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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Enterprise Java Beans (EJB)
Enterprise Java Beans (EJB) Die EJBs sind serverseitige Komponenten, die dem SUN EJB-Komponentenmodell entsprechen müssen, um funktionstüchtige Komponenten für den Server zu erhalten. EJB versetzt Anwendungsprogrammierer in die Lage, plattformneutrale, verteilte, transaktionsorientierte Anwendungen zu realisieren, die auf einer großen Reihe von Ser...
Enqueue
Enqueue Einreihung einer Task in eine Warteschlange, wenn sie die alleinige Kontrolle über ein nur seriell nutzbares Betriebsmittel (z. B. Daten, Speicherbereich) erhalten will. Enqueue ist die Folge eines Reservierungsbefehls. siehe auch: Dequeue
Enquiry
Enquiry Übertragungssteuerzeichen, das bei Sende- und Empfangsaufrufen verwendet wird.
ENQ-Table
ENQ-Table Tabelle der reservierten Betriebsmittel, auf die Anwendungsprogramme warten müssen. Dieses Verfahren wird für alle Betriebsmittel angewendet, die nur seriell bearbeitet werden dürfen. Bei Datenbanksystemen handelt es sich hierbei um zu ändernde Daten.
Enhanced Parallel Port (EPP)
Enhanced Parallel Port (EPP) Diese neue Spezifikation wurde von Intel, Xircom und Zenith entwickelt und ist seit 1994 als Teil des IEEE Standard 1284-1994 standardisiert. Der EPP benutzt die gleichen Steckverbinder wie die ursprüngliche Schnittstelle, neu definiert wurde lediglich das Übertragungsprotokoll und die Verwendung der neun Steuer- bzw. S...
Enhanced IDE (EIDE)
Enhanced IDE (EIDE) †žEIDE†œ ist eine insbesondere von der Firma Western Digital unterstützte Weiterentwicklung des bekannten IDE-Standards, der ab 1994 einen verstärkten Einzug in den PC-Markt gefunden hat und sich mittlerweile zum neuen Standard entwickelt hat. Die Leistungsverbesserung wurde durch die Verbreitung der neuen Bus-Systeme (z.B. VESA...
Enhanced Capability Port (ECP)
Enhanced Capability Port (ECP) Eine andere Weiterentwicklung stellt der von Microsoft und Hewlett-Packard definierte ECP-Standard dar. Es ist ebenso wie SPP (Uralt Standard der parallelen Schnittstelle) und EPP Teil des IEEE-1284-Standards. Wie EPP soll auch ECP vollständig abwärtskompatibel sein und verwendet deshalb lediglich auf den Status- und ...
Engineering
Engineering Planung, Entwurf, Konstruktion und Management von komplexen Objekten, z. B. Bauwerken, Brücken, Maschinen, aber auch von ORG/DV-Systemen und Software. Daher die Begriffe "Systems-Engineering" und "Software-Engineering".
Engineering
Engineering Entwicklung eines technischen Gegenstandes (Planung, Entwurf, Erstellung eines Versuchsmusters und Experimente an diesem) sowie das Management eines solchen Entwicklungsprojektes. siehe: Software-Engineering
ENF
ENF Abkürzung für Erste Normalform. siehe: Erste Normalform
Energy Star
Energy Star Das Energy-Star-Prüfzeichen bescheinigt, dass ein Monitor die Energiesparkriterien der amerikanischen Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) einhält. Konkret bedeutet dies, dass ein Monitor nach einer längeren Nichtbenutzung in einen Stand-by-Modus übergehen muss, wobei der Stromverbrauch im Stand-by-Modus 30 Watt nic...
Endstelleneinrichtung
Endstelleneinrichtung Endstelleneinrichtungen sind sowohl Einrichtungen als auch Leitungen an einer Endstelle.
Endstellenleitung
Endstellenleitung Leitung, die als Bestandteil der Endstelle außerhalb des allgemeinen Netzes der Telekom verbindet Erst-Endeinrichtungen mit Anschalteeinrichtungen von Anschlüssen, Endeinrichtungen untereinander, auf demselben oder auf benachbarten Grundstücken liegende Anlagen untereinander, Anlagen für den Telefondienst mit Fernmeldeanlagen, die...
