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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Anschluß
Anschluß Er verbindet die Endeinrichtung beim Teilnehmer mit einem Netzknoten der Telekom. Der Anschluß endet bei der Erst-Endeinrichtung mit einer Anschalteeinrichtung der Telekom. Anschlüsse werden über die Anschlußleitung an den zuständigen Netzknoten angeschaltet (Regelanschaltung).
Anschlußbereich (AsB)
Anschlußbereich (AsB) Der geographische Bereich des öffentlichen Telekommunikationsnetzes, für den ein Netzknoten, an den Anschlüsse angeschaltet sind, zuständig ist.
Anschlußgerät
Anschlußgerät siehe: Datenanschaltgerät
Anschlußkennung
Anschlußkennung siehe: Kennung
Anschlußleitung
Anschlußleitung (engl. Subscriber Line) Leitung zwischen Vermittlungsstelle (Netzknoten) der Telekom und Netzabschluß (TAE/NT) beim Teilnehmer. siehe auch: Asymmetric Digital Subscriber Line
Anschlußmodus
Anschlußmodus für Bildschirmterminals. siehe: Control Unit Terminal, Distributed Function Terminal
ANSI
ANSI Abkürzung für American National Standards Institute. siehe: American National Standards Institute
ANSI-Zeichensatz
ANSI-Zeichensatz Windows-Zeichensatz. siehe: Zeichensatz
ANSI/SPARC
ANSI/SPARC Das Standards Planning And Requirements Committee (SPARC) ist ein Unterausschuss des American National Standards Committee on Computers and Information Processing (ANSI), das vergleichbar ist mit dem Deutschen Institut für Normen (DIN). Es befasst sich u. a. mit Normierungsaspekten von Datenbanksystemen. Der ANSI/SPARC Vorschlag über die...
Antecedens
Antecedens Die linke Seite einer Produktionsregel. Beschreibung der Voraussetzungen, unter denen eine Regel anwendbar ist.
Spam
Spam Werbe- und sonstige unerwünschte E-Mails werden `Spam†œ (gesprochen: `spämm†œ) genannt, wobei sich das Kunstwort `spamming†œ aus `spill†œ (= überlaufen lassen) und `cram†œ (= vollstopfen) bildet. siehe: Spamming
Antiprodukt
Antiprodukt Programm oder Programmpaket zum automatischen Test eines Programms (Produkt). Beispielsweise ist das Antiprodukt für einen Compiler ein Programm in der betreffenden Sprache mit allen zulässigen Anweisungen, mit kritischen und fehlerhaften Anweisungen sowie mit Fehlermeldungen.
Antiqua
Antiqua Bezeichnung für alle Schriften, die sich von der alten römischen Buchstabenschrift her ableiten. Außer Fraktur- und Handschriften werden fast alle unsere Schriften - auch die serifenlose sogenannte Linear-Antiqua - mit diesem Begriff bezeichnet.
Antonym
Antonym Ein Wort oder Begriff, der eine gegensätzliche Bedeutung hat z. B. schwarz/weiß, Mann/Frau. Gegensatz von Synonym. Antonyme kommen auch in Information Retrieval Systemen bei Suchanfragen zum Einsatz. siehe auch: Homonym, Synonym
Antwortzeit
Antwortzeit Die Antwortzeit (DIN: Beantwortungszeit) ist an einer Benutzerstation die Zeitspanne zwischen dem Ende einer Aufgabenstellung und dem Vorliegen der vollständigen Antwort darauf (DIN 44300, 166). Die Antwortzeit beinhaltet: die Zugriffszeit für Übertragung der Eingabenachricht von der Benutzerstation zur Zentraleinheit, die Bearbeitu...
Antwortzeit
Antwortzeit Zeitspanne zwischen dem Eingeben des letzten Zeichens der Eingabe (Abfrage, Fragestellung etc.) und dem Ausgeben des letzten Zeichens der Ausgabe (Antwort, Ergebnis etc.) an einer klar definierten Schnittstelle des DV-Systems. siehe: Zeiten , Antwortzeitverhalten
Antwortzeit
Antwortzeit (engl. Response Time) Zeitlicher Abstand zwischen dem Aussenden einer Nachricht (z. B. Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Sie beinhaltet die Bearbeitungszeit und die Übertragungszeiten der Ein- und Ausgabenachricht.
Antwortzeit (Response Time, Reaktionszeit)
Antwortzeit (Response Time, Reaktionszeit) Zeitlicher Abstand zwischen dem Aussenden einer Nachricht (Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des letzten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems. Es wird beeinflußt durch die Ankunftsrate der Nachrichten un...
