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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Address Chaining
Address Chaining siehe: Kette

Address record
Address record Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Adressdatensatz). Eine DNS-Ressource, die einen voll qualifizierten Domänennamen (FQDN) auf eine IP-Adresse abbildet.

Address Resolution Protocol (ARP)
Address Resolution Protocol (ARP) Verbindet dynamisch die physische Netzwerkadresse eines lokalen TCP/IP-Netzwerks mit der IP-Nummer der Hosts. Ist in RFC 826 definiert. siehe: TCP/IP

Address Resolution Protocol (ARP)
Address Resolution Protocol (ARP) Ein TCP/IP-Protokoll zum Bestimmen der Hardwareadresse (oder physischen Adresse) eines Knotens in einem lokalen Netzwerk, das mit dem Internet verbunden ist, falls lediglich die IP-Adresse (oder logische Adresse) bekannt ist. An das Netzwerk wird eine ARP-Anforderung gesendet, und der Knoten mit der entsprechenden ...

Address-Space
Address-Space siehe: Adressraum

System für verteilte Objekte
System für verteilte Objekte Ein System, in dem Objekte auf verschiedenen Computern zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Aufgabe zu lösen. Je nach Definition des Begriffs `Objekt†œ kann jedes verteilte System mit verschiedenen Prozessen, die im Netzwerk ausgeführt werden und miteinander kommunizieren, als System für verteilte Objekte bezeichnet wer...

ADF
ADF Abkürzung für Application Development Facility. siehe: Application Development Facility

ADF II
ADF II Abkürzung für Application Development Facility II. siehe: Application Development Facility II

Adjacency
Adjacency Distanz zweier Suchbegriffe bei einer Suchanfrage. Manche Suchmaschinen berücksichtigen die Distanz bei Suchanfragen, die aus mehr als eine Wort bestehen, da nahe beieinander stehende Wörter der gesuchten Thematik in der Regel näher kommen. Suchmaschinen, die die Distanz berücksichtigen, müssen ebenfalls, wie bei der Phrasensuche, Wortpo...

ADM
ADM Abkürzung für Add/Drop-Multiplexer. siehe: Add/Drop-Multiplexer

ADMD
ADMD Abkürzung für Administration Management Domain. siehe: Administration Management Domain

Admin-Contact
Admin-Contact siehe: Domain-Begriffe

Administration Management Domain (ADMD)
Administration Management Domain (ADMD) X.400-System im öffentlichen Bereich, z. B. Telebox-400 der Telekom.

Administrationssystem
Administrationssystem Anwendungssystem, das hauptsächlich zur Verwaltung und Abrechnung dient.

Administrator
Administrator Systemverwalter in einem Netzwerk, der Server und Netzwerk(e) betreut und verwaltet sowie Zugriffsrechte für Benutzer einrichtet und Software aufspielt.

ADMIT-Anweisung
ADMIT-Anweisung siehe: Backtracking

ADO
ADO Abkürzung für ActiveX Data Objects siehe: ActiveX Data Objects

ADO
ADO Abkürzung für Active Data Objects. siehe: Active Data Objects

Synchronisierungskonflikt
Synchronisierungskonflikt Die Situation, in der die Benutzer zweier Replikate denselben Datensatz geändert haben. Einer der aktualisierten Datensätze wird als `Gewinner†œ interpretiert, der andere wird in eine Konflikttabelle des `verlierenden†œ Replikats gestellt.

ADPCM
ADPCM Abkürzung für Adaptive Differential Pulse Code Modulation. siehe: Adaptive Differential Pulse Code Modulation

ADPS
ADPS Abkürzung für Application Development Project Support. siehe: Application Development Project Support

Adresse
Adresse Adressen dienen zur Lokalisierung und Identifizierung von Teilnehmern (E-Mail-Adressen) oder Servern (IP-Adresse) im Netz. In jedem Fall muß eine Adresse eindeutig, d. h. weltweit einmalig sein. siehe: IP-Adresse

Adresse
Adresse Eindeutiges Kennzeichen für einen bestimmten Speicherplatz auf einem Speichermedium. Mit Hilfe der Adressen können Daten auf einen bestimmten Speicherplatz gebracht oder von dort geholt werden. Reale Adressen beziehen sich auf den realen Adreßraum, d. h. den Hauptspeicher eines Rechnersystems. Relative Adressen bezeichnen eine Position...

