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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
CPPM
CPPM Abkürzung für Content Protection for Prerecorded Media. siehe: Content Protection for Prerecorded Media
cps
cps Abkürzung für characters per second. siehe: characters per second
CPT
CPT Abkürzung für Chefprogrammierer-Team. siehe: Chefprogrammierer-Team
CPT
CPT Abkürzung für Chief Programmer Team. siehe: Chefprogrammierer-Team
CPU
CPU Abkürzung für Central Processing Unit. siehe: Zentraleinheit
CPU
CPU Abkürzung für Central Processor Unit. siehe: Central Processor Unit
CPU-Bound
CPU-Bound Ausführung eines Arbeitsauftrags, bei dem ein hoher CPU-Verbrauch eintritt. Gegensatz zu I/O-Bound.
CPU-Parallelverarbeitung
CPU-Parallelverarbeitung Ausführung eines Arbeitsauftrags, bei dem die CPU-Aufwendungen zwischen mehreren Prozessoren aufgeteilt werden. In einem SYSPLEX können auch Prozessoren unterschiedlicher CPCs genutzt werden. Gegensatz zu I/O-Parallelverarbeitung.
CPU-Time
CPU-Time Anteil der Gesamtzeit (Elapsed Time) einer Anforderung, die für interne Rechenaktivitäten aufgewendet wird.
Crawler
Crawler siehe: Suchmaschinen, Logfile-Analyse
CRC
CRC Abkürzung für Class, Responsibility, Collaborator. siehe: Class Responsibility Collaborator
CRC
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Checking. siehe: Cyclic Redundancy Checking
CRC
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Check. siehe: Cyclic Redundancy Check
CREATE
CREATE SQL-DCL-Statement-Typ zum Anlegen von DB2-Objekten.
CREATE THREAD
CREATE THREAD Aufbau der konkreten Beziehung zwischen einem Allied Agent und DB2 durch Starten eines Betriebssystem-Prozesses (Thread). Ab dem CREATE THREAD stehen DB2 Informationen über das angekoppelte System zur Verfügung.
CREATEDBA, CREATEDBC
CREATEDBA, CREATEDBC Diese gehören beide der SQL-DCL-Funktionsgruppe mit impliziten Privilegien auf der Data Base-Ebene an.
Creator
Creator Benutzer oder Benutzergruppe, die eine Ressource im DB2 angelegt hat. Creator wird häufig verwechselt mit Owner. siehe auch: Owner
Critical Design Review (CDR)
Critical Design Review (CDR) In diesem Review wird verifiziert, daß der Detailentwurf die spezifizierten Anforderungen erfüllt. Insbesondere wird die Kompatibilität mit externen Schnittstellen und das Zusammenpassen der Entwurfsteile überprüft.
Critical Path Methode (CPM)
Critical Path Methode (CPM) Netzplantechnik. Vorgangspfeil-Technik: Jeder Vorgang im Vorgangsnetz wird durch einen Pfeil dargestellt. Jedem Vorgang wird eine Dauer zugeordnet. Die Darstellung mancher Anordnungsbeziehung und Zeitabstände erfordert zusätzlich die Konstruktion von Scheinvorgängen. Anschauliche Darstellung, erfordert aber mehr Zeitau...
Critical Success Factor (CSF)
Critical Success Factor (CSF) siehe: kritische Erfolgsfaktoren
CRM
CRM Abkürzung für Customer Relationship Management. siehe: Customer Relationship Management
CRM
CRM Abkürzung für Communications Ressource Manager. siehe: Communications Ressource Manager
Cross System Coupling
Cross System Coupling Komponente des Sysplex Systems mit der Aufgabe, die Ressourcen von mehreren Rechner zu synchronisieren.
Cross System Product (CSP)
Cross System Product (CSP) Produktbezeichnung der IBM für ihre Sprache der 4. Generation.
Cross-Entwicklung
Cross-Entwicklung Entwicklung von Programmen auf einem anderen Rechner. Speziell bei Mikroprozessoren ist das Übersetzen und Binden auf einem kommerziellen Rechner oder einem sogenannten Entwicklungssystem zwingend. Bisweilen umfaßt die Cross-Entwicklung auch noch den Modultest. CAMIC ist ein universelles Produkt zur Entwicklung von Cross-Software....
Cross-Memory
Cross-Memory siehe: Local Storage Option
Cross-Posting
Cross-Posting Bezeichnung für einen Vorgang, bei dem Beiträge in verschiedenen Newsgroups zugleich gepostet werden. Dies wird nicht gern gesehen, da die verschiedenen gleichen Newsgroups oft von den selben Leuten besucht werden.
Cross-System Produkt (CSP)
Cross-System Produkt (CSP) Sprache der 4. Generation mit Schnittstellen zu DB2. Produkt der IBM.
