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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Event
Event siehe: Ereignis
Event
Event Ereignis, das in der Regel von außen an ein GUI-basierendes Softwaresystem gelangt. Das Ereignis wird von dem softwaresystem interpretiert und zur Verarbeitung an die Anwendung weitergeleitet. GUI-Anwendungen sind ereignisorientiert (zentrale Ereignisverarbeitung). Geplant oder ungeplant auftretendes Ereignis, das die Entstehung und Weiterlei...
Evaluator
Evaluator Ein Programm, das eine gegebene Datenbank-Struktur (logisch oder physisch) nach einer oder mehreren klar definierten Performance-Maßstäben auswertet.
Evaluation
Evaluation Die Bewertung und Auswahl jener Anwendungslösungen, die es ermöglichen, die Problemstellung am besten und wirtschaftlichsten zu lösen.
EVA-Diagramm (IPO-Diagramm)
EVA-Diagramm (IPO-Diagramm) Grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Eingabe- und Ausgabedaten und der Verarbeitungsschritte einer Funktion. Die Grafik besteht aus den drei Säulen: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. siehe: Überblickdiagramm und Detaildiagramm
EVA-Diagramm
EVA-Diagramm Graphisches Darstellungsmittel für die inhaltliche Beschreibung einer Funktion. Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe (Input-Process-Output) werden in drei Säulen beschrieben und mittels vereinbarter Symbole (Pfeile) in Beziehung gesetzt. Bei der HIPO-Technik gibt es zwei Arten von EVA-(IPO-)Diagrammen: Überblickdiagramme und Detaildi...
Evolution
Evolution Besserer Begriff für Wartung, der zum Ausdruck bringt, daß ein großer Teil des †žWartungs†œ-Aufwandes auf unvermeidbare Änderungen des Modells der realen Umwelt, technische Weiterentwicklung und erweiterte Anforderung der Benutzer zurückzuführen ist.
EXTRTN
EXTRTN Abkürzung für Extraction Routine. siehe: Extraction Routine Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Extremes Programmieren (XP)
Extremes Programmieren (XP) Ein Prozessmodell für die objektorientierte Software-Entwicklung, das von Beck, Cunningham und Jeffries entworfen und durch Erprobung in Projekten weiterentwickelt wurde. XP ist gedacht für kleinere Projekte mit relativ unklaren und sich immer wieder ändernden Anforderungen. Wie alle Programmiermethoden hat XP mal wied...
Extranet
Extranet Erweitertes Intranet (firmeninternes Netz) mit kontrolliertem Zugang für externe Mitarbeiter, Filialen oder Kunden, allerdings ohne Zugang zum Internet.
Extranet
Extranet Als Extranet wird ein geschlossenes Computernetz auf der Basis der Internet-Technologie bezeichnet, in dem registrierte Benutzer nach dem Login spezifische Informationen abrufen können. Extranets sind im Gegensatz zu Intranets auch von außerhalb erreichbar, erlauben aber im Vergleich zum öffentlichen Internet nur registrierten Benutzern de...
Extraction Routine (EXTRTN)
Extraction Routine (EXTRTN) Bei der Sekundärindizierung kann mit einer Extraction Routine erreicht werden, daß in eine Index-Datenbank nur Index Pointer Segmente gespeichert werden, die den Bedingungen der Extraction Routine entsprechen. Die Angabe einer Extraction Routine erfolgt in der DBD (Data Base Description). Je Sekundärindex kann maximal ei...
Extract Chaos
Extract Chaos Weitverbreitete Praktik des Extrahierens von Daten aus verschiedenen Datenbanken, das zu inkonsistenten Vergleichen zwischen den Daten führt.
Extract
Extract Eine Kopie von Daten, die nur zum Lesen und Auswerten gedacht ist.
EXTM
EXTM Abkürzung für Extended Telecommunication Modul. siehe: Extended Telecommunication Modul
Externes Schema (External Schema)
Externes Schema (External Schema) Beschreibung der logischen Sicht einer Anwendung auf die in einer Datenbank gespeicherten Daten. Da jede Anwendung ihre eigene, dem Anwendungsproblem angepaßte Sicht hat, kann es mehrere externe Schemata geben. Alle externen Schemata müssen aus dem konzeptionellen Schema der Datenbank ableitbar sein.
