Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Fragmentierung
Fragmentierung Zerlegung eines Datenpakets in kleinere Einheiten, weil die MTU der nächsten Teilstrecke kleiner ist als das Datenpaket. Dieser Dienst wird in TCP/IP-Netzen bei Bedarf vom Protokoll IP zur Verfügung gestellt.
FRAD
FRAD Abkürzung für Frame Relay Access Device. siehe: Frame Relay Access Device
FSA
FSA Abkürzung für Field Search Argument. siehe: Field Search Argument
FSE
FSE Abkürzung für Free Space Element. siehe: Free Space Element
FSEAP
FSEAP Abkürzung für Free Space Element Anchor Point. siehe: Free Space Element Anchor Point Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
FSK
FSK Abkürzung für Frequency Shift Keying. siehe: Frequenzmodulation
FSMO
FSMO Abkürzung für Flexible Single Master Object siehe: Flexible Single Master Object
FSTAB
FSTAB Abkürzung für File System Table. siehe: File System Table
FTAM
FTAM Abkürzung für File Transfer, Access and Management. siehe: File Transfer, Access and Management
FTP
FTP Abkürzung für File Transfer Protocol. siehe: File Transfer Protocol
FTP-Server
FTP-Server FTP-Server sind spezielle Internet-Server, auf denen Dateien (z. B. Software, Texte, usw.) zum Download (Herunterladen) bereitliegen und per Browser angefordert werden können.
FTP-Server
FTP-Server Spezielle Internet-Server, auf denen Dateien (Software, Texte etc.) zum Download (herunterladen) bereitliegen und per Browser angefordert werden können.
FTPD
FTPD Server-Prozeß für das Protokoll File Transfer Protocol (FTP) auf UNIX-Rechnern.
FTPUSERS
FTPUSERS Konfigurationsdatei für des FTP-Servers ftpd. In dieser Datei können Einschränkungen hinterlegt werden, welche Benutzer das Recht haben, per File Transfer Protocol (FTP) Daten zu übertragen.
FTZ-Nummer
FTZ-Nummer (ehemalige Bezeichnung) Vom Fernmeldetechnischen Zentralamt erteilte Zulassungsnummer für private Geräte, die an das Telekom-Netz angeschlossen werden sollen. Nunmehr ist das Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (BZT) zuständig.
Fuzzy Reasoning
Fuzzy Reasoning siehe: unscharfes Schließen
Fuzzy Logik
Fuzzy Logik Kontinuierliche oder unscharfe Logik, bei der für einzelne Aussagen nicht nur die Werte †žwahr†œ oder †žfalsch†œ sondern auch beliebige Zwischenwerte zulässig sind.
Fuzzy Logic
Fuzzy Logic siehe: Fuzzy Logik
Funkverbindung
Funkverbindung siehe: Funk-LAN
Funktionswertmethode
Funktionswertmethode Produktivitätsmethode, bei der Funktionswerte durch Zählung von Daten, Abfragen, Datenbeständen und anderen Referenzdaten des Projekts ermittelt werden.
Funktionstest
Funktionstest Black-Box-Test gegen die externen Spezifikationen. Ein Funktionstest muß auf allen Ebenen erfolgen: Modul, Programm, System. Dabei werden zunehmend höhere Abstraktionsstufen getestet.
Funktionstaste (PF-Taste)
Funktionstaste (PF-Taste) Taste auf der Bildschirmterminal-Tastatur, die eine Übertragung auslöst und deren Kennung als Attention Identification (AID) in der Nachricht enthalten ist. Der TP-Monitor oder das Dialogprogramm können daraufhin bestimmte Aktionen verlassen. Auch PF-Taste genannt. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Funktionsstruktur
Funktionsstruktur Zeigt in Form einer Baumstruktur die Gliederung eines Systems in seine Funktionen und Detailfunktionen.
Funktionsstruktur
Funktionsstruktur Zeigt in Form eines Baumdiagramms die hierarchische Gliederung der Programmfunktionen (Funktionenhierarchie). Bildet in funktionsbezogenen Methoden der strukturierten Programmierung (z. B. Composite Design) die Basisstruktur der Programmentwicklung (Grobentwurf).
