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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Acceptance Test
Acceptance Test siehe: Abnahmetest
Access
Access Datenbankentwicklungswerkzeug sowohl für Endbenutzer als auch für professionelle Programmierer von MS-Windows. Mit ihm lassen sich mittels Access-VBA auch anspruchsvolle Datenbank-Anwendungen entwickeln. Als Datenbank-Komponente wird Jet verwendet. Datenbankzugriffe werden über SQL durchgeführt. Jet erlaubt den transparenten Zugriff auf ODBC...
Access (Zugriff)
Access (Zugriff) Physikalischer Zugang zu Speicherplätzen zum Lesen oder Schreiben von Daten. Zugriff auf einen Block, Satz oder ein Datenbank-Segment, die auf einem maschinell-lesbaren Datenträger gespeichert sind.
Access Control Entry (ACE)
Access Control Entry (ACE) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Basiseinheit für die NT- und Windows 2000 - Sicherheit. ACEs steuern den Zugriff auf NTFS- und Active Directory-Objekte, Drucker und Registrierungsschlüssel. ACEs bestehen aus einer SID (Sicherheits-ID), die ein Sicherheitshauptelement wie einen Benutzer oder e...
Access Control List (ACL, Zugriffs-Kontroll-Liste)
Access Control List (ACL, Zugriffs-Kontroll-Liste) Über die ACLverwalten Betriebssysteme wie VMS oder Windows NT den Zugriff auf Ressourcen wie Drucker und Dateien. Bei Windows NT besteht eine ACL aus einer Reihe von Security Identifiern mit den jeweils zugeordneten Berechtigungen.
Access Control List (ACL)
Access Control List (ACL) Zugangskontrollliste - eine Liste mit der kontrolliert wird, welche Server zu welchen Diensten Zugang haben.
Access control list (ACL)
Access control list (ACL) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (= Zugriffssteuerungsliste). Eine Sammlung von ACEs, die die Zugriffsberechtigungen für ein NT- oder Windows 2000-Objekt definieren.
Access Intent
Access Intent Verarbeitungsberechtigung eines IMS-Systems (Batch oder DB/DC), die für Data Base Level Sharing benötigt wird. Der Access Intent je Datenbank wird im Batch-Betrieb aus der einschränkendsten Processing Option (Procopt) des Programmes erkannt. Im DC-Betrieb muß er bei der Systemgenerierung bereits festgelegt werden. Es gibt vier Stufe...
Access Key
Access Key siehe: Schlüssel
Access Key (Zugriffsschlüssel)
Access Key (Zugriffsschlüssel) siehe: Schlüssel
Access Method
Access Method siehe: Zugriffsmethode
Access Method Service (AMS)
Access Method Service (AMS) AMS ist eine Sammlung von Utilities zur Einrichtung, Verwaltung und Koordination von VSAM-Dateien.
Access Method Services (AMS)
Access Method Services (AMS) Ein Werkzeug zur Definition und Wartung von VSAM-Dateien.
Access Path
Access Path siehe: Zugriffspfad
Access Time
Access Time siehe: Zugriffszeit
Account
Account Zugangsberechtigung für einen Computer, ein Netzwerk oder einen Online-Dienst, bei dem man sich durch Benutzername und Paßwort identifiziert.
Accounting
Accounting Accounting ist das 'Zählen, Aufrechnen, Abrechnen' zum Zweck der betriebswirtschaftliche Leistungs-Erfassung und -Abrechnung und bildet die Grundlage für das Controlling sowie die Kontrolle und Steuerung des betrieblichen Mitteleinsatzes. Im DV-Projektmanagement ist nur das RZ-Accounting von Interesse. Dieses enthält die benut...
Accounting
Accounting Bestandteile des Betriebssystems zur chronologische Aufzeichnung aller von Benutzerprogrammen ausgeführten Aktivitäten sowie deren Verwendung von System-Ressourcen.
Accounting
Accounting Protokollierung der Systemaktivitäten z. B. durch Tracesoder Statistikdaten. Mit Hilfe eines Zergliederungsschemas lassen sich Zeitanteile einer Arbeitseinheit aufgliedern: CLASS 1 - Application Elapsed Time Verweilzeit einer Anwendung ab Beginn der Anmeldung im DB2-System (ab CREATE THREAD). CLASS 2 - DB2 Elapsed Time Verweilzeit ein...
