Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Drain-Lock
Drain-Lock Spezifikation des Sperrniveaus einer Anwendung (angelehnt an die Claim-Klasse): Write: für sämtliche Manipulationen Repeatable: für Nur-Leseanforderung mit Leseintegrität Cursor Stability: für Nur-Leseanforderung ohne Leseintegrität. Die Sperrdauer beschränkt sich auf eine UOR. Der Drain-Anforderer kann entscheiden, ob alle Claim-Kl...

Drain
Drain Konkrete Ressourcenutzungs-Anforderung von Anwendungen mit hoher Priorität (DB2-Utilities) an DB2 mit der Wirkung, daß eine Anwendung vorerst (nach Erreichen eines Syncpoints) keine neuen Claims mehr absetzen kann. So kann sich z. B. ein Utility in eine parallel laufende Anwendung nach Erreichen eines Checkpoints †žeinmogeln†œ und vor der Annah...

DSN Command Prozessor
DSN Command Prozessor TSO-Komponente zur Ausführung von DB2-Commands.

DSN1CHKR
DSN1CHKR Standalone Utility zur Überprüfung und Ausgaben Beziehungsfehlern zwischen Index und Daten.

DSN1COMP
DSN1COMP Standalone Utility zum Anzeigen von Speicher-Einsparungseffekten bei Compress.

DSL
DSL Abkürzung für Digital Subscriber Line siehe: Digital Subscriber Line

DSI
DSI Abkürzung für Dynamic Skeleton Interface. siehe: Dynamic Skeleton Interface

DSDM
DSDM Abkürzung für Dynamic System Development Method. siehe: Dynamic System Development Method

DSD
DSD Abkürzung für Data Structure Diagram. siehe: Datenstrukturdiagramm

DSDL
DSDL Abkürzung für Data Storage Description Language. siehe: Datenspeicherungssprache

DSCLIENT
DSCLIENT Abkürzung für Directory Service Client siehe: Directory Service Client

DSA
DSA Abkürzung für Dynamic Storage Area. siehe: Dynamic Storage Area

DSA
DSA Abkürzung für Directory Service Agent siehe: Directory Service Agent

DS
DS Abkürzung für Data Sharing. siehe: Data Sharing

DSN1COPY
DSN1COPY Standalone Utility zum kopieren von physischen Data Sets.

DSN1LOGP
DSN1LOGP Standalone Utility zum Ausdrucken von Log-Informationen.

DSN1PRNT
DSN1PRNT Standalone Utility zum Ausdrucken von VSAM-Data Sets.

DSNALI
DSNALI Call Attachment Facility (Schnittstelle zwischen Batch-Anwendungsprogrammen und DB2).

DSNCLI
DSNCLI CICS-Attachment Facility (Schnittstelle zwischen CICS-Anwendungsprogrammen und DB2).

DSNDB01
DSNDB01 Data Base-Name für das Directory.

DSNDB04
DSNDB04 Data Base-Name für die Default Data Base.

DSNDB06
DSNDB06 Data Base-Name für den Katalog.

DSNDB07
DSNDB07 Data Base-Name für die temporäre Data Base (für Workfile-Nutzung).

DSNELI
DSNELI TSO-Attachment Facility (Schnittstelle zwischen TSO-Anwendungsprogrammen und DB2).

DSNRLI
DSNRLI RRSAF-Attachment Facility (Schnittstelle zwischen RRSAF-Anwendungsprogrammen und DB2).

DSNTEP2
DSNTEP2 DB2-Programm für die dynamische SQL-Statementausführung (SQL Processor Using File Input im Batch).

DSNTIAR
DSNTIAR DB2-Muster-Routine für die DB2-Fehler-Analyse und -Behandlung in Anwendungsprogrammen.

DSNTIAUL
DSNTIAUL DB2-Muster-Routine für das Entladen von DB2-Tabellen für ein nachfolgendes Wiederladen mittels Load-Utility.

