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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


BDSG
BDSG Abkürzung für Bundesdatenschutzgesetz.

Bean
Bean Black-box Komponente in Java, mit bestimmten Eigenschaften, Methoden und Ereignissen.

Beantwortungszeit
Beantwortungszeit Bei einem Gerät, einer Komponente oder einem System die Summe aller bearbeitungs- und konfliktbedingten Wartezeiten bis zur vollständigen Durchführung einer Funktion. Häufig wird der Begriff bei Online-Systemen zur Beschreibung der Zeitspanne zwischen der Eingabe des letzten Eingabezeichens bis zum Erscheinen des ersten Ausgabezei...

Bearbeitungszeit
Bearbeitungszeit Bei einem Gerät, einer Komponente oder einem System die rein funktionell bedingte Zeit für die Verarbeitung einer Anforderung, ohne Wartezeiten durch Konfliktsituationen mit anderen Anforderungen. siehe: Bedienungszeit, Alleinlaufzeit

Bebugging
Bebugging Technik zur Überprüfung der Fehlerfreiheit durch Einbau von künstlichen Fehlern in ein Programm. Aus der Anzahl der beim Test wiedergefundenen Fehler kann man auf die Fehlererkennungsschärfe des eingesetzten Testwerkzeugs schließen. Das Verhältnis der gefundenen künstlichen zu den echten Programmfehlern ist mit gewisser Wahrscheinlichkei...

Bediener
Bediener siehe: Server

Bedienerführung
Bedienerführung Maßnahmen in einem Online-System, um die Bediener an den Terminals bei der Aktivierung der gewünschten Transaktion zu unterstützen, beim Wechsel von einem Transaktionstyp zu einem anderen zu führen und mit Auskunft und Hilfestellungen zu versorgen. Dazu dienen die Menü-Technik, Bedienerhinweise im Bildschirmformat und Auskunftstrans...

Bedienplatz
Bedienplatz siehe: Konsole

Bedienstation
Bedienstation siehe: Bedienungseinrichtung

Bedienungsalgorithmus
Bedienungsalgorithmus Verfahrensweise, wie Anforderungen von einem E/A-Driver vor einem komplexen E/A-Subsystem (Plattenpool) bedient werden. Folgende Verfahren werden zurzeit angewandt: Last Recently Used: Die Anforderungen werden so lange auf den selben Datenpfad gebracht, bis dieser belegt ist. Danach wird auf den alternativen Datenpfad umgesc...

Bedienungseinrichtung (Bedienstation)
Bedienungseinrichtung (Bedienstation) System-Komponenten, die eine Verarbeitungsanforderung in der ihr spezifischen Weise bearbeiten und weitergeben.

Bedienungselement
Bedienungselement siehe: Server

Bedienungsprozeß
Bedienungsprozeß Ablauf einer Arbeitsanforderung (z. B. durch einen Prozessor oder einen Kanal), der durch die Verteilung und die Bedienungszeit charakterisiert wird.

Bedienungszeit
Bedienungszeit Zeitdauer der Belegung einer Bedienungseinrichtung durch eine Verarbeitungsanforderung. siehe: Zeiten

Bedienungszeit (Ausführungszeit)
Bedienungszeit (Ausführungszeit) Zeit, die ein Bedienungselement für die Erledigung einer Anforderung oder eines Auftrages benötigt.

Bedienungszeitverteilung
Bedienungszeitverteilung Darstellung der Wahrscheinlichkeiten, mit der eine Bedienung innerhalb bestimmter Zeitintervalle abgeschlossen wird.

Bedienzeit, mittlere (Service-Time)
Bedienzeit, mittlere (Service-Time) Durchschnittliche Belegungsdauer eines Betriebsmittels (z. B. Prozessor, Kanal) durch eine Anforderung.

Bedingte Anweisung
Bedingte Anweisung siehe: Auswahlstruktur

Bedingung
Bedingung Ein Text und ein Bedingungsanzeiger in einer Entscheidungstabelle, die zusammen eine Voraussetzung beschreiben (DIN 66241).