Antwortzeit (Response Time)
Antwortzeit (Response Time) Zeitdauer zwischen dem Absenden einer Nachricht (Betätigen der Sendetaste) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwort am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems. Es wird auch stark von dem Leistungsverhalten eines DBMS und von der Gestaltung der Datenbank b...
Antwortzeit (Response Time)
Antwortzeit (Response Time) Die Antwortzeit ist die Zeit zwischen dem Betätigen der Sendetaste (= Datenfreigabe-Taste, Programmfunktionstaste oder direkte Lichtstifteingabe) und dem Eintreffen des ersten Zeichens der Antwortnachricht am Terminal. Das Antwortzeitverhalten ist das entscheidende Leistungskriterium eines Online-Systems.
Antwortzeitverhalten
Antwortzeitverhalten Statistische Auswertung der Antwortzeiten während eines Beobachtungszeitraumes. Aussage über die Güte eines Online-Systems. Die Antwortzeit beinhaltet die Summe aller Zeitkomponenten vom Absenden der Nachricht vom Terminal bis zur Ausgabe der Antwort am Terminal (DIN 44300). siehe: Antwortzeit, Zeiten
Anweisung (Statement)
Anweisung (Statement) Eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift, die in sich abgeschlossen ist (nach DIN 44300). Eine Anweisung, die sich nicht mehr in Teile zerlegen läßt, die selbst Anweisungen sind, wird Befehl genannt. Im Zusammenhang mit strukturierter Codierung sind Verzweigungsanweisungen (Ablaufstruktur/Wiederh...
Anwender (User)
Anwender (User) siehe: Benutzer
Anwendungsebene
Anwendungsebene siehe: Application Layer
Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation
Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation Jede Art von Anwendungsrealisierung ohne die höheren Programmiersprachen wie COBOL und PL/1. Zu einer solchen Umgebung gehören Anwendungsgeneratoren für prozedurale Sprachen und deskriptive Sprachen, Report-Generatoren, Grafiksysteme, integriertes Data Dictionary und Integration mit einer Datenbank (...
Anwendungsentwicklungsumgebung einer höheren Generation
Anwendungsentwicklungsumgebung einer höheren Generation Jede Art von Anwendungsrealisierung ohne die höheren Programmiersprachen wie COBOL und PL/1. Zu einer solchen Umgebung gehören: Anwendungsgeneratoren für prozedurale Sprachen und deskriptive Sprachen, Report-Generatoren, Grafiksysteme, integriertes Data Dictionary und Integration mit ...
Anwendungsfall (Use Case)
Anwendungsfall (Use Case) Ein Anwendungsfall für irgendeinen Systemteil, ein ganzes System oder eine Klasse. Durch einen Use Case wird eine Leistung festgelegt. Wenn man alle Use Cases eines Systemteils aufzählt, dann spezifiziert man dadurch dessen Leistungsumfang. Vielen Anwendern, Kunden oder auch Programmierern fällt es leichter, Leistung über ...
Anwendungsfallbeschreibung (Use Case Description)
Anwendungsfallbeschreibung (Use Case Description) Kurzbeschreibung, Start (Daten, Ereignisse), Ablauf, Ende (Daten, Ereignisse), Ausnahmen in der UML.
Anwendungsfalldiagramm
Anwendungsfalldiagramm Ein UML Diagramm, welches die Use Cases in Beziehung setzt. Man führt in diesem Diagrammtyp (im Gegensatz zu Klassen- und Interaktionsdiagrammen) keine Modellierungsarbeit durch. Ein Anwendungsfalldiagramm dient dazu, Übersicht über die Use Cases zu erhalten. Das Diagramm drückt aus, welche Akteure welche Use Cases auslösen u...
Anwendungsgenerator
Anwendungsgenerator siehe: Kommunikationssprache
Anwendungsgesteuerter Zugriff
Anwendungsgesteuerter Zugriff Methode, mit der auf Daten in verteilten Datenbanken zugegriffen werden kann. Dabei legt das Anwendungsprogramm selbst über das SQL-Statement CONNECT eine explizite Verbindung zu einer Remote Lokation. Nach Herstellung der Verbindung werden folgende SQL-Statements mittels vorher gebundener Packages an der Remote Lokati...