Externes Schema
Externes Schema Beschreibung der Sicht eines Benutzers auf die in der Datenbank gespeicherten Daten. Da jeder Benutzer seine eigene, seinem Problem und seiner Denkweise angepasste Sicht hat, kann es mehrere externe Schemata geben. Diese Sichten müssen jedoch aus dem konzeptionellen Schema ableitbar sein.
Externer Speicher
Externer Speicher Aus dem Rechner ausgelagerte externe Hardware-Einrichtung (z. B. Magnetplatten) mit niedriger Effizient, aber hohem Speichervolumen und bei Fehlersituation wiederherstellbar. siehe auch: virtueller Speicher, Erweiterungsspeicher, Paging
Externer Rechner (ER)
Externer Rechner (ER) Ein an den Bildschirmtext-Dienst angeschlossener privater Rechner eines Informationsanbieters. Die Verbindung erfolgt über Datex-P.
Externer Link
Externer Link Link von einer Ihrer Seiten auf eine Seite auf einem fremden Server. Wird von mehreren Suchmaschinen heute als Empfehlung gewertet, die beim Ranking berücksichtigt wird. Pagerank berücksichtigt dabei nur eingehende Links und den Wert jeder Seite, von der ein Link ausgeht. Hilltop bewertet eingehende und ausgehende Links. Eine Seite ...
Externally Driven
Externally Driven Arbeitsweise eines Software-Monitors, bei dem die Beschickung von Zählern durch Monitor-externe Ereignisse angestoßen wird (Event-Driven).
External Throughput Rate (ETR)
External Throughput Rate (ETR) Benchmark-Methode für Rechner zur Feststellung des Durchsatzes. siehe: Benchmark, Internal Throughput Rate
External Schema
External Schema siehe: externes Schema
External Security Manager (ESM)
External Security Manager (ESM) Im DB2 können sämtliche Privilegienprüfungen auf einen externen Security-Manager ausgelagert werden.
External Data Representation (XDR)
External Data Representation (XDR) TCP/IP-Protokoll der Schicht 6 im ISO/OSI-Modell. Es dient dazu, unterschiedliche Codierungsverfahren der CPUs auf Registerebene im Netzwerk auszugleichen.
Extension
Extension Datei-Endung zur Identifizierung von Dateien, etwa †žBeispiel.doc†œ für eine Textdatei oder †žBild.gif†œ für eine Grafikdatei.
eXtensible Stylesheet Language (XSL)
eXtensible Stylesheet Language (XSL) Ein Stylesheetmechanismus, mit dem angegeben werden kann, wie XML-Dokumente in anzeigbare Strukturen transformiert werden. Obwohl XSL eine Grammatik für erweiterte Formatierungsmerkmale definiert, können damit auch anzeigbares HTML sowie andere ausgereifte Markupsprachen generiert werden.
eXtensible Script Language (XSL)
eXtensible Script Language (XSL) Eine Style Sheet-ähnliche Erweiterung für den Einsatz in Verbindung mit XML. Wird von nur von omderneren Browsern unterstützt.
Extensible Markup Language (XML)
Extensible Markup Language (XML) XML ist der neue Entwicklungsstandard zur Definition von Datenformaten. Sie basiert auf Konzepten von SGML und soll u. a. im Internet die Web-Seitengestaltung im Zusammenwirken mit HTML verbessern. Während HTML für die Repräsentation zuständig ist, wird mit XML die Datendefinition beschrieben, sodass sich Anwendungs...
eXtensible Markup Language (XML)
eXtensible Markup Language (XML) Ein Datenformat für den Austausch strukturierter Dokumente im Web. Dieses Datenformat wird "Extensible Markup Language" genannt, da es sich nicht, wie bei HTML, um ein festes Format handelt. Durch XML ist das Verwenden von SGML im World Wide Web möglich. Es handelt sich dabei nicht um eine einfache Markups...