BEDO
BEDO Abkürzung für Burst Extended Data Output. siehe: Speichertechnologien

Bedürfnis
Bedürfnis Subjektive Empfindungen von Bedarfs- und Mangelzuständen. Das hierbei auftretende psychische Spannungsgefälle veranlaßt das Individuum zur Beseitigung der vorliegenden Mängel in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit. Mangelzustände sind nicht nur biophysikalisch bedingt, sondern werden auch durch Vermittlungsprozesse und erzieherische Maß...

Beeinflussung
Beeinflussung Bewußtes oder unbewußtes Einwirken mit verbalen oder nonverbalen Mitteln oder durch umweltbedingte Reize, um das Denken, Fühlen, Wollen und Handeln von Menschen in andere Bahnen zu lenken, wobei in den meisten Fällen rationale Persönlichkeitsanteile des Beeinflußten umgangen werden.

Befehls-Trace (Macro-Trace, PCB-Trace)
Befehls-Trace (Macro-Trace, PCB-Trace) Protokollierung der Funktionsaufrufe einer Task an den TP-Monitor. Dadurch lassen sich die wesentlichen Schritte im Ablauf eines Programmes verfolgen, ohne daß Modifikationen des Quellenprogramms oder Eingriffe ins Objektprogramm erforderlich werden.

Befehlsausführungsrate
Befehlsausführungsrate Auf eine Zeiteinheit bezogene Anzahl von Befehlen, die eine CPU maximal abzuarbeiten in der Lage ist. Einheiten: MIPS -Millions of Instructions per second KOPS -Kilo Operations per second MOPS -Mega Operations per second MFLOPS -Mega Floating Point Operations per second siehe: Average Instruction Execution Time

Befehlsausführungszeit
Befehlsausführungszeit siehe: Average Instruction Execution Time

Befehlspfadlänge
Befehlspfadlänge Anzahl von Befehlen, die innerhalb einer Softwarekomponente zur Durchführung einer bestimmten Funktion durchlaufen werden muss.

Before Image
Before Image siehe: Image Before

Before Image
Before Image Kopie eines Teiles der Datenbank (Satz, Page). Dieser Teil der Datenbank wird zu Sicherungszwecken vor einer Veränderung (Update) in eine Logdatei geschrieben.

Before Image
Before Image Eintrag des IMS in die Logdatei. Bei jeder vom Anwendungsprogramm veranlaßten Datenbankänderung wird der veränderte (oder gelöschte Teil) der physischen Datenbank in seiner alten Form protokolliert. Mit Hilfe dieser Information kann das Back-out-Utility Datenbankänderungen eines bestimmten Programmes rückgängig machen.

Before Image
Before Image Kopie eines Teiles der Datenbank (Zeile, Satz) wird zu Sicherungszwecken vor einer Veränderung (Update) in eine Logdatei geschrieben. Die Before Image wird für den Backout benötigt.

Before Look
Before Look siehe: Image Before

Before Look
Before Look siehe: Before Image

Begrenzte Entscheidungstabelle
Begrenzte Entscheidungstabelle Entscheidungstabelle, in der die Bedingungen und Aktionen im Bedingungs- bzw. Aktionsteil vollständig beschrieben werden und die Anzeiger auf wenige Zeichen begrenzt sind: Y, N,- im Bedienungsanteil. X, Blank im Aktionsanzeigerteil.

Behälterobjekt (Collection)
Behälterobjekt (Collection) Ein Behälterobjekt welches eine Menge von Objekten zusammenfassen und verwalten kann, z. B. Mengen, Listen, Arrays, usw.

Belastungsdiagramm
Belastungsdiagramm Darstellungsform neben Balkendiagramm und Netzplan bei der Planung der Kapazitäten.

Beleg
Beleg Unterlage, die in Klarschrift einen Geschäftsvorfall dokumentiert.

Belegfluß
Belegfluß Festlegung des Flusses von Belegen von der Ursprungsstelle bis zur letzten bearbeitenden Stelle. Der Belegfluß enthält also den genauen Ablauf der einzelnen Bearbeitungsstellen ebenso wie den Ursprung und den Verbleib von Belegen.

Benchmark
Benchmark siehe: Bandbreiten-Profiler

Benchmark
Benchmark Leistungstest, bei dem ein Programm-Mix auf einem DV-System zur Ausführung gebracht wird und die sich einstellenden Leistungsfaktoren zur Bewertung und Beurteilung dieses Systems herangezogen werden. Der verwendete Programm-Mix stellt üblicherweise einen Ausschnitt oder ein Abbild der tatsächlichen bzw. der zu erwartenden Last dar.