Adresse
Adresse Ort eines Terminals, einer Peripherie, eines Anschlusses oder sonstiger Komponenten in einem Netzwerk.

Adressierungs-Methoden
Adressierungs-Methoden Das Versehen von Daten mit den Adressen der Speicherplätze, auf denen sie untergebracht werden sollen und das Herstellen von Verweisen auf nachfolgende Datensätze. Für die Ermittlung der Adressen gibt es verschiedene Verfahren: Direkte Adressierung: Schlüssel des Satzes wird unmittelbar als Adresse verwendet. Algorithmusm...

Adressierungsmethoden
Adressierungsmethoden Das Versehen von Daten mit den Adressen der Speicherplätze, auf denen sie jeweils untergebracht werden sollen und das Herstellen von Verweisen auf nachfolgende Datensätze. Für die Ermittlung der Adressen gibt es verschiedene Verfahren: Direkte Adressierung: Schlüssel des Satzes wird unmittelbar als Adresse verwendet. Algo...

Adresskettung (Address Chaining)
Adresskettung (Address Chaining) siehe: Kette

Adresskonverter
Adresskonverter Verzeichnis im DBMS ADABAS, der die Zuordnung der internen Satznummern zur Blockadresse ermöglicht.

Adreßraum
Adreßraum Menge der Adressen aller Speicherplätze des realen oder virtuellen Speichers.

Adressraum (Address-Space)
Adressraum (Address-Space) Die Menge aller formulierbaren Maschinenadressen eines DV-Systems. Speicherbereich, in dem sich das Benutzerprogramm über die Dauer der Ausführungsphase (Execution-Phase) befindet.

ADS
ADS Abkürzung für Application Development System. siehe: Application Development System

ADS/Online
ADS/Online Kommunikationssprache von Cullinane Corp. auf Basis des DB/DC-Systems IDMS des gleichen Herstellers. Die Beschreibungen für Bildschirmmasken, verwendete Datenbankfelder und Verarbeitungsanweisungen werden in einem Data Dictionary gespeichert und von dem interaktiven ADS-Compiler zusammengefügt.

ADSI
ADSI Abkürzung für Active Directory Service Interfaces. siehe: Active Directory Service Interfaces

ADSL
ADSL Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line. siehe: Asymmetric Digital Subscriber Line

ADSL-Modem
ADSL-Modem Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line siehe: Network Terminator Broad Band Access

ADT
ADT Abkürzung für Abstract Data Type. siehe: abstrakter Datentyp

Advanced Audio Coding (AAC)
Advanced Audio Coding (AAC) siehe: Audio-Formate

Advanced Communication Function (ACF)
Advanced Communication Function (ACF) Erweiterung von Systems Network Architecture (SNA) auf Multiple-Domain-Konfigurationen. SNA/ACF ermöglicht die Einbeziehung von mehreren Host-Systemen in ein Kommunikations-Netzwerk.

Advanced Communications Function (ACF)
Advanced Communications Function (ACF) Bezeichnung innerhalb des IBM's SNA-Produktes, das Verteilte Verarbeitung und Ressourcen-Sharing ermöglicht.

Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)
Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Der Nachfolger von Advanced Power Management (APM), ermöglicht dem Betriebssystem an Stelle des BIOS, den Stromverbrauch der Computer-Hardware zu steuern. ACPI ist in Windows 2000 vollständig implementiert.

Advanced Data Communications Control Procedure (ADCCP)
Advanced Data Communications Control Procedure (ADCCP) Von ANSI entwickelte Bit-orientierte Vollduplex-Übertragungsprozedur (identisch HDLC).