Extender
Extender In DB2 werden Spezialgebiete über sog. Extender erschlossen. So gibt es u. a.: Video-Extender - zur Speicherung von Video-Sessions Geografische Extender - zur Speicherung geografischer Daten Chemical Structure Extender - zur Darstellung chemischer Formel Name & Address Extender - ein Direktmarketing-System
Extended Telecommunication Modul (EXTM)
Extended Telecommunication Modul (EXTM) Funktionsmodul des CICS, das anstelle der TP-Zugriffsmethode BTAM verwendet wird (nur für 3270-Terminals unter DOS/VS).
Extended System Connectivity (ESCON)
Extended System Connectivity (ESCON) Erweiterte Systemverbindung. Verbindungssystem im IBM Großsystemumfeld basierend auf Glasfasertechnik und dynamischen, unterbrechungsfreien Umschaltmöglichkeiten.
Extended Restart Call
Extended Restart Call Programme, die mit Symbolic Checkpoint Call arbeiten, müssen auch den Extended Restart Call (XRST) benutzen, um beim Wiederanlauf die durch IMS auf der Logdatei gesicherten Informationen wieder zurückzuerhalten (Datenbank-Positionen, individuelle Sicherungsbereiche).
Extended Recovery Facility (XRF)
Extended Recovery Facility (XRF) IMS-Systemumgebung, bei der ein alternatives IMS-System ("schlafendes IMS") ein aktives IMS-System überwacht und bei eventuellen geplanten oder ungeplanten Ausfällen die Arbeit des aktiven IMS-Systems übernehmen kann. Diese Systemumgebung wird auch als XRF-Komplex bezeichnet. siehe auch: Takeover
Extended Recovery Facility (XRF)
Extended Recovery Facility (XRF) Verbund zweier CICS-Systeme, die über gemeinsame Dateien ständig miteinander kommunizieren. Sobald das aktive CICS sich nicht mehr meldet bzw. sein Ableben ankündigt, übernimmt das alternative CICS dessen Aufgaben. XRF erhöht somit die Verfügbarkeit des CICS.
Extended Graphics Adapter (XGA)
Extended Graphics Adapter (XGA) XGA ist eine Ergänzung von SVGA und bietet eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten.
Extended Diagnostic Facility (EDF)
Extended Diagnostic Facility (EDF) Interaktive Testhilfe des TP-Monitors CICS.
Extended Data Output (EDO)
Extended Data Output (EDO) siehe: Speichertechnologien
Extended Checkpoint
Extended Checkpoint siehe: Symbolic Checkpoint
Extended Binary-coded Decimal Interchange Code (EBCDIC)
Extended Binary-coded Decimal Interchange Code (EBCDIC) Darstellungscode für Zeichen. Es werden 256 Zeichen mit jeweils 8 Bits innerhalb eines Bytes definiert. Im DB2 wird der jeweilige Datenhaltungscode über das CCSID definiert. Gegenstück zu American Standard Code.
Extended Binary Coded Decimal Interchange Code (EBCDIC)
Extended Binary Coded Decimal Interchange Code (EBCDIC) 8-Bit-Code für byte-orientierte DV-Anlagen.
Extended Attributes
Extended Attributes Erweiterte Feldcharakteristiken wie z. B. Farbe, Blinken, Underline. siehe auch: Attribut
Extended Attribute Byte
Extended Attribute Byte Im Rahmen des Message Format Service können über erweiterte Attribute-Bytes u. a. sieben Farben auf einem Farb-Datensichtgerät definiert bzw. vom Anwendungsprogramm dynamisch verändert werden.
Express Alternate PCB
Express Alternate PCB Bietet die Möglichkeit, Ausgabenachrichten an ein Terminal zu senden, noch bevor ein Anwendungsprogramm beendet ist. siehe: Alternate PCB
Exportschnittstelle
Exportschnittstelle Aufzählung von Objekten (Datentypen, Datenstrukturen, Prozeduren, Module), die innerhalb eines Moduls vereinbart wurden und die der Außenwelt zur Verfügung gestellt werden.
Exports
Exports Konfigurationsdatei für Network File System (NFS). In dieser Datei stehen die Dateisyteme, welche im Netz freigegeben werden sollen.
Exportfs
Exportfs Network File System-Kommando mit dem die Freigabe der in der Datei EXPORTS stehenden Dateisysteme verwaltet werden kann.
