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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Change Management
Change Management Man braucht ein geregeltes Vorgehen, um Änderungswünsche aufzugreifen, die im Laufe eines Projekts entstehen! Die Regeln dafür werden in der Projektgründung vereinbart. siehe: Veränderungsmanagement
Change Management (Änderungsmanagement)
Change Management (Änderungsmanagement) Methoden, Verfahren und Hilfsmittel zur Planung, Vorbereitung und Durchführung von Änderungen an Hardware, Software, Anwendungen und Infrastruktur. siehe: Problem Management, Fall Back, SystemView
Change Requests
Change Requests Change Requestes sind Anforderungen an ein Projekt, die von der bisherigen Projektanforderung abweichen. Regelungen für die Vorgehensweise, vor allem für Genehmigungsverfahren werden in der Projektdefinition festgelegt. Sie können auch als Maß für die Stabilität des Projekts und seiner Umgebung verstanden werden.
Channel
Channel siehe: Kanal
Channel (Kanal)
Channel (Kanal) Hardware-Einrichtung, um Daten von einem Sender zu einem Empfänger zu übertragen. In der Datenverarbeitung ein programmierbares Gerät zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten einer DV-Anlage. Der Kanal übernimmt Teilaufgaben der Steuerung, indem Informationen zwischen der Zentraleinheit und den Peripheriegeräten überm...
Channel-Subsystem
Channel-Subsystem Eine Einrichtung, die es ermöglicht, Ein-/Ausgabe-Operationen unabhängig vom Prozessor eines Rechners zu betreiben.
Channel-to-Channel-Adapter
Channel-to-Channel-Adapter Schnelle Kanalverbindung zwischen zwei oder mehreren Zentraleinheiten. Dient zum Austausch von Nachrichten zwischen lose gekoppelten (Loosely Coupled) Systemen, die nur durch ein Job Entry Subsystem, wie z. B. JES3 miteinander verbunden sind.
Chapin-chart
Chapin-chart siehe: Struktogramm
Character
Character siehe: Zeichen
Character Large Object (CLOB)
Character Large Object (CLOB) Hier können große Text-Objekte in einer Byte-Kette gespeichert werden, deren Länge mehrere GB erreichen kann. Einer solchen Kette kann ein Ein-Byte- oder ein Mehr-Byte-Zeichensatz (auch in Kombination) zugeordnet werden. Untermenge von LOB (Large Object).
Character Mode Terminal
Character Mode Terminal Generelle Bezeichnung für DEC-Bildschirmterminals. siehe auch: Block Mode Terminal
characters per second (cps)
characters per second (cps) Einheit der Übertragungsgeschwindigkeit bei der Datenübertragung. siehe auch: bits per second
Pulsamplitudenmodulation (PAM)
Pulsamplitudenmodulation (PAM) Modulationsart, bei der bei Abtastung eines kontinuierlichen Signals mit Impulsen deren Amplitude gemäß der Amplitude der primären Zeichenschwingung verändert wird. Das PAM-Signal wird auch als `analoger Puls†œ bezeichnet. Die Abtasthäufigkeit sollte in Anlehnung an das Abtasttheorem gewählt werden.
Charset
Charset siehe: Zeichensatz
PTT
PTT International übliche Kurzbezeichnung für Post- und Fernmeldeverwaltung, identisch mit der Abkürzung der französichen Bezeichnung `Postes, Telegraphe et Telephone†œ.
Chatrooms
Chatrooms Spezielle Bereiche auf Servern, die der Kommunikation von Teilnehmern dienen.
Cheapernet
Cheapernet siehe: 10Base2
Check Bit
Check Bit siehe: Prüfzeichen
Check Byte
Check Byte siehe: Prüfzeichen
Check Constraint
Check Constraint Prüfregeln, die mit der Table-Definition verknüpft und im Katalog gespeichert werden. Solche Prüfregeln verhindern ein Einstellen von fehlerhaften Daten, die gegen die definierten Bedingungen verstoßen.
