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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


DMB
DMB Abkürzung für Data Management Block. siehe: Data Management Block

DMCL
DMCL Abkürzung für Device Media Control Language. siehe: Datenspeicherungssprache

DMD
DMD Abkürzung für Differenzial Mode Delay siehe: Differenzial Mode Delay

DME
DME Abkürzung für Distributed Management Environment. siehe: Distributed Management Environment

DML
DML Abkürzung für Data Manipulation Language. siehe: Datenmanipulationssprache

DMS/1100
DMS/1100 DMS/1100 ist das DBMS der Firma UNISYS für die Serie 1100. Es entspricht weitgehend den CODASYL-DBTG-Spezifikationen und hat eine Schnittstelle zu TIP/1100, einem TP-Monitor. DMS/1100 besitzt ein Data Dictionary und hat mit QLP/1100 eine Abfragesprache zur Verfügung.

DNKZ
DNKZ Abkürzung für Datennetz-Kontrollzentrum. siehe: Datennetz-Kontrollzentrum

DNG
DNG Abkürzung für Datennetzabschlußgerät. siehe: Datennetzabschlußgerät

DNIC
DNIC Abkürzung für Data Network Identification Code nach ITU-T X.121.

DNF
DNF Abkürzung für Dritte Normalform. siehe: dritte Normalform

DNA
DNA Abkürzung für Digital Network Architecture. siehe: Digital Network Architecture

DNA
DNA Abkürzung für Distributed interNet Applications Architecture. siehe: Windows DNA

DN
DN Abkürzung für Distinguished Name siehe: Distinguished Name

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name Server. siehe: Domain Name Server

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name System siehe: Domain Name System

DNS
DNS Abkürzung für Domain Name System. siehe: Domain Name System

DNS-Rootserver
DNS-Rootserver DNS-Server, die Auskunft geben können, welche Server verantwortlich sind für die Domänen unterhalb der Top Level Domänen.

DNS-Server
DNS-Server Rechner, der DNS-Anfragen entgegennimmt. Wenn der DNS-Server die benötigte Information nicht verfügbar hat, kann er sich an übergeordnete DNS-Server wenden, bis er eine Antwort erhält.

DNS-Spoofing
DNS-Spoofing Der Versuch, den DNS-Namen eines anderen Systems festzustellen, und zwar entweder durch das Manipulieren des Caches eines Namensdienstes oder durch das Durchsuchen eines Domänen-Namen-Servers nach einer gültigen Domäne.

Download
Download siehe: Dateitransfer

Download
Download Begriff für das †žHerunterladen†œ von Dateien aus einem Online-Dienst oder einer Mailbox.

Download
Download "Herunterladen" der Daten von der primären Datenbank auf eine sekundäre Datenbank. Häufig in dem Sinne gebraucht, dass die zweite Datenbank auf einem kleineren Rechner liegt.

Downlink
Downlink Übertragungsstrecke vom Satelliten zur Empfangsantenne.

Down-Sizing
Down-Sizing Portierung einer Anwendung von einer Großrechner-Plattform (z. B. Mainframe) auf eine kleinere Plattform (z. B. PCs).

Down-Cast
Down-Cast Eine Typumwandlung eines Objekts in Richtung Subklasse. Diese Typumwandlung ist nicht harmlos, weil nicht klar ist, ob das Objekt tatsächlich den intendierten Typ besitzt. Aus diesem Grund wird der Down-Cast weder in C++ noch in Java implizit durchgeführt. Er bedarf in beiden Sprachen der expliziten Anweisung durch den Programmierer. In J...

Double Opt-Out
Double Opt-Out Das Double Opt-Out ist ein Schutz davor, dass Abonnenten von anderen Personen als sie selbst aus dem Mail-Verteiler ausgetragen werden. Dazu bekommen neu Eingetragene eine Abmelde-Nachricht per E-Mail. Diese E-Mail fordert den Empfänger auf, die Abmeldung zu bestätigen. Das geht entweder durch Zurückschicken der E-Mail, oder durch Kl...

Double Opt-In
Double Opt-In Das Double Opt-In ist ein Schutz davor, dass Abonnenten von anderen Personen als sie selbst in den Mail-Verteiler eingetragen werden. Dazu bekommen neu Eingetragene eine Anmelde-Nachricht per E-Mail. Diese E-Mail fordert den Empfänger auf, die Anmeldung zu bestätigen. Das geht entweder durch Zurückschicken der E-Mail, oder durch Klick...

Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory (DDR SDRAM)
Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory (DDR SDRAM) siehe: Speichertechnologien

Double Data Rate (DDR)
Double Data Rate (DDR) DDR bedeutet doppelte Datenrate, was einer Verdopplung der Übertragungsleistung gegenüber Standard Speicherchips verspricht. DDR-Speicherchips stellen gegenüber den bisher gängigen Speicherchips einen gewaltigen Fortschritt dar. Ihr Vorteil besteht darin, dass ihre Herstellung, trotz doppelter Leistung, nur unwesentlich teure...

Double Byte Character Set (DBCS)
Double Byte Character Set (DBCS) Zeichensatz, in dem jedes Zeichen durch zwei Bytes beschrieben wird. Der Zeichensatz wird insbesondere zur Darstellung von japanischen und chinesischen Schriftzeichen benutzt. Er kann nur mit spezieller Hardware ausgegeben werden. Gegensatz zu SBCS.

Double Buffering
Double Buffering Eine Methode zur Unterdrückung von Flimmer-Effekten bei Java-Animationen. Für gewöhnlich wird eine Grafik bei Aufruf der Komponenten-Methode †žpaint†œ vollständig neu gezeichnet. Beginnend mit der Hintergrundfarbe wird das Zeichnen jeder Grafik-Primitive sukzessive veranlaßt. Insbesondere bei starken Kontrasten führt dies zu Flimmern...

dots per inch (dpi)
dots per inch (dpi) Maßeinheit für die Auflösung von Ausgabegeräten - Faxgeräte arbeiten mit einer Auflösung von 200 dpi, Laser- und Tintenstrahldrucker mit bis zu 1.200 dpi.

DOS/VS
DOS/VS Abkürzung für Disk Operating System/Virtual Storage siehe: Betriebssystem

DOS/VSE
DOS/VSE Abkürzung für Disk Operating System/Virtual Storage Extended siehe: Betriebssystem

DOS
DOS Abkürzung für Disk Operating System siehe: Betriebssystem

Dormant
Dormant Ruhende, d. h. aktuell inaktive Verbindung (Connection).

DOR
DOR Abkürzung für Data Owning Region. siehe: Data Owning Region

Doorway-Pages
Doorway-Pages Eine speziell gestaltete WEB-Seite, die das Ranking bei den Suchmaschinen positiv beinfussen soll. Im wesentlichen werden auf ihr spezielle Meta-Tags erstellt und Verweise (Links) zur eigenen Sites erzeugt, die für ein entsprechendes Ranking beim Wiederauffinden sorgen sollen. siehe: Submissionierung, Trichterseite, Hallway-Pages

DOMINO
DOMINO SEES der Siemens AG zur Unterstützung des gesamten Lebenszyklus mit dem grafischen Werkzeug GRAPES.

Domainname
Domainname Kommando um den Namen der DNS/NIS-Domäne abzufragen oder zu ändern.

Domainname
Domainname Die weltweit einmalige und eindeutige Adresse eines Online-Angebots, wie etwa: http://www.ges-training.de.

Domaine
Domaine Differenzierung von Anforderungen bei MVS-Betriebssystemen. Anforderungen von Prozessen (Batch-Jobs, TSO-Transaktionen, DB-Transaktionen, etc.) werden individuell nach vom Benutzer definierten Kriterien klassifiziert und quantifiziert. Domainen repräsentieren damit einen bestimmten Typ von Anforderungen. Durch Festlegung bestimmter Bandbr...

Domain-Regstrierung
Domain-Regstrierung Beispielhaft möchten wir einmal eine Domain-Registrierung aufzeigen. Dafür wählen wir die Firma Schlund Technologies aus - es ist aber leicht auf alle Domain-Anbieter übertragen werden. Zunächst wählen Sie einen Domain-Namen aus und gehen dann Schrittweise durch die Liste nach unten. Als Reg-C muss der Inhaber der Domain angege...

Domain-Indizierung
Domain-Indizierung siehe: Link-Popularity

Domain-Name
Domain-Name Die Adresse einer Netzwerkverbindung, die den Eigentümer der jeweiligen Adresse in einem hierarchischen Format anzeigt. Die Adresse www.whitehouse.gov bezeichnet z. B. den Webserver im Weißen Haus, also einer Regierungsbehörde.

