Justitia ist die Personifikation der Gerechtigkeit; während sie in der alten römischen Mythologie für die ausgleichende Gerechtigkeit steht und damit in Darstellung und Wesen eng mit der Aequitas verwandt ist, wird sie seit der augusteischen Zeit im Rahmen der Interpretatio Romana mit den griechischen mythischen Prosopopoiieen Dike und Themis v...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Justitia
[Begriffsklärung] - Justitia (lateinisch iustitia für „Gerechtigkeit“) steht für: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Justitia_(Begriffsklärung)
[Litauen] - Justitia (lat. Justitia - Gerechtigkeit) ist eine litauische juristische Fachzeitschrift und gleichnamiger Verlag. ==Geschichte== Justitia wurde 1989 in Vilnius gegründet und ist der älteste juristische Fachverlag und die älteste vom Verlag herausgegebene litauischsprachige juristische Fachzeitschrift. Der Ve...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Justitia_(Litauen)
[Spitzweg] - Justitia, Fiat Justitia, Auf der Lauer oder Die Gerechtigkeit wacht ist ein Gemälde von Carl Spitzweg, das eine bewegte Geschichte hat. == Beschreibung == Das hochformatige Ölgemälde aus der Zeit um 1857 zeigt eine Statue der Justitia auf einem Sockel, der gleichzeitig den Eckpfeiler eines Treppengeländers ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Justitia_(Spitzweg)
[Verlag] - Diese Kategorie listet Ortschaften und Städte in der Unitary authority West Dunbartonshire. ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Justitia_(Verlag)
Iustitia
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Iustitia
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42077
Justitia , römische Göttin, Iustitia.
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Justitia ist der Name der altrömischen Göttin der Gerechtigkeit. Sie wird dargestellt mit Schwert und Waage. Dabei symbolisiert die Waage die ausgleichende Gerechtigkeit und das Schwert die Strafgewalt. In späteren Darstellungen kommt die Augenbinde dazu, als Zeichen dass ihr Urteil unabhängig vom Ansehen der Person ist.
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Justitia , bei den Römern die Göttin der Gerechtigkeit, abgebildet als Jungfrau mit einer Stirnbinde oder einem Diadem, bisweilen mit Schwert und Wage oder mit einer Schale in der einen Hand und einem Zepter in der andern. Vgl. Dike und Themis.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Personifikation der Gerechtigkeit, dargestellt mit Schwert und Waage, später auch mit verbundenen Augen (Zeichen des Urteilens ohne Ansehen der Person).
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