Accountingdaten
Accountingdaten Daten über die von Benutzerprogrammen während ihrer Verarbeitung in Anspruch genommenen System-Ressourcen, wie z. B. Speicherbelegung (Real und Virtuell), Platten- und Bandzugriffe usw.
Accountingsysteme
Accountingsysteme Softwarepakete, die Accountingdaten nach speziellen Gesichtspunkten aufbereiten und mittels Listen, Tabellen und Statistiken Anforderungen der Anwendungsprogramme ausweisen. Je nach Komfort und Preis können Verrechnungssysteme, Kosten/Nutzen-Analysen etc. integriert sein.
ACE
ACE Abkürzung für Access Control Entry siehe: Access Control Entry
ACF
ACF Abkürzung für Advanced Communications Function siehe: Advanced Communications Function
ACF
ACF Abkürzung für Advanced Communication Function. siehe: Advanced Communication Function
ACID
ACID Abkürzung für Atomic, Consistent, Isolated, Durable. siehe: Atomic Consistent Isolated Durable
ACK
ACK Abkürzung für Acknowlegdment siehe: Acknowledgment
Acknowledgment (ACK)
Acknowledgment (ACK) Empfangsbestätigung. Nachricht im Rahmen einer Flusskontrolle, die bisher empfangene Daten bestätigt bzw. quittiert.
ACL
ACL Abkürzung für Access control list siehe: Access control list
ACL
ACL Abkürzung für Access Control List. siehe: Access Control List
ACPI
ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface siehe: Advanced Configuration and Power Interface
ACSE
ACSE Abkürzung für Application Control Service Elements. siehe: Application Control Service Elements
Actigram
Actigram siehe: Aktigramm
Action Diagrammer
Action Diagrammer Amerikanisches SEES, das Aktions-Diagramme unterstützt.
ActionScript
ActionScript ActionScript wird in Flash zur Erstellung von interaktiven Filmen verwendet. ActionScript ist eine objektorientierte Script-Sprache, ähnlich JavaScript. In objektorientierten Skripts werden Informationen in Gruppen, den so genannten Klassen, strukturiert angeordnet. Es können mehrere Instanzen einer Klasse, so genannte Objekte, erzeugt...
Active Channel
Active Channel Microsoft's Erweiterung der Push Technologie um Multimediaeffekte und HTML.
Active Data Objects (ADO)
Active Data Objects (ADO) Durch eine Abstraktion auf höherer Ebene der Benutzung verbirgt ADO die Implementierungsdetails von dedizierten Schnittstellen wie JDBC, ODBC und OLEDB. Dadurch eignet sich dieses API besonders für Scriptprogramme, z. B. aus ASP heraus, kann aber auch mit Visual C++, Visual J++ eingesetzt werden. ADO nutzt die Dienste von ...
Active Desktop
Active Desktop Mit dem Microsoft Internet Explorer zusätzlich installierbare Erweiterung der Benutzeroberfläche von Windows-Betriebssystemen. Merkmal ist eine weitgehende Browser-Integration, bei der Teile der Benutzeroberfläche mit DHTML-Seiten realisiert sind.
Active Directory
Active Directory Es ist ein skalierbarer, hierarchischer Verzeichnisdienst zur zentralen Verwaltung aller für das Netzwerk relevanten Ressourcen. Dieses Instrument ermöglicht den effizienten Umgang mit Netzen unterschiedlichster Arten und Größen. Bei Netzwerken, die sich über mehrere Standorte ausdehnen, oftmals auf verschiedene Länder verteilt sin...
Active Directory
Active Directory Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Der Verzeichnisdienst von Windows 2000. Active Directory bildet einen hierarchischen Namensraum, der als Hauptverbindungselement eines Windows 2000-Netzwerks dient. Active Directory erlaubt den Benutzern Zugriff auf alle freigegebenen Ressourcen in einem Netz über einen einz...
Active Directory Connector (ADC)
Active Directory Connector (ADC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Modul, das die Synchronisierung von Active Directory mit anderen Verzeichnissen (z. B. von Exchange Server oder Lotus Domino) erlaubt.