Check Pending Status
Check Pending Status Kennzeichnung eines Tablespace, in dem sich Daten befinden können, die gegen referentielle Beziehungs-Regeln (Referential Integrity)verstoßen können.
Check Rules
Check Rules Prüfregeln, die mittels Check Constraint vorgegeben werden. siehe: Check Constraint
Check Sum
Check Sum siehe: Prüfsumme
Check-Utility
Check-Utility DB2-Utility, das Tabellen-Daten auf Verstöße gegen referentielle Beziehungs-Regeln (Referential Integrity) prüft und bei Abweichungen fehlerhafte Daten löschen kann.
Checkout-Compiler
Checkout-Compiler Compiler, der Syntaxfehler erkennt, aber keinen Code erzeugt. siehe: Code-Auditor
Checkpoint
Checkpoint Prüfpunkt, an dem der Status für einen möglichen späteren Wiederanlauf festgehalten wird. Bei Online-Systemen: Ruhepunkt oder Synchronisationspunkt.
Checkpoint
Checkpoint siehe: Prüfpunktschreibung
Checkpoint
Checkpoint Prüfpunkt, an dem interne Statusinformationen für einen möglichen späteren Restart des Systems auf Logdateien festgehalten werden.
Checkpoint (Prüfpunkt)
Checkpoint (Prüfpunkt) Prüfpunkt, an dem ein definierter Status für einen möglichen späteren Wiederanlauf festgehalten wird. Bei Datenbanksystemen muss eine Übereinstimmung zwischen Datenbankstatus und Verarbeitung hergestellt sein d. h. die Logdatei und die veränderten Blöcke ausgeschrieben sein müssen. Ein Checkpoint kann ausgelöst werden durch ...
Checksum
Checksum Prüfsumme, anhand derer Bitfehler nach einer Übertragung festgestellt werden können. Viele Protokolle haben eine Prüfsumme, entweder nur über den Header oder über das gesamte Paket.
Chefprogrammierer (Chief Programmer)
Chefprogrammierer (Chief Programmer) Der Chefprogrammierer (CP) ist als Kopf des Chefprogrammierer-Teams zugleich Chefanalytiker, Chefprogrammierer und technischer Projektleiter. Die Hauptverantwortungsbereiche sind: System-Architektur, Programmierung der kritischen Systemteile und Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle.
Chefprogrammierer (Chief Programmer, CP)
Chefprogrammierer (Chief Programmer, CP) Der Chefprogrammierer ist als Kopf des Chefprogrammierer-Teams zugleich: Chefanalytiker, Chefprogrammierer und technischer Projektleiter mit folgenden Hauptverantwortungsbereichen: System-Architektur, kritische Programmierung der wichtigsten Systemteile und Qualitätssicherung/Kontrolle
Chefprogrammierer-Team (Chief Programmer Team, CPT)
Chefprogrammierer-Team (Chief Programmer Team, CPT) Das CPT ist eine bestimmte Form der Teamorganisation, die eine strenge Trennung von Entwurfs-/Programmier-Tätigkeiten (Systementwurf, Programmieren, Testen, Qualitätssicherung) und den unterstützenden dokumentierenden/handwerklichen Tätigkeiten (Dokumentation, zentrales Aktualisieren) vorsieht. D...
Chekker
Chekker Regionaler öffentlicher Bündelfunk-Dienst der Telekom für die betriebliche Mobilkommunikation (Sprach- und Datendialog) mit Zugang zum öffentlichen TK-Netz.
Chen
Chen Autor des Entity Relationship Models.
Chief Programmer
Chief Programmer siehe: Chefprogrammierer
Chief Programmer Team
Chief Programmer Team siehe: Chefprogrammierer-Team
Chiffrierung
Chiffrierung Umwandlung eines Klartextes in einen nicht unmittelbar dechiffrierbaren (entschlüsselbaren) Text (Chiffrat), wobei zur Chiffrierung i. allg. ein Algorithmus verwendet wird. Als Chiffrat wird die durch Chiffrierung aus dem Klartext entstandene Zeichenfolge bezeichnet. Zweck der Chiffrierung ist der Datenschutz, um Unbefugten keinen Zuga...