Endstromweg
Endstromweg Der Abschnitt eines Stromweges vom Abschlußpunkt des allgemeinen Netzes der Telekom bis zur Anschalteeinrichtung.
Endstelle
Endstelle Endstelle ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Leitungen, die an einen Anschluß angeschlossen sind.
Endeumgebung
Endeumgebung Inhalt der Datenbank, den ein Test nach seinem Ende hinterläßt.
Endeinrichtung
Endeinrichtung Einrichtung der Endstelle mit oder ohne Netzabschlußfunktion.
Endbenutzerprogrammierung
Endbenutzerprogrammierung siehe: Sprache der 4. Generation
Endbenutzer
Endbenutzer Person/Personengruppe, die ein Datenfernverarbeitungssystem zur Erledigung ihrer Aufgaben nutzen (z. B. Terminalbediener). Sie sind Datenquellen oder Datensenken in einem Datennetz.
Endbenutzer
Endbenutzer siehe: Benutzer
Endbenutzer
Endbenutzer Person eines Unternehmens, die Daten zur Entscheidungsfindung benutzt, aber typischerweise keine oder nur geringe DV-Kenntnisse besitzt. Für sie müssen einfach zu bedienende Schnittstellen, wie z. B. Formulare oder Abfragesprachen zur Kommunikation mit der Datenbank zur Verfügung gestellt werden.
End User
End User siehe: Benutzer
End User
End User siehe: Endbenutzer
End-to-End Protokoll
End-to-End Protokoll Festlegungen im Transport Layer, die eine zuverlässige, leistungsfähige Übertragung zwischen Prozessen, und nicht nur zwischen Systemen, gewährleisten.
Encrypting File System (EFS)
Encrypting File System (EFS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein neues Feature von NTFS 5.0, das eine Verschlüsselung einer Datei oder eines Verzeichnisses ermöglicht.
Encoder/Decoder
Encoder/Decoder siehe: Codec
Encapsulation
Encapsulation siehe: Kapselung
EPROM
EPROM Abkürzung für Erasable Programmable ROMs siehe: Read Only Memory
EPP
EPP Abkürzung für Enhanced Parallel Port. siehe: Enhanced Parallel Port
EPOS
EPOS Entwicklungsunterstützendes prozessorientiertes Spezifikationssystem. Anwendungsschwerpunkte sind Echtzeitsysteme. Es wird Code in PEARL, PASCAL, C, MODULA-2 oder ADA erzeugt. SEES besteht aus Entwurfs- und Dokumentationssprachen, einer Datenbasis und Werkzeugen für Qualitätssicherungsaktivitäten und Managementaktivitäten.
Epilog Haltepunkt
Epilog Haltepunkt Haltepunkt, der beim Ende eines Programms oder am Ende einer Routine aktiviert wird.
Equi-Join
Equi-Join siehe: Join
Equi Join
Equi Join siehe: Join
Equal Unique Index Access
Equal Unique Index Access Zugriff aufgrund einer Equal-Anforderung (z. B. SEMCODE = †žDB2-PROG†œ) über den hierarchischen B-Tree eines Unique Index. Eine der effizientesten Suchmethoden, da nur eine einzige RID gefunden wird und dann ggf. auf lediglich eine Datenzeile zugegriffen werden muß. siehe auch: Matching Index Scan, Non-Matching Index Scan
ERwin
ERwin Datenbank-Entwurfs-Werkzeug-Familie der Firma LogicWorks, mit dem die wesentlichen Phasen einer Datenbank-unterstützten Anwendungsentwicklung begleitet werden können.
ERwin
ERwin Datenbank-Entwurfs-Werkzeug-Familie von LogicWorks, Hamburg. Mit ERwin können wichtige Phasen einer datenbankunterstützten Anwendungsentwicklung bekleidet werden.
Erweiterungsspeicher
Erweiterungsspeicher Hardware-Einrichtung und Erweiterung des internen Rechnerspeichers mit zweithöchster Effizienz, bei Fehlersituation aber nicht wiederherstellbar. Mit diesem Speicher kann Paging-Aufwand reduziert werden. Der Erweiterungsspeicher ist auf Page-Ebene adressierbar. Englischer Begriff: Expanded Storage. siehe auch: virtueller Speic...