Active Directory Service Interface (ADSI)
Active Directory Service Interface (ADSI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Sammlung von Programmier-Schnittstellen (API), die Anwendungen den Zugriff auf Active Directory ermöglicht.
Active Directory Service Interfaces (ADSI)
Active Directory Service Interfaces (ADSI) Ein COM-basiertes Verzeichnisdienstmodell, mit dem ADSI-kompatible Clientanwendungen auf eine Vielzahl unterschiedlicher Verzeichnisprotokolle zugreifen, wie z. B. Windows Verzeichnisdienste und Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), wobei eine einzige standardisierte Schnittstellenmenge verwendet w...
Active Logdatei
Active Logdatei Der Teil der Logdateien, auf den die aktuellen Logsätze ausgegeben werden. Gegenstück zu Archive Logdatei. siehe: Logdatei
Active Movie
Active Movie Active Movie ist nicht nur die 32-Bit-Nachfolgetechnologie von Video für Windows, sondern laut Microsoft auch die neue Multimedia-Architektur, die für Spiele, Internet und CD-ROM optimiert wurde. Active Movie basiert auf Filtern; hierbei unterscheidet man zwischen: Source-Filter (holt die Daten in den Speicher), Transform-Filter (de...
Active Server
Active Server Eine Sammlung von serverseitigen Technologien, die mit dem Windows NT-Server geliefert werden. Dazu gehören Komponenten, Script-Modelle und ein integrierter Satz von Systemdiensten für die Datenbanksteuerung, Transaktionssteuerung und Nachrichtendienste.
Active Server Page (ASP)
Active Server Page (ASP) Eine ASP ist eine HTML-Seite, die ein oder mehr Scripts und Programme beinhaltet, die auf dem Web-Server verarbeitet werden, bevor sie an den Benutzer gesandt und via Browser dargestellt werden. Sie ist in der Funktionalität mit einem SSL- oder CGI-Script zu vergleichen. ASP ist eine Funktion im Microsoft Internet Informati...
Active Value
Active Value siehe: Aktivwert
ActiveX
ActiveX ActiveX ist eine Programmsprache von Microsoft als Alternative zu Java und JavaScript und für die Technologien, die unter Verwendung des COM (Component Object Model) Interoperabilität ermöglichen. Programmteile, die der Browser vom Server herunterlädt und auf dem PC des Benutzers ausführt. siehe: ActiveX-Begriffe
ActiveX Data Objects (ADO)
ActiveX Data Objects (ADO) ADO ist ein sog. Application Program Interface (API) von Microsoft, das Windows-Anwendungsprogrammierern den Zugriff auf relationale und nicht-relationale Datenbanken verschiedener Anbieter ermöglicht. Es ist ein objekt-orientiertes Interface und konzeptionell eingebettet in die 'Microsoft Data Access Strategy':...
ActiveX-Automation
ActiveX-Automation Ein sprachunabhängiger Weg zur Manipulation von ActiveX-Komponenten außerhalb der Applikation. Der Begriff wurde früher OLE-Automation genannt.
ActiveX-Begriffe
ActiveX-Begriffe ActiveX hat das Programmieren in Visual Basic um mehrere neue Begriffe erweitert. Einige davon ersetzen Begriffe, die möglicherweise im Zusammenhang mit OLE verwendet wurden. Einige Beispiele stehen in der folgenden Tabelle: Neuer ActiveX-Begriff:
ActiveX-Control
ActiveX-Control Ein übersetztes Stück Software, basierend auf dem Component Object Model (COM), das ein bestimmtes Nutzer-Interface bereitstellt. ActiveX-Controls sind für Client-Computer entworfen und verbinden Server und Client zu einem Client/Server-Modell. Sie sind in verschiedenen Scriptsprachen erstelltbar. Sie haben die Erweiterung .ocx. si...
ActiveX-Designer
ActiveX-Designer Visueller Designer, der von Drittanbietern erstellt werden kann, um ihn in der Visual Basic-Entwicklungsumgebung zu verwenden. Beispiele hierfür sind Forms^3 und der Verbindungs-Designer. siehe: ActiveX-Begriffe
ActiveX-Dokument
ActiveX-Dokument Eine Visual Basic-Anwendung, die in einem anderen Container, dem von einer Anwendung, wie etwa dem Internet Explorer (Version 3.0 oder höher) oder der Microsoft Office Sammelmappen, zur Verfügung gestellt wird, angezeigt werden kann. Formulare, die mit Visual Basic erstellt wurden, können mit Hilfe des Migrationsassistenten von Vis...