Funktionsoperator
Funktionsoperator Ein C++-Begriff. Ein Funktionsoperator ist ein überladener binärer Operator. Er hat das Aussehen: operator(argumentliste). Mit Hilfe dieses Operators kann man Objekten das Aussehen von Funktionen geben. Wenn matrix.operator(23,4) die Langschreibweise der Nachricht operator(23,4) an das Objekt matrix ist, dann lautet die Kurzschre...
Funktionsobjekt
Funktionsobjekt Ein C++-Begriff. Instanz einer Klasse, bei der die wesentliche Elementfunktion der Funktionsoperator ist. Ein Funktionsobjekt ist wie eine Funktion mit Gedächtnis. Funktionsobjekte spielen in der Standard-Library eine Rolle. Sie werden dort zur Konfiguration der Standardalgorithmen benutzt. Sie werden dort auch Funktoren genannt.
Funktionsintegration
Funktionsintegration Teilaspekt der Integration. Die Teilsysteme bieten in der Summe die gewünschten Funktionen und haben keine Funktionen mehrfach. Funktionsintegration ist ein wichtiger Aspekt beim Einsatz von Standard-Software verschiedener Hersteller.
Funktionsfehler
Funktionsfehler Fehler, die durch falsches Design, nicht aufeinander abgestimmte Programme oder Fehlverhalten von aufeinander angewiesenen Komponenten entstehen.
Funktionseinheit
Funktionseinheit Ein nach Aufgabe oder Wirkung abgrenzbares Gebilde. Ein System von Funktionseinheiten kann in einem gegebenen Zusammenhang wieder als eine Funktionseinheit aufgefaßt werden. Der Funktionseinheit können eine oder mehrere Baueinheiten und/oder Programmbausteine entsprechen (nach DIN 44300).
Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung siehe: Stellenbeschreibung
Funktionengraph
Funktionengraph Der Funktionengraph ist im Rahmen der IPT-Verfahrenstechnik (HIPO wird erweitert um die Matrizentechnik und den Funktionengraph) ein grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung des dynamischen Ablaufs aller Detailfunktionen. Er erhält in geschlossener Form Sequenzen und Parallelitäten der ablaufenden Funktionen.
Funktionales Baumdiagramm
Funktionales Baumdiagramm siehe: Baumdiagramm
Funktionale Zerlegung
Funktionale Zerlegung Technik für die Analyse einer Menge von Anforderungen und für den Entwurf eines Programms, das diesen Anforderungen gerecht wird. Das generelle Ziel wird in eine Folge kleinerer Schritte zerlegt. Jeder Schritt wird in noch kleinere Schritte zerlegt usw. Jede der auf diese Weise entstandenen Komponenten wird als separates Modul...
Funktion
Funktion siehe: Builtin-Function, Scalar Function
Funktion
Funktion Komponente eines ORG/DV-Systems. Beinhaltet die Verarbeitungsregeln, die aus einer bestimmten Eingabedatenmenge festgelegte Ergebnisse (Ausgabedatenmenge) erzeugen, um eine abgegrenzte Aufgabe zu erfüllen. Spezifische Form eines Unterprogramms in problemorientierten Programmiersprachen (z. B. PL/1, FORTRAN), die durch Nennung ihres Namen...
Funktion
Funktion Verarbeitungsvorschrift, die aus einer vorgegebenen Eingabedatenmenge wohldefinierte Ergebnisse (Ausgabedatenmenge) erzeugt. Als Komponente einer DV-Anwendung beschreibt sie die Erfüllung einer abgegrenzten Aufgabe. Reihe geordneter Paare (Menge) von Daten des Argumentenbereichs (domain) und des Wertebereichs (range), die mit Hilfe einer...
Funknetzwerke
Funknetzwerke Dabei sind vor allem die beiden Funknetzwerk-Standards 802.11b und 802.11a zu nennen. Diese sollen in vielen Bereichen herkömmliche Kabelnetzwerke ablösen. Der schon etablierte 802.11b Standard bietet zu diesem Zweck Datenübertragungsraten von bis zu 11 Mbit/s pro Sekunde. Für den jüngeren Standard 802.11a werden jetzt erst die ersten...