Benchmark
Benchmark Verfahren, das zur Messung des Leistungsverhaltens des Datenbanksystems dient. Man unterscheidet den realen und synthetischen Benchmark. Beim realen Benchmark werden existierende Produktionsprogramme zusammengestellt, die eine Simulation der jetzigen und künftigen Anforderungen ermöglichen. Werden den einzelnen Datenbankfunktionen (z. B...

Benchmark-Test
Benchmark-Test Test, der ein Maß für die Leistungsfähigkeit des Rechners liefern sollte. In dem Test wird eine reale Rechneranwendung simuliert und die dazu benötigten Zeiten sowie die Auslastung werden gemessen.

Benchmarking
Benchmarking Benchmarking bedeutet diverse Orientierungsgrößen (Kennzahlen) bzw. die Gesamtheit der Vergleichsgrößen für eine relative Bewertung eines Produktes, einer Dienstleistung oder einer Organisationseinheit im wettbewerblichen Vergleich. Benchmarking bezeichnet die Durchführung einer wettbewerblichen Vergleichsanalyse. Normalerweise erfol...

Benutzer
Benutzer siehe: User

Benutzer (End User)
Benutzer (End User) oder genauer: Endbenutzer. Personen eines Unternehmens, die Daten zur Entscheidungsfindung benutzen, aber typischerweise keine oder nur geringe DV-Kenntnisse besitzen. Für sie müssen besondere Schnittstellen, wie z. B. Formulare oder Abfragesprachen zur Kommunikation mit den zu verarbeitenden Daten z. B. in einer Datenbank zur V...

Benutzer (Endbenutzer)
Benutzer (Endbenutzer) Person/Personengruppe, die gegenüber einem System Informationsbedarf geltend macht. Die Funktionen und die Informationsdarstellung eines Online-Systems müssen so ausgelegt sein, daß sie den ergonomischen Anforderungen der Benutzer genügen (z. B. Akzeptanz, Erlernbarkeit, Erfaßbarkeit, Handhabbarkeit). siehe auch: Bedienerfü...

Benutzer (User)
Benutzer (User) Personen, die zur Erledigung ihrer Aufgaben im Unternehmen Anwendungssoftware benutzen oder bedienen.

Benutzerdefinierte Funktionen
Benutzerdefinierte Funktionen Methoden auf standard- oder benutzerdefinierten Datentypen, die verwendet werden, um Operationen auf den Objekten auszuführen. Sie können sowohl innerhalb wie außerhalb der Datenbank gespeichert werden, sind aber mit den Objekten assoziiert. Hierbei kann auch definiert werden, wie Objekttypen sortiert oder miteinander ...

Benutzerdefinierter Datentyp
Benutzerdefinierter Datentyp Zusätzlich zu den von einem Datenbanksystem unterstützten Standard-Datentypen können neue Datentypen wie z. B. Liste, Array, geographischer Längengrad, Fingerabdruck, Image oder Objekte aus der realen Geschäftswelt wie z. B. einen Auftrag oder eine Rechnung definiert werden oder aus bestehenden Datentypen abgeleitet wer...

Benutzerdokumentation
Benutzerdokumentation Sammlung der für den Benutzer relevanten Informationen für das Verstehen und die Handhabung von Anwendungssoftware.

Benutzererkennung
Benutzererkennung Identifikation eines Anwenders in einem Netzwerk oder Online-Dienst.

Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit Grad, in dem ein Softwareprodukt seine Aufgaben erfüllt, ohne Energie und Zeit des Benutzers zu verschwenden. Dieses Qualitätsmerkmal von Softwareprodukten wird mehr und mehr ein Unterscheidungsmerkmal.

Benutzergruppe, geschlossene
Benutzergruppe, geschlossene siehe: Closed User Group

Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch siehe: Benutzerdokumentation

Benutzeridentifikation
Benutzeridentifikation siehe: Netzwerk-Security

Benutzerklasse
Benutzerklasse Gruppe von Benutzern eines DÜ-Dienstes mit gleichen Merkmalen hinsichtlich Übertragungsgeschwindigkeit und -code.