Erweiterungsspeicher
Erweiterungsspeicher siehe: Expanded Storage
Erweiterte Partition
Erweiterte Partition Eine erweiterte Partition wird aus freiem Speicherplatz auf einer Festplatte erstellt und kann in null, ein oder mehrere logische Laufwerke unterteilt werden. Nur eine der vier Partitionen, die pro physischem Laufwerk erlaubt sind, kann eine erweiterte Partition sein; es muss keine primäre Partition vorhanden sein, damit eine e...
Erweiterte Entscheidungstabelle
Erweiterte Entscheidungstabelle Entscheidungstabelle, in der die Bedingungen und Aktionen im Bedingungs- bzw. Aktionsteil unvollständig beschrieben und im jeweiligen Anzeigerteil durch wahlfreie Anzeiger komplett ergänzt werden.
Erweiterbarkeit
Erweiterbarkeit Qualitätsmerkmal, das angibt, wie leicht ein Produkt zusätzliche Anforderungen befriedigen kann.
Erweiterte Beschreibung
Erweiterte Beschreibung Erläutert als Bestandteil der HIPO-Dokumentation den Prozess(-Verarbeitungs)teil eines IPO-(EVA-)Diagramms. Sie ist Bindeglied zwischen der HIPO- und Nicht-HIPO-Dokumentation (Entscheidungstabellen, Rechenformeln, gesetzliche Vorschriften, etc).
Erwartungswert
Erwartungswert Prognoseverfahren, welches die möglichen Fälle mit ihrer Wahrscheinlichkeit multipliziert und aus den Multiplikationsergebnissen die Summe bildet. Beispiel: Wahrscheinlichkeit, daß Zinssatz 8% beträgt, sei 40% 9% beträgt, sei 30% 9,5 beträgt, sei 30% Der Prognose wird ein Zinssatz von 8*0,4 + 9*0,3 + 9,5*0,3 = 8,61% zugrunde ge...
Erste Normalform (ENF oder 1NF)
Erste Normalform (ENF oder 1NF) Eine Relation ist in erster Normalform, wenn jedes Attribut (jede Spalte) nur einmal vorkommt. Das bedeutet, es dürfen nicht mehrere Attributwerte zu einem Attribut in einer Zeile der Relation auftreten.
Erste Normalform (ENF oder 1NF)
Erste Normalform (ENF oder 1NF) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Eine Relation ist in erster Normalform, wenn jedes Attribut (Spalte) nur einmal vorkommt. Das bedeutet, es dürfen nicht mehrere Attributwerte (z. B. mehrere Vornamen) zu einem Attribut in einer Zeile der Relation auftreten. siehe: Normalformen
Erst-Endeinrichtung
Erst-Endeinrichtung Die Endeinrichtung einer Endstelle, die unmittelbar an die Anschalteeinrichtung eines Wähl- oder ISDN-Anschlusses angeschaltet ist. Soweit die Endstelle nur an Fest- oder Verteilanschlüsse angeschaltet ist, ist die Endeinrichtung, die unmittelbar an die Anschalteeinrichtung dieser Anschlüsse angeschaltet ist, die Erst-Endeinrich...
Ersetzbarkeit
Ersetzbarkeit Ersetzbarkeit meint, dass ein Objekt des Types Base durch jedes Objekt mit einem von Base abgeleiteten Typ ersetzt werden kann. Dies bedeutet, dass Objekte an Objekte vom Typ der Superklasse zugewiesen werden können. Ersetzbarkeit ist eine alternative Formulierung für Polymorphismus. Die implizite Durchführung von Up-Cast ist eine Fol...
Error-Recovery
Error-Recovery Erkennen und Einleiten von Maßnahmen zum Beheben von aufgetretenen Hardwarefehlern auf einer DV-Anlage oder an einer Komponente. Error-Recovery-Maßnahmen werden von den Zugriffsmethoden automatisch initiiert, falls eine Datenübertragung fehlerhaft war. Alle Aktivitäten der Error-Recovery-Routinen werden in einer Logdatei aufgezeichne...