ActiveX-Komponente
ActiveX-Komponente Ein kompiliertes Stück Software, basierend auf der COM-Technologie. ActiveX-Komponenten können sowohl auf dem Server als auch auf dem Client ausgeführt werden. ActiveX-Komponenten können in Scriptsprachen wie VBScript oder JScript geschrieben werden. Java Applets werden automatisch zu ActiveX-Komponenten mit der Erweiterung .clas...
ActiveX-Object
ActiveX-Object Ein Objekt, das anderen Applikationen oder Programmierwerkzeugen über das ActiveX-Automation Interface bereit gestellt wird.
ActiveX-Scripterstellung
ActiveX-Scripterstellung Microsoft-Technologie zum Anzeigen von Scripts im Internet Explorer und anderen Browsern. siehe: ActiveX-Begriffe
ActiveX-Serverkomponente
ActiveX-Serverkomponente Eine ActiveX-Komponente, die für einen Server entworfen wurde und Bestandteil einer Client-Server-Applikation ist. siehe: ActiveX-Control
ActiveX-Steuerelement
ActiveX-Steuerelement Ein Objekt, das auf einem Formular eingesetzt werden kann, um die Interaktion des Benutzers mit einer Anwendung zu ermöglichen oder zu erweitern. ActiveX-Steuerelemente besitzen Ereignisse und können in andere Steuerelemente eingefügt werden. Diese Steuerelemente haben eine ocx-Dateinamenerweiterung. siehe: ActiveX-Begriffe
ActiveX-Steuerelement
ActiveX-Steuerelement (bei MS-Access) Zusätzliche Bildschirm-Objekte für besondere Funktionen. Die Funktionalität solcher Bildschirm-Spezialobjekte (z. B. Kalender, Internet-Controls) stecken in eigenen Dateien (meist *.ocx-Dateien). Solche Dateien können im Access mit integriert werden (registrieren), um diese Objekte dann zu verwenden. Auch im ...
ActiveX-Viren
ActiveX-Viren Viele Internetseiten enthalten ActiveX-Steuerungselemente, die bei Anzeige der Seite automatisch ausgeführt werden. Eine Zweckentfremdung ist möglich, so dass Virenschreiber bösartigen ActiveX-Code für einen Systemangriff verwenden können. Die Ausführung von ActiveX-Komponenten kann durch entsprechende Einstellungen im Web-Browser ver...
Actor
Actor siehe: Akteur
Actuator (Zugriffsarm)
Actuator (Zugriffsarm) Schreib-/Lesekopf einer Speichereinheit (Magnetplatte), der i.a. exklusiven Zugriff auf einen Teil der gespeicherten Daten hat. siehe: Actuator Level Buffer
Actuator Level Buffer
Actuator Level Buffer Kleiner Cache-Speicher, der die Daten bei der Übertragung vorspeichert. Wirkt bei Geräten mit RPS positiv auf die Performance, insbesondere beim Schreibvorgang. siehe: Rotational Positioning Sensing, Actuator
GIGO
GIGO Abkürzung für Garbage In, Garbage Out. siehe: Garbage In, Garbage Out
Gigabit-Ethernet
Gigabit-Ethernet Das Gigabit-Ethernet läuft mit 1.000 Megabits pro Sekunde und ist zehnmal schneller als Fast Ethernet. Mitte 1999 wurde dazu ein neuer Standard entwickelt, der mit Kupfer-Telefonkabeln anstatt Glasfaserleitungen auskommt. Experten schätzten, die neue Maßgabe könnte die Verbreitung des Giganet Ethernet um 70 bis 80 Prozent erhöhen. ...
GIOP
GIOP Abkürzung für General Inter-ORB-Protocol. siehe: General Inter-ORB-Protocol
GIS
GIS Abkürzung für Geographisches Informationssystem. siehe: Geographisches Informationssystem
GIS/VS
GIS/VS Generalized Information System ist ein File Management System der Firma IBM mit solch weit reichenden Eigenschaften, dass es auch als deskriptive Sprache einzuordnen ist. Mit GIS/VS können sowohl konventionelle OS/VS-Dateien als auch DL/1-Datenbanken abgefragt werden. Bestehende GIS-Funktionen können durch benutzergeschriebenen Assembler, PL...