Domain-Begriffe
Domain-Begriffe Top-Level-Domain (TLD) Teil des Internet-Namens nach dem letzten Punkt. Neben Länder-Domains (z.B. .de) gibt es auch Branchen-Domains (.com, .info, .biz). Einige Länder-Domains (.tk, .tv) werden ebenfalls als Branchen-Domains verwendet. Handle-Verwaltung Handle ist eine Kurzbezeichnung, mit der die Verwaltung einer Domain in der ...

Domain Name System (DNS)
Domain Name System (DNS) Das System, das im Internet Domänennamenadressen (wie microsoft.com) und IP-Adressen (wie 172.21.13.45) von Hosts zuordnet. Die Domänennamenadresse wird von Personen verwendet und automatisch in die numerische IP-Adresse umgesetzt, die von der Paketroutingsoftware verwendet wird. DNS stellt auch die Abkürzung für Domain Nam...

Domain Name System (DNS)
Domain Name System (DNS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Hierarchisches Namenssystem, mit dem im Internet und in privaten Firmen-Netzwerken IP-Adressen und Domänennamen zugeordnet werden können.

Domain Name Server (DNS)
Domain Name Server (DNS) DNS werden zur zentral administrierten Namensauflösung im TCP/IP-Netzwerk eingesetzt. Diese Domänen-Namen sind nicht zu verwechseln mit den Windows NT- bzw. OS/2-Domänen, sondern beziehen sich auf das hierarchische Internet-Domänen-Modell.

Domain Name Server (DNS)
Domain Name Server (DNS) Jeder Rechner im Netz hat eine eindeutige IP-Adresse. Das ist eine vierstellige Zahl in der Form †ž123.456.789.123†œ. Das ist eben nicht leicht zu merken. Daher haben Server zusätzlich einen Alias- oder Internetnamen wie z. B. †žwww.firmenname.de†œ. IP-Adresse und Internetname werden in Datenbanken gespeichert. Domain Name Serv...

Domain Modell
Domain Modell siehe: Bereichsmodell

Domain Integrity
Domain Integrity Sicherstellung im relationalen Datenmodell, dass ein aktueller Wert einer Spalte nur aus der für diese Spalte angegebenen Domain (Wertebereich) genommen wird. Außerdem sollten (bis auf Ausnahmen) nur Felder aus der gleichen Domain mit einem Join verbunden werden.

Domain
Domain In Windows mehrere Computer, die eine gemeinsame Domänendatenbank und Sicherheitsrichtlinie verwenden. Jede Domäne verfügt über einen eindeutigen Domänennamen.

Domain
Domain Im relationalen Datenmodell Bezeichnung für die Menge der möglichen Werte eines Attributes (Spalte einer Tabelle). Zusammengesetzter Name in einem Netzwerk, der einen Server adressiert.

Domain
Domain Teilnetz in einer größeren Netzwerkumgebung. Alle Daten eines Online-Projekts werden in der Regel in einer Domain mit Unterverzeichnissen gespeichert. siehe: Subdomain, Domainname

Domain
Domain Die im CICS/ESA benutzte Bezeichnung für die System-Routinen. Jede Domain ist eine in sich abgeschlossene funktionale Einheit; die Kommunikation zwischen Domains erfolgt über streng definierte Schnittstellen.

DOM
DOM Abkürzung für Document Object Model. siehe: Document Object Model

Dolby Digital
Dolby Digital Dolby Digital ist ein komprimiertes Digital-Audio-Format mit sechs Kanälen für Raumklang. Das von den Dolby Laboratories entwickelte Format findet Einsatz in Kinos und im Satellitenfernsehen. Es ist auch bekannt unter der Bezeichnung AC-3.

Dokumenttyp-Definition (Document Type Definition, DTD)
Dokumenttyp-Definition (Document Type Definition, DTD) Eine DTD ist eine Menge von Deklarationen, die in ein XML-Dokument integriert ist (interne Untermenge) oder als eigenes Dokument existiert (externe Untermenge). In einer DTD lässt sich mittels einer formalen Grammatik festlegen, welche Elementtypen innerhalb eines XML-Dokuments zulässig sind, i...