Advanced Peer-to-Peer Networking (APPN)
Advanced Peer-to-Peer Networking (APPN) Die Erweiterung von Low Entry Networking (LEN) mit dynamischem Routing. Eingeschlossen sind Endknoten, Sitzungen, Netzknoten und das Adressenverzeichnis. APPN benötigt keine zentrale Systemdefinition.

Advanced Program to Program Communication (APPC)
Advanced Program to Program Communication (APPC) Spezifische Form eines SNA Protokolls, das im Falle von Intersystem Communication (ISC) genutzt wird. Dieses Protokoll wird auch mit LU6.2 bezeichnet.

Advanced Program to Program Communication (APPC)
Advanced Program to Program Communication (APPC) Quasi-Standard der IBM in der SNA-Welt für Peer-to-Peer-Communication.

Advanced Program-to-Program Communications (APPC)
Advanced Program-to-Program Communications (APPC) Ein IBM Protokoll innerhalb von Systems Network Architecture (SNA), das die Kommunikation zwischen mehreren Anwendungsprogrammen innerhalb eines Netzwerkes ermöglicht. Auch bekannt unter der Bezeichnung LU 6.2, die von der PU 2.1 unterstützt wird.

Advanced SCSI Programming Interface (ASPI)
Advanced SCSI Programming Interface (ASPI) Aspi ist die Schnittstelle für den Zugriff auf SCSI-Geräte. Darum muß sich der Anwender nur selten selbst kümmern.

Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout (ATX-Motherboard-Layout)
Advanced Technology eXtended-Motherboard-Layout (ATX-Motherboard-Layout) Ein spezielles Motherboard-Layout. ATX bietet gegenüber dem Standardfaktor AT einige Vorteile: Der Anschluß über die Flachbandkabel entfällt, da sich die Peripherie-Anschlüsse (COM, LPT, PS/2) direkt auf dem Board befinden. Serienmäßig ist bei ATX ein PS/2-Keyboard und PS/2-...

Advantage Database Server
Advantage Database Server Die herausragende Neuerung des Advantage Database Servers v6.1 ist die lange angekündigte Unterstützung des Betriebssystems Linux. Die Installation und Administration des Systems ist - immer im Vergleich mit anderen ähnlich leistungsfähigen Datenbanksystemen - nahezu spielend leicht zu bewerkstelligen; der Advantage Databa...

Advertising Models
Advertising Models siehe: E-commerce-Modelle

ADW/IEW
ADW/IEW SEES zur interaktiven Unterstützung des Information Engineerings mit Endbenutzerprogrammierung und Expertensystem. Hersteller ist KnowledgeWare in Atlanta, USA. Deutscher Vertriebspartner ist Ernst & Young CASE Service in Stuttgart.

Gemeinschaft
Gemeinschaft siehe: Community

Geheimnisprinzip (Information Hiding)
Geheimnisprinzip (Information Hiding) Kriterium zur Zerlegung eines Systems in Module. Ziele sind die Reduzierung der Komplexität des Systementwurfs und die Isolierung änderungswahrscheinlicher Details des Systems. Jede Gruppe zusammenhängender änderungswahrscheinlicher Details wird als Geheimnis betrachtet und durch ein Modul verborgen, dessen Sch...

Gemischte Entscheidungstabelle
Gemischte Entscheidungstabelle Entscheidungstabelle, in der im Bedingungs- bzw. Aktionsanzeigerteil sowohl begrenzte als auch erweiterte Anzeiger auftreten. siehe auch: begrenzte Entscheidungstabelle, erweiterte Entscheidungstabelle

Gemstone
Gemstone Auf dem Client/Server Prinzip basierendes objektorientiertes DBMS der Firma Servio Corp. Objekte und Methoden können auf dem Server gespeichert und ausgeführt werden. Anwendungen können in C, C++, Smalltalk und allen Sprachen, die C-Aufrufe erlauben, geschrieben werden. Mit GeODE steht eine visuelle Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Der ...