Funk-LAN
Funk-LAN Funk-LAN ist häufig die bessere und vor allem billigere Alternative zum Aufgraben des Bodens. Mit dem Standard IEEE 802.11 sollen drahtlose LANs nun bis zum einzelnen Desktop reichen. Die Vorteile des Funk-LANs: Man muß keine aufwendige Verkabelung mehr vornehmen, die gerade bei Altbauten oftmals mit aufwendigen baulichen Maßnahmen verbund...
Function-Shipping
Function-Shipping Verfahren, bei dem eine Benutzerfunktion im Netz an denjenigen Knoten (Client/Server) delegiert wird, der diese Funktion am besten (schnellsten, billigsten) erfüllen kann. Bei verteilten Datenbanksystemen soll bei Ausführung einer Datenmanipulationsanweisung derjenige Datenbank-Server benutzt werden, der für die gegebene Transakt...
Function-Point Verfahren
Function-Point Verfahren Verfahren zur Aufwandsschätzung für die Entwicklung von kommerziellen Systemen. Das Verfahren bewertet die zu realisierenden Funktionen und berücksichtigt 14 projektspezifische Einflußfaktoren. Die so ermittelten Function Points werden mittels einer unternehmensspezifischen Kurve in den Kapazitätsbedarf umgesetzt.
Function Request Shipping
Function Request Shipping Bezeichnung bei CICS-Systemen, die mittels ISC (Intersystem Communication) oder MRO (Multiregion Operation) verbunden sind, wenn einzelne TP-Funktionen (z. B. Dateizugriffe) an ein anderes CICS-System zur Ausführung weitergeleitet werden.
Function Points
Function Points Elementarfunktion der Spezifikation. Korreliert die Zahl der Function Points mit der Zahl der daraus entstehenden Befehle, so lassen sich aus der Spezifikation heraus Aufwandsabschätzungen vornehmen.
Fully Qualified Domain Name (FQDN)
Fully Qualified Domain Name (FQDN) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein DNS-Ausdruck, der einen Hostnamen und den vollständigen Pfad beschreibt, indem er alle Domänenzugehörigkeiten von links nach rechts auflistet. Zum Beispiel: reserver1.research.mycompany.com.
Fulltime-Mitarbeiter
Fulltime-Mitarbeiter Mitarbeiter, die in der vollen üblichen Arbeitszeit für ein Projekt verfügbar sind. siehe auch: Mitarbeiter-Verfügbarkeit
FULLKEYCARD
FULLKEYCARD Statistikfeld im Katalog, das von Runstats gefüllt wird und die Streuung aller Index-Spalten (Cardinality) ausweist.
Full-Time-Monitoring
Full-Time-Monitoring Messverfahren, bei dem die Messanalyse durchgehend - ohne Unterbrechung - stattfindet. Wird nur bei Hardware-Monitoren angewandt.
Full-Duplex (FDX)
Full-Duplex (FDX) siehe: Duplex
Full Qualified Domain Name (FQDN)
Full Qualified Domain Name (FQDN) Ein vollständig ausgeschriebener Computername nach dem Schema des DNS. Rubin.ges.de ist ein solcher Name. Dabei ist rubin der eigentliche Computername und ges.de die Domäne in der sich der Rechner organisatorisch befindet.
Full Outer Join
Full Outer Join Einer der drei Outer-Join-Typen, bei dem neben den Inner-Join-Kriterien (WHERE A.x = B.x) auch sämtliche Kriterien geliefert werden, die: in Table A auftreten, aber nicht in Table B, in Table B auftreten, aber nicht in Table A. Gegensatz zu Left Outer Join und Right Outer Join. siehe auch: Inner Join, Outer Join
Full Image Copy
Full Image Copy Kopierbestand, der sämtliche Daten eines Tablespaces enthält. Er wird durch einen Copy-Utility-Lauf erstellt. Gegensatz zu Incremental Image Copy.
FVV
FVV Abkürzung für feste virtuelle Verbindung. siehe: feste virtuelle Verbindung
F2-Sicherheitsstufe
F2-Sicherheitsstufe siehe: Sicherheitsstufen
Gateway
Gateway Ein Gateway ist eine intelligente Schnittstelle, die zwei unterschiedliche Netzwerke bzw. LANs, die nicht miteinander †žreden†œ können, verbindet. Ein Gateway wird oft auch als Hub bezeichnet und arbeitet protokoll-abhängig (nicht transparent) auf Ebene 7 gemäß OSI-Referenzmodell.