Gitter
Gitter siehe: Managerial Grid
GHz
GHz siehe: Hertz
Gebundenes Datenfeld
Gebundenes Datenfeld (bei MS-Access) Ein Bildschirm- oder Berichtsfeld wird innerhalb eines gebundenen Formulars zur Aufnahme von Daten einer Tabellen oder Abfragespalte benutzt. Es besitzt damit eine eingetragene Eigenschaft Steuerelement mit dem Namen dieser Spalte. Ein ungebundenes Formularfeld in einem gebundenen Formular dient zur Eingabe oder...
Gebundenes Formular
Gebundenes Formular (bei MS-Access) Eine Bildschirmmaske wird für die Anzeige oder für die Verwaltung von Daten einer Tabelle/Abfrage benutzt. Es ist Formular-Eigenschaft die Datenherkunft mit dem Namen einer Tabelle/Abfrage zu füllen, damit das Formular zu einem gebundenen Formular wird.
Gecko
Gecko Gecko nennt sich ein Mini-Browser von Netscape. Das Programm ist klein genug, um auf einer Diskette Platz zu finden. Den Kern von Gecko hat das Unternehmen auf www.mozilla.org für Entwickler zum kostenlosen Herunterladen bereitgestellt.
Gegenseitige Authentifizierung
Gegenseitige Authentifizierung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Funktion von Authentifizierungsprotokollen wie Kerberos. Der Client und der Server müssen einander erst ihre Identität beweisen, bevor die Authentifizierung fortgesetzt wird.
Geheimnisprinzip
Geheimnisprinzip Kriterium zur Zerlegung eines Systems in Module. Ziele sind: Reduzierung der Komplexität des Systementwurfs, Isolierung änderungswahrscheinlicher Details des Systems. Jede Gruppe zusammenhängender änderungswahrscheinlicher Details wird als Geheimnis betrachtet und durch einen Modul verborgen, dessen Schnittstelle nur die für ...
Ad Impression
Ad Impression siehe: Ad View
Ad View (Ad Impression)
Ad View (Ad Impression) Dieser Wert ist eine spezielle Abwandlung von Page View/Page Impression zur Messung von Bannerwerbung (Ad = Kurzform von Advertisement). Da viele Sites mit rotierenden Bannern arbeiten, sind für den Werbetreibenden nur die Page Views relevant, bei denen tatsächlich sein Banner gezeigt wird. siehe: Bannerwerbung
Ad-hoc Anfragen
Ad-hoc Anfragen Spontane, nicht vorausgeplante Informationsanforderung, die durch eine Abfragesprache abgewickelt wird.
Ad-Server
Ad-Server Systeme mit spezialisierten Dienstleistungen für die Bereitstellung und das Handling von Werbebannern für eine oder mehrere Web-Sites ('Ad' steht für Advertisment=Werbung). Ad-Server-Programme liefern genaue Statistiken über Besuche und Bewegungen der Web-Nutzer. Sie bieten zudem die Möglichkeit, Banner rotieren zu lassen, so da...
AD/Cycle
AD/Cycle ist das Konzept der IBM für eine integrierte Anwendungsentwicklung unter SAA. Es deckt alle Phasen des Anwendungsentwicklungszyklus durch stufenweise Unterstützung geeigneter Werkzeuge ab. Eine Anwendungsentwicklungs-Plattform unterstützt die Integration von Werkzeugen. Diese können IBM-Produkte, Produkte anderer Software-Hersteller oder e...
AD/Cycle
AD/Cycle Anwendungsentwicklungskonzept der IBM für die System-Anwendungs-Architektur (SAA). Es ist ein offenes Rahmenwerk, das alle Phasen der Anwendungs-Entwicklung von Anforderungen, Analyse und Design bis zu Integration und Wartung beinhaltet. Jede Phase wird durch Werkzeuge unterstützt. Dies können Werkzeuge von IBM oder Produkte anderer Anbiet...