Child
Child Ein Teilobjekt. Begrifflich das Gegenstück zu Parent. Komponente oder Teil eines größeren, umfassenden Objekts. Synonym zu Memberobjekt. Wird als Bezeichnung nur mehr selten verwendet. Vorsicht: wird als Bezeichnung nicht eindeutig verwendet. Manchmal sind auch Subklassen damit gemeint.
Child Segment
Child Segment Begriff aus den Datenbanksystemen IMS/VS und DL/1 von IBM. Das Child Segment ist das untergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. siehe auch: Parent Segment
Child Segment
Child Segment Das Child Segment ist das untergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. Das übergeordnete wird als das Parent Segment bezeichnet.
Child-Domäne
Child-Domäne siehe: Untergeordnete Domäne
CHILL
CHILL Abkürzung für CCITT High Level Language. siehe: CCITT High Level Language
Chip
Chip Allgemeine Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement. Auf einem dünnen Träger (Chip) aus kristallinem Silizium oder auf einem anderen Halbleiter untergebrachte Schaltelemente, wie Transistoren, Widerstände, Kondensatoren. Man unterscheidet nach ihrer Funktion Steuerungs- und Speicherchips. Ein Beispiel für einen Steuerungschip ist der Proz...
CI
CI Abkürzung für Control Interval. siehe: Control Interval
CIB
CIB Abkürzung für Computer Integrated Business. siehe: Computer Integrated Business
CICS
CICS Abkürzung für Customer Information and Control System. siehe: Customer Information and Control System
CICS
CICS Abkürzung für Customer Information Control System. siehe: Customer Information Control System
CICS System Definition File (CSDF)
CICS System Definition File (CSDF) enthält eine Beschreibung für jede mittels Resource Definition Online (RDO) dem CICS zugeordnete Resource. Die Verwaltung der Datei und die Aktivierung abgeschlossener Definitionen erfolgt mit den Transaktionen CEDx.
CIFS
CIFS Abkürzung für Common Internet File System siehe:Common Internet File System
CIM
CIM Abkürzung für Computer Integrated Manufactoring. siehe: Computer Integrated Manufactoring
CIOP
CIOP Abkürzung für Communication Input/Output Pool. siehe: Communication Input/Output Pool
Cipher
Cipher Schlüssel, nach dem ein zu übertragender Text kodiert wird. siehe auch: Kryptographie
CIR
CIR Abkürzung für Committed Information Rate. siehe: Committed Information Rate
Circuit (Verbindung)
Circuit (Verbindung) Logische oder physikalische Übertragungsart zwischen zwei Kommunikationspartnern, welche über eine gewisse Zeit aufrecht erhalten wird.
Circuit Switched Data Network (CSDN)
Circuit Switched Data Network (CSDN) Leitungsvermitteltes Datennetz; z. B. ISDN.
CIS
CIS Abkürzung für Compact Information System. siehe: Compact Information System
CISC
CISC Abkürzung für Complex Instruction Set Computer siehe: Complex Instruction Set Computer, Reduced Instruction Set Computer-Technology
CIT
CIT Abkürzung für Computer Integrated Telephony. siehe: Computer Integrated Telephony
Claim
Claim Ein Claim ist eine Notiz an DB2, daß eine Anwendung - z. B. auch ein Utility - Ansprüche zur Belegung eines Objektes anmeldet. Eine solche Anforderung wird mittels einer Claim-Klasse spezifiziert. Ein Claim verhindert eine in Konflikt stehende parallele Ressource-Nutzung. siehe auch: Drain
Claim-Klasse
Claim-Klasse Spezifikation des Sperrniveaus einer Anwendung: Write für sämtliche Manipulationen, Repeatable Read für Nur-Leseanforderung mit Leseintegrität und Cursor Stability für Nur-Leseanforderung ohne Leseintegrität. Die Sperrdauer beschränkt sich auf eine UOR. siehe auch: Claim, Drain, Drain-Lock
CLAN
CLAN Abkürzung für Cordless Local Area Network. siehe: Cordless Local Area Network
CLASS
CLASS Parameter in der JCL Anweisung JOB, der angibt unter welchen Initiator in welchem Adressraum der Job ablaufen soll.