Benutzeroberfläche
Benutzeroberfläche siehe: Graphical User Interface

Benutzeroberfläche
Benutzeroberfläche Schnittstelle zwischen einem Softwaresystem und seinen Benutzern, insbesondere: Bildschirmdialoge, Bildschirmmasken und Listbilder.

Benutzerorientierte DB2-Objekte
Benutzerorientierte DB2-Objekte Die Objekte im DB2, die aus verschiedenen Gründen als benutzerorientiert bezeichnet werden: Sie werden dem Autorisierungs-ID als Eigentümer (Owner) des Objektes zugeordnet (Objekt-ID: Autorisierungs-ID.Objektname), Sie haben benutzerorientierte Namenskonventionen: zumindest 18-stellig, Sie sind in SQL-DML-Stat...

Benutzerroutinen
Benutzerroutinen Vom Benutzer erstellte Programme, die DB2 bei der Ausführung von SQL-Befehlen an vorgegebenen Schnittstellen durchlaufen kann. Die Verbindung zu den drei wichtigsten Benutzerroutinen wird über Parameter des CREATE TABLE Befehls hergestellt: Editproc zur Editierung kompletter Tabellenzeilen (z. B. Komprimierung und Dekomprimieru...

Benutzerservice-Zentrum
Benutzerservice-Zentrum siehe: Information Center

Benutzersicht (User View)
Benutzersicht (User View) Eine dem Problem eines Benutzers (und seiner Denkweise) angepaßte Sicht auf die gespeicherten Daten des Unternehmens. Jeder Benutzer hat somit seine eigene Sicht, die auch als externes Schema bezeichnet wird. Alle externen Schemata müssen sich jedoch aus der Gesamtsicht der Unternehmensdaten (konzeptionelles Datenmodell)...

Benutzungserlaubnis
Benutzungserlaubnis Genehmigung des BZT - Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, um eine bestimmte Telekommunikationsdienstleistung zu nutzen und ggf. die erforderlichen privaten Einrichtungen anzuschließen; frühere Bezeichnung: Anschließungsgenehmigung.

Beowulf Cluster
Beowulf Cluster siehe: Cluster

BEP
BEP Abkürzung für Back End Processor. siehe: Back End Processor

BER
BER Abkürzung für Bit Error Rate siehe: Bit Error Rate

Berechtigung
Berechtigung siehe: Autorisierung

Berechtigung
Berechtigung Recht eines Anwenders, auf bestimmten Daten, mit bestimmten Funktionen (Lesen, Ändern, Einfügen, Löschen) zuzugreifen. Synonyme: Autorisierung, Authorization

Berechtigungscode
Berechtigungscode siehe: Autorisierungs Identifikation

Berechtigungsprüfung (Authentifikation, Identifizierung)
Berechtigungsprüfung (Authentifikation, Identifizierung) Prüfung, ob ein Terminalbediener berechtigt ist, bestimmte schützenswerte Transaktionen oder sonstige Betriebsmittel zu benutzen. Dies geschieht entweder: mittels einer internen Berechtigungstabelle, sofern der Bediener durch eine Anmeldeprozedur identifiziert wurde oder durch Eingabe ei...

Bereichsmodell (Domain Model)
Bereichsmodell (Domain Model) Teil der Anwendungslogik, der die systemrelevanten Anteile der Geschäftslogik, die eigentliche Hintergrundfunktionalität des Anwendungssystems, abbildet und der unabhängig von der Präsentation, der Benutzerinteraktion und der Datenhaltung ist. Das Bereichsmodell kann, je nach Verteilungsmodell, vollständig auf dem Clie...

Bericht
Bericht (bei MS-Access) Datenbankobjekt für spezielle Ergebnislisten für den Drucker oder den Bildschirm.

Berichtsplanung
Berichtsplanung Die Berichtsplanung enthält alle Vorgaben über die Berichtswege, Berichtsverfahren und Berichtstermine innerhalb und außerhalb des Projektes. Die Berichtsplanung enthält also die Regelung, wer in welcher Form zu welchen Terminen über Vorgänge innerhalb des Projektes zu informieren ist und wird in der Projektdefinition festgelegt.

Berkeley Software Distribution (BSD)
Berkeley Software Distribution (BSD) BSD ist die Weiterentwicklung des Betriebssystems UNIX V6 der Computer Systems Research Group (CSRG) an der University of California in Berkeley (UCB). Es sind auch freie Derivate im Umlauf z.B. NetBSD, FreeBSD und OpenBSD.