Expontielle Verteilung
Expontielle Verteilung Kontinuierliche Verteilungsfunktion, die häufig zur Charakterisierung des zeitlichen Verhaltens von Geräten herangezogen wird.
Exponential-Verteilung
Exponential-Verteilung Verteilung, die bei zufallsbedingten Prozessen die Zwischenankunftszeit und die Bedienungszeit wiedergibt.
Exponential Smoothing
Exponential Smoothing Prognoseverfahren, das aufgrund der Analyse statistisch vorliegender Daten der Vergangenheit auf die Zukunft schließen läßt. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Explorer
Explorer Der Explorer ist die zentrale Benutzer-Schnittstelle der modernen Windows-Betriebssysteme von Microsoft.
Explizites Wissen
Explizites Wissen Wissen, welches dokumentierbar und übertragbar ist. Es ist im Gegensatz zum impliziten Wissen artikulierbar und nicht an eine Person gebunden. Explizites Wissen kann mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechniken übertragen, verarbeitet und gespeichert werden. siehe: Implizites Wissen
Explizite Vertrauensstellung
Explizite Vertrauensstellung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Vertrauensstellung, die zwischen zwei Windows 2000-Domänen bzw. zwischen einer Windows 2000-Domäne und einer NT-4-Domäne (zusätzlich zu den zugehörigen integrierten transitiven Vertrauensstellungen untereinander, falls sie sich in der gleichen Waldstruktur b...
Expertise
Expertise Fachwissen eines Experten, das zur Lösung eines bestimmten Problems notwendig ist.
Explain
Explain SQL-Statement, mit dem der Zugriffspfad eines anderen DML-Statements in einer Plan-Table von DB2 dokumentiert wird. Mittel zur Unterstützung von Performance-Maßnahmen.
Expertensysteme
Expertensysteme Expertensysteme bestehen aus einer Wissensbasis, die menschliche Experten in Form von Wenn-Dann-Beziehungen oder Wenn-Dann-Regeln definiert haben. Die Wissensbasis kann modifiziert und erweitert werden, indem Regeln gestrichen, neue eingefügt oder Wahrscheinlichkeitsaussagen an neuere Erkenntnisse angepaßt werden. Dabei wird anstell...
Expertensystem
Expertensystem Programmsystem für †žWissensverarbeitung†œ auf bestimmten Gegenstandsbereichen, Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz. Ein Expertensystem besteht aus Fakten über ein bestimmtes Gebiet und einer Menge von logischen Regeln (wenn..., dann...). Diese beiden Bestandteile bilden die Wissensbasis und werden in einer relationalen Datenbank ge...
Expertensystem
Expertensystem Programmsystem für "Wissensverarbeitung" auf bestimmten Gegenstandbereichen; Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz. Ein Expertensystem besteht aus Fakten über ein bestimmtes Gebiet und einer Menge von logischen Regeln (wenn ..., dann ...). Diese beiden Bestandteile bilden die Wissensbasis und werden in einer relationalen D...
Expertensystem
Expertensystem Ein Computer-System, das hohe Leistungen auf Gebieten erbringt, deren Beherrschung eine Spezialausbildung von mehreren Jahren erfordert und das in der Lage ist, den Prozess seines Denkens jederzeit zu erläutern. Eine Untermenge der wissensbasierten Systeme. Ein Expertensystem besteht in der Regel aus einer Wissensbasis, einer Problem...
Expert System Shell
Expert System Shell Programmsystem, welches bereits alle Komponenten eines Expertensystems aufweist, ausgenommen die Wissensbasis. Da durch den Knowledge Engineer nur mehr die Wissensbasis erstellt werden muß, erleichtern solche Shells die Entwicklung von Expertensystemen.
Expert System Shell
Expert System Shell Programmsysteme, welche bereits alle Komponenten eines Expertensystems aufweisen, ausgenommen die Wissensbasis. Da durch den "Knowledge Engineer" nur mehr die Wissensbasis erstellt werden muss, erleichtern solche Shells die Entwicklung von Expertensystemen.