Dokumenten-Management
Dokumenten-Management Dokumentenmanagement bezeichnet das, was früher ganz einfach die geordnete Ablage war. Im wesentlichen geht es um die zwei Grundfragen: Wo steht die Information? Wohin kommt das Dokument? Die Zugriffszeit auf eine gesuchte Information und die Vollständigkeit des Dokumentenpools bestimmen die Qualität eines Dokumentenmana...

Dokumentationssystem
Dokumentationssystem Bezeichnung für Systeme, in denen Informationen (Dokumente) als umgangssprachliche Texte unformatiert auf maschinellen Datenträgern gespeichert sind und über Indizierung der gespeicherten Worte wieder gefunden werden (Bsp. STAIRS, GOLEM). Bezeichnung für Systeme, die die Dokumentation (und evtl. die Steuerung) eines Projekts ...

Dokumentationsentwickler (Technical Writer)
Dokumentationsentwickler (Technical Writer) siehe: IT-Berufe

Dokumentationsanforderungen
Dokumentationsanforderungen Aspekte, die bei der Erstellung der Dokumentation zu berücksichtigen sind, insbesondere: Personenunabhängigkeit, Übersichtlichkeit, Anschaulichkeit, Einheitlichkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit, Aktualität, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Dokumentation
Dokumentation Das Beschreiben von Systemen und Programmen, insbesondere auch von Zwischenprodukten (z. B. Spezifikation), von Testfällen und der Vorgehensweise (Entwicklungshandbuch). Dokumentation dient der Kommunikation, der Präzisierung von Gedanken und dem Festhalten von Arbeitsergebnissen. Dokumentation muß somit die gesamte Programmentwicklun...

DOF
DOF Abkürzung für Device Output Format. siehe: Device Output Format

DoD
DoD Abkürzung für Department of Defense. siehe: Department of Defense

Documentation Testing
Documentation Testing siehe: Systemtest

Document Vector
Document Vector Fortschrittliche Suchmaschinen verwandeln Wörter in Zahlen, da der Vergleich von Zahlen auf einem Computer wesentlich schneller erfolgt als der Vergleich von Wörtern. Beim Ranking der Suchmaschinen werden so aus Wortaneinanderreihungen Zahlenketten, bei denen die Wortnummer und die Position jedes Wortes in einer Seite festgehalten w...

Document Object Model (DOM)
Document Object Model (DOM) Als wesentlichen Bestandteil von XML definiert das WWW-Konsortium ein Objektmodell, das den Zugriff auf XML- und auch HTML-Dokumente beschreibt. Das DOM ist eine Entwicklung des WWW-Konsortiums mit dem Ziel, ein möglichst plattform- und sprachunabhängiges Interface-Modell bereitzustellen. Mit der DOM-Spezifikation wird n...

Document Interchange Architecture/Document Content Architecture (DIA/DCA)
Document Interchange Architecture/Document Content Architecture (DIA/DCA) Ein Bestandteil von IBMs SNA-Kommunikationsmodell. Diese Regeln behandeln die Übertragung und Speicherung von Dokumenten (Texten, Daten, Sprache, Bilder) in einem Netzwerk.

DoCmd-Objekt
DoCmd-Objekt (bei MS-Access) Ein Objekt, bei dem es sehr viele Methoden gibt, die in VBA-Funktionen benutzt werden können. Diese Methoden decken fast den gesamten Funktionsumfang der Access Makro Aktionen ab.

DO FOREVER-Anweisung
DO FOREVER-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur

DPCK
DPCK Abkürzung für Destination Parent Concatenated Key. siehe: Destination Parent Concatenated Key

DP
DP Abkürzung für Destination Parent. siehe: Destination Parent

dpi
dpi Abkürzung für dots per inch. siehe: dots per inch

DPL
DPL Abkürzung für Distributed Program Link. siehe: Distributed Program Link

DPM
DPM Abkürzung für Distributed Presentation Management. siehe: Distributed Presentation Management

DPMS
DPMS Abkürzung für Display Power Management Signaling. siehe: Display Power Management Signaling

DPROP
DPROP Abkürzung für Data Propagator. siehe: Data Propagator

DQDB
DQDB Abkürzung für Distributed Queue Dual Bus. siehe: Distributed Queue Dual Bus

Druckerterminal
Druckerterminal Datenstation zur Ausgabe von gedruckten Daten.

DROP
DROP SQL-DML-Befehl zum Löschen von DB2-Objekten.