Gateway
Gateway Übergang zwischen den verschiedenen Online-Diensten und Netzwerken.
Gateway
Gateway Für Übergänge von einem lokalen Netz zu anderen Netzen bzw. im Netzverbund können angeschlossene Stationen mit Sonderfunktionen für den Zugang ausgestattet werden. Das Gateway ist ein intelligenter Knoten, der die Übersetzung der Protokolle zwischen den Netzwerken übernimmt. Über diese Gateways kann man andere Netze direkt erreichen. Wird...
Gastzugang
Gastzugang Unverbindlicher und kostenfreier Zugang zu Mailboxen, um sich über das Angebot zu informieren. Als Paßwort dienen †žGast†œ, †žAnonymous†œ oder †žguest†œ.
Garbage In, Garbage Out (GIGO)
Garbage In, Garbage Out (GIGO) Bezeichnung für eine sukzessive Fehlerfortpflanzung.
Garbage Collection
Garbage Collection Methode zur Freispeicherverwaltung, bei der der frei werdende Speicherplatz nicht sofort freigegeben, sondern nur als gelöscht gekennzeichnet wird. Erst wenn kein freier Platz mehr verfügbar ist, wird der gesamte Speicherbereich durchsucht, und alle markierten Bereiche werden freigegeben.
Garbage Collection
Garbage Collection Nachstehende Beschreibung bezieht sich auf das Speichermangement von Java. Im Gegensatz zu C und C++, gibt es in Java keine explizite Anweisung zur Freigabe von nicht mehr benötigten Speichers Das Speichermanagment in Java ist dynamisch und automatisch Ein nebenläufiger Thread übernimmt die Aufgabe, nicht mehr referenzierte O...
Gantt-Diagramm
Gantt-Diagramm Darstellung in Balkenform, die die Belegung einzelner Komponenten eines DV-Systems in zeitlicher Abhängigkeit verdeutlicht. Dabei werden hauptsächlich die mathematischen Zusammenhänge der gemessenen Zeiteinheiten sichtbar.
Gantt-Diagramm
Gantt-Diagramm Ein von Henry L. Gantt entwickeltes Balkendiagramm, das auch Verbindungen zwischen den einzelnen Aktivitäten (ähnlich wie in einem Netzplan) enthalten kann.
Gammakorrektur
Gammakorrektur Mit Hilfe der Gammakorrektur werden Unterschiede in der Farbdarstellung unterschiedlicher Ausgabegeräte ausgeglichen. Der Gammawert 1 entspricht dem "idealen" Bildschirm, der den Übergang von Weiß über Grau bis Schwarz vollkommen linear reproduziert. Leider gibt es solche Bildschirme nicht. Alle Computerbildschirme weichen...
Gamma / Gammakurve
Gamma / Gammakurve Gewichtung der Tonwerte eines Bildes bezüglich der Lichter, Schatten oder Mittelwerte. Die Gammakurve kann in vielen Bildbearbeitungs-Programmen manipuliert werden, um eine Linearisierung der Tonwertwiedergabe zu erzielen.
GAMM-Mix
GAMM-Mix Mix aus Programmroutinen (Kernel) der †žGesellschaft für angewandte Mathematik und Mechanik†œ zur CPU-Leistungsbestimmung.
Free Space Element (FSE)
Free Space Element (FSE) Die FSE-Felder werden bei HDAM und HIDAM-Datenbanken benötigt und dienen zur Freiplatzverwaltung. Alle freien Plätze innerhalb eines Blockes/CI werden miteinander verkettet. Diese Verkettung erfolgt mit den FSE-Feldern.
Folgesicherung
Folgesicherung Verfahren, das sicherstellt, daß die Empfangs- und Sendereihenfolge übereinstimmt.
Foley-Sprachmodell
Foley-Sprachmodell Diese Organisation hat ein Architekturmodell für GUIs entwickelt.
Fokus
Fokus Die Fähigkeit, zu einem Zeitpunkt Mausklicks oder Tastatureingaben zu empfangen. In der Microsoft Windows-Umgebung kann nur ein einziges Fenster, Formular oder Steuerelement diese Fähigkeit zu einem gegebenen Zeitpunkt besitzen. Das Objekt, das †žden Fokus besitzt†œ, wird normalerweise durch eine hervorgehobene Überschrift oder Titeleiste angez...