Error Seeding
Error Seeding siehe: Bebugging
Error Correction Code (ECC)
Error Correction Code (ECC) siehe: fehlerkorrigierender Code
Error Detection Code (EDC)
Error Detection Code (EDC) Der Error Detection Code basiert auf einem Algorithmus zur Fehlererkennung auf CDs und DVDs. Die Fehlerkorrektur stützt sich auf redundante Daten in Verbindung mit mathematischen Algorithmen zur Erkennung der Fehler und zur Wiederherstellung der ursprünglichen Daten.
Error Correction Code (ECC)
Error Correction Code (ECC) Der Error Corretion Code bildet das Ende eines CD-Sektors nach Mode 1 und Mode 2, Form 1 und soll für das fehlerfreie Lesen der Medien sorgen. Mode 2, Form 2 sieht dagegen keinen ECC vor und ist für fehlertolerante Daten gedacht.
Error
Error Fehler, der die Abweichung zwischen dem berechneten, beobachteten oder gemessenen Wert und dem wahren Wert angibt.
ERP
ERP Abkürzung für Enterprise Ressource Planning. siehe: Enterprise Ressource Planning
ERM
ERM Abkürzung für Entity-Relationship-Model. siehe: Entity-Relationship-Model
Erlernbarkeit
Erlernbarkeit Qualitätsmerkmal das beschreibt, wie gut ein Softwaresystem von einem Anwender erlernt werden kann. Wesentliche Kriterien dafür sind Einfachheit, Einheitlichkeit und Ergonomie der Benutzeroberfläche sowie die Unterstützungen durch HELP-Funktionen.
Erlang
Erlang Nach dem dänischen Mathematiker Erlang (1878 - 1929) benannte dimensionslose Einheit (Erl) des Verkehrswertes; gleichzeitige Belegung (Auslastung, Benutzung) einer Leitung, einer Gruppe von Leitungen oder eines Schaltgliedes. Beispiele: Hat eine Leitung den Verkehrswert von 0,8 Erlang, so ist sie zu 80% ausgelastet. Hat eine Vermittlungsst...
Erhebungsmethoden
Erhebungsmethoden Methoden zur Aufnahme des Istzustandes für das alte (Vorgänger-)system und die Anforderungen an das neue (Nachfolge-)system. Die wichtigsten Erhebungsmethoden sind die mündliche Befragung durch Interview, die schriftliche Befragung durch Fragebogen, die Selbstaufschreibung durch fremdes Personal sowie die Beobachtung. Die Beobacht...
Ergonomie
Ergonomie Ergonomie beschreibt das Wissen um die physischen und psychischen Anforderungen an die Gestaltung der Arbeitsumgebung von Menschen. Auf der Basis dieses Wissens werden Produkte entwickelt, die eine optimale Sicherheit, Gesundheit und Effizienz für den Anwender gewährleisten.
Ergebnismenge
Ergebnismenge Die Ergebnisse einer Abfrage. Ergebnismengen können Zeilen enthalten, wenn eine Abfrage eine SELECT-Anweisung enthält. Aktionsabfragen geben keine Zeilen zurück, sondern Ergebnismengen, die Informationen über die Operation enthalten, wie z. B. die Anzahl der von der Operation betroffenen Zeilen.
Ereignisquellobjekt
Ereignisquellobjekt Ein Objekt, das die Quelle von Ereignissen ist, die als Reaktion auf eine Aktion auftreten. Ein Ereignisquelleobjekt wird von einer Eigenschaft zurückgegeben. Beispielsweise gibt die CommandBarEvents-Eigenschaft das CommandBarEvents-Objekt zurück.
Ereignissynchronisation
Ereignissynchronisation Von Ereignissynchronisation wird dann gesprochen, wenn die Ausführung einer Task von Augenblicksituationen anderer Prozesse abhängig wird, d. h. wenn auf ein bestimmtes Ereignis im Zusammenhang mit diesen Prozessen gewartet wird (z. B. wenn eine Task auf die Beendigung einer Terminaleingabe warten muß, bevor sie weiterarbeit...
Ereignisprozedur
Ereignisprozedur Eine Prozedur, die automatisch als Reaktion auf ein Ereignis aufgerufen wird, das vom Benutzer, dem Programm oder System ausgelöst wurde. Ereignisprozeduren sind standardmäßig privat.