Anwendungslogik
Anwendungslogik Im Client/Server wird in dieser Schicht die Funktionalität einer Anwendung implementiert. siehe: Client/Server-Architektur
Anwendungsprogramm
Anwendungsprogramm Programm, das die vom Benutzer des Datenverarbeitungssystems gewünschte Verarbeitung der Vorgänge durchführt. Es trägt fast nichts zur Steuerung des gesamten Betriebsablaufs im System bei und unterscheidet sich dadurch von den Programmen des Betriebssystems sowie von den Programmen für die Steuerung des Nachrichtenflusses.
Anwendungsprogramm (Application Program)
Anwendungsprogramm (Application Program) Ein Programm, das unter Beachtung der Besonderheiten des eingesetzten DBMS erstellt wurde und über die Servicefunktionen des Datenbanksystems Datenmanipulationen in der Datenbank ermöglicht.
Anwendungsprogramm (Application Program)
Anwendungsprogramm (Application Program) Ein Anwendungsprogramm im Sinne von IMS ist ein Programm, das mittels PCB-Masken und Call-Anweisungen die Service-Funktion des IMS in Anspruch nimmt.
Anwendungsprogramm (Application Programm)
Anwendungsprogramm (Application Programm) Ein Programm, das unter Beachtung der Besonderheiten des eingesetzten DBMS erstellt wurde und über die Servicefunktionen des Datenbanksystems Datenmanipulationen in der Datenbank ermöglicht. Unter DB2 benötigt ein Anwendungsprogramm zur Verarbeitung von DB2-Daten einen Application Plan. Die einzige Sprachsc...
Anwendungssoftware (Application Software)
Anwendungssoftware (Application Software) Ein oder mehrere aufeinander bezogene Programme, die für Benutzer zur Erfüllung ihrer Anwendungswünsche geschrieben wurden. Die Software, die die produktive Arbeit für den Anwender erbringt, im Gegensatz zu den Systemprogrammen.
Anwendungssystem
Anwendungssystem Ein System von Programmen und zugehöriger Dokumentation zur Lösung von ökonomischen, technisch-wissenschaftlichen und ähnlichen Anwendungsproblemen unter Verwendung eines Computers. Das Anwendungssystem bildet zusammen mit dem Betriebssystem das Programmsystem eines Datenverarbeitungssystems.
Anwendungssystem (Application System)
Anwendungssystem (Application System) Gruppierung von Anwendungsfällen in einem spezifischen Anwendungskontext.
Anwendungssystem (AS, Application System)
Anwendungssystem (AS, Application System) Anwendungssystem der Firma IBM, das eine eigene Hochsprache enthält. Endbenutzer-Tool mit Grafik-, Statistik- und Planungswerkzeugen. siehe: Anwendungsentwicklungsumgebung der 4. Generation
Anwendungssystemberater (Business Systems Adviser)
Anwendungssystemberater (Business Systems Adviser) siehe: IT-Berufe
Anwendungssysteme (Application Systems)
Anwendungssysteme (Application Systems) Objektorientierte Anwendungssysteme und zugehörige Entwicklungsdokumentationen, Anwendungs- und Betriebsdokumentationen.
Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz Die `soziale Kompetenz†œ eines Menschen zählt zu den sogenannten `Soft Skills†œ, den `weichen†œ, weil nicht mit objektiven Kriterien nachprüfbaren Fähigkeiten. Sie gehört dennoch zu den wichtigsten Kriterien für die Übernahme einer Führungsposition - denn Führung bedeutet, andere Menschen anzuleiten. Genauso wird von jedem Teammitgli...
Digital Versatile Disc (DVD) (DVD-R, DVD+R, DVD-RAM, DVD-ROM, DVD-RW, DVD+RW, DVD-VR)
Digital Versatile Disc (DVD) (DVD-R, DVD+R, DVD-RAM, DVD-ROM, DVD-RW, DVD+RW, DVD-VR) Eine DVD (kurz für Digital Versatile Disc) ist ein Datenträger, der wie eine CD (Compact Disc) aussieht und ähnlich wie diese gelesen werden kann. Die DVD ist die konsequente Weiterentwicklung der optischen Speichermedien, es ist die dritte Generation nach CD und ...
Digital Video Broadcasting (DVB)
Digital Video Broadcasting (DVB) Ein Standard für die digitale Datenübertragung, der auf dem Kompressionsverfahren Moving Picture Expert Group (MPEG) für Audio- und Videodaten beruht. MPEG ist ein Standard der ISO, den Experten, Industrieunternehmen und Interessenvertretern entwickelten. Vor der Satellitenübertragung wird DVB/MPEG zur Minimierung d...