Class
Class siehe: Klasse
Class Identifier (CLSID)
Class Identifier (CLSID) Ein Terminus aus der Begriffswelt von Microsoft's Windows. Eine CLSID ist zunächst einmal nichts weiter als ein Name für ein Objekt. Es ist eine spezielle Form eines GUID (Globally Unique Identifier), also ein weltweit eindeutiger Bezeichner. Eine CLSID ist ein 16-byte Wert, welcher 32 Hexadezimal Ziffern enthält. Diese Zi...
Class Library
Class Library siehe: Klassenbibliothek
Class Method
Class Method siehe: Klassenmethode
Class Model
Class Model siehe: Klassenmodell
Class Responsibility Collaborator (CRC)
Class Responsibility Collaborator (CRC) CRC-Cards, oder auf deutsch Klassenkarten, sind ein Teil des Responsibility Driven Design Ansatzes, RDD. Klassenkarten werden zu Beginn der Modellierung eingesetzt und sollen helfen, das Wesentliche über eine Klasse heraus zu arbeiten. Eine Klassenkarte enthält den Namen der Klasse und listet die Responsibili...
Class Variable
Class Variable siehe: Klassenvariable
CLASS x
CLASS x Es gibt eine Reihe von Daten-Kategorien im DB2, die zu Klassen zusammengefaßt wurden, wie Trace-Klassen oder Accounting-Klassen mit Zeit-Komponenten. siehe auch: Accounting
CLDAP
CLDAP Abkürzung für Connectionless LDAP siehe: Connectionless LDAP
CLI
CLI Abkürzung für Call Level Interface. siehe: Call Level Interface
Click
Click Ein Click bezeichnet das tatsächliche Aktivieren eines Links oder eines Banners, das heißt, der Benutzer springt zu der gelinkten Zielseite. Beispiel: Ein Besucher auf Ihrer Web-Site ruft drei Seiten Ihres Angebotes auf. Jede der Seiten hat exakt zehn Elemente (inklusive der HTML-Datei selbst). Er erzeugt damit: 30 Hits, drei Page Views und...
Click-Popularität
Click-Popularität Ausgehend von der Überlegung, dass eine Seite beliebt sein muss, wenn viele Anwender diese aufrufen, bewertet die Click-Popularität bei manchen Suchmaschinen, wie oft eine als Suchergebnis gelieferte Seite von Anwendern angeklickt wird. Gleichzeitig wird festgehalten, wie lange der Anwender auf dieser Seite verweilt, sofern er im...
Click-Through
Click-Through Das Anklicken eines Werbebanners und der daraus resultierende Besuch auf der Web-Site des Anzeigenkunden.
Click-Through-Ratio (CTR)
Click-Through-Ratio (CTR) Dieser Wert, der frei übersetzt auch Klickrate genannt wird, bezeichnet das Verhältnis zwischen der Anzeigehäufigkeit eines Banners und der Häufigkeit, mit der er angeklickt wird. Die CTR wird entweder in der Form 20:1 (einer von 20 Betrachtern hat das Banner angeklickt) oder in Prozent, zum Beispiel fünf Prozent (fünf Pro...
Clickstream
Clickstream Ein Besuch auf einer Web-Site (Visit), der aus einer Folge von Seitenaufrufen besteht. Jeder Clickstream repräsentiert genau einen Besuch und muß immer von einem Aufruf von außerhalb der Site gestartet werden.
Client
Client Allgemeiner Begriff für Computer und Anwendungsprogramme, die auf Ressourcen und Dienste eines Servers zugreifen. Beispiel: WWW-Browser, die Web-Seiten vom Server abrufen.
Client
Client System, das eine Dienstleistung eines Servers anfordert und nutzt.