Ereignismodell (Eventmodell)
Ereignismodell (Eventmodell) Ein allgemeiner Mechanismus, wie Nachrichten (Events) versandt und zugestellt werden. Das Java-Eventmodell besagt, wie Events abonniert werden und nach welchen Regeln Events verteilt und zugestellt werden. Diese Regeln wurden in Java 1.1 gegenüber Java 1.0 einer größeren Veränderung unterworfen.
Ereignisknoten-Netzplan
Ereignisknoten-Netzplan Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Ereignisse beschrieben werden und als Knoten dargestellt werden.
Ereigniskette
Ereigniskette Eine Folge von Ereignissen, die durch eine Ereignisprozedur ausgelöst wird, die sich direkt oder indirekt selbst aufruft, und die auch als Rekursion von Ereignissen bezeichnet wird. Verkettete Ereignisprozeduren lösen oft Laufzeitfehler wie einen Stapelüberlauf aus.
Ereignisgesteuerte Programmierung
Ereignisgesteuerte Programmierung Programmierung, die nicht aus einer hintereinander ablaufenden Prozesskette besteht, sondern die auf Botschaften des Betriebssystem (Windows) reagiert. Diese Botschaften werden durch Benutzeraktionen ausgelöst. In dieser Programmierung entstehen viele eigenständige Prozeduren, die bei Bedarf aufgerufen werden.
Ereignisgesteuerte Programmierung
Ereignisgesteuerte Programmierung Für die neue Art der Anwendungsprogramme, die nicht mehr nur von Eingabedaten vom Bildschirm mit Daten-Freigabe-Taste gesteuert werden, (textorientierte Programmierung), sondern von einer Vielzahl von Ereignissen, ist auch eine andere Art der Programmierung entstanden. Die Programme kennen keinen funktionalen Gesam...
Ereignis-orientierte Technik
Ereignis-orientierte Technik Methode eines Software-Monitors, seine Zähler auf Grund von Ereignissen innerhalb des DV-Systems zu verändern (im Gegensatz dazu die Stichprobentechnik). siehe: Event-Driven
Ereignis-Kontrollblock (Event Control Block, ECB)
Ereignis-Kontrollblock (Event Control Block, ECB) In diesem Kontrollblock werden die Informationen über das Ereignis festgehalten, auf das eine Task warten muß (z. B. E/A-Operation). Die ECBs dienen zur Verwaltung paralleler Wartebedingungen (Multiple Wait) und zur Synchronisation von Tasks.
Ereignis (Event)
Ereignis (Event) Ein Ereignis in einem Online-Realtime-System ist ein Vorkommnis, das für die Fortsetzung der Verarbeitung einer Task bedeutsam ist. Dazu können gehören: Eintreffen einer Nachricht oder eines Meßgerätesignals, Beendigung eines E/A-Vorgangs, Ablauf eines Zeitintervalls und Freigabe gesperrter Daten. Jede Task benötigt währ...
Ereignis (Event)
Ereignis (Event) Eine Nachricht in Form eines Objekts. Bei einem Event sind zwei Objekte im Spiel. Das eine, das die Nachricht erhält, und das andere, das die Nachricht darstellt. Nachrichten durch Events darzustellen, bringt viele Vorteile: †¢ sie können vom Sender oder Empfänger gespeichert werden †¢ &n...
Ereignis
Ereignis Jede Aktion eines Benutzers am Windows-PC ruft ein Ereignis mit einem festgelegten Namen auf (Tippen eines Zeichens, Klicken mit einer Maustaste, Öffnen einer Anwendung usw.). Das Windows-Betriebssystem erkennt diese Aktionen und sendet bestimmte Botschaften, die von Objekten (Fenster, Datenfeld usw.) in Empfang genommen werden. Diese Obje...
Ereignis
Ereignis Allgemein: Ablaufelement (eines Netzplans), das das Eintreten eines bestimmten Zustandes beschreibt (DIN 69900).
ERD
ERD Abkürzung für Entity-Relationship-Diagram. siehe: Entity-Relationship-Diagram
ER-Modell
ER-Modell siehe: Entity-Relationship-Model
ER
ER Abkürzung für Externer Rechner. siehe: externer Rechner
Estimator
Estimator Kostenloses IBM-Tool zur Simulation und Schätzung von DB2-Aufwendungen von SQL-Statements, Transaktionen, Workloads und Utilities. Das Produkt ist aktivierbar unter den Betriebssystemen OS/2 und Windows.