Digital Visual Interface (DVI)
Digital Visual Interface (DVI) Eine von Intel eingeführte Steckervariante zur Übertragung digitaler Videosignale an einen Monitor. Diese basiert auf der Panel-Link-Architektur von Silicon Image.
Digitale Daten
Digitale Daten Zahlen oder Wörter, die aus Zeichen (Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen) bestehen und in Bitfolgen nach festgelegtem Code dargestellt sind.
Digitale Formate
Digitale Formate Digitale Videoformate finden durch das Computerzeitalter eine immer größere Verbreitung. Bei der digitalen Aufzeichnung werden die Signale in Bits (0 und 1) zerlegt und auf digitalen Medien (Disketten, Festplatten, CDs/DVDs und mehr) gespeichert. Meist werden die Daten komprimiert, damit sie auf die entsprechenden Medien passen. Um...
Digitale Nebenstellenanlage (Digital Branch Exchange, DBX)
Digitale Nebenstellenanlage (Digital Branch Exchange, DBX) Telefonanlage mit Zentrale (Vermittlung) und mehreren Haustelefonen in Firmen, Behörden usw., die vollständig digital arbeitet.
Digitale Signatur
Digitale Signatur Eine digitale Signatur dient als Unterschrift unter eine E-Mail. Durch die Signatur läßt sich sicherstellen, daß ein Dokument tatsächlich von dem angegebenen Absender stammt (Identifizierung) und daß es auf seinem Weg durch das Internet nicht verändert wurde (Authentifizierung). Die Deutsche Telekom hat ein System für eine digit...
Digitales Zertifikat
Digitales Zertifikat siehe: Zertifikat
Digitale Unterschrift
Digitale Unterschrift Ein Mittel um zu belegen, daß an dem Code, der aus dem Internet heruntergeladen wurde, keine unerlaubten Änderungen vorgenommen wurden. Auch bekannt als Code-Unterschrift.
Digitales Zertifikat
Digitales Zertifikat Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein an einen Datenstrom angefügter Anhang, der die Identität des Servers bestätigt oder die Daten verschlüsselt.
DII
DII Abkürzung für Dynamic Invocation Interface. siehe: Dynamic Invocation Interface
Digitalknoten
Digitalknoten Schnittstellenvervielfacher, Multiplexer; Verknüpfung von Datenverbindungen, werden für Mehrpunktverbindungen verwendet. siehe auch: Synchronknoten 12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher
Dimension
Dimension Im Rahmen eines Data Warehouses der Begriff für eine Teilsicht, nämlich die Sicht einer Dimension im Rahmen der multidimensionalen Datensichten: Eine Dimension kann hierarchisch mit anderen Dimensionen verknüpft sein (z. B. Produkte in einer Produktgruppe oder Monat im Jahr). Eine Dimension kann mit anderen Dimensionen auch netzwerkm...
DIN
DIN Abkürzung für Deutsches Institut für Normung e.V. siehe: Deutsches Institut für Normung e.V.
dIML
dIML Abkürzung für digitale internationale Mietleitung. siehe: internationale Netze
Dino
Dino ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen
DIN
DIN Abkürzung für Deutsches Institut für Normung. siehe: Deutsches Institut für Normung
DIP
DIP Bezeichnung für einen Fehler bei der Herstellung einer Glasfaser. Das Brechzahlprofil im Kern einer Gradientenfaser (Multimodefaser) weicht von der üblichen Form einer Parabel um die Kernachse, also Fasermitte, ab. Dadurch entsteht eine Signalverfälschung, die für Gigabit-Ethernet eine zusätzliche Bandbreitenbegrenzung bzw. Verkürzung der mögli...
DIPROTOR
DIPROTOR Abkürzung für Diagramm Programm Generator. siehe: Diagramm Programm Generator
Direct Attached Storage Disk (DASD)
Direct Attached Storage Disk (DASD) siehe: Speichersysteme
Direct Access Gateway
Direct Access Gateway Dieser Gateway-Typ ermöglicht die Anbindung an fremde DBMS. Dabei sieht der Aufrufer nur die Funktionalität, die das fremde System aufweist. Aufträge, oft in der Syntax des fremden Systems, werden nur durchgereicht. Allenfalls finden rudimentäre syntaktische Konvertierungen statt. Hier wird das Ziel verfolgt, einer Anwendung...