Drop
DropAnschlußpunkt für eine Datenstation an einer Leitung.

DRM
DRM Abkürzung für Digital Rights Management. siehe: Digital Rights Management

Driver
Driver siehe: Treiber

Drive Array
Drive Array Kombination von Datenverteilung auf mehrere Laufwerke mit einem intelligenten Kontroller. Das Array wird als von der Anwendung als eine logische Einheit benutzt und hat eine bessere Performance als ein Einzellaufwerk.

DRIVE
DRIVE Sprache der 4. Generation der Firma Siemens AG, mit der SESAM Datenbanken sowie Leasy, SAM und ISAM Dateien im Timesharing Betrieb oder unter dem TP-Monitor UTM bearbeitet werden. Die Datenbankanweisungen orientieren sich an der Sprache SQL.

Dritte Normalform (DNF oder 3NF)
Dritte Normalform (DNF oder 3NF) ist ein Begriff aus der Welt der relationalen Datenbanken. Sie beschreibt eine "Wohlgeformtheitsbedingung" für Tabellen/Relationen innerhalb von RDBMS. siehe: Normalformen

Dritte Normalform (DNF oder 3NF)
Dritte Normalform (DNF oder 3NF) Eine Relation ist genau dann in der dritten Normalform, wenn die Nicht-Schlüssel-Attribute wechselseitig nicht funktional abhängig sind und funktional abhängig sind vom Primary Key der Relation. D. h., der ganze Primary Key wird benötigt, um die anderen Datenfelder zu identifizieren, und kein Datenfeld wird durch ei...

Drill down/up
Drill down/up Im Rahmen von multidimensionalen Datensichten die Möglichkeit verschiedene Aggregationsstufen bzw. Detaillierungsgrade der Daten †žauf Knopfdruck†œ anzufordern.

Dreistufige Architektur
Dreistufige Architektur Bei objektorientierten Datenbanken spricht man von einer dreistufigen Architektur, wenn sich Aufgaben auf einen Client, einen Query Server und einen Page Server verteilen.

Dreistufige Architektur
Dreistufige Architektur Ein logisches Anwendungsmodell, in dem die Leistungsmerkmale einer Geschäftsanwendung in drei Kategorien eingeteilt werden: 1. Benutzerdienste, 2. Geschäftsdienste und 3. Datendienste. Dies ist eine konzeptionelle Architektur, die nicht die tatsächliche Implementierung, sondern die gewünschten Leistungsmerkmale einer Anwen...

Drei-Schema-Architektur
Drei-Schema-Architektur Die Drei-Schema-Architektur sieht drei verschiedene Ebenen (Sichten) der Beschreibung der Daten in einer Datenbank vor: Externes Schema: Beschreibung der logischen Sicht einer Anwendung auf die Daten. Konzeptionelles Schema: Beschreibung der logischen Beziehungen aller Daten untereinander. Internes Schema: Beschreibung ...

Drei Schema Architektur
Drei Schema Architektur Die Drei Schema Architektur sieht drei verschiedene Ebenen (Sichten) der Beschreibung der Daten in einer Datenbank vor: Externes Schema: Beschreibung der logischen Sicht einer Anwendung auf die Daten. Konzeptionelles Schema: Beschreibung der logischen Beziehungen aller Daten untereinander. Internes Schema: Beschreibung d...

Dreamweaver
Dreamweaver Macromedia Dreamweaver ist ein professioneller, visueller HTML-Editor zur Erstellung und Verwaltung von Web-Sites und Internetseiten. Mit Dreamweaver haben Sie die Möglichkeit, HTML-Seiten selbst zu kodieren oder direkt in einer visuellen Entwicklungsumgebung zu arbeiten. Macromedia Dreamweaver ist Garant für professionelles Web-Publish...

DRDA
DRDA Abkürzung für Distributed Data Base Architecture. siehe: Distributed Data Base Architecture

DRDA
DRDA Abkürzung für Distributed Relational Data Base Architecture. siehe: Distributed Relational Data Base Architecture

DRCS
DRCS Abkürzung für Dynamically Redefinable Character Sets. siehe: Dynamically Redefinable Character Sets

DRAM
DRAM Abkürzung für Dynamic Random Access Memory siehe: Dynamic Random Access Memory

DRAM
DRAM Abkürzung für Dynamic Random Access Memory. siehe: Speichertechnologien