CRT
CRT Abkürzung für Cathode Ray Tube. siehe: Cathode Ray Tube, Bildschirmterminal
CryptoAPI (CAPI)
CryptoAPI (CAPI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Programmier-Schnittstelle (API) von Windows 2000, die Anwendungen ermöglicht, auf die Funktionen zur Verschlüsselung und digitalen Signatur von Daten zuzugreifen. Die eigentliche Verschlüsselung wird durch Kryptographie-Dienstanbieter (CSPs) ausgeführt.
Cryptographic Service Provider (CSP)
Cryptographic Service Provider (CSP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Kryptographie-Dienstanbieter). Unabhängiges Software-Modul, das kryptographische Operationen, wie z. B. das Austauschen geheimer Schlüssel, die Erstellung digitaler Signaturen oder die Authentifizierung öffentlicher Schlüssel, auf Anforderung anderer Di...
CS
CS Abkürzung für Cursor Stability. siehe: Cursor Stability
CSA
CSA Abkürzung für Common System Area. siehe: Common System Area
CSA
CSA Abkürzung für Common Storage Area. siehe: Common Storage Area
CSDF
CSDF Abkürzung für CICS System Definition File. siehe: CICS System Definition File
CSDN
CSDN Abkürzung für Circuit Switched Data Network. siehe: Circuit Switched Data Network
CSF
CSF Abkürzung für Critical Success Factor. siehe: kritische Erfolgsfaktoren
CSMA
CSMA Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access. siehe: Carrier Sense Multiple Access
CSMA/CA
CSMA/CA Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance. siehe: Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance
CSMA/CD
CSMA/CD Vielfachzugriff mit Leitungsabfrage und Kollisions-Erkennung. RANDOM Access Zugriffs-Methode für Bussysteme basierend auf Abhören des Trägers. Ein auf Contention Control (Konkurrenzbetrieb) basierendes Netzwerk-Zugangsverfahren; die Stationen prüfen vor Beginn der Übertragung, ob ein Kanal frei ist. Wenn zwei Stationen gleichzeitig senden...
CSMA/CD
CSMA/CD Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection. siehe: Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection
CSP
CSP Abkürzung für Cryptographic Service Provider siehe: Cryptographic Service Provider
CSP
CSP Abkürzung für Cross System Product. siehe: Cross System Product
CSP
CSP Abkürzung für Cross-System Produkt. siehe: Cross-System Produkt
CSS
CSS Abkürzung für Cascading Style Sheets. siehe: Cascading Style Sheets
CSS
CSS Abkürzung für Content Scrambling System siehe: Content Scrambling System
CSTA
CSTA Abkürzung für Computer Supported Telephony Application. siehe: Computer Supported Telephony Application
CTAM
CTAM Abkürzung für COMPLETE Telecommunication Access Method. siehe: COMPLETE Telecommunication Access Method
CTC
CTC Abkürzung für Channel-to-Channel. siehe: Channel-to-Channel-Adapter
CTI
CTI Abkürzung für Computer Telefon Integration. siehe: Computer Telefon Integration
CTR
CTR Abkürzung für Click-Through-Ratio. siehe: Click-Through-Ratio
CUA
CUA Abkürzung für Common User Access. siehe: Common User Access
CUG
CUG Abkürzung für Closed User Group. siehe: Closed User Group
Currency Tabellen
Currency Tabellen Interne Systemtabellen eines CODASYL-DBMS, in denen die Positionen der zuletzt bearbeiteten Exemplare der einzelnen Datensatztypen, CO-SETs, und Areas pro Run-unit festgehalten werden.
Currency Tables
Currency Tables siehe: Currency Tabellen
CURRENT DATA
CURRENT DATA Bezeichnung der Daten innerhalb einer Host Struktur, deren Aktualitätsgrad identisch mit den in der Basis Tabelle gehaltenen Daten ist. Kennzeichnung eines Plans innerhalb des Remote Zugriffs, daß die angeforderten Datenzeile verändert werden sollen. Dann wird von DB2 die jeweilige angeforderte Zeile übermittelt und auf der Original...
CURRENT DATE
CURRENT DATE Spezialregister zur aktuellen Datumsermittlung durch DB2 (z. B. beim Einfügen einer neuer Zeile). siehe auch: CURRENT TIME, CURRENT TIMESTAMP
CURRENT DEGREE
CURRENT DEGREE Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, bei der SQL-Query-Ausführung mehrere Rechner zur Parallel-Verarbeitung zu nutzen. Kann beim Bind für statische SQL-Statements (Static SQL) innerhalb eines Programmes oder durch das SET CURRENT DEGRRE-SQL-Statement dynamisch vorgegeben werden.