Expedited Message Handler (EMH)
Expedited Message Handler (EMH) Als Expedited Message Handler (EMH) bezeichnet man die Fast Path-Einrichtungen zur Beschleunigung der Nachrichtensteuerung. Eingehende Nachrichten werden nach der MFS-Aufbereitung entweder direkt in die Nachrichtenwarteschlange eingereiht oder über einen User Exit in die Nachrichtenwarteschlange oder eine Banlancing ...
Expansionslehrsatz
Expansionslehrsatz Nach diesem von Mills formulierten Lehrsatz ist es möglich, jede Ebene im Programmentwurf mit dem Top-down-Ansatz aufgrund der darüber liegenden Ebene zu definieren (schrittweise Verfeinerung).
Expanded Storage (Erweiterungsspeicher)
Expanded Storage (Erweiterungsspeicher) Halbleiterspeicher, der als Erweiterung des Hauptspeichers zur effizienten Zwischenspeicherung von Daten bzw. Hauptspeicherseiten (Pages) verwendet wird (Fa. IBM). siehe: Main Storage (Hauptspeicher), Paging
Expanded Storage
Expanded Storage Erweiterungsspeicher, der für DB2 für Hiperpools genutzt werden kann. Der Erweiterungsspeicher ist nicht byteweise adressierbar. Er dient der Ein- und Auslagerung von Pages innerhalb des Rechners anstelle eines Paging-Verfahrens auf externe Datenträger.
Exklusiver Zugriff
Exklusiver Zugriff Bei IMS: Durch die Angabe eines speziellen Verarbeitungswunsches (Processing Option) im PSB (Program Specification Block) kann festgelegt werden, daß dieses Programm während seiner Ausführungszeit nur alleinigen Zugriff zu bestimmten Segmenttypen erhält. Starke Beeinträchtigung des Parallelbetriebs möglich. Besser ist konkurriere...
Exklusiver Zugriff
Exklusiver Zugriff Man spricht vom exklusiven Zugriff, wenn ein Teilbereich der Datenbank einem Anwendungsprogramm zur ausschließlichen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Der Teilbereich bleibt für andere Anwendungsprogramme solange gesperrt, bis das sperrende Programm den gesperrten Bereich beim Datenbanksystem wieder freigibt. Dies kann zu eine...
Exit-Routine
Exit-Routine Spezielle Schnittstellen in Programmen, in denen der Verarbeitungsfluss entsprechend spezieller Benutzerwünsche angepasst werden kann.
Exit Routine
Exit Routine Routine (z. B. Editproc, Fieldproc), die mit einer Tabellen-Definition verbunden werden und unter Kontrolle von DB2 bei Anforderungen aktiviert werden.
EXIT-Anweisung
EXIT-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur
Exit
Exit Anschlußpunkt für Benutzerroutinen an ein Softwaresystem (z. B. für erweiterte Fehlerbehandlung, Berechtigungsprüfungen, Nachrichtenaufbereitung).
Exhaustive Search
Exhaustive Search siehe: erschöpfende Suche
Exemplarmethode (Instance Method)
Exemplarmethode (Instance Method) Objektfunktion in Smalltalk, die sich auf die Funktionalität eines Exemplars bezieht.
Exemplarvariable (Instance Variable)
Exemplarvariable (Instance Variable) Variable in Smalltalk, die den Zustand eines Exemplars speichert.
Exemplar (Instance, Instanz)
Exemplar (Instance, Instanz) Konkrete Realisierung (Ausprägung) eines Objekts, das nach dem Muster der Klasse zur Laufzeit existiert.
Exemplar-Methode
Exemplar-Methode Die normale Methode, die aufgerufen wird, wenn eine Meldung an ein Exemplar und nicht an eine Klasse geschickt wird.
Exemplardiagramm
Exemplardiagramm Grafische Darstellung der einzelnen Exemplare (Entities, Occurences) der Datenbank und ihrer Beziehungen untereinander.
Exemplar
Exemplar Objekt, das einer bestimmten Klasse angehört. Zum Beispiel ist Berlin ein Exemplar der Klasse Stadt.
Execute Interface Block (EIB)
Execute Interface Block (EIB) Kommunikationsbereich zwischen CICS und Anwendungsprogrammen. Enthält u. a. Response-Codes der CICS-Managementroutinen.
