Partitioning) Verfahren, bei dem ein großer Datenbestand auf mehrere physische Datenbanken (Partitions) verteilt gespeichert wird (meist nach Nummernkreisen). Das Einstellen und Wiederauffinden von Segmenten liegt in der Verantwortung der Anwendungsprogramme.

DB/DC-System
DB/DC-System Abkürzung für Data Base/Data Communication System. siehe: Data Base/Data Communication System

DB/DC-System
DB/DC-System Bezeichnung für Systeme wie z. B. IMS/VS, die neben einem DBMS auch einen TP-Monitor zur Abwicklung eines Online-Systems besitzen.

DB/DC-System (Data Base/Data Communication-System)
DB/DC-System (Data Base/Data Communication-System) Abkürzung für Data Base/Data Communication-System. siehe: Data Base/Data Communication-System

DB2
DB2 Abkürzung für Data Base 2 siehe: Data Base 2

DB2 Systemdateien
DB2 Systemdateien siehe: Datenbanksystem DB2

DB2 Universal Data Base (UDB)
DB2 Universal Data Base (UDB) ist ein um objektorientierte Funktionen erweitertes relationales DBMS der IBM, das unter einigen UNIX-Betriebssystemen sowie unter Linux und Windows verfügbar ist.

DB2 Universial Database (DB2/UDB)
DB2 Universial Database (DB2/UDB) Annähernd funktionsgleiche Versionen der Mainframe-basierten Version von DB2 mit an die Betriebssysteme angepaßten system-technischen Änderungen existieren für die Betriebssysteme: OS/400 und VM, RS/6000 AIX als DB2/6000, OS/2 als DB2/2 und DB2(UDB) (=Universal Database) für WINDOWS/NT/2000 rsp. Linux. Inzwischen ...

DB2 Universial Server
DB2 Universial Server Der DB2 Universial Server ist ein um objektorientierte Funktionen erweitertes relationales DBMS der IBM. Es ist unter einigen UNIX-Betriebssystemen sowie OS/2 und Windows NT verfügbar.

DB2-BIND
DB2-BIND Erstellung eines Kontrollblockes (Application Plan), der DB2-Datenverarbeitungs-Berechtigung erteilt und definiert. DB2 kennt: den dynamischen BIND (z. B. bei SQL-Eingabe von Benutzer über Terminal bei Ausführung), den statischen BIND (für Anwendungsprogramme nach COMPILE/LINK) und den automatischen BIND (DB2-Automatismus für statisc...

DB2-Command
DB2-Command Steueranweisungen für Data Base 2, mit denen beispielsweise DB2 gestartet und gestoppt werden kann.

DB2-Datenbank-Administrator (DBADM)
DB2-Datenbank-Administrator (DBADM) Administrator, der über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. Ein solcher Administrator ist eine explizit durch GRANT vergebene Privilegien-Gruppe, die über implizite Einzelberechtigungen verfügt. Der DB2-Datenbank-Administrator verfügt auch über die vollständigen Datenverarb...

DB2-Datenbank-Controler (DBCTRL)
DB2-Datenbank-Controler (DBCTRL) Controler, der über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. Der DBCTRL umfaßt eine Teilmenge der DBADM-Rechte. So sind z. B. Datenverarbeitungsrechte fremder Objekte nicht implizit in dieser Privilegien-Gruppe enthalten.

DB2-Datenbank-Maintenance (DBMAINT)
DB2-Datenbank-Maintenance (DBMAINT) Datenbank-Maintenance die über besondere DB2-Objekt-Verwaltungsrechte innerhalb einer Data Base verfügt. DBMAINT umfaßt eine Teilmenge der DBCTRL-Rechte.

DB2-Directory
DB2-Directory Enthält DB2-interne Beschreibung der DB2-Datenbanken sowie interne Steuerungsblöcke. Das DB2-Directory kann nicht mit SQL bearbeitet bzw. ausgewertet werden.

DB2-Directory
DB2-Directory siehe: Directory

DB2-Interactive (DB2I)
DB2-Interactive (DB2I) Sammlung von DB2-Dienstprogrammen, die interaktiv unter TSO mittels vorgegebener Bildschirmmasken ausgeführt werden können und zur Unterstützung der Programmentwicklung (SPUFI), zur Eingabe von DB2-Commands und zum Aufruf von DB2-Utilities genutzt werden.

DB2-Katalog
DB2-Katalog Data Dictionary von DB2. Enthält Informationen über DB2-Objekte. Der Katalog ist selbst eine DB2-Datenbank; Informationen können mit SQL selektiert werden. Die Inhalte des Katalogs enthalten DB2-Systeminformationen, die speziell von der Anwendungsentwicklung und dem DBA genutzt werden können.

DB2-Katalog
DB2-Katalog siehe: Katalog

DB2-Objekte
DB2-Objekte Die DB2-Objekte werden im Katalog geführt. Als Objekte werden alle Ressourcen verstanden, die Meta-Daten führen. DB2-Objekte sind: ALIAS, Data Base, Index, Index Space, Storage Group, Synonym, Tablespace, Table und View.

DB2-Privat-Connection
DB2-Privat-Connection Verbindungstyp zwischen einer Anwendung und einem Remote oder lokalen Server. Dieser Verbindungstyp wird bei einem systemgesteuerten Zugriff aufgebaut. Innerhalb einer Unit of Work können zwei Knoten (Anwendung und Server) nur mit einem Verbindungstyp gekoppelt sein. Gegensatz zu SQL-Connection.

DB2-RULES
DB2-RULES DB2-Regeln für die Verarbeitung bestimmter SQL-Statements. Das Spezialregister CURRENT RULES definiert den jeweils aktuellen Inhalt. Gegensatz zu SQL-Rules.

DB2/2
DB2/2 Variante des Mainframe Datenbanksystemsder IBM, auf AIX (UNIX)-Systeme und OS/2. siehe: DB2

DB2/UDB
DB2/UDB Abkürzung für Data Base 2 Universial Database siehe: DB2 Universial Database

DB2PM
DB2PM Performance-Monitor der IBM für DB2.

DBA
DBA Abkürzung für Data Base Administrator. siehe: Datenbank-Verwalter, Datenbank-Administrator

DBADM
DBADM Abkürzung für DB2-Datenbank-Administrator. siehe: DB2-Datenbank-Administrator

dBASE
dBASE Ein relationales DBMS der Firma Borland, mit einer eigenen prozeduralen Sprache, das primär auf Personal Computern und Mikrocomputer-Systemen eingesetzt wird. siehe auch: Visual dBase

DBASE ODBC-Treiber
DBASE ODBC-Treiber Typischer Vertreter für Single-Tier-Driver. Ermöglicht einer ODBC-Anwendung den direkten Zugriff auf DBASE-Dateien über SQL ohne das Produkt DBASE besitzen zu müssen. DBASE ODBC-Treiber schreiben und lesen diverse Formate wie: Foxbase, DBASEIII, DBASE IV oder Clipper-Dateien. Der satzorientierte Zugriff, den DBASE-Prog...

DBCS
DBCS Abkürzung für Double Byte Character Set. siehe: Double Byte Character Set

DBCTL
DBCTL siehe: IMS/ESA Database Manager

DBCTRL
DBCTRL Abkürzung für DB2-Datenbank-Controler. siehe: DB2-Datenbank-Controler

DBD
DBD Abkürzung für Data Base Description. siehe: Data Base Description

DBD
DBD Abkürzung für Data Base Descriptor. siehe: Data Base Descriptor