Client
Client siehe: Kunde
Client
Client System, das die Dienstleistung eines Servers anfordert und nutzt. Synonym: Frontend
Client
Client In einer Kommunikation die dienstleistungsanfordernde Stelle, wie z. B.:der Benutzer am Terminal, das Anwendungsprogramm usw. Ein System sollte so gestaltet werden, daß möglichst jede Komponente sowohl in der Client als auch in der Server-Rolle auftreten kann. Gegensatz zu Server.
Client-Interface
Client-Interface Schnittstelle auf der Client-Plattform, die Anfragen an das Server-Interface über ein Protokoll initiiert.
Client-Server-Modell
Client-Server-Modell Serverkonzept für Computernetze, bei dem ein zentraler Server die Anwenderaufträge entgegennimmt und auch ausführt, z. B. als WWW-Server.
Client/Server
Client/Server Ursprünglich als Hardwarearchitektur im LAN definiert, entwickelte sie sich zu einer Softwarearchitektur, in welcher Server ihre Dienste den Clients (Anwendungen) zur Verfügung stellen. Sie ist definiert durch Interoperabilität basierend auf Standards, durch Verstecken oder Kapseln der Komplexität durch dokumentierte Schnittstellen un...
Client/Server Architektur (Client/Server Architecture)
Client/Server Architektur (Client/Server Architecture) Architektur eines auf mehreren Rechnern verteilten Systems. Client und Server sind dabei unterschiedliche, temporäre Rollen, die bestimmten Kommunikationspartnern relativ zueinander zukommen. Der Client fragt einen Dienst an, der dann vom zugehörigen Server erbracht werden muß. Der Grad der Au...
Client/Server-Architektur
Client/Server-Architektur Verteilung der Anwendungen und der Daten auf verschiedene Rechner eines Netzwerkes. Die Client/Server-Architektur hat drei Aspekte: die Organisation der Abläufe und Gestaltung der Arbeitsplätze, die Verteilung der Software auf die unterschiedlichen Systeme unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Benutzer und di...
Client/Server-Architektur
Client/Server-Architektur Architektur eines auf mehreren Rechnern verteilten Systems. Client und Server sind dabei unterschiedliche, temporäre Rollen, die bestimmten Kommunikationspartnern relativ zueinander zukommen. Der Client fragt einen Dienst an, der dann vom zugehörigen Server erbracht werden muss. Der Grad der Aufteilung der Anwendungslogik ...
Client/Server-Prinzip
Client/Server-Prinzip Arbeitsteilige Zusammenarbeit zweier Rechner oder Programme in einem Computer-Netz. Als Client-Server-Prinzip bezeichnet man ein verteiltes Computer-System, in dem mehrere Clients ('Kunden') und mindestens ein Server ('Diener') arbeitsteilig zusammenwirken. In einem Client-Server-Netz stellt (mindestens) ei...
Clipboard
Clipboard Eine Zwischenablage, um Texte, Grafiken oder andere Informationen zwischen verschiedenen im Speicher gehaltenen Programmen auszutauschen, ohne diese extra als Datei speichern zu müssen.
Clipper
Clipper Konkurrenzprodukt zu DBASE mit leicht erweitertem Befehlsvorrat, integriertem Compiler und einer Toolbox. In DBASE geschriebene Applikationen können mit nur leichten Änderungen übernommen werden.
Cloaking
Cloaking siehe: Link-Popularity
CLOB
CLOB Abkürzung für Character Large Object. siehe: Character Large Object
Cloning
Cloning Eine Installations-Strategie, die bei Desktop-Betriebssystemen eingesetzt wird. siehe: Windows 2000-Installation
Closed Chain Method
Closed Chain Method Methode der dynamischen Pufferzuordnung. Die einzelnen einer Anforderung zugeteilten Puffer sind adreßmäßig untereinander verkettet; der letzte verweist wieder auf den ersten wie bei einer geschlossenen Kette.
Closed User Group (CUG)
Closed User Group (CUG) Geschlossene Benutzergruppe in Vermittlungsnetzen, z. B. Datex-P.
Closure
Closure siehe: Abschluss
CLR
CLR Abkürzung für Common-Language-Runtime. siehe: Common-Language-Runtime
CLSID
CLSID Abkürzung für: Class Identifier. siehe: Class Identifier