Essenz
Essenz Die Eigenschaften eines Systems mit geplanten Reaktionen, die auch dann vorhanden wären, wenn das System mit perfekter Technologie implementiert wäre. (zitiert aus "strukturierte Systemanalyse" von McMenamin und Palmer). Die Essenz umfaßt die wesentliche Eigenschaften eines Systems, sie ist das Gegenstück zu Eigenschaften, die nur ...
ESQL
ESQL siehe: Embedded SQL
eSNAPP
eSNAPP Ein Produkt von Centura das Embedded Data Bases mit serverbasierten Anwendungen verbindet und deren lokale Datenbank synchronisiert. siehe: Appliances
ESMTP
ESMTP Eine Erweiterung von SMTP. Hier kann vor Empfang einer Mail erkannt werden, ob die Mail eine bestimmte Länge überschreitet und deshalb abgelehnt werden soll.
ESM
ESM Abkürzung für External Security Manager, wie RACF. siehe: External Security Manager
ESDS
ESDS Abkürzung für Entry Sequenced Data Set. siehe: Entry Sequenced Data Set
ESCON
ESCON Abkürzung für Extended System Connectivity. siehe: Extended System Connectivity
Ethernet
Ethernet Lokales Netzwerk mit Basisband-Technologie auf Grund gemeinsamer Spezifikationsvereinbarung der Firmen Digital Equipment Corp., Intel Corp. und Xerox Corp. (Kurzbezeichnung: DIX). Weitverbreiteter Netzwerk-Standard auf Schicht 2 des ISO/OSI-Referenzmodells. Die Basis ist ein Koaxialkabel, auf dem alle angeschlossenen Geräte gleichberechtig...
ET
ET Abkürzung für Entscheidungstabelle. siehe: Entscheidungstabelle
ETR
ETR Abkürzung für External Throughput Rate. siehe: External Throughput Rate
ETSI
ETSI Abkürzung für European Telecom Standards Institute. siehe: European Telecom Standards Institute
European Telecom Standards Institute (ETSI)
European Telecom Standards Institute (ETSI) Von der EG gegründetes Standardisierungsgremium für europäische Telekommunikationsstandards. Übernahme der CEPT-Aktivitäten.
European Computer Manufacturing Association (ECMA)
European Computer Manufacturing Association (ECMA) Ein Gremium, in dem die europäischen Computerhersteller zusammengeschlossen sind, um Entwürfe für Industrienormen der Datenverarbeitung auszuarbeiten, die sie dann an die nationalen Normungsgremien zur Verabschiedung weitergeben.
European Computer Driver Licence (ECDL)
European Computer Driver Licence (ECDL) Bezeichnung für den Europäischer Computer-Führerschein.
European Academic and Research Network (EARN)
European Academic and Research Network (EARN) Europäisches Hochschul- und Forschungsnetz Computernetz für Universitäten und Forschungsanlagen. Eine vergleichbare Einrichtung in Deutschland ist das DFN. EARN verbindet die Rechner im Gegensatz zum DFN über Standleitungen.
Eule.de
Eule.de ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen und Suchkataloges.
Eventmodell
Eventmodell siehe: Ereignismodell
Event Source
Event Source Quelle der Nachricht. Objekt, welches eine Nachricht als Event verschickt.
Event Target
Event Target siehe: Nachrichtenempfänger
Event-Driven
Event-Driven Arbeitsweise eines Software-Monitors, bei dem bestimmte Zähler jeweils beim Auftreten von Ereignissen modifiziert werden. Im Gegensatz zur Stichprobentechnik (Sampling-Technik), bei der unabhängig vom Einzelergebnis im festen, definierten Rhythmus Werte abgefragt und Zähler beschickt werden.
Event Control Block (ECB)
Event Control Block (ECB) siehe: Ereignis-Kontrollblock
Event Alerters
Event Alerters Ereignisgesteuerter "Wecker" für Funktionen; d. h. bei Auftreten eines wichtigen Ereignisses, z. B. Unterschreiten der Mindestbestandsmenge, wird vom Datenbank-Prozessor automatisch eine Nachricht an alle Prozesse gesandt, die ein Interesse an diesem Ereignis angemeldet haben und dann reagieren können.