CURRENT PACKAGESET
CURRENT PACKAGESET Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, vor der Ausführung eines SQL-Statements eine bestimmte Collection zur Bestimmung des DB2-Objektes auszuwählen. Kann innerhalb eines Programmes durch das SET CURRENT PACKAGESET-SQL-Statement dynamisch vorgegeben werden.
CURRENT RULES
CURRENT RULES Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, die derzeit aktuellen Regeln abzufragen, mit denen bestimmte SQL-Statements verarbeitet werden. Damit erfolgt eine Unterscheidung nach DB2-Rules oder SQL-Rules.
CURRENT SERVER
CURRENT SERVER Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, den aktuell zugeordneten Server (Remote System) zu erfragen. Kann beim Bind für Programme vorgegeben werden. Der Inhalt wird durch jedes erfolgreiche CONNECT-SQL-Statement dynamisch verändert.
CURRENT SQLID
CURRENT SQLID Spezialregister mit der Möglichkeit im DB2, vor der Ausführung eines SQL-Statements einen bestimmte Autorisierungs-ID zur Bestimmung des DB2-Objektes auszuwählen (Qualifier). Das CURRENT SQLID kann durch das SET CURRENT SQLID-SQL-Statement dynamisch innerhalb der einem Benutzer zugeordneten Primär-IDs und Sekundär-IDs werden. Der da...
Current Status Rebuild
Current Status Rebuild Zweite Phase des Restart-Prozesses, in der der Status des DB2-Subsystems aufgrund von Logdaten rekonstruiert wird.
CURRENT TIME
CURRENT TIME Spezialregister zur aktuellen Zeitermittlung durch DB2 (z. B. beim Einfügen einer neuer Zeile). siehe auch: CURRENT DATE
CURRENT TIMESTAMP
CURRENT TIMESTAMP siehe: CURRENT TIME, CURRENT DATE
CURRENT TIMEZONE
CURRENT TIMEZONE Möglichkeit im DB2, eine lokale Zeit auf eine objekte Zeit (z. B. GMT) umzurechnen. In diesem Fall wird die Differenz zwischen der lokalen Zeit und der allgemeinen Zeit als CURRENT TIMEZONE geführt.
Current-ID
Current-ID Spezialregister, das den aktuellen Autorisierungs-ID enthält. siehe auch: Primär-ID, Sekundär-ID, CURRENT SQLID
Curriculum
Curriculum (Plural Curricula) Konzept des zeitlichen und inhaltlichen Ablaufs einer Unterrichtseinheit oder eines ganzen Unterrichtsfaches. Beinhaltet die Auflistung von Lernzielen, Lerninhalten und methodisch-didaktischen Hinweisen.
Cursor
Cursor Hält die Position des Treibers in der Ergebnismenge fest. Der Cursor wird so bezeichnet, da er die aktuelle Position in der Ergebnismenge anzeigt, so wie der Cursor auf dem Bildschirm die aktuelle Position anzeigt. Mit dem Cursor kann sich der Benutzer in einer Ergebnismenge bewegen und sie aktualisieren. Dabei gelten weniger Einschränkungen...
Cursor
Cursor Symbol (Unterstreichung, volle Punktmatrix), mit dem die aktuelle Positionierung auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Cursor
Cursor Ein Name für eine Kontrollstruktur (ähnlich einem Dateizeiger), die es einem Anwendungsprogramm ermöglicht, die Zeilen der Ergebnistabelle eines SELECT-Befehls sequenziell zu bearbeiten.
Cursor
Cursor Ein Name für eine Kontrollstruktur, die es einem Anwendungsprogramm ermöglicht, die Zeilen der Ergebnistabelle eines SELECT-Befehls sequentiell zu bearbeiten. Es muß immer dann ein Cursor eröffnet werden, wenn in einem Anwendungsprogramm eine Result-Table erzeugt wird, die mehr als eine Ergebniszeile umfaßt. In einem Programm können parallel...
Cursor
Cursor Spezielles Bildschirmzeichen, das die Position auf dem Bildschirm angibt, auf der die nächste Eingabe beginnt.
Cursor Stability (CS)
Cursor Stability (CS) Isolation Level, der die größtmögliche Anzahl konkurrierender Zugriffe auf eine Datenbank ermöglicht. Solange ein Programm Datensätze liest kann ein anderes daran nicht ändern, wird die Page verlassen, wird sie wieder freigegeben. Werden Daten geändert, bleiben sie für andere Programme gesperrt bis zum Commit. Der Isolation Le...
Customer Goal
Customer Goal siehe: Kundenziel
Customer Information and Control System (CICS)
Customer Information and Control System (CICS) TP-Monitor von IBM, der unter allen Versionen der VSE und MVS-Betriebssysteme einsetzbar ist. CICS bietet ein umfassendes Funktionsangebot. CICS verfügt über Schnittstellen zu allen gängigen Datenbanksystemen. Die Synchronisation mit den Datenbanksystemen wird im Two-Phase-Commit-Verfahren erreicht. CI...