FOCUS
FOCUS Relationales DBMS der Fa. Information Builders Inc., mit der Möglichkeit, Hierarchien zu definieren und Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation mit vielen eingebauten Funktionen. Auf Host und PC mit gleichem Funktionsumfang verfügbar.
FPM
FPM Abkürzung für Fast Page Mode. siehe: Speichertechnologien
FPS
FPS Abkürzung für Fast Packet Switching. siehe: Fast Packet Switching
FQDN
FQDN Abkürzung für Fully Qualified Domain Name siehe: Fully Qualified Domain Name
FQDN
FQDN Abkürzung für Full Qualified Domain Name. siehe: Full Qualified Domain Name
FRU
FRU Abkürzung für Fast Reload Utility. siehe: Fast Reload Utility
Frontend
Frontend Als Frontend-Werkzeuge oder -Prozesse bezeichnet man die Programme, Endbenutzerwerkzeuge oder Anwendungsentwicklungsumgebungen, die die Kommunikation mit dem Benutzer durchführen und zur Datenübergabe auf einen Backend-Prozess zugreifen.
Front-Office
Front-Office Unter Front-Office-Anwendungen versteht man Einrichtungen und Applikationen, die im Bereich E-Commerce dem direkten Kundenkontakt dienen. Dazu zählen beispielsweise ACD-Anlagen (übernehmen in einem Call Center die automatische Anrufverteilung) im Call Center oder Customer Relationship Management-Systeme (CRM).
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) siehe: Vorschaltrechner
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) Vorschaltrechner, der selbständig die Datenübertragung von/zu den Datenstationen übernimmt und somit den Host entlastet. Zu seinen Funktionen gehört: Pufferung der unterschiedlichen Übertragungsraten von Kanal und Leitungen prozedurgerechte Nachrichtenaufbereitung einschließlich Übertragungscode und -steuerzeichen Fe...
Front-End-Processor (FEP)
Front-End-Processor (FEP) Ein am Kanal des Verarbeitungsrechners angeschlossener Datenübertragungs-Rechner.
Front-End Werkzeug
Front-End Werkzeug CASE-Werkzeug für die frühen Phase im Software-Lifecycle, insbesondere Spezifikation, Grobentwurf und Feinentwurf.
Front Page-Server-Erweiterungen
Front Page-Server-Erweiterungen Eine Reihe von Dateien, die auf einem HTTP-Dienst installiert sind, um so dem Dienst die Möglichkeit einzuräumen, die spezifischen Funktionen von Microsoft Front Page bereitzustellen. Mithilfe der FrontPage-Servererweiterungen können Administratoren eine Web-Site in einer grafischen Benutzeroberfläche anzeigen und ve...
Front Page
Front Page Ein leistungsfähiges Entwicklungswerkzeug für Web-Seiten von Microsoft, das relativ eng an den Internet Explorer gekoppelt ist.
Front Page
Front Page HTML-Editor von Microsoft zum Erstellen von WWW-Seiten bzw. ganzer Web-Sites. Um alle Möglichkeiten von Front Page ausschöpfen zu können (Indizierung, Bearbeitung von Eingabe-Formularen, Gästebüchern, Diskussionsforen,...), müssen auf dem Web-Server die sogenannten Front Page-Erweiterungen installiert sein.
Friend
Friend Schlüsselwort in C++, um in einer Klassendeklaration eine befreundete Klasse oder eine befreundete Funktion zu bezeichnen. "Freunde" haben Zugriff auf die Internas einer Klasse. Mit Freundschaft erklärt man meist aus Effizienzgründen eine Art Kurzschluss zwischen Klassen. Damit weicht man jedoch die Kapselung auf. Freundschaft ist ...
Frequenzmultiplex
Frequenzmultiplex Eine Methode, bei der der verfügbare Übertragungsfrequenzbereich durch Modulation in schmalere Bänder unterteilt wird, wobei jedes Band für einen separaten Kanal genutzt wird. In der Breitbandtechnik wird das gesamte Frequenzspektrum in diskrete Kanäle unterteilt und ermöglicht einem oder mehreren Benutzern Zugriff auf einzelne ...