AD/Cycle
AD/Cycle Abkürzung für Application Development/Cycle. siehe: Application Development/Cycle
ADA
ADA Programmiersprache aus der PASCAL-Familie. Sie entstand im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums mit der Zielsetzung einer einzigen, standardisierten höheren Programmiersprache für den gesamten militärischen Bereich. ADA oder Ada30 (Name, keine Abkürzung) unterstützt insbesondere die Steuerung paralleler Prozesse. siehe: ANNA
ADA Programming Support Environment (APSE)
ADA Programming Support Environment (APSE) Im Mittelpunkt der Sprachdefinition von ADA stand der Wunsch nach Übertragbarkeit der Programme. Deshalb wurden in verschiedenen Ebenen Sprachumgebungen (Programmiersystem) definiert. Die Ebene Kernel APSE (KAPSE) umfaßt ein ADA-Laufzeitsystem (Unterstützung von Tasking, Bibliotheksteile, usw.) und Testmög...
ADABAS
ADABAS Abkürzung für Adaptierbares Datenbanksystem. siehe: adaptierbares Datenbanksystem
ADABAS Direct Access Method (ADAM)
ADABAS Direct Access Method (ADAM) Speicherungsform von ADABAS, bei der die Sätze auf Grund einer Schlüsselumrechnung (siehe: Hash Algorithmus) getrennt gespeichert werden. Das Auffinden eines solchen Satzes erfolgt ohne Benutzung des Assoziators.
ADABAS-Entire
ADABAS-Entire Zusatzprodukt zu ADABAS, mit dem Datenbanken implementiert und verwaltet werden können, die nach dem Entity-Relationship-Model definiert worden sind. Zugriffssprache ist NATURAL.
ADAM
ADAM Abkürzung für ADABAS Direct Access Method. siehe: ADABAS Direct Access Method
Adaptierbares Datenbanksystem (ADABAS)
Adaptierbares Datenbanksystem (ADABAS) ADABAS ist eine Entwicklung der Software AG in Darmstadt. ADABAS besitzt folgende Eigenschaften: Es ist ein relational-orientiertes DBMS, das auf invertierten Listen basiert und im Gegensatz zum relationalen Modell Wiederholungsgruppen zulässt. Es ist multi-threaded und besitzt eine automatische, transak...
Adaptive Differential Pulse Code Modulation (ADPCM)
Adaptive Differential Pulse Code Modulation (ADPCM) Sogenanntes Delta-PCM zur komprimierten Sprachübertragung mit 32 kbit/s.
Adaptive Transform Acoustic Coding (ATRAC)
Adaptive Transform Acoustic Coding (ATRAC) siehe: Audio-Formate
Adaptive Tuning
Adaptive Tuning Dynamische Optimierung von Algorithmen des Betriebssystems durch Messung von Leistungsparametern und anwendungsspezifische Reaktionen darauf durch das System selbst.
Adaptives Modem
Adaptives Modem ist ein Modem, das sich selbständig an die Übertragungsfähigkeiten der Gegenstelle anpaßt.
Adaptives Team
Adaptives Team Programmierteam aus sechs bis zehn Mitgliedern, bei dem die Funktion des Teamleiters je nach Erfordernissen und Erfahrungen der Teammitglieder (Design, Codierung, Testen) wechselt. siehe: Egoless Programming
Adaptivität
Adaptivität Adaptivität bezeichnet in einer spezifischen multimedialen Lernumgebung die Anpassungsfähigkeit von Unterstützungsangeboten an die Bedürfnisse unterschiedlicher Lerner.
ADC
ADC Abkürzung für Active Directory Connector siehe: Active Directory Connector
ADCCP
ADCCP Abkürzung für Advanced Data Communications Control Procedure. siehe: Advanced Data Communications Control Procedure
Add/Drop-Multiplexer (ADM)
Add/Drop-Multiplexer (ADM) Flexible Multiplexeinrichtung für die Realisierung von öffentlichen Netzwerken mit hohen Übertragungsraten. siehe auch: Synchrone Digitale Hierarchie
Systemdefinition
Systemdefinition Phase im Systementwicklungsprozess, in der auf sachlogischer Ebene bis herunter auf die Ebene von Detailfunktionen und Datenelementen genau beschrieben wird, was in der Anwendung geschehen und realisiert werden soll. Diese Phase wird auch `Systemkonzeption†œ oder `Systementwurfsphase†œ genannt.