DSSS
DSSS Abkürzung für Direct Sequency Spread Spectrum. siehe: Direct Sequency Spread Spectrum

DST
DST Abkürzung für Datenstation. siehe: Datenstation

DTD
DTD Abkürzung für Document Type Definition siehe: Dokumenttyp-Definition

DTE
DTE Abkürzung für Data Terminal Equipment. siehe: Datenendeinrichtung

DTH/DTO
DTH/DTO Abkürzung für Direct to Home/Direct to Office. siehe: Direct to Home/Direct to Office

DTP
DTP Abkürzung für Distributed Transaction Processing Model. siehe: Distributed Transaction Processing Model

DTS
DTS Abkürzung für Digital Theater Sound. siehe: Digital Theater Sound

DUW
DUW Abkürzung für Distributed Unit of Work. siehe: Distributed Unit of Work

DUST
DUST Abkürzung für Datenumsetzerstelle. siehe: Datenumsetzerstelle

Durchschaltvermittlung
Durchschaltvermittlung Vermittlungsart, bei der die Verbindung zwischen zwei Kommunikations-Teilnehmern durch eine zwischen ihnen durchgeschaltete Verbindung physikalisch realisiert wird. Gegensatz zur virtuellen Verbindung.

Durchsatzrate (Throughput Rate)
Durchsatzrate (Throughput Rate) Auf eine Zeiteinheit bezogener Durchsatz.

Durchsatz (Throughput)
Durchsatz (Throughput) Anzahl der pro Zeiteinheit von einem Gerät oder System abgearbeiteten Anforderungen (z. B. Transaktionen, Jobs, Nachrichten, Zeichen).

Durchsatz (Output-Rate)
Durchsatz (Output-Rate) Durchschnittliche Zahl der pro Zeiteinheit durch ein Betriebsmittel oder System bearbeiteten Anforderungen oder Aufträge. Bei Online-Systemen wird hierfür die Anzahl Transaktionen gemessen.

Durchsatz
Durchsatz Als Durchsatz bezeichnet man die Meßzahl, die Aussagen ermöglicht, wieviele Verarbeitungsvorgänge vom DV-System in einem festgelegten Zeitraum erledigt werden können. Die Durchsatzleistung ist ein wesentlicher Faktor zur Abstimmung des Leistungsverhaltens (Performance) eines Gesamtsystems.

Durchsatz
Durchsatz Messzahl, die Aussagen ermöglicht, wie viele Verarbeitungsvorgänge vom DV-System in einem festgelegten Zeitraum erledigt werden können. Die Durchsatzleistung ist ein wesentlicher Faktor zur Abstimmung des Leistungsverhaltens (Performance) des Gesamtsystems.

Durchsatz
Durchsatz Eigentlich Datendurchsatz. Datenmenge, die pro Sekunde übertragen wird.

Durchsatz
Durchsatz Gesamtheit der während des Beobachtungszeitraumes erfolgreich durchgeführten Arbeiten in einem DV-System (z. B. Batch-Durchsatz).

Duplicate Data Fields (DDATA)
Duplicate Data Fields (DDATA) DDATA-Felder können im Index Source Segment definiert werden. Das IMS speichert diese Felder automatisch im zugehörigen Index Pointer Segment ab. Vorteil: Bei der isolierten Verarbeitung der Index-Datenbank stehen erweiterte Informationen zur Verfügung. Nachteil: Erweiterter Bedarf an Speicherplatz und erhöhter Pfle...

Duplex (DX)
Duplex (DX) Betriebsart einer Leitung, bei der gleichzeitig in beiden Richtungen übertragen werden kann (Gegenbetrieb). Im Gegensatz zu Duplex gibt es noch Halbduplex (Wechselseitig) und Simplex (Einseitig).

Duplex
Duplex Betriebsart einer Übertragungsleitung, bei der gleichzeitig in beiden Richtungen Daten übertragen werden.

Dump (Hauptspeicher-Auszug)
Dump (Hauptspeicher-Auszug) Auflistung des Inhalts des gesamten realen/virtuellen Speichers, oder Teilbereiche des Speichers (Partition, Region, Adressraum) zu einem definierten Zeitpunkt zum Zwecke der Fehleranalyse. Ein Dump wird erzeugt, wenn in einem Programm (Problem- und/oder System-Programm) Fehlinterpretationen auf Grund falscher Daten oder...

Duch Auction
Duch Auction siehe: Reverse Auktion

Dublette
Dublette Objekt, das ungewollt unter verschiedenen Identifizierungsschlüsseln mehrfach erfaßt und gespeichert ist. Eine Dublette entsteht, wenn bei einem Geschäftsvorfall nicht erkannt wird, daß das Objekt (beispielsweise Kunde) bereits gespeichert ist und das Objekt als Neuzugang in eine Stammdatei aufgenommen wird. Unechte Dubletten entstehen, w...

Dual-Logging
Dual-Logging Führen einer Logdatei oder zweier Logdateien zur Sicherung der Verfügbarkeit.