Berkley Internet Domain System (BIND)
Berkley Internet Domain System (BIND) Die verbreitetste Implementierung des Domain Name Server (DNS). Speziell auf UNIX-Systemen im Einsatz.

Beschränkte Ablaufsteuerung
Beschränkte Ablaufsteuerung siehe: Ablaufsteuerung

Beschränkte Ablaufsteuerungen
Beschränkte Ablaufsteuerungen siehe: Ablaufsteuerung

Beschränkte Datenverfügbarkeit
Beschränkte Datenverfügbarkeit siehe: Datenverfügbarkeit

Beschäftigungsgrad
Beschäftigungsgrad Bezieht sich immer auf eine bestimmte Zeitperiode und drückt die Höhe der Beschäftigung als Verhältnis der ausgenutzten tatsächlichen Kapazität zur vorhandenen möglichen Kapazität aus.

Besprechung
Besprechung Besprechungen sind einerseits ein zentraler Bestandteil der Kommunikation innerhalb des Projektteams, andererseits aber auch sehr zeit- und damit kostenintensiv. Die Minimalanforderung für die effiziente Durchführung einer Besprechung sind: Vorbereitung einer Tagesordnung, die rechtzeitig zusammen mit der Einladung verschickt werden...

Best Case - Worst Case
Best Case - Worst Case Abschätzung des: günstigsten Falls (engl. Best Case) und ungünstigsten Falls (engl. Worst Case). Diese Abschätzung wird durchgeführt für die Risikoanalyse und Prognose, um aus den beiden Extremwerten einen Wert zu bilden, der der Entscheidung zugrunde gelegt wird.

Bestandsdaten
Bestandsdaten Daten, die Mengen oder Werte beschreiben und durch Bewegungsdaten verändert werden.

Beta-Verteilung
Beta-Verteilung Verfahren zur Prognose, indem nicht ein Wert, sondern ein ungünstigster Wert, wahrscheinlichster Wert und günstigster Wert prognostiziert wird und aus diesen 3 Werten nach folgender Formel der eigentliche Prognosewert ermittelt wird. günstigster Wert + 4 x wahrscheinlichster Wert + ungünstigster Wert Prognosewert = ----------------...

BETACOMM
BETACOMM Einfacher TP-Monitor für IBM-Anlagen unter den DOS-Betriebssystemen, der jetzt von Retida Inc. (New York) vermarktet wird. Früher wurde das Produkt von Informatics und GTE (unter dem Namen TICS) vertrieben. Keine Verkaufsaktivitäten mehr in Deutschland.

Betreuung
Betreuung Die Betreuung eines DV-Systems umfaßt sowohl die Wartung als auch die Weiterentwicklung in einem Umfang, der über sparsame Pflege hinausgeht.

Betriebsablaufsicherung
Betriebsablaufsicherung Unter Betriebsablaufsicherung versteht man alle Maßnahmen für einen reibungslosen Ablauf speziell der Online-Anwendungen. Sie umfasst: technische Präventivmaßnahmen (Notstromaggregat, Ersatz-Leitungen/-Bildschirme, Datenbankduplikate etc.), programmtechnische Maßnahmen (Logband, dynamische Logdatei, Program Isolation),...

Betriebsablaufsicherung (BAS)
Betriebsablaufsicherung (BAS) Unter Betriebsablaufsicherung (BAS) versteht man alle Maßnahmen für einen reibungslosen Ablauf speziell der Online-Anwendungen. Sie umfaßt technische Präventionsmaßnahmen (Notstromaggregat, Ersatz-Leitungen/Bildschirme, Datenbankduplikate etc.), programmtechnische Maßnahmen des IMS (Logband, dynamische Logdatei, P...

Betriebsart
Betriebsart Bei der Datenübertragung unterscheidet man drei Betriebsarten der Übertragungsleitung: 1. Simplex 2. Halbduplex und 3. Duplex oder Vollduplex.