Direct Sequency Spread Spectrum (DSSS)
Direct Sequency Spread Spectrum (DSSS) DSSS steht für geringe Störanfälligkeit und eine daraus resultierende hohe Datendurchsatzrate im Funk-LAN. siehe: Funk-LAN
Direct to Home/Direct to Office (DTH/DTO)
Direct to Home/Direct to Office (DTH/DTO) Übertragung von Daten, die der Nutzer zu Hause oder in der Firma mit einer für den Satellitenempfang gebräuchlichen 60 Zentimeter-Antenne empfangen kann.
Directory
Directory Das Inhaltsverzeichnis eines Speichermediums. siehe: Data Directory
Direct-Access-Storage-Device (DASD)
Direct-Access-Storage-Device (DASD) Speichereinheit mit direktem Zugriff (Platte, Trommel).
Directory
Directory System-Datenbank, die interne Beschreibungen und Steuerblöcke enthält. Das DB2-Directory kann im Gegensatz zum Katalog nicht mit SQL-Befehlen ausgewertet werden.
Directory
Directory Inhaltsverzeichnis einer Bibliothek. Hier werden die Namen der Member einer solchen Datei gespeichert und die Adresse, wo der Inhaltes zu finden ist.
Directory Service Agent (DSA)
Directory Service Agent (DSA) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Verzeichnisdienstagent). Der Prozess, der den physischen Speicher von Active Directory verwaltet.
Direkt
Direkt Eine Speicherungsform bei CODASYL-Datenbanksystemen bei der jeder Schlüssel (Identifier) eines Satzes genau einer Adresse zugeordnet wird. Der Speicherplatz eines Satzes kann eindeutig und sehr schnell auf Grund des Satzschlüssels gefunden werden.
Directory Service Client (DSCLIENT)
Directory Service Client (DSCLIENT) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Verzeichnisdienstclient). Ein Add-on-Modul, mit dem Windows-9x-Clients für Active Directory eingerichtet werden können.
Direktrufnetz (HfD)
Direktrufnetz (HfD) Bisherige Bezeichnung für ein öffentliches Netz mit festen Verbindungen (†žStandleitung†œ) - nunmehr: Datendirektverbindung (DDV)
Direktrufverbindung
Direktrufverbindung veraltete Bezeichnung, nunmehr: Datendirektverbindung (DDV)
Dirty Data
Dirty Data Dieser Zustand der Cache-Daten tritt ein, sobald der lokale Cache mit neuen Daten überschrieben wurde, jedoch der Hauptspeicher des Systems noch nicht auf den gleichen Stand gebracht worden ist. In diesem Falle werden die Daten des Caches mit dem Begriff Dirty Data bezeichnet.
Dirty read
Dirty read Lesen von Daten, die von einer anderen aktiven Transaktion seit Beginn der Lesetransaktion geändert wurden.
Soft-Bounce
Soft-Bounce Terminus aus dem E-Mail-Versand. Temporäre Fehler und Störungen lösen einen so genannten `Soft-Bounce†œ aus. Ein Beispiel für einen solchen Soft-Bounce sind etwas überfüllte E-Mail-Postfächer. Nach mehreren Soft-Bounces wird ein Hard-Bounce ausgelöst und das betroffene E-Mail-Konto nicht mehr länger angeschrieben. siehe: Bounce-Manageme...
Snoop
Snoop Wie das englische Wort für `schnüffeln†œ treffend beschreibt, überwacht der Cache-Controller die Adressleitungen, um sofort einen Datentransfer einzuleiten, wenn Daten von Adressen angefordert werden, deren Abbild sich im lokalen Cache-Speicher befindet.
AOI
AOI Abkürzung für Automated Operator Interface. siehe: Automated Operator Interface
AOL
AOL ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.
AOL Instant Messenger (AIM)
AOL Instant Messenger (AIM) Instant Messenger sind spezielle Programme die einem eine 'Online-Plauderei' (ähnlich einem Chat) in Echtzeit ermöglichen. Als Instant Messaging bezeichnet man den Internet Service (erfunden von AOL) der diesen Austausch in mit anderen Mitgliedern im System/Internet ermöglicht. Mittlerweile gibt es neben dem...