Dual-Homed Gateway
Dual-Homed Gateway siehe: Netzwerk-Security

Dual Processor
Dual Processor Redundanzbildung für ein DV-System durch Bereitstellen eines zweiten identischen Systems, das bei der Störung des ersten Systems die Arbeit möglichst ohne Ausfall übernehmen kann.

Dual Logging
Dual Logging ist ein Logging mit zwei Logdateien, die aus Sicherheitsgründen synchron beschrieben werden.

Dual Logging
Dual Logging bezeichnet das Logging mit zwei Logdateien, die aus Sicherheitsgründen synchron beschrieben werden.

Dual Logging
Dual Logging Zur Erhöhung der Systemsicherheit im Falle eines IMS-Zusammenbruchs können alle Logdaten auf zwei identischen Logdateien fortgeschrieben werden. Das bedeutet auf der einen Seite Schutz gegen permanenten Lesefehler auf einer Logdatei, auf der anderen Seite aber ständig doppelten Logaufwand. Die Aktivierung erfolgt über Job-Control-Anwei...

Dual Channel
Dual Channel Anschluss einer Steuereinheit über zwei eigenständige Kanäle an die CPU oder den E/A-Prozessor zum Zwecke der Leistungssteigerung und Redundanzbildung.

Dual
Dual Zweiwertig siehe auch: binär

Dual Access
Dual Access Fähigkeit einer Steuereinheit eines Massenspeicher-Subsystems, mit zwei Einheiten gleichzeitig aktive E/A-Operationen durchzuführen.

DVD
DVD Abkürzung für Digital Versatile Disc. siehe: Digital Versatile Disc

DVB
DVB Abkürzung für Digital Video Broadcasting. siehe: Digital Video Broadcasting

DV-Koordinator
DV-Koordinator Mitarbeiter aus Fachabteilungen als Verbindungsstelle zwischen Datenverarbeitung und Fachbereich.

DVA
DVA Abkürzung für Datenverarbeitungsanlage. siehe: Datenverarbeitungsanlage

DV-Konzept
DV-Konzept Das DV-Konzept muss die fachlichen Anforderungen an ein DV-Projekt korrekt umsetzen und dient als Vorlage für die Programmierung.

DVD
DVD Abkürzung für Digital Versatile Disc siehe: Digital Versatile Disc

DVD-R
DVD-R Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Rewritable. siehe: Digital Versatile Disc

DVD-R
DVD-R Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Recordable. siehe: Digital Versatile Disc

DVD-RAM
DVD-RAM Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Random Access Memory. siehe: Digital Versatile Disc

DVD-ROM
DVD-ROM siehe: Digital Versatile Disc

DVD-RW
DVD-RW Abkürzung für Digitale Versatile Disc-Rewritable. siehe: Digital Versatile Disc

DVD-VR
DVD-VR siehe: Digital Versatile Disc

DVI
DVI Abkürzung für Digital Visual Interface. siehe: Digital Visual Interface

DVS
DVS Abkürzung für Datenverwaltungssystem. siehe: Datenverwaltungssystem

DVST
DVST Abkürzung für Datenvermittlungsstelle. siehe: Datenvermittlungsstelle

DWDM
DWDM Abkürzung für: Dense Wave Division Multiplexing. siehe: Dense Wave Division Multiplexing

DX
DX Abkürzung für Duplex. siehe: Duplex

DXG
DXG Abkürzung für Datexnetzabschlußgerät. siehe: Datexnetzabschlußgerät

DXT
DXT siehe: Data Extract

DXT
DXT Abkürzung für Data Extract. siehe: Data Extract

Dynamisches Binden
Dynamisches Binden siehe: Late Binding

Dynamischer Haltepunkt
Dynamischer Haltepunkt Haltepunkt, der abhängig vom dynamischen Ablauf eines Programms erreicht wird. Ein Beispiel ist ein Haltepunkt nach jeweils 20 Schleifendurchläufen.

Dynamische Speicherplatzverwaltung
Dynamische Speicherplatzverwaltung Die automatische Wiederbelegung frei gewordenen Speicherplatzes und das Zusammenschieben von Sätzen bei Speicherplatzlücken.

Dynamische Speicherverwaltung
Dynamische Speicherverwaltung siehe: Speicherverwaltung, dynamische

Dynamische URL
Dynamische URL Durch Programmausführung auf dem Web Server erstellte Seiten oder Inhalte erkennt man meist daran, dass die URLs solcher Seiten so genannte ?name=wert Anhängsel haben, vor allem, wenn vom Anwender übergebene Parameter bei der Erstellung des Seiteninhalts berücksichtigt werden müssen.