Betriebsart (-verfahren)
Betriebsart (-verfahren) Bei der Datenübertragung unterscheidet man drei Betriebsarten der Leitungen: 1. Simplex (SX) 2. Halbduplex (HDX) 3. Duplex (DX); auch Vollduplex genannt

Betriebsform
Betriebsform Datenbanksysteme sollen sowohl Stapelverarbeitung (Batch) als auch Online-Betrieb ermöglichen. Dabei müssen sie sowohl den Single-User-Betrieb als auch den Multi-User-Betrieb erledigen und die dabei auftretenden Konflikte und Probleme bewältigen können. Beim Single-User-Betrieb ist nur ein Programm gegen die Datenbank aktiv. Beim Onlin...

Betriebskalender
Betriebskalender Ergebnis der Zuordnung betriebsspezifischer Zeiteinheiten (z. B. Arbeitstag, Arbeitsschicht) zu den Intervallen eines oder mehrerer Kalender (z. B. Gregorianischer Kalender) (DIN 69900).

Betriebsmittel (Resource)
Betriebsmittel (Resource) Alle Hardware- und Software-Einrichtungen, die für die Bearbeitung einer Task erforderlich sind, wie z. B.: Speicherplatz, Rechenzeit, Programme, Dateien, I/O-Kapazität.

Betriebsmittel (Ressourcen)
Betriebsmittel (Ressourcen) Betriebsmittel sind alle Software- und Hardwarekomponenten eines DV-Systems, die den Betrieb des Systems ermöglichen. Im Rahmen der Realisierung von DV-Projekten sind die Betriebsmittel des Ziel-Systems insofern von Bedeutung, als durch die Einführung des durch das Projektteam erarbeiteten neuen oder veränderten DV-Verfa...

Betriebssicherheit
Betriebssicherheit Gewährleistung des Betriebs eines Netzwerks durch entsprechende Maßnahmen bei Ausfall einer oder mehrerer Komponenten.

Betriebssystem
Betriebssystem Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems bilden und insbesondere die Ausführung von Programmen steuern und überwachen (DIN 44300). Stark vereinfacht ausgedrückt, übernimmt das Betriebssystem die Vermittlerro...

Betriebssystem
Betriebssystem Organisationsprogramm, das vom Hersteller mitgeliefert wird und erst das Arbeiten mit Datenverarbeitungsanlagen ermöglicht. Es läuft in einem anderen Status ab als Benutzerprogramme. Zum Betriebssystem gehören insbesondere Programme zur Ablaufsteuerung, Routinen zur Systemüberwachung und Ein-/Ausgaberoutinen. Im erweiterten Sinne zäh...

Betriebssystem (Operating System)
Betriebssystem (Operating System) Ein Betriebssystem dient der Steuerung, der Verwaltung und Bedienung eines DV-Systems. Es ist die Basis einer jeden System-Software. Hauptelemente eines jeden Betriebssystems ist die Verwaltung der Benutzerprogramme in ihrem Ablauf (Jobsteuerung), der Hardware-Komponenten, der Programmbibliotheken und der im DV-Sys...

Betriebssystem (Operating System)
Betriebssystem (Operating System) Das vom Rechner-Hersteller mitgelieferte Organisationsprogramm, das erst das Arbeiten mit DV-Anlagen ermöglicht. Zum Betriebssystem gehören insbesondere Programme zur Ablaufsteuerung, sowie Monitore und Ein-/Ausgaberoutinen. Im erweiterten Sinne zählt man auch Dienstprogramme (Lader, Binder, Bibliotheksverwaltung) ...

Betriebssystemgenerierung
Betriebssystemgenerierung Erstellen bzw. Zuschneiden des Systemsteuerungsprogrammes. Mit Parametern wird die Hardware- und Software-Konfiguration einer DV-Anlage beschrieben, die entsprechenden Steuerungsparameter ausgewählt und die Größe bestimmter Bereiche des zum Einsatz kommenden Betriebssystems angegeben.

Betriebsverfahren
Betriebsverfahren siehe: Betriebsart

Betriebszeit
Betriebszeit Zeitfenster für eine Verarbeitungsform: Online-Window: Zeitfenster für Online-Anwendungen (z. B. 7.00 bis 18.00 Uhr) Batch-Window: Zeitfenster für Batch-Anwendungen (z. B. 18.00 bis 7.00 Uhr) Permanentes Window: Permanente Verfügbarkeit für Online- und Batch-Anwendungen (Constraint) als Multi-User-Betrieb (24-Std-Betrieb)