Execution-Phase
Execution-Phase siehe: Ausführungsphase
Executive Information System (EIS)
Executive Information System (EIS) Informationssystem, das entworfen wird für die Benutzung durch einen Entscheidungsträger. Es enthält Daten, die die Entscheidungsfindung unterstützen sollen.
EXEC SQL
EXEC SQL Aktivierung von SQL-Funktionen im Rahmen der Embedded SQL-Unterstützung. Diese Aufruftechnik wird als EXEC-LEVEL bezeichnet.
EXEC-Level
EXEC-Level Aufruftechnik von SQL-Funktionen im Rahmen der Embedded SQL-Unterstützung. Die SQL-Funktionalität wird durch EXEC SQL-Statements aktiviert.
EXEC Anweisung
EXEC Anweisung siehe: Job Control Language
Exclusive Lock
Exclusive Lock Lock Mode, durch den ein Programm eine Page oder einen Tablespace gegen konkurrierende Zugriffe jeglicher Art sperrt.
Exception Handling
Exception Handling siehe: Ausnahmebehandlung
Exception Table
Exception Table Tabelle, die Zeilen aufnimmt, die gegen Referential Integrity-Regeln verstoßen und vom Check-Utility aufgespürt wurden.
EXCEPTION
EXCEPTION Laufzeitfehlerbehandlung in einem ORACLE PL/SQL-Block.
Excelerator
Excelerator In den USA häufig zu findendes CASE-Werkzeug für die Analyse und Spezifikation, graphisch orientiert. In Deutschland wird dieses Produkt von der Firma AiD in Nürnberg vertrieben. Das Werkzeug arbeitet mit der von Ward & Mellor entwickelten †žReal Time Structured Analysis†œ. Der Excelerator erlaubt es parallel zur Modellierung der Funk...
E-Auction
E-Auction siehe: E-commerce-Modelle
E-Business
E-Business Ist eine Strukturierungsform eines Unternehmens zwecks verbesserter Kommunikation. Dies kann durch eine Anbindung an das Internet geschehen, kann aber auch nur lokal durch ein Intranet realisiert werden. Ziel von E-Business ist der schnellere Informationsaustausch zwischen einzelnen Bereichen, Mitarbeitern und den Kunden.
E-Cash
E-Cash Abkürzung für Electronic Cash. siehe: Electronic Cash
E-Cash
E-Cash siehe: Elektronisches Geld
E-Commerce
E-Commerce Darunter versteht man auf dem Internet basierende Online-Bestellsysteme für: den elektronischen Austausch die elektronische Abwicklung von Informationen, Gütern, Dienstleistungen, Zahlungen und Geschäfts-Transaktionen. Experten schätzen, dass ab 2005 ca. 23% aller Geschäfte via E-Commerce abgewickelt werden. Weblinks Weitere Informa...
E-commerce-Modelle
E-commerce-Modelle E-Shop Elektronischer Handel mittels eines Online-Warenkatalogs. Abwicklung des Geschäftsverkehrs per Internet mit allen Aspekten: Bestellung, Auftragsbestätigung, Rechnungsstellung, Versandüberwachung und Bezahlung. E-Mall Virtueller Zusammenschluss unabhängiger E-Shops zu einem elektronischen Marktplatz unter einem Domainname...
E-Learning
E-Learning Ursprünglich Sammelbegriff für IT-gestütztes Lernen bzw. alle Formen elektronisch unterstützen Lernens, wie CBT rsp. WBT. Wird mittlerweile ausschließlich für internet- bzw. intranet-basiertes Lernen verwendet. E-Learning hat den Vorteil der freien Zeiteinteilung, der Wiederholbarheit und der geografischen Unabhängigkeit. Sein Nutzenvor...
E-Logistik-Entwickler (E Logistic Developer)
E-Logistik-Entwickler (E Logistic Developer) siehe: IT-Berufe
E-Mail
E-Mail Auch: eMail, Email, e-Mail oder e-mail. Electronic Mail bzw. elektronische Post, meist integrierte Zusatzprogramme der Browser, mit denen einzelne Personen im Web oder Internet Nachrichten und/oder Dateien miteinander austauschen können.
E-Mail
E-Mail Abkürzung für Electronic Mail. siehe: elektronische Post