Dynamische Seiten
Dynamische Seiten Seiten, die durch Programmausführung im Moment des Seitenabrufes erstellt werden - meist Datenbankabfragen oder andere selektiven Inhalte, die mit Layout-Schablonen auf dem Web-Server zu einer Seite kombiniert werden. Auch durch Server Side Includes modifizierte Seiten zählen hierzu, wobei Suchmaschinen - bei korrekter Konfigurat...

Dynamische IP-Adresse
Dynamische IP-Adresse Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper. Aus diesem Grunde werden Client-Rechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei ...

dynamische IP
dynamische IP Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper. Aus diesem Grunde werden Clientrechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei der Einwa...

Dynamische Analysatoren
Dynamische Analysatoren siehe: Test-Tool

Dynamische Bindung (Dynamic Binding)
Dynamische Bindung (Dynamic Binding) Dadurch wird erst zur Laufzeit entschieden, welche Funktion (Methode) zu aktivieren ist. Dies ist die Basis für Polymorphismus in Smalltalk und Java. Dynamische Bindung bezeichnet die Bindung eines Objekts O an einen dynamischen Typ Tk zur Laufzeit, wenn dem Objekt ein anderes Objekt Ok des Typs Tk zugewiesen w...

Dynamische Adressumsetzung
Dynamische Adressumsetzung Die Umwandlung einer virtuellen Adresse in eine reale Hauptspeicheradresse während der Abarbeitung eines Maschinenbefehls. Dies geschieht mit einer speziellen Hardware-Einrichtung, dem †žDynamic-Adress-Translation-(DAT)-Feature†œ unter Zuhilfenahme von Segment- und Seitentabellen.

Dynamical Existence and Object Identity
Dynamical Existence and Object Identity siehe: Dynamische Existenz und Identität

Dynamically Redefinable Character Sets (DRCS)
Dynamically Redefinable Character Sets (DRCS) Dynamisch frei veränderbare Zeichensätze im Bildschirmtext-Dienst. Die Fläche eines Zeichens kann in 12x10, 6x10 oder 6x5 Punkte zerlegt werden. Jeder Punkt ist einzeln beschreibbar. Ein Zeichen kann bis zu 16 Farben beinhalten. Pro Seite stehen max. 188 verschiedene frei definierbare Zeichen zur Verf...

Dynamic-Address-Translation-Feature (DAT-Feature)
Dynamic-Address-Translation-Feature (DAT-Feature) Hardware-Einrichtung zum Umrechnen virtueller Adressen zu realen Adressen und umgekehrt.

Dynamic System Development Method (DSDM)
Dynamic System Development Method (DSDM) Ein von über 150 Firmen aus England und den USA gegründetes Konsortium, Das die RAD-Methode zu einem herstellerunabhängigen Standard formte. Das RAD-Konzept des DSDM-Konsortium verfolgt ein anderes Konzept der Software-Entwicklung als das klassische Wasserfallmodell. DSDM läßt die Funktionen zunächst varabe...

Dynamic Storage Area (DSA)
Dynamic Storage Area (DSA) Dynamischer, für alle Teilhaber des CICS-Systems verfügbarer Adreßraum für: Programme, I/O-Bereiche und Programmdaten.

Dynamic Skeleton Interface (DSI)
Dynamic Skeleton Interface (DSI) Server-Variante zu DII.

Dynamic SQL
Dynamic SQL SQL-Befehle, die während der Ausführung eines Anwendungsprogramms aufbereitet oder dynamisch verändert werden können und für die erst zum Ausführungszeitpunkt ein Precompile und dynamischer Bind durchgeführt werden kann. Gegensatz dazu: Static SQL

Dynamic Rules
Dynamic Rules Definition der Regeln beim Bind Package, nach denen die Privilegien der in der Package angesprochenen Objekte überprüft werden sollen: Bind-Time-Rules: Der Package Eigentümer (Owner) muß über alle Privilegien verfügen. Run-Time-Rules: Die ausführende SQL-Identifikation muß über alle Privilegien verfügen.

Dynamic Random Access Memory (DRAM)
Dynamic Random Access Memory (DRAM) Der DRAM ist bei PCs und Workstations die am häufigsten verwendete Sorte von RAM. Er besteht aus integrierten Halbleiter-Schaltkreisen, die Daten nach dem Kondensatorprinzip speichern. Kondensatoren verlieren jedoch relativ schnell ihre Ladung und müssen deshalb kontinuierlich wieder neu aufgeladen (refreshed) we...