Genauigkeit (Precision)
Genauigkeit (Precision) Möglichkeit, zwischen fast gleichen Zahlenwerten zu unterscheiden bzw. Angabe des Wertebereichs einer arithmetischen Variablen, ausgedrückt in der Anzahl zugelassener Ziffern. Bei mathematischen Programmen können Rundungsfehler die Genauigkeit stark einschränken. Dies ist zu unterscheiden von der Korrektheit (Accuracy) des ...

General Inter-ORB-Protocol (GIOP)
General Inter-ORB-Protocol (GIOP) Standardsyntax für die Kommunikation zweier ORBs über ein beliebiges Transportprotokoll, Teil von Corba 2.

Genauigkeit (Precision)
Genauigkeit (Precision) Die Genauigkeit ist ein Maß für die Abweichung eines Datums von dem Wert, den es ausweisen müßte. Die Genauigkeit kann durch die absolute Abweichung zwischen Soll-Wert und Ist-Wert eines Datums und durch die relative Abweichung (= Quotient aus der absoluten Abweichung und dem Soll-Wert) dargestellt werden.

General Packet Radio Service (GPRS)
General Packet Radio Service (GPRS) Eines der größten Hindernisse für die weltweit mobile Kommunikation über das Internet stellen die bescheidenen Übertragungsraten heutiger Mobiltelefone dar. 9600 Bit pro Sekunde sind bereits das Maximum an verfügbarer Bandbreite für den Datentransfer. Für den Austausch einiger kurzer e-Mails reicht dies auch aus,...

General Polling
General Polling Polling an eine Terminal-Steuereinheit, die ihrerseits eine sendebereite Datenstation unter den ihr angeschlossenen auswählt. General Polling verringert die Leitungsbelastung für den Aufrufbetrieb beachtlich und verbessert damit die Antwortzeit.

Generalisation
Generalisation Ein Objekttyp A generalisiert im Entity-Relationship-Modell die Objekttypen B, C, ... X, wenn es gemeinsame Eigenschaften des Typs A mit den Typen B, C, ... X gibt. In dieser Weise können hierarchische Zusammenhänge dargestellt werden.

General Polling
General Polling Sendeaufruf an eine Terminal-Steuereinheit, die ihrerseits eine sendebereite Datenstation unter den ihr angeschlossenen auswählt. General Polling verringert die Leitungsbelastung für den Aufrufbetrieb beachtlich und verbessert damit die Reaktionszeit.

Generalisierung/Spezialisierung
Generalisierung/Spezialisierung Die Generalisierung/Spezialisierung ermöglicht den Aufbau von Objekthierarchien. Das allgemeinste Objekt bildet dabei die Wurzel des Baumes, die spezielleren Objekte die Knoten und die Blätter.Die Eigenschaften, die allen untergeordneten Objekten gemeinsam sind, ordnete man dem Vaterknoten zu. In den speziellen Objek...

Generalized Sequential Access Method (GSAM)
Generalized Sequential Access Method (GSAM) Zugriffsunterstützung für unstrukturierte Dateien in sequentieller Organisationsform (SAM oder VSAM-ESDS - Virtual Storage Access Method-Entry Sequenced Data Set) wie z. B. SYSIN, SYSOUT, Band oder Plattendateien. Zugriff erfolgt über DL/1-Calls. Sind im Wiederanlaufverfahren einbezogen (siehe: Restart). ...

Generation Data Group (GDG)
Generation Data Group (GDG) Gruppe von mehreren Dateien, die chronologisch oder funktionell zusammengehören. Damit gibt es von einer Datei mehrere Versionen (Großvater, Vater, Sohn usw.). In einem Katalog wird ein Index angelegt, der mit einer begrenzten Anzahl von Einträgen versehen ist. Sobald die maximal zulässige Anzahl der Einträge erreicht ...

Generator
Generator Ein Programm, das in einer Programmiersprache abgefaßte Programme oder Folgen von Anweisungen oder andere Daten erzeugt.

Generator
Generator Ein Programm, das Programme oder Folgen von Anweisungen in einer bestimmten Programmiersprache oder andere Daten (z. B. Testdaten-Generator) erzeugt (generiert). Für den Generator wird eine eigene Eingabesprache definiert (nach DIN 44300). siehe: Pseudocode

Generic Business Object
Generic Business Object siehe: generisches Geschäftsobjekt

Generatorpolynom
Generatorpolynom Mathematischer Prüfausdruck bei CRC-Fehlerprüfung.