AOR
AOR Abkürzung für Application Owning Region. siehe: Application Owning Region
Disassembly Register
Disassembly Register Register in einem Leitungsendgerät, das eine Verwandlung der im DV-System verwendeten bitparallelen Darstellung in eine bitserielle für die Übertragung auf der Leitung durchführt. siehe auch: Assembly Register
Dirty Read
Dirty Read Bezeichnung für einen Leseauftrag auf Objekte, unabhängig davon, ob sich die Objekte gerade im Änderungszustand befinden oder nicht. Steht aufgrund einer parallelen Änderungsanforderung eine Anwendung in einer Unit of Recovery (UOR)und hat noch keinen Commit bzw. Rollback angefordert, sind die Daten noch nicht †šCommitted†˜ und können gg...
AP
AP Abkürzung für Attached Prozessor. siehe: Attached Prozessor
Apache
Apache Der am meisten verbreitete Web-Server, hat heute ca. zwei Drittel Marktanteil. Apache wird von professionellen Site-Betreibern bevorzugt, weil sich das Produkt als stabil und effizient erwiesen hat und neue Versionen selten Sicherheitsprobleme haben. Darüberhinaus bietet Apache eine Vielfalt von Modulen, die spezielle Aufgaben übernehmen, w...
Apartment-Thread
Apartment-Thread Ein Thread, der zur Ausführung von Aufrufen von Objekten verwendet wird, die zu Komponenten gehören, die als Apartment-Thread konfiguriert sind. Jedes Objekt 'lebt in einem Apartment' (Thread), solange das Objekt existiert. Alle Aufrufe dieses Objekts werden im Apartment-Thread ausgeführt.
Apartmentmodell-Multithreading
Apartmentmodell-Multithreading Das Component Object Model (COM) unterstützt eine Form des Multithreading, die als Apartmentmodell bezeichnet wird. Bei diesem Modell handelt es sich in erster Linie um eine Art, einen Thread durch eine Nachrichtenwarteschlange, die COM-Objekte unterstützt, zu beschreiben. Das Apartmentmodell-Multithreading ermöglicht...
Smiley
Smiley Das Smiley (wissenschaftliche Bezeichnung: `Emoticon†œ) ist ein ASCII-Symbol-`Grafik†œ, um in E-Mails seinen spontanen Gefühlen und Stimmungen Ausdruck zu verleihen. siehe: Emoticon
Slot-Verfahren (Empty-Slot-Verfahren)
Slot-Verfahren (Empty-Slot-Verfahren) Kontrollverfahren bei lokalen Netzwerken für eine kollisionsfreie Übertragung. Hierbei sendet die zentrale Kontrollinstanz (Kommunikationsrechner) ein `leeres†œ Paket, das von der Sendestation durch ein `gefülltes†œ Paket ersetzt wird.
API
API Abkürzung für Application Programming Interface. siehe: Application Programming Interface
APPC
APPC Abkürzung für Advanced Program to Program Communication. siehe: Advanced Program to Program Communication
APPC
APPC Abkürzung für Advanced Program-to-Program Communications. siehe: Advanced Program-to-Program Communications
Apple Talk
Apple Talk Proprietäres Netzwerk-Protokoll der Firma Apple.
Applet
Applet Darunter versteht man ein kleines eigenständiges Java-Programm, das über das Internet geladen und wie eine Grafik in die HTML-Seite eingebaut wird. Im allgemeinen arbeitet das Applet vollkommen selbständig. Es besitzt eigene Fenster und Steuerelemente, für deren Darstellung der Web-Browser nur eine passende Umgebung anbietet.
Appliances
Appliances ist eine neue Wortschöpfung für Anwendungen, die eine direkte Verbindung zu den Unternehmensdaten ermöglichen. Man bezieht diesen Begriff aber primär auf intelligente Geräte, wie Handies, PDA's, Laptop's und Steuerungsgeräte, die über eine lokale Mini-Datenbank verfügen, deren Daten via Direktverbindung oder Internet synchronisiert werde...
Application Control Block (ACB)
Application Control Block (ACB) Für alle Programme, die unter dem IMS Online-System laufen sollen, ist ein solcher ACB erforderlich. Er wird in einer Assembler Makro Sprache geschrieben und beschreibt, auf welche Art ein Programm auf Terminals oder auf IMS - Datenbanken zugreift.
Application Control Block (ACB)
Application Control Block (ACB) Dieser IMS-Kontrollblock entsteht durch die Ergänzung eines PSB um die zugehörigen DBD-Informationen. Im Stapelbetrieb kann der ACB bei Programmstart gebildet werden; im DC-Betrieb muß er stets vorgeneriert sein.
Application Control Service Elements (ACSE)
Application Control Service Elements (ACSE) Anwendungsstandard für OSI-Netzwerk-Management.