Customer Information Control System (CICS)
Customer Information Control System (CICS) TP-Monitor der IBM. Es ist der weltweit am meisten installierte TP-Monitor.
Customer Relationship Management (CRM)
Customer Relationship Management (CRM) Ist eine Bezeichnung für die Bündelung von Informatik-Diensten im Bereich der Kundenbetreuung. Darunter versteht man u. a. folgende Bereiche: Call Center Tele Sales Internet Informations-Plattform Online Kunden-Support Database Marketing Marketing Marketing Automation Verkaufsunterstützung
Customization (Parametereinstellung)
Customization (Parametereinstellung) siehe: Implementierung
Customized Distribution Library
Customized Distribution Library Auf die Belange des Benutzers zugeschnittene Grundbibliotheken, die neben der Standard-Software auch Lizenz-Software beinhalten kann. siehe: Distribution Library
Customizing
Customizing Anpassung eines Programms an die speziellen Anforderungen eines Benutzers durch Modulauswahl (engl.: Modul Selection) oder Parameterisierung, d. h. Angabe von Parametern, die eine entsprechende Programm-Modifikation oder Programmgenerierung durch das Programm selbst oder ein besonderes Customizing-Programm bewirken. Der Begriff kommt au...
CUT
CUT Abkürzung für Control Unit Terminal. siehe: Control Unit Terminal
Cut Through
Cut Through Switching-Verfahren, bei dem ein Datenpaket nicht zwischengespeichert wird. Vielmehr wird nach Empfang der Zieladresse das Datenpaket direkt weitergeschaltet. Hierzu kann der Durchsatz maximiert werden, fehlerhafte Datenpakete breiten sich aber im Netz aus.
CVS
CVS Abkürzung für: Concurrent Versions System. siehe: Concurrent Versions System
CWA
CWA Abkürzung für Common Work Area. siehe: Common Work Area
CWAP
CWAP Abkürzung für Communication Work Area Pool. siehe: Communication Work Area Pool
cXML
cXML Abkürzung für Commerce XML siehe: Commerce XML
Cyan, Magenta, Yellow, Key Color (CMYK)
Cyan, Magenta, Yellow, Key Color (CMYK) Ein subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe (normalerweise Schwarz) definiert werden. siehe auch: RGB, Farbsystem
Cybercash
Cybercash Mit virtuellem Bargeld soll im Internet online für angebotene Waren und Dienstleistungen bezahlt werden. Dies funktioniert wie bei der deutschen 'Geldkarte', die sich vom Girokonto aufladen lässt, um bargeldlos bezahlen zu können.
Cybercoin
Cybercoin siehe: Elektronisches Geld
Cyberspace
Cyberspace Bezeichnet den virtuellen Raum eines weltumspannenden Computernetzes und erschien zum ersten mal 1984 in dem Fantasy-Roman 'Neuromancer' des Amerikaners William Gibson.
Cycle
Cycle Tabellen-Konstrukt, die innerhalb einer Schleife so geordnet sind, daß jede Tabelle eine untergeordnete (Descendent Table) der vorherigen Tabelle ist und die erste Tabelle ist wiederum von der letzten Tabelle abhängig. Sonderform selbstreferenzierende Tabelle
Cycle-Anweisung
Cycle-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur
Cyclic Redundancy Check (CRC)
Cyclic Redundancy Check (CRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung mittels Polynomen. Höhere Fehlererkennungsrate als die klassischen Verfahren VRC und LRC.
Cyclic Redundancy Checking (CRC)
Cyclic Redundancy Checking (CRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung durch zyklische Division der Daten mit einem Prüfpolynom. Der Rest ergibt ein Blockprüfzeichen (Block Check Character). CRC-Prüfung ist wirkungsvoll gegen sich kompensierende Bitfehler.
CYLINDER
CYLINDER Speichereinheit einer Festplatte, der je nach Plattentyp eine bestimmte Anzahl von Bytes enthalten kann. Um Plattendateien anzulegen wird eine Anzahl und diese Einheit (oder auch TRK oder Byte) angegeben.
DA
DA Abkürzung für Datenadministrator. siehe: Datenadministrator
Daemon-Thread
Daemon-Thread Ein Daemon-Thread stellt anderen Threads Services zur Verfügung. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Threads werden Daemon-Threads durch die Java Virtual Machine automatisch beendet, wenn kein anderer gewöhnlicher Thread mehr aktiv ist.
DAG
DAG Abkürzung für Datenanschaltgerät. siehe: Datenanschaltgerät
DAKOSY
DAKOSY Abkürzung für Datenkommunikationssystem. siehe: Datenkommunikationssystem