Frequenzmodulation(FM)
Frequenzmodulation(FM) Modulationsverfahren, bei dem die zu übertragenden Signale (z. B. Bitwerte, akustische Signale) einem Trägersignal durch Frequenzverschiebung um etwa die Hälfte derjenigen der Trägerfrequenz aufgeprägt wird.
Frequenz
Frequenz Die Anzahl von Perioden pro Sekunde, mit der ein Analogsignal wechselt, ausgedrückt in Hertz (Hz). Ein Hz ist eine Periode pro Sekunde.
Frequently Asked Questions (FAQ)
Frequently Asked Questions (FAQ) Häufig gestellte Fragen. Ein Dokument mit einer Liste von besonders häufig gestellten Fragen mit den dazugehörigen Antworten. Durch FAQ-Listen sollen Anfänger in die Lage versetzt werden, sich sehr schnell mit einer Thematik vertraut zu machen, ohne †žimmer wieder dieselben Fragen zu stellen†œ. Auf Firmen- oder Suppor...
Frequency Division Multiplexing (FDM)
Frequency Division Multiplexing (FDM) siehe: Frequenzmultiplex
Frequences Shift Keying (FSK)
Frequences Shift Keying (FSK) siehe: Frequenzmodulation
Fremdtabelle
Fremdtabelle ist eine Tabelle, die einen Fremdschlüssel für eine andere Tabelle in der Datenbank bereitstellt. Im allgemeinen verwendet man eine Fremdtabelle, um die referentielle Integrität einzurichten. Die Fremdtabelle befindet sich in der Regel auf der n-Seite einer 1:n-Beziehung. Ein Beispiel für eine Fremdtabelle ist eine Tabelle mit Kundenb...
Freispeicherverwaltung (Freespace Management)
Freispeicherverwaltung (Freespace Management) Um den freien bzw. durch Löschungen freiwerdenden Speicherplatz zu verwalten, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Die wesentlichsten sind kompakter Freibereich am Ende eines Blockes/Page, Freibereichskettung, Bittabellen und Garbage Collection. DB2 verwendet eine Kombination dieser Methoden.
Freispeicherverwaltung
Freispeicherverwaltung siehe: Freiplatzverwaltung
Freispeicherverwaltung
Freispeicherverwaltung Um den freien bzw. durch Löschungen frei werdenden Speicherplatz zu verwalten, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Die wesentlichsten Methoden sind kompakter Freibereich am Ende eines Blockes, Freibereichskettung, Bittabellen und Garbage Collection.
Freiplatzverwaltung (Freispeicherverwaltung)
Freiplatzverwaltung (Freispeicherverwaltung) Um den Platz, der durch Löschungen von Segmenten frei geworden ist, wieder zu verwalten, benötigt IMS bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken eine Freiplatzverwaltung. Es wird hier die Freibereichsverkettung und Bit-Maps eingesetzt. siehe: Free Space Element, Free Space Element Anchor Point, Freibereichsverket...
Freigabe
Freigabe siehe: Share
Freie Pufferzeit
Freie Pufferzeit Zeitspanne, um die ein Ereignis bzw. Vorgang gegenüber seiner frühesten Lage verschoben werden kann, ohne die früheste Lage anderer Ereignisse bzw. Vorgänge zu beeinflussen (DIN 69900). siehe auch: Pufferzeit, unabhängige Pufferzeit, gesamte Pufferzeit
Freie Operation
Freie Operation Dies ist eine Operation, die nicht innerhalb eines typfreien Objekts, eines abstrakten Datentyps oder einer Klasse definiert ist. Es sind meistens nicht-triviale Operationen, die im allgemeinen auf Datenobjekte bzw. Objekte unterschiedlichen Typs angewendet werden.
Freibereichsverkettung
Freibereichsverkettung Die Freiplatzverwaltung bei IMS geschieht bei HDAM- und HIDAM-Datenbanken über Freibereichsverkettung. Alle freien Bereiche eines Blocks/CI werden miteinander verkettet. siehe: Free Space Element, Free Space Element Anchor Point
Freibereichskettung
Freibereichskettung Methode zur Freispeicherverwaltung, bei der der freie Platz mithilfe einer Kette miteinander verbunden wird. Sie wird hauptsächlich bei Datenbanksystemen angewandt, die mit physischen Adressen arbeiten.