Generierungs-Parameter
Generierungs-Parameter Parameter der Betriebssystemgenerierung zum Beschreiben und Auswählen bestimmter Geräte und Funktionen, um ein Betriebssystem benutzerbezogen zu erzeugen.

Generische Einheit
Generische Einheit Die generische Einheit ist eine Schablone mit formalen Parametern, woraus nach Ersatz der formalen durch passende aktuelle Parameter eine aktuelle Einheit generiert wird. Die Parameter beziehen sich entweder auf Datentypen bzw. auf datentypspezifische Restriktionen, z. B. auf die Genauigkeit von Zahlen, auf die maximale Ausdehnun...

Generische Programmierung
Generische Programmierung Der Begriff ist nicht sehr präzise. Man meint damit Programme, in denen der Code von der Art der verwendeten Typen nur wenig abhängt. Erreicht wird dies etwa in C++ durch besondere Techniken im Umgang mit der Standard-Library.

Generische Klasse
Generische Klasse Muster, aus denen Klassen generiert werden. In C++ ein Synonym für Templates, auch parametrisierte Klassen genannt. Der Programmierer gibt die Muster, also die Templates vor. Die Templates sehen ähnlich aus wie Klassen. Sie enthalten jedoch Parameter. Eine konkrete Klasse kann aus einem Template erst dann gebildet werden, wenn für...

Geographisches Informationssystem (GIS)
Geographisches Informationssystem (GIS) Raumbezogenes Infomationssystem mit Funktionalitäten zur Datenerfassung, Datenaktualisierung, Datenmanipulation und -verwaltung, Analyse der Datenbestände sowie Darstellung und kartographische Aussagen von geowissenschaftlichen Informationen.

Geoinformationen
Geoinformationen Raumbezogene Informationen zur Beschreibung von Gegebenheiten eines Landes.

Gesamte Pufferzeit
Gesamte Pufferzeit Zeitspanne zwischen frühester und spätester Lage eines Ereignisses bzw. Vorganges (DIN 69900). Bezogen auf einen einzelnen Vorgang ist die Gesamte Pufferzeit zwar verfügbar, ohne den Start- und Endetermin eines Netzplanes zu verschieben, sie ist aber nur bedingt verfügbar, ohne die früheste Lage benachbarter Vorgänge zu beeinflus...

Gesamtstruktur
Gesamtstruktur siehe: Waldstruktur

Geschlossene Benutzergruppe
Geschlossene Benutzergruppe siehe: Closed User Group

Gesamtziel (Goal)
Gesamtziel (Goal) Kundenziel und/oder Betriebsziel, um den Geschäftszweck zu erreichen.

Geschlossene Kette
Geschlossene Kette Kette, bei der das letzte Element auf den Kettenanfang (Anker, Owner) zurückverweist. Beim Abarbeiten der Kette kann somit immer auf den Kettenanfang zugegriffen werden. Diese Technik wird bei CODASYL-DBMS verwandt, wenn CO-SETs als Ketten implementiert werden.

Gespiegelte Cursor-Architektur
Gespiegelte Cursor-Architektur Technik zur Reduzierung der Verarbeitungslast bei Client/Server-Transaktionen. Die letzten Transaktionen bleiben in Form eines gespiegelten Cursors, der sowohl auf der Client- als auch auf der Server-Seite in Verbindung mit einer Transaktion eingerichtet wird, gespeichert. Beim Aufruf gleicher Transaktionen mit andere...

Gewichtungsverfahren
Gewichtungsverfahren Verfahren zur Aufwandsschätzung bei dem der Aufwand für einzelne Bausteine des zu entwickelnden Systems mit Schwierigkeitsfaktoren gewichtet wird. Der Gesamtaufwand wird errechnet als Summe der gewichteten Aufwände dieser Bausteine.

GDI-Drucker
GDI-Drucker siehe: Graphic Device Interface

GDG
GDG Abkürzung für Generation Data Group siehe: Generation Data Group

GDI / GDI-Drucker
GDI / GDI-Drucker Abkürzung für Graphic Device Interface. siehe: Graphic Device Interface

GCD
GCD Abkürzung für Global Catalog Dataset. siehe: Global Catalog Dataset

GDDM
GDDM Abkürzung für Graphical Data Display Manager. siehe: Graphical Data Display Manager

Gadget
Gadget Fenstereigenschaftsloses Objekt im X-Windows-System.

GBPCACHE
GBPCACHE Abkürzung für Group Buffer-Pool Cache. Speicher für Data Sharing für die Group Buffer-Pools.

Framing Bits
Framing Bits Die bei HDLC-Typ-Prozeduren eingefügten Bits, die Verwechslungen von Nutzinformationen mit begrenzenden Flags ausschließen. siehe auch: Bit Insertion

Frameset
Frameset siehe: Frames/Framesets

Framework
Framework Framework ist eine Anzahl von abstrakten Oberklassen, die eine allgemeine parametrierbare Grundfunktionalität vorgeben sowie zugehörige Kollaborationsvorschriften, um die Funktionalität benutzbarer Komponenten anzusprechen.

Frames/Framesets
Frames/Framesets Frame ist englisch und bedeutet soviel wie »Rahmen«. Im Internet bietet die Frame-Technik die Möglichkeit, eine angezeigte Webseite aus mehreren HTML-Dokumenten zusammen zu setzen. Die wohl am weitesten verbreitete Möglichkeit, Frame-Technik einzusetzen, besteht darin, das Browserfenster in zwei nebeneinander angeordnete Frames auf...

FrameLink
FrameLink Produktname für das Frame Relay-Angebot der Telekom.

Frame Relay Access Device (FRAD)
Frame Relay Access Device (FRAD) In einem Frame Relay Netzwerk werden an den Übergängen zum Frame Relay Netz bzw zum internen LAN-Bereich FRADs eingesetzt. Dies sind Router die die Wege in das Frame Relay bzw in den LAN-Bereich kennen.

Frame Relay
Frame Relay Technologie für den Betrieb von WANs sowie LAN-Bridges. Arbeitet mit variabler Rahmenlänge auf der Schicht 2 mit einem erweiterten LAPD-Protokoll. Verbindungsorientiertes Übertragungsverfahren. siehe auch: Cell Relay, Fast Packet Switching, Committed Information Rate

Frame Relay
Frame Relay Aus dem X.25 Protokoll entwickelter Standard, basierend auf der Paketvermittlungstechnologie. Im Unterschied zu X.25 erfolgt die Korrektur von Übertragungsfehlern nicht innerhalb des Netzwerks selbst, sondern erst bei den angeschlossenen Endgeräten. Ohne den Verwaltungsaufwand zur Fehlerkorrektur lassen sich so Übertragungsgeschwindigke...

Frame Checking Sequence (FCS)
Frame Checking Sequence (FCS) Blockprüfzeichenfolge bei bitorientierten Übertragungsprozeduren; z. B. HDLC, SDLC. siehe auch: Cyclic Redundancy Check

Frame (Rahmen)
Frame (Rahmen) Wissensrepräsentationsschema, das ein Objekt mit einer Gruppe von Eigenschaften assoziiert (z. B. Fakten, Regeln, Default-Werte und Aktiv-Werte). Jede Eigenschaft wird in einem Slot (†žSchlitz†œ, Abteil) gespeichert. Ein Frame ist die Menge von Slots, die mit einem spezifischen Objekt in Relation stehen. Ein Frame entspricht einer Eige...

Frame
Frame Bezeichnung für einen Übertragungsblock bei HDLC-Typ-Prozeduren. siehe auch: Rahmen

Fragmentierung
Fragmentierung Physische Aufteilung einer Datenbank oder einzelner Tabellen auf mehrere Platten oder Orte. Synonym: Partitionierung, Partitioned Data Base